Ziemlich beste Freunde

Ziemlich beste Freunde von Drenker-Nagels,  Klara, Ewers-Schultz,  Ina, Gutbrod,  Helga, Möllers,  Sebastian, Schäfer,  Andreas
Eine ganz besondere Beziehung verbindet Hans Thuar und August Macke seit den gemeinsamen Kindertagen in Köln. Als Thuar bei einem Unfall mit der Straßenbahn im Alter von elf Jahren beide Beine verliert, ist es August Macke, der ihm durch seine Besuche und seinen Humor den Lebenswillen zurückgibt. Von Macke inspiriert, wird auch Thuar Künstler. Einige der Bilder entstehen gemeinsam vor demselben Motiv. Mit ihren Werken gehören die beiden vor dem Ersten Weltkrieg zu den heftig angefeindeten expressionistischen Modernen. Nach Mackes Tod als Soldat im Ersten Weltkrieg setzt sich die Freundschaft in den Familien fort und gipfelt in der Heirat von Mackes Sohn Wolfgang und Thuars Tochter Gisela. Mit Thuar stellt die Ausstellung einen Künstler in den Mittelpunkt, dessen hochexpressive, leuchtend farbige und ganz eigenständige Kompositionen beinahe in Vergessenheit geraten sind. Eine grafische Kurzgeschichte der jungen Künstlerin Yuka Masuko illustriert die Freundschaft der beiden Künstler auf der Basis von Erinnerungen und Briefzitaten.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Ziemlich beste Freunde

Ziemlich beste Freunde von Drenker-Nagels,  Klara, Ewers-Schultz,  Ina, Gutbrod,  Helga, Möllers,  Sebastian, Schäfer,  Andreas
Eine ganz besondere Beziehung verbindet Hans Thuar und August Macke seit den gemeinsamen Kindertagen in Köln. Als Thuar bei einem Unfall mit der Straßenbahn im Alter von elf Jahren beide Beine verliert, ist es August Macke, der ihm durch seine Besuche und seinen Humor den Lebenswillen zurückgibt. Von Macke inspiriert, wird auch Thuar Künstler. Einige der Bilder entstehen gemeinsam vor demselben Motiv. Mit ihren Werken gehören die beiden vor dem Ersten Weltkrieg zu den heftig angefeindeten expressionistischen Modernen. Nach Mackes Tod als Soldat im Ersten Weltkrieg setzt sich die Freundschaft in den Familien fort und gipfelt in der Heirat von Mackes Sohn Wolfgang und Thuars Tochter Gisela. Mit Thuar stellt die Ausstellung einen Künstler in den Mittelpunkt, dessen hochexpressive, leuchtend farbige und ganz eigenständige Kompositionen beinahe in Vergessenheit geraten sind. Eine grafische Kurzgeschichte der jungen Künstlerin Yuka Masuko illustriert die Freundschaft der beiden Künstler auf der Basis von Erinnerungen und Briefzitaten.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Evarist Adam Weber. Wiederentdeckt.

Evarist Adam Weber. Wiederentdeckt. von Drenker-Nagels,  Klara, Ewers-Schultz,  Ina, Kaumkötter,  Jürgen Joseph, Lehnert,  Walther
Evarist Adam Weber (Aachen 1887-1968 Dießen/Ammersee) hat seine Wurzeln im Rheinischen Expressionismus, studierte an der Düsseldorfer Kunstakademie und bei Adolf Hölzel in Stuttgart, war Mitglied des Jungen Rheinlandes und schuf ein eigenständiges Werk zwischen Expressionismus und Neuer Sachlichkeit. In den Jahren vor und nach dem Ersten Weltkrieg war er Teil der aufregenden Kunstszene in Düsseldorf und gehörte zu den talentierten Druckgrafikern, deren Holzschnitte in maßgeblichen Zeitschriften der Zeit publiziert wurden. Der Künstler dahinter jedoch, sein Gesamtwerk blieb unsichtbar. Nach dem Tod Webers, der in den 1920er Jahren seinen Lebensmittelpunkt nach Süddeutschland verlegt hatte, wurde sein Werk verstreut. Der Katalog begleitet die retrospektiv angelegte Ausstellung im Museum August Macke Haus.
Aktualisiert: 2023-04-27
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F. M. Jansen

F. M. Jansen von Delseit,  Wolfgang, Drenker-Nagels,  Klara, Ewers-Schultz,  Ina, Nellmann,  Katja, Reichard,  Jürgen, Weber,  Guenter
Franz M. Jansen zählt zu den bedeutenden Künstlern des rheinischen Expressionismus und der Moderne im Rheinland, der nicht nur in der Auseinandersetzung mit den internationalen avantgardistischen Kunstströmungen seiner Zeit zu neuen Bildlösungen fand, sondern der sich als Kunstpolitiker auch dafür einsetzte, dass diese schon früh in Deutschland und insbesondere in seiner Heimatstadt Köln gezeigt wurden. Unterschiedliche Aspekte des Oeuvres von Franz M. Jansen wurden in vereinzelten Publikationen und Ausstellungen gewürdigt. Eine Gesamtdarstellung seines vielfältigen künstlerischen Spektrums sowie die bislang nur wenig beachtete Verflechtung seiner künstlerischen Medien sollen nun erstmals im August Macke Haus Bonn anhand rund 80 ausgewählter Gemälde, Zeichnungen, druckgraphischer und kunstgewerblicher Arbeiten präsentiert werden.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Georg Tappert

Georg Tappert von Assel,  Marina von, Drenker-Nagels,  Klara
Der Berliner Maler und Graphiker Georg Tappert (1880-1957) gehörte seit 1910 zu den führenden deutschen Expressionisten. Bereits vor dem Ersten Weltkrieg entwickelte er einen kraftvollen, großstädtisch geprägten Stil. Bei weitem das wichtigste Thema seines Werks sind Frauendarstellungen. Mit seinen Gemälden und Graphiken von Chansonetten, exotischen Artistinnen, Modellen, Nackttänzerinnen und Halbweltdamen war Tappert einer der ersten deutschen Künstler, welche die großstädtische Vergnügungswelt als Bildthema entdeckten. Er zeigte deren erotische Faszination ebenso wie ihre psychische Versehrtheit. Rund 60 Werke, darunter etwa 20 zum Teil großformatige Ölgemälde veranschaulichen diese intensive Auseinandersetzung.
Aktualisiert: 2021-04-13
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Mit Stich und Faden

Mit Stich und Faden von Drenker-Nagels,  Klara, Ewers-Schultz,  Ina
Ausstellungskatalog "Mit Stich und Faden - Expressionistische und zeitgenössische Kunst im Gegenüber. Auf der Basis der zahlreichen Stickarbeiten, die Elisabeth Macke, ihre Mutter Sophie Gerhardt und ihre Großmutter Katharina Koehler nach Entwürfen von August Macke ausführten, untersucht die Ausstellung erstmals das Phänomen des Stickens innerhalb der Kunst der Expressionismus. Ausgesuchte Objekte dieser Epoche treffen auf signifikante Positionen zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler, die sich diesem besonderen Medium in ihrem künstlerischen Schaffen verschrieben haben.
Aktualisiert: 2020-12-09
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Orpheus – Traum und Mythos in der modernen Kunst

Orpheus – Traum und Mythos in der modernen Kunst von Bartholomeyczik,  Gesa, Drenker-Nagels,  Klara, Heidenreich,  Elke
Katalog zur Ausstellung Orpheus – Traum und Mythos in der modernen Kunst Museum August Macke Haus 11. Oktober 2019 – 16. Februar 2020 Orpheus – Was für eine Künstlergestalt: mythischer Sänger und Dichter mit der Gabe, Menschen und Tiere, selbst Bäume und Felsen, in verzücktes Lauschen zu versetzen. Was für ein Liebender: in seiner unermesslichen Trauer um Eurydike ging er in die Unterwelt, erweichte mit seinem Gesang die Götter und durfte seine Geliebte aus dem Totenreich herausführen. Doch entgegen dem Verbot drehte er sich dabei zu ihr um und verlor Eurydike endgültig. Zuletzt ein Märtyrer: nach dem tragischen Verlust wandte er sich gänzlich von den Frauen ab, worauf ihn die Mänaden in Stücke rissen. Sein weiter singendes Haupt wurde auf Lesbos bestattet und begründete die Orphischen Mysterien. Kaum ein Stoff hat Kunstschaffende so vielfältig emotional berührt und zu individuellen Darstellungen angeregt wie dieser Mythos, der Glück, Trauer, Tod und grausames Schicksal ebenso in sich birgt wie Zweifel und Kühnheit künstlerischer Inspiration. Orpheus faszinierte Kunstschaffende aller Sparten und Zeiten, so dass er zum Prototyp des Musikers und Künstlers schlechthin wurde. Ausgangspunkt der Ausstellung ist der sogenannte „Orpheus-Sessel“, eines der wenigen erhaltenen Möbelstücke aus dem ehemaligen Wohn- und Atelierhaus von August Macke, den eine von ihm um 1912/13 entworfene Stickerei mit der Darstellung des Orpheus inmitten von Tieren ziert.
Aktualisiert: 2021-04-13
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Gratwanderung

Gratwanderung von Drenker-Nagels,  Klara, Ewers-Schultz,  Ina, Kulmer,  Birgit, Möllers,  Sebastian, Ruemelin,  Christian
Expressionistische Holz- und Linolschnitte aus der Sammlung Museum August Macke Haus im Dialog mit Benjamin Badock, Christiane Baumgartner, Thomas Fornfeist, Gabriela Jolowicz, Tal R, Christoph Ruckhäberle, Gert & Uwe Tobias, Barthélémy Toguo, Georg Winter Katalog mit 132 Abbildungen im vierfarbigen Offsetdruck und 16 Seiten mit mehrfarbigen Original-Linolschnitten von Christoph Ruckhäberle, gestaltet von Andrej Loll mit Texten von Ina Ewers-Schultz, Birgit Kulmer, Sebastian Möllers Christian Rümelin und einem Vorwort von Klara Drenker-Nagels/ Direktorin Museum August Macke Haus (dt.) Broschur, 112 Seiten, 22x31 cm, Auflage 800 Erschienen 04/2019 ISBN 978-3-945111-54-3 Erscheint anlässlich der gleichnamigen Grafik-Gruppenausstellung im Museum August Macke Haus vom 12.4. bis 15.9.2019 und im Kunsthaus Stade vom 3.10.2019 bis 26.1.2020.
Aktualisiert: 2019-11-02
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Schnittstelle

Schnittstelle von Drenker-Nagels,  Klara, Padberg,  Martina
Den Auftakt zu Brückenschlägen in die Gegenwartskunst im Museum August Macke Haus macht eine Ausstellung, die ein traditionsreiches Medium und seine zeitgenössischen Neuinterpretationen durch 16 Künstlerinnen und Künstler vorstellt: Aus der alten, in ihren Formaten und Formen beschränkten Technik des Scherenschnitts entwickelt sich gegenwärtig ein sensationell vielgestaltiges Spektrum künstlerischer Positionen – von miniaturhaft kleinen Exponaten zu raumfüllenden Installationen, vom strengen Schwarz-Weiß zur Farbe, von einer vegetabilen Ornamentik zum politischen Statement. In Form eines kleinen Prologs richtet sich der Blick auf Ernst Moritz Engert (1892–1986), ein im Kreis der Rheinischen Expressionisten ausgewiesener Silhouettist und Schattenspieler, sowie auf Lotte Reiniger (1899–1981), eine Pionierin des Animationsfilms. Ausgehend von den ausdrucksstarken Arbeiten des Expressionismus, zu denen eine noch nie gezeigte Collage von August Macke (1887–1914) gehört, entfaltet sich ein spannungsvoller Parcours mit zeitgenössischen Werken, die alle Möglichkeiten mit Papier, Schere, Messer oder Skalpell spektakulär ausreizen.
Aktualisiert: 2022-03-24
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August Macke und Freunde

August Macke und Freunde von Bartholomeyczik,  Gesa, Drenker-Nagels,  Klara, Ewers-Schultz,  Ina, Gabelmann,  Andreas, Marks-Hanssen,  Beate, Padberg,  Martina
Mit der Schau »August Macke und Freunde – Begegnung in Bildwelten« eröffnet das Museum August Macke Haus 
seine neuen Ausstellungsräume. Zugleich wird damit an den 130. Geburtstag des bedeutenden Expressionisten erinnert, der innerhalb der Avantgarde vor dem Ersten Weltkrieg eine herausragende Stellung einnahm. Die Ausstellung versteht sich zudem als temporäre Ergänzung zu der neu eingerichteten Dauerausstellung im ehemaligen Wohn- und Atelierhaus des Künstlers, das den Kern des Museums bildet.
Aktualisiert: 2022-07-14
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Helmuth Macke

Helmuth Macke von Drenker-Nagels,  Klara, Ewers-Schultz,  Ina, Heiser,  Christiane, Luchs,  Kinga, Padberg,  Martina, Stark,  Barbara
Helmuth Macke (1891–1936) steht als Vetter des berühmten August Macke nach wie vor in dessen Schatten – völlig zu Unrecht. Denn schon bald nach seiner Ausbildung bei Jan Thorn-Prikker an der Krefelder Kunstgewerbeschule kam der Künstler in engen Kontakt mit Vertretern der modernen Kunst: in München mit dem Blauen Reiter, in Berlin mit der Brücke. Macke gehörte zur Avantgarde, schuf eindrucksvolle expressive Landschaften, Porträts und Stillleben und erhielt schließlich 1929 den Rom-Preis der Villa Massimo. Anlässlich seines 80. Todestages wirft der vorliegende Band nun ein neues Licht auf Helmuth Macke. Er stellt wichtige Arbeiten im Zusammenhang mit Werken seiner Künstlerfreunde vor und beleuchtet Persönlichkeit und Werdegang des Malers anhand erstmals publizierter Briefe und Zeitdokumente. After training under Jan Thorn-Prikker at the Kunstgewerbeschule in Krefeld, Helmuth Macke (1891–1936) came into close contact with protagonists of Modern art, Der Blaue Reiter and Die Brücke. He belonged to the avant-garde, created expressive landscapes, portraits and still lifes and, in 1929, was awarded the Rome Prize of the Villa Massimo. On the occasion of his 80th birthday, the catalogue presents important works in the context of those by his artist friends, as well as hitherto unpublished letters and historic documents.
Aktualisiert: 2022-12-05
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Kurt Wolff – Ein Literat und Gentleman

Kurt Wolff – Ein Literat und Gentleman von Asmus,  Sylvia, Bulang,  Rolf, Clemm,  Christiane, Drenker-Nagels,  Klara, Eckert,  Brita, Forssman,  Friedrich, Göbel,  Wolfram, Hartmann,  Bernhard, Pfäfflin,  Friedrich, Seeber,  Ursula, Wagenbach,  Klaus, Wagner,  Karl, Wallmoden,  Thedel von, Weidle,  Barbara, Weidle,  Stefan, Wilde,  Jürgen, Wolff,  Christian, Wolff,  Kurt
Dieser opulente Band zu Leben und Werk des Verlegers Kurt Wolff (1887 – 1963) begleitete eine Ausstellung, die ab Mai 2007 im August Macke Haus, Bonn, und anschließend in der Deutschen Nationalbibliothek Frankfurt und im Literaturhaus Wien zu sehen war. Das Buch widmet sich einzelnen Aspekten dieses vielseitigen Lebens, dazu bietet es Auszüge aus Wolffs Tagebüchern und unveröffentlichte Briefe von Künstlern und Autoren. Auch die Jugend Kurt Wolffs in Bonn und sein familiärer Hintergrund werden beleuchtet. Die bedeutende Publikationstätigkeit im Exil wird gleichfalls dargestellt, ebenso Wolffs Beziehungen zur bildenden Kunst.
Aktualisiert: 2019-01-15
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Christus an Rhein und Ruhr

Christus an Rhein und Ruhr von Albert Renger-Patzsch Archiv,  Köln, August Macke Haus Bonn, Broens,  Gabriele, Cepl-Kaufmann,  Gertrude, Drenker-Nagels,  Klara, Edwin Scharff Museum am Petrusplatz Neu-Ulm, Gefeller,  Andreas, Gold,  Anne, Grande,  Jasmin, Köhler,  Gerald, Kunstmuseum Bonn, Mannes,  Gast, Oellers,  Adam C., Wilde,  Ann, Wilde,  Jürgen
Fremd mutet den heutigen Betrachter die Fülle christlicher Heilssymbolik an, die uns in der Bildwelt des frühen zwanzigsten Jahrhunderts begegnet: Max Beckmann widmete sich dem Thema „Auferstehung“, Max Ernsts schuf in seinem Frühwerk eine „Kreuzigung“ und Franz W. Seiwert entwarf das Glasbild „Christus im Ruhrgebiet“. Schriftsteller wie der zeitweise in Wuppertal lebende Paul Zech bekannten sich zum Mythos von „Golgatha“, ja, sie verkündeten, wie der im Kreis der rheinischen Schriftsteller heimische Elsässer René Schickele, ein neues „Pfingsten“. Im ehemaligen Kloster in Marienthal am Niederrhein nahm der Pfarrer Antonius Winkelmann junge Künstler in den Dienst der Kirche auf und führte die ehemalige Klosterkirche zu einem der bedeutendsten Orte moderner sakraler Kunst. Die Idee der mittelalterlichen Kathedrale mit ihrer Spiritualität wurde wiederentdeckt. Utopische Architekturen, aufgegriffen etwa in Bruno Tauts Glaspavillon auf der Werkbundausstellung 1914 in Köln, zeugen davon. Man suchte nach einer Kunst der Moderne, in der sich das Ästhetische mit dem Sakralen verknüpfen sollte. Die Fülle christlicher Heilssymbolik in Kunst und Literatur des frühen zwanzigsten Jahrhunderts ist Ausdruck einer machtvollen Bewegung, die sich insbesondere an Rhein und Ruhr manifestierte. Ausstellung und Katalog dokumentieren und analysieren die ganze Bandbreite der Erscheinungen anhand ausgewählter Exponate und Texte.
Aktualisiert: 2021-04-13
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Das (verlorene) Paradies

Das (verlorene) Paradies von Cepl-Kaufmann,  Gertrude, Drenker-Nagels,  Klara, Ewers-Schultz,  Ina, Graefe,  Judith, Klara Drenker-Nagels/Verein August Macke Haus Bonn e. V., Marks-Hanssen,  Beate, Schraub,  Verena
Im Oktober 1912 malten August Macke und Franz Marc gemeinsam das fast 4 x 2 Meter messende Paradiesbild in Mackes Atelier im Dachgeschoss seines Wohnhauses in Bonn, das stellvertretend für das Leitmotiv in beider Werk steht. Suchte Macke die künstlerische Rückeroberung paradiesischer Gefilde, zuweilen mit Orientalischem bzw. Exotischem verknüpft, fand Marc, ganz franziskanisch gesinnt, im Wesen der Tiere einen unverdorbenen Urzustand. Beide Sehnsüchte lassen sich mit einer Vielzahl weiterer „Paradiese“ renommierter Künstler aus der Zeit ergänzen: Heinrich Campendonk, Erich Heckel, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Carlo Mense, Wilhelm Morgner, Max Pechstein, Georg Schrimpf u. a.
Aktualisiert: 2021-04-13
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