Zum Werk
Der Kommentar erfasst nicht nur die MAR und das WpHG, sondern auch weitere Verordnungen, die das Wertpapierhandelsrecht in seiner Gesamtheit ausmachen (Leerverkaufs-VO; MiFIR; EMIR, PRIIP-VO; Rating-VO; ESMA-VO).
Die Nutzung der Detailebene erlaubt es, das wertpapierhandelsrechtliche soft law angemessen zu berücksichtigen. Die Verlautbarungen der BaFin und der ESMA werden in der Kommentierung gewürdigt und für Wissenschaft und Praxis kritisch bewertet.
Vorteile auf einen Blickumfassende Kommentierung der wesentlichen wertpapierhandelsrechtlicher Vorschriften innerhalb und außerhalb des WpHGdie regelmäßigen Aktualisierungen des BeckOK stellen sicher, dass die Nutzerinnen und Nutzer mit aktuellen Normentexten arbeiten und mit aktuellen Stellungnahmen zu Änderungen des Wertpapierhandelsrechts versorgt werden.berücksichtigt bereits die Vorschläge im Rahmen des Listing Act.
Zielgruppe
Für Banken, Börsen, Finanzdienstleistungsunternehmen, Anwaltschaft, Gerichte, Finanzaufsichtsbehörden, börsennotierte Gesellschaften, Ratingagenturen sowie Wertpapierdienstleistungsunternehmen.
Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Jonathan Bauerschmidt,
Grigory Bekritsky,
Markus Benzing,
Gregor von Bonin,
Michael Brellochs,
Philipp Buchs,
Petra Buck-Heeb,
Andreas Dieckmann,
Johannes Dietenberger,
Elena Dubovitskaya,
Markus Gentzsch,
Rafael Harnos,
Peer Hennig,
Michael Hippeli,
Martin Hitzer,
Marcel Hörauf,
Hilmar Hütten,
Simone Kämpfer,
Lutz Knop,
Jörg-Peter Kraack,
Sabrina Kulenkamp,
Markus Lange,
Matthias Lehmann,
Patrick C Leyens,
Cornelia Manger-Nestler,
David Markworth,
Philipp Maume,
Andreas Merkner,
Sebastian Mock,
Michael F. Müller,
Thorsten Münch,
Michael Nietsch,
Anika Patz,
Dörte Poelzig,
Christopher Rennig,
Kay Rothenhöfer,
Holger Schelling,
Klaus Ulrich Schmolke,
Philipp Scholz,
Tilman Schultheiß,
Christoph H. Seibt,
Simone Siller,
Marco Staake,
Sebastian Steuer,
Matthias Stötzel,
Katharina Stüber,
Marco Sustmann,
Martin Konstantin Thelen,
Daniel Travers,
Marc Voelcker,
Julian Wagner,
Anne-Marie Weber,
Georgios Zagouras
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Die Nutzung der Detailebene erlaubt es, das wertpapierhandelsrechtliche soft law angemessen zu berücksichtigen. Die Verlautbarungen der BaFin und der ESMA werden in der Kommentierung gewürdigt und für Wissenschaft und Praxis kritisch bewertet.
Vorteile auf einen Blickumfassende Kommentierung der wesentlichen wertpapierhandelsrechtlicher Vorschriften innerhalb und außerhalb des WpHGdie regelmäßigen Aktualisierungen des BeckOK stellen sicher, dass die Nutzerinnen und Nutzer mit aktuellen Normentexten arbeiten und mit aktuellen Stellungnahmen zu Änderungen des Wertpapierhandelsrechts versorgt werden.berücksichtigt bereits die Vorschläge im Rahmen des Listing Act.
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Autor:
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Julian Wagner,
Anne-Marie Weber,
Georgios Zagouras
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Die Gesamtreform und Neuordnung des Russischen Zivilrechts ist das nach der Verfassung wichtigste Gesetzgebungsvorhaben der Russischen Föderation seit ihrem postsozialistischen politischen und rechtlichen Neubeginn nach 1991. Der vorliegende Vierte Teil des Russischen Zivilgesetzbuches über das Geistige Eigentum, der am 01.01.2008 in Kraft trat, ist für die Kommunikation in Wissenschaft, Kultur und Technik von großer praktischer Bedeutung. Aufgrund der rasch fortschreitenden Digitalisierung war bereits kurz nach Verabschiedung des Gesetzestextes eine Anpassung an die neuen Gegebenheiten geboten. Die neuen Regelungen haben auch für den umstrittenen Schutz der Autoren in Russland einen akzeptablen vorläufigen Kompromiss gefunden.°°°°Die vorliegende Übersetzung, versehen mit zahlreichen Kommentierungen, hat diese Neuerungen eingearbeitet und gibt den BenutzerInnen ein°°Werk an die Hand, das die aktuelle Gesetzgebung bis zum 31.3.2016 berücksichtigt. Zusammen mit den drei vorangegangenen Bänden steht der wissenschaftlichen Diskussion und der Rechtsvergleichung nun das gesamte erneuerte Zivilrecht in deutscher Übersetzung zur Verfügung.°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Gesamtreform und Neuordnung des Russischen Zivilrechts ist das nach der Verfassung wichtigste Gesetzgebungsvorhaben der Russischen Föderation seit ihrem postsozialistischen politischen und rechtlichen Neubeginn nach 1991. Der vorliegende Vierte Teil des Russischen Zivilgesetzbuches über das Geistige Eigentum, der am 01.01.2008 in Kraft trat, ist für die Kommunikation in Wissenschaft, Kultur und Technik von großer praktischer Bedeutung. Aufgrund der rasch fortschreitenden Digitalisierung war bereits kurz nach Verabschiedung des Gesetzestextes eine Anpassung an die neuen Gegebenheiten geboten. Die neuen Regelungen haben auch für den umstrittenen Schutz der Autoren in Russland einen akzeptablen vorläufigen Kompromiss gefunden. Die vorliegende Übersetzung, versehen mit zahlreichen Kommentierungen, hat diese Neuerungen eingearbeitet und gibt den BenutzerInnen ein Werk an die Hand, das die aktuelle Gesetzgebung bis zum 31.3.2016 berücksichtigt. Zusammen mit den drei vorangegangenen Bänden steht der wissenschaftlichen Diskussion und der Rechtsvergleichung nun das gesamte erneuerte Zivilrecht in deutscher Übersetzung zur Verfügung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Gesamtreform und Neuordnung des Russischen Zivilrechts ist das nach der Verfassung wichtigste Gesetzgebungsvorhaben der Russischen Föderation seit ihrem postsozialistischen politischen und rechtlichen Neubeginn nach 1991. Der vorliegende Vierte Teil des Russischen Zivilgesetzbuches über das Geistige Eigentum, der am 01.01.2008 in Kraft trat, ist für die Kommunikation in Wissenschaft, Kultur und Technik von großer praktischer Bedeutung. Aufgrund der rasch fortschreitenden Digitalisierung war bereits kurz nach Verabschiedung des Gesetzestextes eine Anpassung an die neuen Gegebenheiten geboten. Die neuen Regelungen haben auch für den umstrittenen Schutz der Autoren in Russland einen akzeptablen vorläufigen Kompromiss gefunden.°°°°Die vorliegende Übersetzung, versehen mit zahlreichen Kommentierungen, hat diese Neuerungen eingearbeitet und gibt den BenutzerInnen ein°°Werk an die Hand, das die aktuelle Gesetzgebung bis zum 31.3.2016 berücksichtigt. Zusammen mit den drei vorangegangenen Bänden steht der wissenschaftlichen Diskussion und der Rechtsvergleichung nun das gesamte erneuerte Zivilrecht in deutscher Übersetzung zur Verfügung.°°
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Gesamtreform und Neuordnung des Russischen Zivilrechts ist das nach der Verfassung wichtigste Gesetzgebungsvorhaben der Russischen Föderation seit ihrem postsozialistischen politischen und rechtlichen Neubeginn nach 1991. Der vorliegende Vierte Teil des Russischen Zivilgesetzbuches über das Geistige Eigentum, der am 01.01.2008 in Kraft trat, ist für die Kommunikation in Wissenschaft, Kultur und Technik von großer praktischer Bedeutung. Aufgrund der rasch fortschreitenden Digitalisierung war bereits kurz nach Verabschiedung des Gesetzestextes eine Anpassung an die neuen Gegebenheiten geboten. Die neuen Regelungen haben auch für den umstrittenen Schutz der Autoren in Russland einen akzeptablen vorläufigen Kompromiss gefunden. Die vorliegende Übersetzung, versehen mit zahlreichen Kommentierungen, hat diese Neuerungen eingearbeitet und gibt den BenutzerInnen ein Werk an die Hand, das die aktuelle Gesetzgebung bis zum 31.3.2016 berücksichtigt. Zusammen mit den drei vorangegangenen Bänden steht der wissenschaftlichen Diskussion und der Rechtsvergleichung nun das gesamte erneuerte Zivilrecht in deutscher Übersetzung zur Verfügung.
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Die Nutzung der Detailebene erlaubt es, das wertpapierhandelsrechtliche soft law angemessen zu berücksichtigen. Die Verlautbarungen der BaFin und der ESMA werden in der Kommentierung gewürdigt und für Wissenschaft und Praxis kritisch bewertet.
Vorteile auf einen Blickumfassende Kommentierung der wesentlichen wertpapierhandelsrechtlicher Vorschriften innerhalb und außerhalb des WpHGdie regelmäßigen Aktualisierungen des BeckOK stellen sicher, dass die Nutzerinnen und Nutzer mit aktuellen Normentexten arbeiten und mit aktuellen Stellungnahmen zu Änderungen des Wertpapierhandelsrechts versorgt werden.berücksichtigt bereits die Vorschläge im Rahmen des Listing Act.
Zielgruppe
Für Banken, Börsen, Finanzdienstleistungsunternehmen, Anwaltschaft, Gerichte, Finanzaufsichtsbehörden, börsennotierte Gesellschaften, Ratingagenturen sowie Wertpapierdienstleistungsunternehmen.
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Markus Gentzsch,
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Jörg-Peter Kraack,
Sabrina Kulenkamp,
Markus Lange,
Matthias Lehmann,
Patrick C Leyens,
Cornelia Manger-Nestler,
David Markworth,
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Andreas Merkner,
Sebastian Mock,
Michael F. Müller,
Thorsten Münch,
Michael Nietsch,
Anika Patz,
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Christopher Rennig,
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Holger Schelling,
Klaus Ulrich Schmolke,
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Marco Staake,
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Der Kommentar erfasst nicht nur die MAR und das WpHG, sondern auch weitere Verordnungen, die das Wertpapierhandelsrecht in seiner Gesamtheit ausmachen (Leerverkaufs-VO; MiFIR; EMIR, PRIIP-VO; Rating-VO; ESMA-VO).
Die Nutzung der Detailebene erlaubt es, das wertpapierhandelsrechtliche soft law angemessen zu berücksichtigen. Die Verlautbarungen der BaFin und der ESMA werden in der Kommentierung gewürdigt und für Wissenschaft und Praxis kritisch bewertet.
Vorteile auf einen Blickumfassende Kommentierung der wesentlichen wertpapierhandelsrechtlicher Vorschriften innerhalb und außerhalb des WpHGdie regelmäßigen Aktualisierungen des BeckOK stellen sicher, dass die Nutzerinnen und Nutzer mit aktuellen Normentexten arbeiten und mit aktuellen Stellungnahmen zu Änderungen des Wertpapierhandelsrechts versorgt werden.berücksichtigt bereits die Vorschläge im Rahmen des Listing Act.
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Markus Benzing,
Gregor von Bonin,
Michael Brellochs,
Philipp Buchs,
Petra Buck-Heeb,
Andreas Dieckmann,
Johannes Dietenberger,
Elena Dubovitskaya,
Markus Gentzsch,
Rafael Harnos,
Peer Hennig,
Michael Hippeli,
Martin Hitzer,
Marcel Hörauf,
Hilmar Hütten,
Simone Kämpfer,
Lutz Knop,
Jörg-Peter Kraack,
Sabrina Kulenkamp,
Markus Lange,
Matthias Lehmann,
Patrick C Leyens,
Cornelia Manger-Nestler,
David Markworth,
Philipp Maume,
Andreas Merkner,
Sebastian Mock,
Michael F. Müller,
Thorsten Münch,
Michael Nietsch,
Anika Patz,
Dörte Poelzig,
Christopher Rennig,
Kay Rothenhöfer,
Holger Schelling,
Klaus Ulrich Schmolke,
Philipp Scholz,
Tilman Schultheiß,
Christoph H. Seibt,
Simone Siller,
Marco Staake,
Sebastian Steuer,
Matthias Stötzel,
Katharina Stüber,
Marco Sustmann,
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Daniel Travers,
Marc Voelcker,
Julian Wagner,
Anne-Marie Weber,
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Die Nutzung der Detailebene erlaubt es, das wertpapierhandelsrechtliche soft law angemessen zu berücksichtigen. Die Verlautbarungen der BaFin und der ESMA werden in der Kommentierung gewürdigt und für Wissenschaft und Praxis kritisch bewertet.
Vorteile auf einen Blick
- umfassende Kommentierung der wesentlichen wertpapierhandelsrechtlicher Vorschriften innerhalb und außerhalb des WpHG
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- berücksichtigt bereits die Vorschläge im Rahmen des Listing Act.
Zielgruppe
Für Banken, Börsen, Finanzdienstleistungsunternehmen, Anwaltschaft, Gerichte, Finanzaufsichtsbehörden, börsennotierte Gesellschaften, Ratingagenturen sowie Wertpapierdienstleistungsunternehmen.
Aktualisiert: 2023-05-15
Autor:
Jonathan Bauerschmidt,
Grigory Bekritsky,
Markus Benzing,
Gregor von Bonin,
Michael Brellochs,
Philipp Buchs,
Petra Buck-Heeb,
Andreas Dieckmann,
Johannes Dietenberger,
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Markus Gentzsch,
Rafael Harnos,
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Michael Hippeli,
Martin Hitzer,
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Elena Dubovitskaya,
Markus Gentzsch,
Rafael Harnos,
Peer Hennig,
Michael Hippeli,
Martin Hitzer,
Marcel Hörauf,
Hilmar Hütten,
Simone Kämpfer,
Lutz Knop,
Jörg-Peter Kraack,
Sabrina Kulenkamp,
Markus Lange,
Matthias Lehmann,
Patrick C Leyens,
Cornelia Manger-Nestler,
David Markworth,
Philipp Maume,
Andreas Merkner,
Sebastian Mock,
Michael F. Müller,
Thorsten Münch,
Michael Nietsch,
Anika Patz,
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Christopher Rennig,
Kay Rothenhöfer,
Holger Schelling,
Klaus Ulrich Schmolke,
Philipp Scholz,
Tilman Schultheiß,
Christoph H. Seibt,
Simone Siller,
Marco Staake,
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Matthias Stötzel,
Katharina Stüber,
Marco Sustmann,
Martin Konstantin Thelen,
Daniel Travers,
Marc Voelcker,
Julian Wagner,
Anne-Marie Weber,
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Die Nutzung der Detailebene erlaubt es, das wertpapierhandelsrechtliche soft law angemessen zu berücksichtigen. Die Verlautbarungen der BaFin und der ESMA werden in der Kommentierung gewürdigt und für Wissenschaft und Praxis kritisch bewertet.
Vorteile auf einen Blickumfassende Kommentierung der wesentlichen wertpapierhandelsrechtlicher Vorschriften innerhalb und außerhalb des WpHGdie regelmäßigen Aktualisierungen des BeckOK stellen sicher, dass die Nutzerinnen und Nutzer mit aktuellen Normentexten arbeiten und mit aktuellen Stellungnahmen zu Änderungen des Wertpapierhandelsrechts versorgt werden.
Zielgruppe
Für Banken, Börsen, Finanzdienstleistung, Anwaltschaft, Gerichte, Aufsichtsbehörden, börsennotierte Gesellschaften, Wertpapierdienstleistungsunternehmen.
Aktualisiert: 2023-05-05
Autor:
Jonathan Bauerschmidt,
Grigory Bekritsky,
Markus Benzing,
Gregor von Bonin,
Michael Brellochs,
Philipp Buchs,
Petra Buck-Heeb,
Andreas Dieckmann,
Johannes Dietenberger,
Elena Dubovitskaya,
Markus Gentzsch,
Rafael Harnos,
Peer Hennig,
Michael Hippeli,
Martin Hitzer,
Marcel Hörauf,
Hilmar Hütten,
Simone Kämpfer,
Lutz Knop,
Jörg-Peter Kraack,
Sabrina Kulenkamp,
Markus Lange,
Matthias Lehmann,
Patrick C Leyens,
Cornelia Manger-Nestler,
David Markworth,
Philipp Maume,
Andreas Merkner,
Sebastian Mock,
Michael F. Müller,
Thorsten Münch,
Michael Nietsch,
Anika Patz,
Dörte Poelzig,
Christopher Rennig,
Kay Rothenhöfer,
Holger Schelling,
Klaus Ulrich Schmolke,
Philipp Scholz,
Tilman Schultheiß,
Christoph H. Seibt,
Simone Siller,
Marco Staake,
Sebastian Steuer,
Matthias Stötzel,
Katharina Stüber,
Marco Sustmann,
Martin Konstantin Thelen,
Daniel Travers,
Marc Voelcker,
Julian Wagner,
Anne-Marie Weber,
Georgios Zagouras
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Zum Werk
Der Kommentar erfasst nicht nur die MAR und das WpHG, sondern auch weitere Verordnungen, die das Wertpapierhandelsrecht in seiner Gesamtheit ausmachen (Leerverkaufs-VO; MiFIR; EMIR, PRIIP; Rating-VO; ESMA-VO).
Die Nutzung der Detailebene erlaubt es, das wertpapierhandelsrechtliche soft law angemessen zu berücksichtigen. Die Verlautbarungen der BaFin und der ESMA werden in der Kommentierung gewürdigt und für Wissenschaft und Praxis kritisch bewertet.
Vorteile auf einen Blickumfassende Kommentierung der wesentlichen wertpapierhandelsrechtlicher Vorschriften innerhalb und außerhalb des WpHGdie regelmäßigen Aktualisierungen des BeckOK stellen sicher, dass die Nutzerinnen und Nutzer mit aktuellen Normentexten arbeiten und mit aktuellen Stellungnahmen zu Änderungen des Wertpapierhandelsrechts versorgt werden.
Zielgruppe
Für Banken, Börsen, Finanzdienstleistung, Anwaltschaft, Gerichte, Aufsichtsbehörden, börsennotierte Gesellschaften, Wertpapierdienstleistungsunternehmen.
Aktualisiert: 2023-05-02
Autor:
Jonathan Bauerschmidt,
Grigory Bekritsky,
Markus Benzing,
Gregor von Bonin,
Michael Brellochs,
Philipp Buchs,
Petra Buck-Heeb,
Andreas Dieckmann,
Johannes Dietenberger,
Elena Dubovitskaya,
Markus Gentzsch,
Rafael Harnos,
Peer Hennig,
Michael Hippeli,
Martin Hitzer,
Marcel Hörauf,
Hilmar Hütten,
Simone Kämpfer,
Lutz Knop,
Jörg-Peter Kraack,
Sabrina Kulenkamp,
Markus Lange,
Matthias Lehmann,
Patrick C Leyens,
Cornelia Manger-Nestler,
David Markworth,
Philipp Maume,
Andreas Merkner,
Sebastian Mock,
Michael F. Müller,
Thorsten Münch,
Michael Nietsch,
Anika Patz,
Dörte Poelzig,
Christopher Rennig,
Kay Rothenhöfer,
Holger Schelling,
Klaus Ulrich Schmolke,
Philipp Scholz,
Tilman Schultheiß,
Christoph H. Seibt,
Simone Siller,
Marco Staake,
Sebastian Steuer,
Matthias Stötzel,
Katharina Stüber,
Marco Sustmann,
Martin Konstantin Thelen,
Daniel Travers,
Marc Voelcker,
Julian Wagner,
Anne-Marie Weber,
Georgios Zagouras
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Persönliche Offenlegungspflichten der Organmitglieder in Kapitalgesellschaften sind oft gesetzlich nicht geregelt, sondern werden aus den gängigen Rechtsfiguren wie Treuepflicht oder culpa in contrahendo abgeleitet. Der Wunsch nach Offenlegung, sei es gegenüber der Gesellschaft oder dem Kapitalmarkt, kommt aber in Konflikt mit dem Verfassungsrecht und den datenschutzrechtlichen Bestimmungen, soweit es um personenbezogene Daten geht. Beispiele sind die Gesundheitsdaten und die Informationen über dienstliches oder außerdienstliches Fehlverhalten der Organperson. Am anderen Ende des Spektrums stehen die Offenlegungspflichten der kaufwilligen Manager beim Management-Buy-out, die meist nur die Informationen über das Unternehmen betreffen. Elena Dubovitskaya weist nach, dass alle persönlichen Offenlegungspflichten trotz ihrer Unterschiedlichkeit eine einheitliche Grundstruktur haben und daher zu einer Rechtsfamilie gehören. Rechtsvergleichend bezieht die Autorin das ausländische Recht, vor allem das US-amerikanische und englische Recht, mit ein. Die Arbeit wurde mit dem Preis der Esche Schümann Commichau Stiftung 2020 ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Persönliche Offenlegungspflichten der Organmitglieder in Kapitalgesellschaften sind oft gesetzlich nicht geregelt, sondern werden aus den gängigen Rechtsfiguren wie Treuepflicht oder culpa in contrahendo abgeleitet. Der Wunsch nach Offenlegung, sei es gegenüber der Gesellschaft oder dem Kapitalmarkt, kommt aber in Konflikt mit dem Verfassungsrecht und den datenschutzrechtlichen Bestimmungen, soweit es um personenbezogene Daten geht. Beispiele sind die Gesundheitsdaten und die Informationen über dienstliches oder außerdienstliches Fehlverhalten der Organperson. Am anderen Ende des Spektrums stehen die Offenlegungspflichten der kaufwilligen Manager beim Management-Buy-out, die meist nur die Informationen über das Unternehmen betreffen. Elena Dubovitskaya weist nach, dass alle persönlichen Offenlegungspflichten trotz ihrer Unterschiedlichkeit eine einheitliche Grundstruktur haben und daher zu einer Rechtsfamilie gehören. Rechtsvergleichend bezieht die Autorin das ausländische Recht, vor allem das US-amerikanische und englische Recht, mit ein. Die Arbeit wurde mit dem Preis der Esche Schümann Commichau Stiftung 2020 ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Zum Werk
Der vorliegende Band schließt eine Lücke in der gesellschaftsrechtlichen Literatur, was rechtsvergleichende Werke zum Personengesellschaftsrecht betrifft. Elf Länderberichte unterrichten über den gegenwärtigen Stand des Personengesellschaftsrechts sowie allfällige Reformpläne in Europa und den Vereinigten Staaten. Ein vorangestellter Generalbericht bietet eine Quintessenz der Einzelbefunde und erschließt die historisch-vergleichenden Entwicklungslinien von der altrömischen societas bis hin zum aktuellen Mauracher Entwurf für ein Gesetz zur Modernisierung des Personenengesellschaftsrechts.
Im Einzelnen sind folgende Beiträge enthalten:§ 1 Generalbericht§ 2 Österreich§ 3 Schweiz§ 4 Frankreich§ 5 Italien§ 6 Spanien§ 7 Belgien§ 8 Niederlande§ 9 Schweden§ 10 Russland§ 11 England§ 12 Vereinigte Staaten
Vorteile auf einen Blickinnovativverständlichmethodisch
Zielgruppe
Für Universitäten, Gesellschafter, Rechtsanwälte, Notare und generell mit Auslandsbezug tätige Juristen.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Peter Agstner,
Sebastian Bong,
Yannick Chatard,
Sofie Cools,
Elena Dubovitskaya,
Holger Fleischer,
Lars Harzmeier,
Elke Heinrich,
Felix Jaeger,
Maximilian Mann,
Matthias Pendl,
Anika Sonnenberg,
Carl-Friedrich Thoma,
Jennifer Trinks
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