Liebesbriefe

Liebesbriefe von Abaelard, Duby,  Georges, Heloïse, Krautz,  Hans-Wolfgang
Welch glühende Bekenntnisse, welch unauflösbare Bindung, welch verzweifelte und letztlich im Glauben triumphierende Passion! Abaelard, einer der wichtigsten Gelehrten des Mittelalters, und seine hochgebildete Schülerin Heloïse sind einander insgeheim verfallen. Mit der Schwangerschaft der jungen Frau kommt alles ans Licht: Das Paar heiratet nun im Stillen, ein Sohn wird geboren, aber Verrat setzt der Beziehung ein jähes Ende. Ein gutes Dutzend Jahre vergeht. Als Heloïse zur Äbtissin aufsteigt und Abaelard sie und ihre Nonnen im Kloster Paraklet aufnimmt, beginnen sich die beiden wieder zu schreiben – es entsteht einer der fesselndsten Liebesdialoge der Weltliteratur. Die vorliegende Ausgabe versammelt den intimen Briefwechsel des Paars, bestechend durch seine leidenschaftliche Emphase und Wortgewandtheit.
Aktualisiert: 2023-06-01
> findR *

Hommes et structures du Moyen âge

Hommes et structures du Moyen âge von Duby,  Georges
Frontmatter -- Avant-propos -- I. Recherches sur l'évolution des institutions judiciaires pendant le Xe et le XIe siècle dans le Sud de la Bourgogne -- II. Le budget de l'abbaye de Cluny entre 1080 et 1155. Économie domaniale et économie monétaire -- III. Géographie ou chronologie du servage? Note sur les « servi » en Forez et en Maçonnais du Xe au XIIe siècle -- IV. Un inventaire des profits de la seigneurie clunisienne à la mort de Pierre le Vénérable -- V. La féodalité? Une mentalité médiévale -- VI. Les villes du Sud-Est de la Gaule du VIIIe au XIe siècle -- VII. Le grand domaine de la fin du moyen âge en France -- VIII. La noblesse dans la France médiévale. Une enquête à poursuivre -- IX. La seigneurie et l'économie paysanne. Alpes du Sud, 1338 -- X. Les chanoines réguliers et la vie économique des XIE et XIIe siècles -- XI. Les « jeunes » dans la société aristocratique dans la France du Nord-Ouest au XIIe siècle -- XII. Les laïcs et la paix de Dieu -- XIII. Le problème des techniques agricoles -- XIV. Recherches récentes sur la vie rurale en Provence au XIVe siècle -- XV. Structures de parenté et noblesse dans la France du Nord aux XIe et XIIe siècles -- XVI. Remarques sur la littérature généalogique en France aux XIe et XIIe siècles -- XVII. La vulgarisation des modèles culturels dans la société féodale -- XVIII. Démographie et villages désertés -- XIX. Les origines de la chevalerie -- XX. Situation de la noblesse en France an début du XIIIe siècle -- XXI. Histoire et sociologie de l'Occident médiéval. Résultats et recherches -- XXII. Les sociétés médiévales. Une approche d'ensemble -- XXIII. Le monachisme et l'économie rurale -- XXIV. Lignage, noblesse et chevalerie au XIIe siècle dans la région mâconnaise. Une révision -- Table des matières
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *

Liebesbriefe

Liebesbriefe von Abaelard, Duby,  Georges, Heloïse, Krautz,  Hans-Wolfgang
Welch glühende Bekenntnisse, welch unauflösbare Bindung, welch verzweifelte und letztlich im Glauben triumphierende Passion! Abaelard, einer der wichtigsten Gelehrten des Mittelalters, und seine hochgebildete Schülerin Heloïse sind einander insgeheim verfallen. Mit der Schwangerschaft der jungen Frau kommt alles ans Licht: Das Paar heiratet nun im Stillen, ein Sohn wird geboren, aber Verrat setzt der Beziehung ein jähes Ende. Ein gutes Dutzend Jahre vergeht. Als Heloïse zur Äbtissin aufsteigt und Abaelard sie und ihre Nonnen im Kloster Paraklet aufnimmt, beginnen sich die beiden wieder zu schreiben – es entsteht einer der fesselndsten Liebesdialoge der Weltliteratur. Die vorliegende Ausgabe versammelt den intimen Briefwechsel des Paars, bestechend durch seine leidenschaftliche Emphase und Wortgewandtheit.
Aktualisiert: 2023-05-19
> findR *

Die drei Ordnungen

Die drei Ordnungen von Duby,  Georges, Osterwald,  Grete
Am Anfang von Dubys Buch steht eine banale Feststellung: daß nämlich das Gesellschaftsmodell des Feudalismus die Menschen in drei Ordnungen mit drei verschiedenen Funktionen einteilt. Hiervon ausgehend entwickelt Duby seine Frage, die da lauten, wie es zur Ausbildung dieses Weltbildes kam, warum es in den zwanziger Jahren des 11. Jahrhunderts formuliert wurde und warum seine Schöpfer zwei Bischöfe, Adalbero von Laon und Gerhard von Cambrai, waren. Duby schrieb die Geschichte einer Idee bzw. Ideologie, die Geschichte der Idee der trifunktionalen Gesellschaft, und er untersucht, warum gerade dieses System aus einer Vielzahl latenter Strukturen ausgewählt wurde. Der so gesetzte Anspruch reicht über eine geistesgeschichtliche Ideengeschichte weit hinaus. Die von Duby aufgeworfenen Problemstellungen lassen sich nur mit Blick auf die politischen und ökonomischen Verhältnisse des Feudalismus zureichend lösen. Freilich hält sich das Buch in wohltuender Distanz von jener eindimensionalen materialistischen Mechanik, die Ideologie als bloßen Reflex gesellschaftlicher Machtpositionen begreift. Marxens Satz von der Idee, die zur materiellen Gewalt werden kann, demonstriert Duby eindrucksvoll an seinem Gegenstand. Duby zeigt, wie die Ideologie der Trifunktionalität aus einer ursprünglich intendierten antifeudalen Konzeption zum die Feudalordnung stützenden System umgebaut wird, um dann zwei Jahrhunderte später mit der Renaissance der Monarchie und dem Triumph der Bischöfe in der zweiten Kirchenreform wiederum ihrem ursprünglichen Zweck zu dienen. (Ralf-Peter Märtin)
Aktualisiert: 2023-05-05
> findR *

Hommes et structures du Moyen âge

Hommes et structures du Moyen âge von Duby,  Georges
Frontmatter -- Avant-propos -- I. Recherches sur l'évolution des institutions judiciaires pendant le Xe et le XIe siècle dans le Sud de la Bourgogne -- II. Le budget de l'abbaye de Cluny entre 1080 et 1155. Économie domaniale et économie monétaire -- III. Géographie ou chronologie du servage? Note sur les « servi » en Forez et en Maçonnais du Xe au XIIe siècle -- IV. Un inventaire des profits de la seigneurie clunisienne à la mort de Pierre le Vénérable -- V. La féodalité? Une mentalité médiévale -- VI. Les villes du Sud-Est de la Gaule du VIIIe au XIe siècle -- VII. Le grand domaine de la fin du moyen âge en France -- VIII. La noblesse dans la France médiévale. Une enquête à poursuivre -- IX. La seigneurie et l'économie paysanne. Alpes du Sud, 1338 -- X. Les chanoines réguliers et la vie économique des XIE et XIIe siècles -- XI. Les « jeunes » dans la société aristocratique dans la France du Nord-Ouest au XIIe siècle -- XII. Les laïcs et la paix de Dieu -- XIII. Le problème des techniques agricoles -- XIV. Recherches récentes sur la vie rurale en Provence au XIVe siècle -- XV. Structures de parenté et noblesse dans la France du Nord aux XIe et XIIe siècles -- XVI. Remarques sur la littérature généalogique en France aux XIe et XIIe siècles -- XVII. La vulgarisation des modèles culturels dans la société féodale -- XVIII. Démographie et villages désertés -- XIX. Les origines de la chevalerie -- XX. Situation de la noblesse en France an début du XIIIe siècle -- XXI. Histoire et sociologie de l'Occident médiéval. Résultats et recherches -- XXII. Les sociétés médiévales. Une approche d'ensemble -- XXIII. Le monachisme et l'économie rurale -- XXIV. Lignage, noblesse et chevalerie au XIIe siècle dans la région mâconnaise. Une révision -- Table des matières
Aktualisiert: 2023-03-27
> findR *

Guillaume le Maréchal oder der beste aller Ritter

Guillaume le Maréchal oder der beste aller Ritter von Duby,  Georges, Kaiser,  Reinhard
Er nannte sich Guillaume le Maréchal, nicht William Marshal. Dennoch war er Engländer – mit normannischer Abkunft. Seiner Zeit galt er als »der beste aller Ritter«, und als Ritter machte er eine Bilderbuch-Karriere: vom mittellosen jüngeren Sohn eines armen Ritters bis zum mächtigen Regenten von England und zu einem der reichsten Barone der Feudalzeit, begütert in England, Frankreich und Irland. Im Jahr 1219 ist der Graf einen prunkvollen Tod gestorben: Er bot der Welt das Schauspiel eines regelrechten Fürstentodes, einen formvollendeten Abschied von der Welt. »Bisher war Guillaume höchstens Fachhistorikern ein Begriff. Jetzt hat er gute Chancen, zum Publikumsliebling zu avancieren.« (profil) Das Besondere an diesem »Musterbeispiel erzählender Geschichtsschreibung« (Die Zeit) ist, daß sich Duby auf ein dichterisches Werk stützen kann: das umfangreiche altfranzösische Versgedicht, das Guillaumes ältester Sohn zur würdigen Erinnerung an seinen bedeutenden Vater bei einem Autor namens Jean in Auftrag gab und das ein gewichtiges Zeugnis ablegt über die Verhältnisse und das Denken im Mittelalter. »Dieses Buch zu lesen ist ein Vergnügen von der ersten bis zur letzten Seite. Dem Leser geht es wie beim fixierenden Betrachten eines mittelalterlichen Tafelbildes, die Szene tritt aus dem Rahmen heraus, wird Leben und Ereignis… Was für ein Auftakt schon die Beschreibung des zeremoniellen, wochenlangen Sterbens dieses ›besten aller Ritter‹. Man hört dann nicht mehr auf.« (Die Presse)
Aktualisiert: 2023-03-28
> findR *

Die drei Ordnungen

Die drei Ordnungen von Duby,  Georges, Osterwald,  Grete
Am Anfang von Dubys Buch steht eine banale Feststellung: daß nämlich das Gesellschaftsmodell des Feudalismus die Menschen in drei Ordnungen mit drei verschiedenen Funktionen einteilt. Hiervon ausgehend entwickelt Duby seine Frage, die da lauten, wie es zur Ausbildung dieses Weltbildes kam, warum es in den zwanziger Jahren des 11. Jahrhunderts formuliert wurde und warum seine Schöpfer zwei Bischöfe, Adalbero von Laon und Gerhard von Cambrai, waren. Duby schrieb die Geschichte einer Idee bzw. Ideologie, die Geschichte der Idee der trifunktionalen Gesellschaft, und er untersucht, warum gerade dieses System aus einer Vielzahl latenter Strukturen ausgewählt wurde. Der so gesetzte Anspruch reicht über eine geistesgeschichtliche Ideengeschichte weit hinaus. Die von Duby aufgeworfenen Problemstellungen lassen sich nur mit Blick auf die politischen und ökonomischen Verhältnisse des Feudalismus zureichend lösen. Freilich hält sich das Buch in wohltuender Distanz von jener eindimensionalen materialistischen Mechanik, die Ideologie als bloßen Reflex gesellschaftlicher Machtpositionen begreift. Marxens Satz von der Idee, die zur materiellen Gewalt werden kann, demonstriert Duby eindrucksvoll an seinem Gegenstand. Duby zeigt, wie die Ideologie der Trifunktionalität aus einer ursprünglich intendierten antifeudalen Konzeption zum die Feudalordnung stützenden System umgebaut wird, um dann zwei Jahrhunderte später mit der Renaissance der Monarchie und dem Triumph der Bischöfe in der zweiten Kirchenreform wiederum ihrem ursprünglichen Zweck zu dienen. (Ralf-Peter Märtin)
Aktualisiert: 2023-03-28
> findR *

Der Sonntag von Bouvines

Der Sonntag von Bouvines von Duby,  Georges, Osterwald,  Grete
Die exemplarische Untersuchung einer historischen Schlacht: von der Wahrnehmung der Zeitgenossen bis zum heutigen deutsch-französischen Verhältnis. Die Schlacht bei Bouvines am 27. Juli 1214 zwischen dem Heer von König Philipp II. und den unter dem exkommunizierten Gegenkönig Otto IV. von Braunschweig versammelten Truppen wurde zum nationalen französischen Mythos. Der Sieg der Franzosen beendete einen europäischen Krieg und festigte die von Frankreich errungene Position. Zugleich wurde der deutsche Thronstreit zugunsten Friedrichs II. entschieden. Dubys Interesse gilt nicht dem historischen Ereignis als einer machtpolitischen Entscheidung, sondern dem Fortleben von Geschichte im Bewusstsein der Menschen und ihrem Einfluss auch auf die aktuelle politische Wahrnehmung, in diesem Fall: auf das Verhältnis zwischen Franzosen und Deutschen.
Aktualisiert: 2020-10-21
> findR *

Kunst und Gesellschaft im Mittelalter

Kunst und Gesellschaft im Mittelalter von Duby,  Georges, Günther,  Horst
Ein reichbebildeter Überblick über das Jahrtausend zwischen dem Untergang Roms und der Renaissance. Dieses letzte Werk des berühmten französischen Mediävisten beschreibt, wie in dem Jahrtausend zwischen dem Untergang des Römischen Reichs und dem Beginn der Renaissance sich eine Gesellschaft bildet, die sich mehr und mehr als eine europäische versteht. Und er beschreibt, wie in dieser Gesellschaft eine neue Kunst entsteht – von der Buchmalerei über die ersten Reliquiare und Glasfenster, Skulpturen und Pilgerhallen bis zu den großen Klosterbauten und schließlich den Kathedralen. Lesen Sie weiter … Der Sonntag von Bouvines Der Tag, an dem Frankreich entstand Der Sonntag von Bouvines
Aktualisiert: 2020-07-24
> findR *

Liebe und Sexualität

Liebe und Sexualität von Ariès,  Philippe, Bottéro,  Jean, Duby,  Georges, Kllisch-Horn,  Michael von, Kuh,  Reinhard, Le Goff,  Jacques, Veyne,  Paul
Eine eindrucksvolle Dokumentation mit vielen Bildern und geschichtlichen Zeugnissen, präsentiert von den bekanntesten französischen Historikern der 'Nouvelle école': Philippe Ariès, Jean Bottéro, Georges Duby, Jacques Le Goff, Claude Mossé, Paul Veyne
Aktualisiert: 2021-02-02
> findR *

Liebesbriefe

Liebesbriefe von Abaelard, Duby,  Georges, Heloïse, Krautz,  Hans-Wolfgang
Welch glühende Bekenntnisse, welch unauflösbare Bindung, welch verzweifelte und letztlich im Glauben triumphierende Passion! Abaelard, einer der wichtigsten Gelehrten des Mittelalters, und seine hochgebildete Schülerin Heloïse sind einander insgeheim verfallen. Mit der Schwangerschaft der jungen Frau kommt alles ans Licht: Das Paar heiratet nun im Stillen, ein Sohn wird geboren, aber Verrat setzt der Beziehung ein jähes Ende. Ein gutes Dutzend Jahre vergeht. Als Heloïse zur Äbtissin aufsteigt und Abaelard sie und ihre Nonnen im Kloster Paraklet aufnimmt, beginnen sich die beiden wieder zu schreiben – es entsteht einer der fesselndsten Liebesdialoge der Weltliteratur. Die vorliegende Ausgabe versammelt den intimen Briefwechsel des Paars, bestechend durch seine leidenschaftliche Emphase und Wortgewandtheit.
Aktualisiert: 2023-04-28
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher von Duby, Georges

Sie suchen ein Buch oder Publikation vonDuby, Georges ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Duby, Georges. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher von Duby, Georges im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch von Duby, Georges .

Duby, Georges - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher von Duby, Georges die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:

Unser Repertoire umfasst Bücher von

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Neben Büchern von Duby, Georges und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.