Die Bedeutung des Rundfunks für die Medien-, aber auch die allgemeine Geschichte ist kaum zu überschätzen. Bereits als bloßer Hörfunk fand er in kürzester Zeit zwischen den Weltkriegen genauso weite Verbreitung wie intensive Nutzung und für das nach dem Zweiten Weltkrieg auf- und ausgebaute Fernsehen galt das noch viel mehr.
Die heutigen, von Internet und Globalisierung geprägten medialen Gegebenheiten dürfen nicht den Blick dafür verstellen, dass die deutsche Rundfunkgeschichte über Jahrzehnte primär national geprägt war. Ausländische Entwicklungen spielten zwar immer wieder eine wichtige Rolle, aber mindestens ebenso oft in Form von Abgrenzungen wie durch Übernahmen. Es hat deshalb nach wie vor Berechtigung, den größten Teil der deutschen Rundfunkgeschichte unter nationaler Perspektive zu beschreiben und sich an ihren großen politischen Zäsuren zu orientieren.
Der vorliegende Überblick widmet sich nicht nur rundfunkpolitischen Entscheidungen und institutionellen Strukturen. Er umreißt auch die Grundzüge der Programmentwicklungen und des Nutzungsverhaltens in je eigenen Kapiteln zur Weimarer Republik, dem NS-Staat, der DDR und der alten Bundesrepublik. Die Darstellung führt zwar bis an die Gegenwart heran, kann den jüngeren Veränderungen aber als historische Studie nur begrenzt gerecht werden. Zu viel ist in Bewegung und zu begrenzt ist das Wissen über deren Hintergründe.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Deutsche Illustrierte veröffentlichten schon in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts eine nahezu unendliche Fülle von Bildern. Mehr als 30.000 davon aus drei der am weitesten verbreiteten Zeitschriften (Berliner Illustrirte Zeitung, Die Woche, Illustrierter Beobachter) wurden systematisch untersucht, um zentrale inhaltliche und formale Strukturen zu ermitteln. Politisches war darin immer wichtig – wichtiger als heute. Die entscheidenden Veränderungen vollzogen sich aber zwischen kulturell-bildenden und unterhaltenden Elementen: Der Trend zu mehr Unterhaltung über die Jahrzehnte ist unübersehbar – und wurde im NS-Staat gezielt und nach Kräften gefördert.
Die aufwendige Bildinhaltsanalyse wird ergänzt durch umfangreiche Kapitel zur Vielfalt der Berichtsanlässe, der Geschichte der untersuchten Illustrierten, Informationen über die wichtigsten der darin vertretenen Illustratoren und Fotografen sowie durch Überblicke über die pressepolitischen Zusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Mit rund tausend Einwohnern ist Mühlhausen der kleinste Stadtteil der Großen Kreisstadt Mühlacker und gemessen an den Daten der urkundlichen Ersterwähnungen ist er auch der jüngste. Gleichwohl hat er einige Besonderheiten zu bieten, die seine Geschichte mindestens so farbig machen wie die der anderen: Zeitweise war Mühlhausen ein Dorf ohne unmittelbaren Herrn – ein freies Reichsdorf. Das änderte sich zwar, aber die Erinnerung daran wirkte noch lange nach. Die Herren, die danach in Mühlhausen residierten, hinterließen ein bis heute ansehnliches Schloss. Auch die landschaftliche Lage in der Enzschlinge sucht ihresgleichen.
Diese Beispiele allein bieten schon eine Menge Stoff für den neunten Band der „Beiträge zur Geschichte der Stadt Mühlacker“. Wie die Bände zu den anderen Stadtteilen sucht er darüber hinaus von der Fülle des vergangenen Lebens möglichst viel in Text und Bild anschaulich zu machen, spannt den Bogen von der Vor- und Frühgeschichte bis zur Gegenwart, behandelt nicht nur Herrschaftsverhältnisse und Politik, sondern auch ökonomische und soziale Gegebenheiten, Kirchen- wie Vereinsgeschichte.
Wie der Vorgängerband ist auch dieser durchgehend farbig illustriert, genauso zum durchgängigen Lesen wie zum punktuellen Schmökern geeignet und bei aller Leserfreundlichkeit stets wissenschaftlich fundiert.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Wenn es um das Fürstbistum Speyer im 18. Jahrhundert geht, ist zumeist von Bischof von Schönborn, dem Erbauer des Bruchsaler Schlosses, oder seinem Nachfolger von Hutten, der für dessen prunkvolle Ausstattung sorgte, die Rede. Dem Leben ihrer Untertanen gilt wenig Aufmerksamkeit. Doch um diese Menschen geht es in dieser Publikation – exemplarisch dargestellt an der Gemeinde Forst, nur wenige Kilometer vom Sitz der Herrschaft entfernt. Vor allem anhand der Mitte des 18. Jahrhunderts angelegten Schatzungsbücher – auch von anderen Gemeinden wie Hambrücken, Weiher und Stettfeld – wird das Leben in einer mittlerweile ziemlich fernen Welt sichtbar, wenn auch nicht allumfassend. Geschildert werden das Zusammenleben vieler Armer und von wenigen Wohlhabenderen in unmittelbarer Nachbarschaft, die Allgegenwart des Todes, vor allem bei Kindern, die Besitz- und Arbeitsverhältnisse, aber auch die Möglichkeiten des Feierns und das Eingebundensein in einer katholischen Welt.
Es erstaunt dabei immer wieder, mit welchem Einfallsreichtum die Einwohner des kleinen Hochstifts (mit damals vielleicht 35.000 Einwohnern insgesamt) vorbei an herrschaftlichen Verordnungen und Vorgaben ihren Weg durch das Leben meisterten. Die Grenzen der absolutistisch ausgerichteten Fürstbischöfe werden an vielen Beispielen deutlich. Alles in allem entsteht ein lebendiges Bild der ländlichen Welt in einem geistlichen Staat Mitte des 18. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Die Bedeutung des Rundfunks für die Medien-, aber auch die allgemeine Geschichte ist kaum zu überschätzen. Bereits als bloßer Hörfunk fand er in kürzester Zeit zwischen den Weltkriegen genauso weite Verbreitung wie intensive Nutzung und für das nach dem Zweiten Weltkrieg auf- und ausgebaute Fernsehen galt das noch viel mehr.
Die heutigen, von Internet und Globalisierung geprägten medialen Gegebenheiten dürfen nicht den Blick dafür verstellen, dass die deutsche Rundfunkgeschichte über Jahrzehnte primär national geprägt war. Ausländische Entwicklungen spielten zwar immer wieder eine wichtige Rolle, aber mindestens ebenso oft in Form von Abgrenzungen wie durch Übernahmen. Es hat deshalb nach wie vor Berechtigung, den größten Teil der deutschen Rundfunkgeschichte unter nationaler Perspektive zu beschreiben und sich an ihren großen politischen Zäsuren zu orientieren.
Der vorliegende Überblick widmet sich nicht nur rundfunkpolitischen Entscheidungen und institutionellen Strukturen. Er umreißt auch die Grundzüge der Programmentwicklungen und des Nutzungsverhaltens in je eigenen Kapiteln zur Weimarer Republik, dem NS-Staat, der DDR und der alten Bundesrepublik. Die Darstellung führt zwar bis an die Gegenwart heran, kann den jüngeren Veränderungen aber als historische Studie nur begrenzt gerecht werden. Zu viel ist in Bewegung und zu begrenzt ist das Wissen über deren Hintergründe.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Vom Volksempfänger bis zum digitalen Radio und Fernsehen.
Aktualisiert: 2022-08-25
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Mit dem vorliegenden Sammelband übergibt die Kommission für Stadtgeschichte der Öffentlichkeit erstmals eine Publikation in eigener Herausgeberschaft. Sie ist zugleich der erste Band einer neuen Schriftenreihe, die an die früheren Folgen von Buchveröffentlichungen zur Stadtgeschichte anknüpft und diese in einem neuen und auch optisch zeitgemäßen Format fortsetzt.
Der Band widmet sich keinem besonderen thematischen Schwerpunkt, sondern fasst eine Reihe von bislang unveröffentlichten Einzelbeiträgen zusammen, die im Laufe der vergangenen Jahre entstanden sind. Deren Bogen spannt sich zeitlich von den Kaiseraufenthalten des 10. Jahrhunderts bis hin zur Bruchsaler Frauengeschichte in der Nachkriegszeit, thematisch – um nur einige Beispiele zu nennen – von den barocken Skulpturen im Schlossgarten über die Bruchsaler Männervereinigung „Räuberhöhle“ bis hin zur Würdigung von Johann Peter Frank als einem bedeutenden Medizinreformer des 18. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Den Programmstart des deutschen Hörfunks am 29. Oktober 1929 in Berlin konnten nur wenige an ihren Apparaten verfolgen, und nicht anders war es am 22. März 1935 bei der Eröffnung des regelmäßigen Fernseh-Programmbetriebs. In wenigen Jahrzehnten hat sich dies in jeder Richtung in kaum noch zu überblickendem Maß verändert: Beide Medien versorgen mittlerweile täglich mit einer Vielzahl von Programmen Millionen von Menschen. Den glitzernden Strom der Details prägten jedoch verhältnismäßig wenige Grundstrukturen: die politischen Systeme, die nicht nur die Rahmenbedingungen, sondern in erheblichem Maße auch die innere Organisation der Medien schufen; die wirtschaftlichen und technischen Gegebenheiten sowohl auf Seiten der Anbieter als auch der Nutzer sowie die sich schnell einschleifenden Regelmäßigkeiten bei Programmproduktion und –rezeption. Orientiert an den Vorgaben der Politik, die von Anfang an die Medienentwicklung strikt zu lenken suchte, wird in knapper Form ein Überblick über die Geschichte von Radio und Fernsehen in der Weimarer Republik, im NS-Staat, in der DDR, in der alten Bundesrepublik und im wiedervereinten Deutschland geboten und herausgearbeitet, wie sich die Programmstrukturen im Wechselspiel von Produzentenplänen und Nutzerwünschen entwickelten. Nicht das aus irgendeinem Grund herausragende Besondere steht dabei im Vordergrund der Darstellung, sondern das massenhaft Verbreitete und damit sozialgeschichtlich Relevante.
Aktualisiert: 2022-02-27
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Deutsche Illustrierte veröffentlichten schon in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts eine nahezu unendliche Fülle von Bildern. Mehr als 30.000 davon aus drei der am weitesten verbreiteten Zeitschriften (Berliner Illustrirte Zeitung, Die Woche, Illustrierter Beobachter) wurden systematisch untersucht, um zentrale inhaltliche und formale Strukturen zu ermitteln. Politisches war darin immer wichtig – wichtiger als heute. Die entscheidenden Veränderungen vollzogen sich aber zwischen kulturell-bildenden und unterhaltenden Elementen: Der Trend zu mehr Unterhaltung über die Jahrzehnte ist unübersehbar – und wurde im NS-Staat gezielt und nach Kräften gefördert.
Die aufwendige Bildinhaltsanalyse wird ergänzt durch umfangreiche Kapitel zur Vielfalt der Berichtsanlässe, der Geschichte der untersuchten Illustrierten, Informationen über die wichtigsten der darin vertretenen Illustratoren und Fotografen sowie durch Überblicke über die pressepolitischen Zusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Deutsche Illustrierte veröffentlichten schon in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts eine nahezu unendliche Fülle von Bildern. Mehr als 30.000 davon aus drei der am weitesten verbreiteten Zeitschriften (Berliner Illustrirte Zeitung, Die Woche, Illustrierter Beobachter) wurden systematisch untersucht, um zentrale inhaltliche und formale Strukturen zu ermitteln. Politisches war darin immer wichtig – wichtiger als heute. Die entscheidenden Veränderungen vollzogen sich aber zwischen kulturell-bildenden und unterhaltenden Elementen: Der Trend zu mehr Unterhaltung über die Jahrzehnte ist unübersehbar – und wurde im NS-Staat gezielt und nach Kräften gefördert.
Die aufwendige Bildinhaltsanalyse wird ergänzt durch umfangreiche Kapitel zur Vielfalt der Berichtsanlässe, der Geschichte der untersuchten Illustrierten, Informationen über die wichtigsten der darin vertretenen Illustratoren und Fotografen sowie durch Überblicke über die pressepolitischen Zusammenhänge.
Aktualisiert: 2022-02-16
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Aktualisiert: 2021-07-07
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Heddesheim wurde im Jahr 917 erstmals urkundlich erwähnt. Archäologische Untersuchungen zeigen, dass das Gemeindegebiet schon weitaus früher besiedelt war. Gleichwohl fehlte es bislang an einer umfassenden Überblicksdarstellung – von der Vorgeschichte bis zur Gegenwart. Der vorliegende Band füllt diese Lücke mit über 500 Druckseiten und ebenso vielen Abbildungen von Fotos, Dokumenten und Grafiken. Die Texte – nicht für Spezialisten geschrieben, aber trotzdem wissenschaftlich fundiert – thematisieren nicht nur die politische Geschichte, sondern auch die wirtschaftliche und soziale, die Geschichte der Kirchen, Schulen und Vereine. Bereits Veröffentlichtes wird knapp zusammengefasst einbezogen. Neue Funde und Erkenntnisse, gerade im Bereich der Vorgeschichte, aber auch in bislang weniger behandelten Bereichen der Zeitgeschichte, können entsprechend breiter dargestellt werden. Ein Buch, das genauso zum Blättern und punktuellem Lesen einlädt wie zu systematischer Lektüre.
Aktualisiert: 2021-01-29
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Vom Volksempfänger bis zum digitalen Radio und Fernsehen
Aktualisiert: 2021-07-01
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Wer hätte es gedacht: der Mühlacker Stadtteil, der als letztes in die Große Kreisstadt eingegliedert wurde, darf sich rühmen, seine urkundliche Ersterwähnung am weitesten zurückführen zu können, nämlich bereits auf das Jahr 766. Grund genug also, die bis in die Keltenzeit reichende Geschichte Lienzingens in diesem Band Revue passieren zu lassen. Die breite Palette an wirtschaftlichen, politischen und sozialen Faktoren, die das Leben der Dorfbevölkerung an dem wichtigen Fernstraßenplatz Lienzingen im Lauf der Jahrhunderte ausmachten, wird hier aufgefächert. Dabei kommen die Besonderheiten der beiden Kirchen, Lienzingens Eigenschaft als Etterdorf und eine „Blutegelzuchtanlage“ ebenso zur Sprache wie die Brauerei Schneider, die verlorene Unabhängigkeit und das Vereinsleben. Ein buntes Bild im wahrsten Sinne des Wortes bietet dieser achte Band der „Beiträge zur Geschichte der Stadt Mühlacker“, ist er doch erstmals durchgehend farbig illustriert und gewohnt unterhaltsam, aber wissenschaftlich fundiert geschrieben.
Aktualisiert: 2021-01-29
Autor:
Günter Bächle,
Johannes Bastian,
Andreas Butz,
Konrad Dussel,
Martin Ehlers,
Marlis Lippik,
Tilman Marstaller,
Lutz G. Müller,
Petra Schad,
Rolf Schaefer,
Reiner Schmollinger,
Roland Straub
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In Liedolsheim wurden bei der Volkszählung am 16. Juni 1933 nur 2.093 Einwohner gezählt. Gleichwohl entsandte das kleine Dorf gleich zwei Abgeordnete in den Deutschen Reichstag nach Berlin: Albert Roth und Robert Roth – keine Brüder, wie vielleicht zu vermuten wäre (und des Öfteren zu lesen ist), ja noch nicht einmal näher miteinander verwandt.
Trotzdem hatten die beiden eines gemeinsam: Bereits seit Anfang der 1920er Jahre waren sie fanatische Anhänger Adolf Hitlers und trugen viel dazu bei, dass Liedolsheim und seine Umgebung schon früh zu den Hochburgen der NSDAP außerhalb Bayerns zählte. Das Buch spürt nicht nur der Herkunft und dem Wirken der beiden Nationalsozialisten nach, es untersucht auch das Milieu, dem sie entstammten – eine evangelisch-ländlichkonservative Welt, die auf die vielfältigen Veränderungen nach dem Ersten Weltkrieg auf ganz spezifische Weise reagierte.
Aktualisiert: 2021-01-29
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Von zwei winzigen Flecken am Fuß einer längst völlig verschwundenen Burg bis hin zur lebendigen, für ihren Weinbau berühmten kleinen Stadt hat Rauenberg mehr als 700 Jahre Geschichte durchlebt – ein riesiger Fundus, aus dem die vorliegende Chronik das Wichtigste für die Gegenwart zu bewahren sucht.
Konrad Dussel und Andreas Butz, zwei ausgewiesene Regionalhistoriker, durchschreiten in sechs großen Kapiteln die Jahrhunderte und beschreiben politische, wirtschaftliche und kulturelle Entwicklungen. Unterstützt werden sie von zehn Rauenberger Autoren, die eine ganze Menge Spezialthemen behandeln – von der Landschaftsgeschichte und den Flurnamen über das pfarrgemeindliche Leben bis hin zur Eisenbahn und den Rauenberger Sagen.
Mit rund 260 Schwarzweiß-Abbildungen und Farbaufnahmen lädt der Band ein, sich auf Entdeckungsreise in Rauenbergs Geschichte zu begeben und dadurch seine Gegenwart in neuem Licht zu sehen.
Aktualisiert: 2021-01-29
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In Ötisheim ist es gelungen, die Vergangenheit lebendig zu erhalten und doch auf der Höhe der Zeit zu sein. Altes und Neues zu verbinden und den langen, nicht immer einfachen Weg aus den ältesten Zeiten bis zur Gegenwart nachzuzeichnen, ist auch das Ziel des vorliegenden Buches. Auf 400 Seiten spannt es den Bogen von Vorgeschichte und Mittelalter über die Waldenser-Ansiedlung bis zu den vielen Krisen und Katastrophen, aber auch beachtlichen Leistungen des 19. und 20. Jahrhunderts; schildert die großen politischen Ereignisse und die lokalen Besonderheiten, widmet sich Schule, Kirche und Vereinen genauso wie den sich wandelnden wirtschaftlichen Gegebenheiten.
Weit mehr als 200 Abbildungen – zum Teil farbig und fast durchweg bislang unveröffentlicht – ergänzen die genauso wissenschaftlich zuverlässigen wie leicht lesbaren Texte.
Aktualisiert: 2021-01-29
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Aktualisiert: 2021-06-24
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Geschichte zum Genießen, aber auch zum Staunen und zum Nachdenklichwerden:
Auf 156 Seiten liefern rund 200 Abbildungen mit Dokumenten, Plänen und Fotos, aber auch gründlich recherchierte und gut lesbare Texte eine Menge Material, um die unterschiedlichsten Aspekte der langen Geschichte Stafforts kennenzulernen.
Der Bogen wird über 900 Jahre von den Anfängen bis zur Gegenwart gespannt; Schwerpunkte bilden jedoch das 19. und das 20. Jahrhundert mit seinen Höhen und Tiefen bis hin zur Bildung der Stadt Stutensee Anfang 1975. Neben der politischen Geschichte wird die Wirtschafts- und Sozialgeschichte genauso behandelt wie die Kirchen-, Schul- und Vereinsgeschichte.
Stringente Gliederung und übersichtliche Info-Boxen verleiten zum gründlichen Lesen, ermöglichen aber auch spontanes Schmökern und punktuelles Nachschlagen.
Aktualisiert: 2021-01-29
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1306 wurde Graben erstmals urkundlich erwähnt – 2006, genau 700 Jahre später, wird eine neue, moderne Ortsgeschichte vorgelegt, die zeigt, wie aus einem traditionellen Bauerndorf eine moderne Industriegemeinde mit hoher Lebensqualität entstand.
Knapp fasst sie die ältere Geschichte Grabens, die bereits von Friedrich Kemm ausführlich behandelt wurde, zusammen, um sich dann ausführlich den vielfältigen Aspekten der Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts zu widmen: von der Politik (einschließlich der nationalsozialistischen Jahre) über die Bevölkerungsentwicklung und die Wirtschaft bis hin zur Gemeindeverwaltung, dem kommunalen Versorgungswesen, der Schule, den Kirchengemeinden und den Vereinen.
Unterstützt von mehr als 250 Abbildungen ist die Darstellung ebenso wissenschaftlich genau wie übersichtlich und leicht verständlich.
Aktualisiert: 2021-01-29
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