ATELIERGESPRÄCHE

ATELIERGESPRÄCHE von Dwars,  Jens-Fietje
2005 hat Jens-Fietje Dwars die bibliophile Edition Ornament im quartus-Verlag gegründet. Zur gleichen Zeit übernahm er die Redaktion der Thüringer Literaturzeitschrift Palmbaum, deren Einbände seitdem von Künstlern und Künstlerinnen gestaltet werden. Die Ateliergespräche mit ihnen hat Dwars zu 28 Porträts ostdeutscher Bildermacher verdichtet, die weder einst staatstreu waren, noch heute marktkonform sind. Die Spannweite reicht von Gerhard Altenbourg über Karl-Georg Hirsch, Angela Hampel, Moritz Götze und Gerda Lepke bis zu Strawalde, Hans Ticha, Max Uhlig und Baldwin Zettl. 28 Wege und Umwege zu einer Kunst, die mehr ist als schönes Accessoire im Wohlfühlambiente. Kunst als Lebensmittel: expressiv aufbegehrend und feinfühlig wie ein Seismograf, gezeichnet von den Erfahrungen radikaler Umbrüche.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Brand-Sanierung 17/18

Brand-Sanierung 17/18 von Dwars,  Jens-Fietje, Flaig,  Angelika, Frank,  Kerstin, Gabler,  Julia, Karl,  Caroline, Lemke,  Tom, Lisker,  Peter, Lohse,  Ingeborg, Meinhardt,  Frank, Oßwald,  Frank, Rehahn,  Walter Martin, Rennebach,  Jürgen, Rittig,  Roland, Sattler,  Renate, Sedler,  Irmgard, Simon,  Christina
Das Kunstprojekt BRAND-SANIERUNG, das längst kein Projekt mehr ist, sondern eine Institution - in der Region fest verankert - zeigt seit 2002 in den Räumen der Gründerzeitvilla der ehemaligen Schuhfabrik Straumer Kunstausstellungen, die oft von einem thematisch eingebundenen Veranstaltungsreigen umspannt sind. Das vorliegende Doppelheft dokumentiert die Arbeit der BRAND-SANIERUNG in den Jahren 2016 und 2017. Dabei sind die Beiträge sehr vielschichtigt und bilden einen großen Spannungsbogen, der von der Schüler- bis zur Meisterhandschrift reicht. In den letzten beiden Jahren gelang es, einen neuen Baustein zu setzen und einmal im Jahr eine Schule aus der Stadt einzuladen, um hervorragende Schülerarbeiten zu zeigen. Den Startschuss gaben das Goethegymnasium und die Neustadtschule. Die Sparkasse Burgenlandkreis konnte als Schirmherrin gewonnen werden und prämierte besonders schöne Arbeiten. Den Nerv der Zeit trafen die Referenten Jens-Fietje Dwars und Roland Rittig mit ihren Vorträgen über Uta von Naumburg und Schloss Kuks, dem »Versailles Böhmens«. Vor wenigen Monaten wurde dem Dom zu Naumburg der Weltkulturerbetitel verliehen. Kuks bekam im Juni 2018 den Europa-Nostra-Preis, eine der höchsten Auszeichnungen für kreatives Engagement um Kulturerbestätten Europas. Kunstgeschichtliche Betrachtungen über die Monatsbilder Peter Bruegels und über die Entwicklung der Buchkunst vermittelte Caroline Karl. Im Jahr 2016 standen weiterhin zwei Personalausstellungen im Blickpunkt. Jürgen Rennebach zeigte Malerei und Peter Lisker seine Fotodokumentation von der Umsiedlung des Dorfes Grunaus, das der Braunkohle weichen musste. Eröffnet wurde diese Ausstellung mit dem Film »Land am Wasser«, der auf der DOK 2015 in Leipzig eine Goldene Taube erhielt. In Kooperation mit den Stadtwerken wurde 2017 zum »Tag des Wassers« die Ausstellung »Mythos Wasser« von Angelika Flaig eröffnet. Zum Jahresausklang bestimmte »Der Sonnengesang des Echnaton« mit einem umfangreichen Begleitprogramm den Ausstellungstenor.
Aktualisiert: 2022-03-04
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Brand-Sanierung 15/16

Brand-Sanierung 15/16 von Dwars,  Jens-Fietje, Flaig,  Angelika, Frank,  Kerstin, Gabler,  Julia, Karl,  Caroline, Lemke,  Tom, Lisker,  Peter, Lohse,  Ingeborg, Meinhardt,  Frank, Oßwald,  Frank, Rehahn,  Walter Martin, Rennebach,  Jürgen, Rittig,  Roland, Sattler,  Renate, Sedler,  Irmgard, Simon,  Christina
Das Kunstprojekt BRAND-SANIERUNG, das längst kein Projekt mehr ist, sondern eine Institution - in der Region fest verankert - zeigt seit 2002 in den Räumen der Gründerzeitvilla der ehemaligen Schuhfabrik Straumer Kunstausstellungen, die oft von einem thematisch eingebundenen Veranstaltungsreigen umspannt sind. Das vorliegende Doppelheft dokumentiert die Arbeit der BRAND-SANIERUNG in den Jahren 2016 und 2017. Dabei sind die Beiträge sehr vielschichtigt und bilden einen großen Spannungsbogen, der von der Schüler- bis zur Meisterhandschrift reicht. In den letzten beiden Jahren gelang es, einen neuen Baustein zu setzen und einmal im Jahr eine Schule aus der Stadt einzuladen, um hervorragende Schülerarbeiten zu zeigen. Den Startschuss gaben das Goethegymnasium und die Neustadtschule. Die Sparkasse Burgenlandkreis konnte als Schirmherrin gewonnen werden und prämierte besonders schöne Arbeiten. Den Nerv der Zeit trafen die Referenten Jens-Fietje Dwars und Roland Rittig mit ihren Vorträgen über Uta von Naumburg und Schloss Kuks, dem »Versailles Böhmens«. Vor wenigen Monaten wurde dem Dom zu Naumburg der Weltkulturerbetitel verliehen. Kuks bekam im Juni 2018 den Europa-Nostra-Preis, eine der höchsten Auszeichnungen für kreatives Engagement um Kulturerbestätten Europas. Kunstgeschichtliche Betrachtungen über die Monatsbilder Peter Bruegels und über die Entwicklung der Buchkunst vermittelte Caroline Karl. Im Jahr 2016 standen weiterhin zwei Personalausstellungen im Blickpunkt. Jürgen Rennebach zeigte Malerei und Peter Lisker seine Fotodokumentation von der Umsiedlung des Dorfes Grunaus, das der Braunkohle weichen musste. Eröffnet wurde diese Ausstellung mit dem Film »Land am Wasser«, der auf der DOK 2015 in Leipzig eine Goldene Taube erhielt. In Kooperation mit den Stadtwerken wurde 2017 zum »Tag des Wassers« die Ausstellung »Mythos Wasser« von Angelika Flaig eröffnet. Zum Jahresausklang bestimmte »Der Sonnengesang des Echnaton« mit einem umfangreichen Begleitprogramm den Ausstellungstenor.
Aktualisiert: 2022-03-07
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Jena und die Saale im Wandel der Zeit

Jena und die Saale im Wandel der Zeit von Dwars,  Jens-Fietje, Fritzlar,  Frank, Hiekel,  Walter, Kaufmann,  Ulrich, Kremer,  Hans-Georg, Lemke,  Katrin, Müller,  Christian, Nawrotzki,  André, Neubeck,  Volker, Nöllert,  Andreas, Orlamünder,  Marcus, Plötner,  Uwe, Schroeter,  Peter, Schwamberger,  Anya, Thieme,  Teresa, Weilandt,  Doris, Westhus,  Werner, Zimmermann,  Elke
Das Leben an und mit der Saale prägt und bestimmt seit jeher den Alltag der in Jena wohnenden Menschen. Der vorliegende Band untersucht die Bedeutung der Saale für die Stadt und ihre Einwohner. Dabei zeigt der Blick auf Vergangenheit und Gegenwart, welchen Veränderungen, aber auch Kontinuitäten das Zusammenspiel von Stadt, Mensch und Fluss unterlegen war und ist. Ausgehend von der Beschaffenheit des Saaletals, über die Besiedlung desselben und die Entwicklung der Siedlung zur Stadt bis hin zur Universitäts- und Industriestadt, stehen die Eigenart der vom Fluss geformten Landschaft und ihrer besonderen Flora und Fauna, die wirtschaftliche und touristische Bedeutsamkeit der Saale, aber auch die von ihr ausgehenden Anregungen für Kunst und Literatur im Mittelpunkt des Bandes. Dabei wird deutlich, dass nicht nur der Mensch den Fluss verändert, sondern auch der Fluss das Leben der Menschen – bis in die Gegenwart – beeinflusst.
Aktualisiert: 2022-09-16
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Der Briefwechsel zwischen Gerhard Altenbourg & Horst Hussel

Der Briefwechsel zwischen Gerhard Altenbourg & Horst Hussel von Dwars,  Jens-Fietje
Gerhard Ströch, der sich seit Mitte der 50er Jahre Altenbourg nannte, war schon auf dem Weg zur Meisterschaft, als er den acht Jahre jüngeren Kunststudenten Horst Hussel kennen lernte. Beide verband ihre Liebe zu Außenseitern in der Kunst und Literatur. Ihr Briefwechsel erscheint erstmals vollständig in einer einmaligen Auflage von 555 nummerierten Exemplaren. Horst Hussel, nunm ehr mit 82 Jahren selbst ein Meister der Grafik und Buchgestaltung, erinnert sich in einem langen Gespräch mit dem Herausgeber an ihre „schonende“ Freundschaft und blendet auch die Widersprüche zwischen Ströch und Altenbourg nicht aus. Zudem ergänzen Grafiken, die Sie einander gewidmet haben, literarische Texte sowie teils erstveröffentlichte Fotografien die ausführlich kommentierten Briefe.
Aktualisiert: 2020-02-17
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Loreleys Lover. Erotische Gedichte und Geschichten

Loreleys Lover. Erotische Gedichte und Geschichten von Dwars,  Jens-Fietje
Zum sechsten Mal wurde in diesem Sommer der Menantes-Preis für erotische Dichtung verliehen. Über 500 Autorinnen und Autoren aus 16 Ländern bewarben sich um den Preis, der seit 2006 alle zwei Jahre vom Menantes-Förderkreis der Evangelischen Kirchgemeinde Wandersleben gemeinsam mit der Thüringer Literaturzeitschrift „Palmbaum“ ausgeschrieben wird. Erotik mit Kirchensegen? Geht denn das? Überzeugen Sie sich selbst davon: Die neue Anthologie vereint die 25 originellsten Einsendungen aus 2016 mit den besten 25 Beiträgen der vorhergehenden fünf Anthologien. Die insgesamt 50 Gedichte und Geschichten über die schönste Nebensache der Welt sind zu einem spannungsvollen Ganzen verwoben, das der Sondershäuser Maler Gerd Mackensen mit luftig leichten Farbzeichnungen bereichert hat.
Aktualisiert: 2020-02-17
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Hundert Gedichte

Hundert Gedichte von Dwars,  Jens-Fietje, Nietzsche,  Friedrich
"Seit Luther das größte deutsche Sprachgenie" Gottfried Benn Diese Sammlung lädt zur Entdeckung eines verkannten Lyrikers ein: Sie enthält die besten Gedichte des wirkungsmächtigsten Philosophen der Moderne. Darunter die von Strauss vertonten "Zarathustra-Lieder", Verse zu "Menschliches, Allzumenschliches" und Sprüche, aber auch frühe Gedichte, die sich bislang nur versteckt in den großen Werkausgaben fanden.
Aktualisiert: 2022-02-25
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Hundert Gedichte

Hundert Gedichte von Becher,  Johannes R., Dwars,  Jens-Fietje
Der Dichter meidet strahlende Akkorde. Er stößt durch Tuben, peitscht die Trommel schrill. Er reißt das Volk auf mit gehackten Sätzen. Aus dem Gedicht "Eingang" im Band "An Europa" (1916) Johannes R. Becher (1891-1958) war ein Vielschreiber, der wie kaum ein anderer in seine Zeit eingreifen wollte. Mit eben dieser Zeit, aus der sie hervorgingen, in der sie durchaus streitbar und umstritten gewirkt haben, sind die meisten seiner Gedichte vergangen, ausgewaschen vom Fluss der Zeiten. Es wäre ein Leichtes, aus diesem Schutt des Erledigten jene Verse auszuwählen, die ihn als Erzstalinisten entlarven oder seinen Verfall von einer "Flamme des Expressionismus" zur "Stalllaterne der Partei" illustrieren würden, wie es heute im Feuilleton heißt. Doch was hätten wir davon? Eine Bestätigung mehr für unser selbstgerechtes Besserwissen, das uns den vergangenen Zeiten so überlegen dünkt und nicht merken lässt, wie wir zu Gefangenen des eigenen Zeitgeists werden. Das unsäglich Schwache, das sich mit dem Staatsdichter Becher verbindet, sei nicht verschwiegen. Aber es soll uns auch nicht mehr daran hindern, das Lebendige wahrzunehmen, das er uns über die Zeiten hinweg mitzuteilen hat. Weiterwirkendes, das gerade aus der Intensität erwächst, mit der er sich in die Kämpfe seiner Zeit einließ. (...) In Balladen hatte er erprobt, massenhaften Schicksalen ein Gesicht zu geben, statt gesichtslose Massen zu agitieren. Im Exil, doppelt bedroht vom braunen und roten Terror, setzt er den Versuch fort, durch Rückbesinnung auf tradierte Formen, wie das Sonett, Erfahrungen haltbar und verbindlich mitzuteilen, einen Halt in der Sprache zu stiften, Menschlichkeit in unmenschlichen Zeiten. So entstand "Der Glücksucher und die sieben Lasten" (1938), der wohl beste Lyrikband Bechers. Thomas Mann nannte ihn "das repräsentative Gedichtbuch unserer Zeit und unseres schweren Erlebens". Und Pasternak antwortete auf "Wiedergeburt", den nachfolgenden Band: "Ich danke dir, du wahrer, großer, einziger Dichter. ... es ist ein siegreiches Glück, solch einen Reichtum wie dein Buch, solch eine Insel im heutigen Lügenmeere zu besitzen." (...) Sein poetisches Testament hat er noch auf dem Krankenbett als Flaschenpost verfasst: "Petrarca" - ein Bild der DDR, gespiegelt im Labyrinth der Zeiten. Und ein letztes Bekenntnis zum Fegefeuer der Dichtung, die nicht in den Himmel der Ideologen gehört: "Ich litte dort in eurem Paradiese / (...) / Ich wähl die Hölle und begehr nur diese!"
Aktualisiert: 2022-02-25
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Menantes. Leben und Werk des Christian Friedrich Hunold

Menantes. Leben und Werk des Christian Friedrich Hunold von Dwars,  Jens-Fietje
Christian Friedrich Hunold (1680-1721) hat vor 300 Jahren unter dem Namen MENANTES oft gedruckte und vor allem viel gelesene Bücher veröffentlicht. Der vorliegende Band über sei Leben und Werk erscheint zur Eröffnung der Menantes-Gedenkstätte in Wandersleben.
Aktualisiert: 2020-02-24
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Die alte Marke Wanderer

Die alte Marke Wanderer von Bartsch,  Wilhelm, Dwars,  Jens-Fietje, Götze,  Moritz
Meine Poetologie: 1. Jedes gute Gedicht trägt wie ein Vexierbild seine ganz eigene Poetologie schon in sich. Aber nicht nur das. Sie ändert sich noch mit jeder Begegnung, mit jedem "erweiterten Autor", wie Novalis den Leser nennt - also auch mit dem nach-lesenden Dichter selbst. Daraus folgt 2. True Poems flee (Emily Dickinson). That´s all.
Aktualisiert: 2021-08-16
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Schachbordelle

Schachbordelle von Dwars,  Jens-Fietje, Hirsch,  Karl-Georg
Christian Friedrich Hunold 1680 in Wandersleben geboren und in Hamburg unter dem Namen Menantes zum meistgelesenen Autor seiner Zeit aufgestiegen, starb 1721 als Rhetoriker in Halle. Er schrieb galante Gedichte und satirische Romane, aber auch Opern- und Kantatentexte, die von Reinhard Keiser und Johann Sebastian Bach vertont wurden. Der Menantes Förderkreis der Evangelischen Kirchgemeinde von Wandersleben hat den spätbarocken Dichter wiederentdeckt.
Aktualisiert: 2020-02-17
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Die fünfte Dimension

Die fünfte Dimension von Dwars,  Jens-Fietje
Mit Beiträgen von: Waltraud Bondiek, Marina Büttner, Bernd Daschek, Dorothee Dauber, Alex Dreppec, Falk Andreas Funke, Sabine Haupt, Frank Falkner, Adi Hübel, Nancy Hünger, Wolfgang Jähnig, Hans-Egon Kasten, Myriam Klatt, Iris Köhler-Terz, Uwe Kolbe, Achim Kuch, Kathrin B. Külow, Alexandra Lüthen, Christian Maintz, Franz Miklautz, Ingrid Miller, Daniel Mylow, Wahid Nader, Kathrin Niemela, Kea Rogge, Jenny Schon, Eberhard Schulze, Boris Semrow, Coretta Storz, Thorsten Trelenberg, Michael Steiof, Stefan Wacker, Kurt Wünsch
Aktualisiert: 2020-02-17
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Parlando – Lyrik, Prosa und Essays

Parlando – Lyrik, Prosa und Essays von Dwars,  Jens-Fietje, Schinkel,  André
"Wir sind Rosenkäfer im Wind der Verdammnis..." . Schöner und trauriger lässt sich unser flüchtiges Dasein auf diesem traurig-schönen Klumpen Erde kaum beschreiben, der mit uns durch das All rast, aus dem Nichts ins Nichts. Dazwischen der unendlich scheinende Raum fragiler Begegnungen, den wir Liebe nennen.
Aktualisiert: 2020-02-17
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Thüringer Stimmen

Thüringer Stimmen von Dwars,  Jens-Fietje
Bücher, wie das vorliegende, werden alle 25 bis 50 Jahre einmal geschrieben, um Bilanz zu ziehen, einen Querschnitt durch die Gegenwartsliteratur eines Bundeslandes zu bieten. Wir haben sowohl etablierte wie auch jüngere Autoren gefragt, was sie mit Thüringen verbindet. Entstanden sind vielschichtige Porträts - der Schreibenden und ihres Landes. Bereichert werden sie durch feinfühlige Aufnahmen des Weimarer Fotografen Harald Wenzel-Orf, der die Autoren in Thüringer Landschaften und an ihre Schreibtische begleitet hat. Mit Beiträgen von Antje Babendererde, Matthias Biskupek, Daniela Danz, Hans-Jürgen Döring, Kathrin Groß-Striffler, Nancy Hünger, Wolfgang Haak, Annerose Kirchner, Wulf Kirsten, Bärbel Klässner, Steffen Mensching, Peter Neumann, Sergej Lochthofen, Stefan Petermann, Frank Quilitzsch, Jan Volker Röhnert, Landolf Scherzer, Christian Rosenau, Lutz Rathenow, Thomas Spaniel, Hubert Schirneck, Christoph Schmitz-Scholemann, Lutz Seiler, Kathrin Schmidt und Horst Wiegand.
Aktualisiert: 2020-02-17
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Das Weimarische Karneval

Das Weimarische Karneval von Dwars,  Jens-Fietje
Der Autor, Film- und AusstellungsmacherJens-Fietje Dwars, Jahrgang 1960, lebt in Goethes "närrischem Nest" Jena. Er mag die Kälte des Klassikers und das Feuer, das darunter brennt. Der vorliegende Band vereint seine Goethe-Essays und Weimar-Fotografien aus zwei Jahrzehnten. "Faust" zwischen Herr und Knecht: Die Tragikomödie des Patriarchats Drei Jahrtausende in einem Akt: Helena Klassische Wohnart: Was erzählt uns das Goethe-Haus? Die Gretchenfrage: War Goethe schizophren? Liebte er Anna Amalia? Und waren alle nur Goethes Opfer?
Aktualisiert: 2020-02-17
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Die Seiltänzerin

Die Seiltänzerin von Dwars,  Jens-Fietje, Schneider,  Rolf
Drei Pretiosen der Erzählkunst: Der Band beginnt mit "Superbia" - einem superbem Bekenntnis zum Hochmut, zum hohen Mut, der keine falsche Ehrfurcht, kein Liebedienern vor Autoritäten kennt, und deshalb von jenen Kleingeistern, deren Anmaßungen er sich zu erwehren hat, als Arroganz missdeutet wird. "Die Seiltänzerin" spiegelt in der Geschichte eines Gemäldes oder vielmehr in den Geschichten seiner wechselnden Besitzer nach dem Vorbild von Schnitzlers "Reigen" das Ganze einer Epoche. Dazwischen steht die dritte Erzählung, die ein Gedankenexperiment wagt: Was hätte geschehen können, wenn die Leipziger Demo vom 9. Oktober 1989 nicht friedlich verlaufen, sondern als "Blutmontag" in die Geschichte eingegangen wäre?
Aktualisiert: 2020-02-17
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