Geografie der Freiheit

Geografie der Freiheit von Bae,  Suah, Berger,  John, Bossart,  Rolf, Bühler,  Karin Karinna, Dyttrich,  Bettina, Frehner,  Annina, Friemel,  Micha, Geiger,  Hans Jörg, Kübler,  Claudia, Matzig-Ruiz,  Alfred, Moore,  Ben, Müller,  Josef Felix, Müller,  Vera Ida, Müry,  Andres, Nüssli,  Lika, Papst,  Anna, Rüegger,  Vanessa, Schendel,  Ute, Schenker,  Katja, Schmid,  Mathias W., Sherifi,  Isuf, Vogel,  Andrea, Vogt,  Laura, Wirz,  Peter, Zürcher,  Sarah
«Überall auf der Welt leben wir in einem Gefängnis», schrieb der britische Schriftsteller, Maler und Kunstkritiker John Berger (1926–2017) im Jahr 2011 in seinem Essay Fellow Prisoners, übersetzt «Haftgenossen». Er beschreibt darin den Menschen nicht nur als Gefangenen seiner selbst, sondern auch seine Gefangenschaft in der globalisierten Gesellschaft. Für das Buchprojekt Geografie der Freiheit hat Josef Felix Müller im Jahr 2019 ausgewählte Autorinnen, Autoren und Kunstschaffende eingeladen, sich mit dem radikalen Essay Bergers auseinanderzusetzen. Entstanden sind philosophische, wissenschaftliche und künstlerische Beiträge, die der Frage nachgehen, welche Formen der Freiheit es gibt und was sie für uns Menschen bedeuten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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„Es hilft, dass ich Leute anschreien darf“

„Es hilft, dass ich Leute anschreien darf“ von Bachmann,  Florian, Dyttrich,  Bettina, Rüegsegger,  Tatjana
Wie leben und arbeiten Pop- und Rockmusiker:innen in der Schweiz? Welche Geschichten haben sie zu erzählen? Wie sind sie aufgewachsen? Was geschieht spätnachts zwischen Bühne und Backstage? Wo tut es weh? Was wollen sie verändern in diesem Land? Wie kann man in Zeiten von Streaming noch von Musik leben? Welche Rolle spielen die Räume und Labels, in denen und um die Popmusik heute stattfindet? Dieses Buch lässt Schweizer Popmusiker:innen zu Wort kommen. Eine Szene, die noch nie so spannend, vielfältig und weltoffen war wie heute – und in der noch nie so viele Frauen aktiv waren. Feministische, antirassistische, zum Teil auch ökologische Politik macht heute einen wichtigen Teil des Selbstverständnisses vieler Schweizer Bands aus. Gleichzeitig ist die stilistische Freiheit gewachsen. Rebellion muss nicht mehr unbedingt punkig und laut sein, sie kann auch sanft und poppig daherkommen. Damit verbunden ist eine größere Offenheit für unkonven­tionelle Geschlechteridentitäten. In dreizehn Interviews erzählen Musiker:innen aus der ganzen Schweiz der WOZ-Redakteurin Bettina Dyttrich von ihrem Schaffen. Bildstarke Konzertfotos und intime Backstage-Aufnahmen zeigen die Künstler:innen aus der Nähe. Ein Essay über die Bedeutung der Konzertorte und eine Recherche über die Ökonomie der Schweizer Popmusik ergänzen das Buch.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Wirtschaft zum Glück

Wirtschaft zum Glück von Dyttrich,  Bettina, Wuhrer,  Pit
Der Kapitalismus stolpert von einer Krise zur nächsten - immer mehr Menschen zweifeln an einem Wirtschaftssystem, in dem nur der Profit zählt. Doch eine andere Wirtschaft ist möglich: Sie stellt die Bedürfnisse der Menschen und die ökologische Tragfähigkeit ins Zentrum. Wirtschaft zum Glück zeigt Beispiele aus mehreren Kontinenten. Da sind etwa die Frauen des indischen Kooperativenverbands Sewa, die sogar eine eigene Akademie aufgebaut haben. Da ist die italienische Provinz Reggio Emilia, wo Genossenschaften ein Drittel der regionalen Wertschöpfung erwirtschaften. Im österreichischen Waldviertel trotzt eine Schuhfabrik mit neuen Ideen der Desindustrialisierung. In Genf arbeiten immer mehr Bauern und Gemüsegärtnerinnen direkt mit den Konsumenten zusammen und verändern so die ganze Lebensmittelversorgung. Alternative Banken zeigen, dass auch Finanzplätze jenseits der Abzockerei möglich sind. Und in China erprobt ein Dorf den solidarischen Tourismus - gegen alle Behinderungen von oben. Texte von Susan Boos, Bettina Dyttrich, Stefan Howald, Wolf Kantelhardt, Joseph Keve, Pit Wuhrer und anderen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Wirtschaft zum Glück

Wirtschaft zum Glück von Dyttrich,  Bettina, Wuhrer,  Pit
Der Kapitalismus stolpert von einer Krise zur nächsten - immer mehr Menschen zweifeln an einem Wirtschaftssystem, in dem nur der Profit zählt. Doch eine andere Wirtschaft ist möglich: Sie stellt die Bedürfnisse der Menschen und die ökologische Tragfähigkeit ins Zentrum. Wirtschaft zum Glück zeigt Beispiele aus mehreren Kontinenten. Da sind etwa die Frauen des indischen Kooperativenverbands Sewa, die sogar eine eigene Akademie aufgebaut haben. Da ist die italienische Provinz Reggio Emilia, wo Genossenschaften ein Drittel der regionalen Wertschöpfung erwirtschaften. Im österreichischen Waldviertel trotzt eine Schuhfabrik mit neuen Ideen der Desindustrialisierung. In Genf arbeiten immer mehr Bauern und Gemüsegärtnerinnen direkt mit den Konsumenten zusammen und verändern so die ganze Lebensmittelversorgung. Alternative Banken zeigen, dass auch Finanzplätze jenseits der Abzockerei möglich sind. Und in China erprobt ein Dorf den solidarischen Tourismus - gegen alle Behinderungen von oben. Texte von Susan Boos, Bettina Dyttrich, Stefan Howald, Wolf Kantelhardt, Joseph Keve, Pit Wuhrer und anderen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Geografie der Freiheit

Geografie der Freiheit von Bae,  Suah, Berger,  John, Bossart,  Rolf, Bühler,  Karin Karinna, Dyttrich,  Bettina, Frehner,  Annina, Friemel,  Micha, Geiger,  Hans Jörg, Kübler,  Claudia, Matzig-Ruiz,  Alfred, Moore,  Ben, Müller,  Josef Felix, Müller,  Vera Ida, Müry,  Andres, Nüssli,  Lika, Papst,  Anna, Rüegger,  Vanessa, Schendel,  Ute, Schenker,  Katja, Schmid,  Mathias W., Sherifi,  Isuf, Vogel,  Andrea, Vogt,  Laura, Wirz,  Peter, Zürcher,  Sarah
«Überall auf der Welt leben wir in einem Gefängnis», schrieb der britische Schriftsteller, Maler und Kunstkritiker John Berger (1926–2017) im Jahr 2011 in seinem Essay Fellow Prisoners, übersetzt «Haftgenossen». Er beschreibt darin den Menschen nicht nur als Gefangenen seiner selbst, sondern auch seine Gefangenschaft in der globalisierten Gesellschaft. Für das Buchprojekt Geografie der Freiheit hat Josef Felix Müller im Jahr 2019 ausgewählte Autorinnen, Autoren und Kunstschaffende eingeladen, sich mit dem radikalen Essay Bergers auseinanderzusetzen. Entstanden sind philosophische, wissenschaftliche und künstlerische Beiträge, die der Frage nachgehen, welche Formen der Freiheit es gibt und was sie für uns Menschen bedeuten.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Journal d’Éco

Journal d’Éco von Andereggen,  Ariane, Baumann,  Sabian, Brandenberger,  Katharina, Die grauen Pinguine, Dyttrich,  Bettina, Ebinger,  Helen, Gerber,  Corinn, Kolb,  Lucie, Les Complices*, Messner,  Philipp, Reichert,  Dagmar, Rüegger,  Romy, Schardt,  Simone, Schmelter,  Wolf, Stehli,  Bettina, Thal,  Andrea
Im Herbst 2010 zeigte die Ausstellung «Chambres d’Echo» bei Les Complices* Archivmaterial und Bezugnahmen auf das feministische Symposium «Wissenschaft ; Künste & alles andere» ; das 1990 im Museum für Gestaltung in Basel stattfand. Über 40 Stunden Videoaufnahmen der zahlreichen Vorträge ; Lesungen ; Konzerte und Podiumsdiskussionen wurden im Vorfeld der Ausstellung digitalisiert und archiviert und dort auf Monitoren gezeigt. Darüber hinaus waren einige der Teilnehmerinnen des Symposiums von 1990 und eine Reihe weitere Gäste eingeladen im Rahmen der Ausstellung und insbesondere der Veranstaltungen in offen angelegter Form Bezüge zu dem im Archiv versammelten Material herzustellen. Die in der Publikation Journal d’Echo versammelten Beiträge sind fast ausschliesslich während der Ausstellung und den Veranstaltungen Chambres d’Echo oder in Reaktion darauf entstanden. Im Sinne einer weiteren Umkehrung oder Re-Lektüre unternehmen sie den Versuch ; sowohl an das Symposium wie auch die Ausstellung und die Veranstaltungen anzuknüpfen ; Übersetzungen vorzunehmen und diese kritisch zu reflektieren. Dabei nehmen die Beiträge Themen und Anliegen des Symposiums auf ; sie fragen nach der Bedeutung des entstandenen Archivs und den Bewegungen und Verschiebungen politischer feministischer Positionierungen und den Debatten die innerhalb des skizzierten zeitlichen Horizonts immer wieder neu von Interesse sind.
Aktualisiert: 2020-08-22
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Quer denken: Mascha Madörin

Quer denken: Mascha Madörin von Dyttrich,  Bettina, Howald,  Stefan, Hug,  Annette, Mäder,  Ueli, Müller,  Barbara, Strehle,  Res
»Wenn meine Mutter erzählte, war das mein erster Unterricht in feministischer Ökonomie«, sagt Mascha Madörin. Anschaulich wurde ihr dabei vor Augen geführt, dass Arbeit nach Geschlechtern unterschiedlich geregelt ist und andere Zugänge zur Macht ermöglicht. Ökonomie und Feminismus haben Mascha Madörin ein Leben lang nicht losgelassen. Vielerorts hat sie sich in politischen Bewegungen engagiert und zu einer alternativen Theorie und Politik beigetragen. Immer war sie früh dran, als Pionierin. In diesem Band werden ein Leben erzählt und ein Werk vorgestellt. Durch die 68er-Bewegung politisiert, arbeitet Mascha Madörin in der Entwicklungszusammenarbeit. In Mosambik lehrt sie zwischen 1976 und 1980 in einem soeben unabhängig gewordenen Staat Politische Ökonomie und betreibt Feldstudien. Danach organisiert sie in der Schweiz jahrelang den Kampf gegen das Apartheid-Regime und für ein demokratisches Südafrika. Sie leitet Kampagnen und deckt die schamlosen wirtschaftlichen Beziehungen der Schweiz zum Apartheid-Staat auf. Sie ist die früheste und kompletteste Kritikerin des Finanzplatzes Schweiz und trägt zur allmählichen Abschaffung des Bankgeheimnisses bei. Mit ihren Arbeiten ab 1995 wird Mascha Madörin eine Wegbereiterin der feministischen Ökonomie und einer neuen Analyse der Care-Ökonomie und deckt dabei blinde Stellen der Wirtschaftstheorie und -politik auf. Dieser Band lässt Mascha Madörin selbst zu Wort kommen. In einem grossen Interview schildert sie Herkunft und Entwicklung, ihre theoretischen Ansätze und Perspektiven. Annette Hug, Ueli Mäder, Barbara Müller und Res Strehle würdigen in einzelnen Beiträgen ihre wichtigsten Arbeitsbereiche. Eine umfassende Bibliografie dokumentiert die vielfältige publizistische und theoretische Tätigkeit. Der Band erscheint zum 70. Geburtstag von Mascha Madörin und gibt zugleich einen Einblick in die alternative politische Kultur der Schweiz.
Aktualisiert: 2023-01-07
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Kreuz und quer durchs Toggenburg

Kreuz und quer durchs Toggenburg von Dyttrich,  Bettina, Dyttrich,  Bettina;Dyttrich
Die Heimat von Ulrich Bräker, dem 'Armen Mann im Tockenburg', entpuppt sich in diesem Führer als abwechslungsreiche Wandergegend. Das Toggenburg erstreckt sich von Wil bis nach Wildhaus, von den bewaldeten Hügeln des Alttoggenburgs bis zu den Gipfeln von Alpstein und Churfirsten. Dank der voralpinen Höhenlage bietet es sich auch für Wanderungen im Herbst und im Frühling an. Bettina Dyttrich stellt 12 eintägige und 5 zweitägige Touren vor: Sie führen vorbei an Höhlen und Hochmooren, über Grate und Karrenfelder zu bekannteren und unbekannteren Gipfeln wie dem Speer, dem Leistchamm oder dem Lütispitz. Passwanderungen führen in angrenzende Regionen, etwa an die sonnigen Ufer des Walensees. Der Serviceteil enthält alle nötigen Angaben für Anreise, Unterkunft, Sicherheit und Besichtigungen unterwegs. Daneben Wissenswertes über die aufmüpfigen Toggenburger, die jahrhundertelang von der Unabhängigkeit träumten, über die Blütezeit der Textilheimindustrie im 18. Jahrhundert, über die erste Bauernmalerin der Schweiz. Auch die Gegenwart kommt nicht zu kurz: Begegnungen mit Käsern und Kulturschaffenden und mit der außergewöhnlichen Musiktheatergruppe 'Die Regierung'. Dank der zahlreichen Hinweise auf Standorte spezieller Pflanzen ist das Buch auch für Bergblumenfans eine Fundgrube. Die Wanderungen sind leicht bis mittelschwer und größtenteils für Kinder ab ca. 10 Jahren geeignet.
Aktualisiert: 2020-05-15
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Gemeinsam auf dem Acker

Gemeinsam auf dem Acker von Dyttrich,  Bettina, Hösli,  Giorgio
Die Idee ist bestechend einfach: Wenn Landwirte und Gemüsegärtnerinnen direkt mit Konsumentinnen und Konsumenten zusammenarbeiten, gewinnen alle. Das ist die Idee der solidarischen Landwirtschaft. Sie geht weit über den Direktverkauf ab Hof hinaus: Die Konsumentinnen schließen mit den Produzenten einen Vertrag ab, meist für ein Jahr. Sie bezahlen im Voraus für die erzeugten Lebensmittel. Solidarische Landwirtschaft ist kein Rückzug ins idyllische Gärtchen. Im Gegenteil – sie ist eine politische Bewegung. Eine Bewegung für eine neue Ernährungspolitik, ökologische Bauernhöfe in einer humanen Größe und neue soziale Beziehungen – denn was gibt es Sozialeres als Essen? Dieses Buch stellt ein Dutzend Projekte aus der Schweiz vor, wirft aber auch Blicke in andere Länder. Es gibt praktische Tipps, wie man bei der Gründung einer solchen Initiative am besten vorgeht. Die ausdrucksstarken Bilder des Fotografen Giorgio Hösli zeigen die Vielfalt der solidarischen Landwirtschaft: von der kleinen Gemüsekooperative bis zum Großbetrieb mit über tausend Abonnenten. Von der Genossenschaftskäserei im Jura bis nach Genf, wo Öl, Mehl, Teigwaren und vieles mehr in solidarischer Zusammenarbeit produziert wird.
Aktualisiert: 2020-02-24
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Wirtschaft zum Glück

Wirtschaft zum Glück von Dyttrich,  Bettina, Wuhrer,  Pit
Der Kapitalismus stolpert von einer Krise zur nächsten – immer mehr Menschen zweifeln an einem Wirtschaftssystem, in dem nur der Profit zählt. Doch eine andere Wirtschaft ist möglich: Sie stellt die Bedürfnisse der Menschen und die ökologische Tragfähigkeit ins Zentrum. Wirtschaft zum Glück zeigt Beispiele aus mehreren Kontinenten. Da sind etwa die Frauen des indischen Kooperativenverbands Sewa, die sogar eine eigene Akademie aufgebaut haben. Da ist die italienische Provinz Reggio Emilia, wo Genossenschaften ein Drittel der regionalen Wertschöpfung erwirtschaften. Im österreichischen Waldviertel trotzt eine Schuhfabrik mit neuen Ideen der Desindustrialisierung. In Genf arbeiten immer mehr Bauern und Gemüsegärtnerinnen direkt mit den Konsumenten zusammen und verändern so die ganze Lebensmittelversorgung. Alternative Banken zeigen, dass auch Finanzplätze jenseits der Abzockerei möglich sind. Und in China erprobt ein Dorf den solidarischen Tourismus – gegen alle Behinderungen von oben. Texte von Susan Boos, Bettina Dyttrich, Stefan Howald, Wolf Kantelhardt, Joseph Keve, Pit Wuhrer und anderen.
Aktualisiert: 2022-07-26
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Widerspruch 64

Widerspruch 64 von Bürgi,  Elisabeth, Dyttrich,  Bettina, Exner,  Andreas, Gelinsky,  Eva, Goethe,  Tina, Henn,  Markus, Hoering,  Uwe, Minkner,  Ulrike, Rist,  Stefan, Salzer,  Irmi, Sauvain,  Philippe, Schützenberger,  Isabelle
'Selbst in der Hochtechnologie essen die Menschen die Nahrungsmittel, die die Bauern erzeugen. Landwirtschaft ist nicht einfach eine wirtschaftliche Tätigkeit, sondern aufs Engste mit dem Leben und Überleben auf der Erde verknüpft.' (Via Campesina) Entgegen diesem bäuerlichen Konzept von Landwirtschaft strebt das Agrobusiness nach der Kontrolle der globalen Nahrungsmittelproduktion, bringt die Ressource Boden in ihren Besitz (land grabbing), bemächtigt sich weltweit der Bioressourcen und macht dabei auch vor der Spekulation mit Nahrungsmitteln nicht halt. Wirtschaftliche Liberalisierung und Freihandelsabkommen sind dafür wesentliche Voraussetzungen. Kritisch zu diskutieren sind deshalb pauschale Forderungen nach Marktöffnung, aber ebenso Vorstellungen von nationaler Autarkie und Abschottung. Konzepte der Ernährungssouveränität, der regional verankerten kleinbäuerlichen Landwirtschaft bieten dagegen Alternativen.
Aktualisiert: 2021-11-08
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Hirtenstock und Käsebrecher

Hirtenstock und Käsebrecher von Dilloo,  Rüdiger, Dyttrich,  Bettina, Hösli,  Giorgio, Hugentobler,  Paul, Schwegler,  Eva, Tanner,  Katrenka
Schauen und lesen Sie in dreizehn Portraits von Menschen, wie sie heute auf den Alpen leben und arbeiten. Es wird eine Reise vom Jura bis in die Ostschweiz, vom Kuhgatter bis in den Käsekeller, vom Huhn bis zur Mutterkuh, von der jungen Landschaftsarchitektin bis zum weise ergrauten Bauern. Eine Art moderne Volkskunde über die Lebensentwürfe von Hirtinnen und Sennen. Erzählt in Geschichten und Bildern, die über die geblümte Käseetikette hinausgehen, von Autorinnen und Fotografen, die das Alpleben aus eigener Erfahrung kennen. Freuen Sie sich auf ein Alpenglühen mit Achselschweiss.
Aktualisiert: 2021-12-30
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