Literarische Medienreflexionen

Literarische Medienreflexionen von Banerjee,  Mita, Dieterle,  Bernhard, Doherty,  Brigid, Eckel,  Winfried, Görner,  Rüdiger, Kreuder,  Friedemann, Lamping,  Dieter, Marx,  Peter W., Poppe,  Sandra, Rakoczy,  Karolina, Schmitz-Emans,  Monika, Seiler,  Sascha, Wehdeking,  Volker, Zipfel,  Frank
Künste und Medien haben sich stets gegenseitig beeinflusst. Auch in der Literatur werden andere Kunstwerke oder Medien im Allgemeinen nicht nur beschrieben und thematisiert, sie werden auch zitiert, in die Handlung einbezogen und reflektiert. Ziel des vorliegenden Bandes ist es, die Bezüge der Literatur zur bildenden Kunst, zum Theater, Tanz und Film, zur Musik, Fotografie und den Neuen Medien im Kontext aktueller Intermedialitätsforschung zu untersuchen. Dabei werden sowohl moderne Klassiker wie Thomas Manns „Zauberberg“ als auch zeitgenössische Autoren wie Falk Richter und Yoko Tawada unter die mediale Lupe genommen. Auch Kino-Publikumserfolge wie „Herr Lehmann“ werden neben Song-Texten von Bob Dylan in diesem hochaktuellen Band auf ihr Zusammenspiel mit der Literatur hin untersucht.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Figuren der Konversion

Figuren der Konversion von Alt,  Peter-André, Bauer,  Manuel, Breuer,  Ulrich, Bunzel,  Wolfgang, Eckel,  Winfried, Erickson,  Peter, Gipper,  Andreas, Jäger,  Maren, Markewitz,  Sandra, Mattern,  Pierre, Moser,  Christian, Müller,  Ernst, Raulff,  Ulrich, Schmitz-Emans,  Monika, Sievernich SJ,  Michael, Sinn,  Christian, Wegmann,  Nikolaus, Wohlrab-Sahr,  Monika, Wojtczak,  Maria
1808 konvertiert Friedrich Schlegel zum Katholizismus. Bei den Zeitgenossen, die im Verfasser der Lucinde vor allem den Freigeist und Ironiker gesehen hatten, löst dieses Ereignis eine Art Schock aus. Es markiert eine Wende, die sich spätestens seit der Jahrhundertwende auf verschiedensten Feldern des Schlegelschen Denkens - Literaturkritik, Hermeneutik, Theologie, politische Theorie - bereits abgezeichnet hatte.Welcher Logik gehorcht diese Konversion? Folgt sie bestimmten inneren Denknotwendigkeiten? Welche Rolle spielen sozialgeschichtliche, ökonomische, juristische oder politische Faktoren? Welche Brüche und Kontinuitäten sind zwischen Früh- und Spätwerk feststellbar?Figuren der Konversion integriert Perspektiven der Literatur und Kulturwissenschaft mit solchen der Sozialgeschichte, der Soziologie und der Theologie.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Figuren der Konversion

Figuren der Konversion von Alt,  Peter-André, Bauer,  Manuel, Breuer,  Ulrich, Bunzel,  Wolfgang, Eckel,  Winfried, Erickson,  Peter, Gipper,  Andreas, Jäger,  Maren, Markewitz,  Sandra, Mattern,  Pierre, Moser,  Christian, Müller,  Ernst, Raulff,  Ulrich, Schmitz-Emans,  Monika, Sievernich SJ,  Michael, Sinn,  Christian, Wegmann,  Nikolaus, Wohlrab-Sahr,  Monika, Wojtczak,  Maria
1808 konvertiert Friedrich Schlegel zum Katholizismus. Bei den Zeitgenossen, die im Verfasser der Lucinde vor allem den Freigeist und Ironiker gesehen hatten, löst dieses Ereignis eine Art Schock aus. Es markiert eine Wende, die sich spätestens seit der Jahrhundertwende auf verschiedensten Feldern des Schlegelschen Denkens - Literaturkritik, Hermeneutik, Theologie, politische Theorie - bereits abgezeichnet hatte.Welcher Logik gehorcht diese Konversion? Folgt sie bestimmten inneren Denknotwendigkeiten? Welche Rolle spielen sozialgeschichtliche, ökonomische, juristische oder politische Faktoren? Welche Brüche und Kontinuitäten sind zwischen Früh- und Spätwerk feststellbar?Figuren der Konversion integriert Perspektiven der Literatur und Kulturwissenschaft mit solchen der Sozialgeschichte, der Soziologie und der Theologie.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Figuren der Konversion

Figuren der Konversion von Alt,  Peter-André, Bauer,  Manuel, Breuer,  Ulrich, Bunzel,  Wolfgang, Eckel,  Winfried, Erickson,  Peter, Gipper,  Andreas, Jäger,  Maren, Markewitz,  Sandra, Mattern,  Pierre, Moser,  Christian, Müller,  Ernst, Raulff,  Ulrich, Schmitz-Emans,  Monika, Sievernich SJ,  Michael, Sinn,  Christian, Wegmann,  Nikolaus, Wohlrab-Sahr,  Monika, Wojtczak,  Maria
1808 konvertiert Friedrich Schlegel zum Katholizismus. Bei den Zeitgenossen, die im Verfasser der Lucinde vor allem den Freigeist und Ironiker gesehen hatten, löst dieses Ereignis eine Art Schock aus. Es markiert eine Wende, die sich spätestens seit der Jahrhundertwende auf verschiedensten Feldern des Schlegelschen Denkens - Literaturkritik, Hermeneutik, Theologie, politische Theorie - bereits abgezeichnet hatte.Welcher Logik gehorcht diese Konversion? Folgt sie bestimmten inneren Denknotwendigkeiten? Welche Rolle spielen sozialgeschichtliche, ökonomische, juristische oder politische Faktoren? Welche Brüche und Kontinuitäten sind zwischen Früh- und Spätwerk feststellbar?Figuren der Konversion integriert Perspektiven der Literatur und Kulturwissenschaft mit solchen der Sozialgeschichte, der Soziologie und der Theologie.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Text als Ereignis

Text als Ereignis von Eckel,  Winfried, Lindemann,  Uwe
Das aktuelle Spektrum der Literaturwissenschaft ist durch eine komparatistische und kulturwissenschaftliche Öffnung mit mannigfachen interdisziplinären Anschlüssen gekennzeichnet. Die Reihe spectrum Literaturwissenschaft versteht sich als Forum dieser pluralistischen Neuformierung der Literaturwissenschaft; sie präsentiert Studien von methodisch innovativem, häufig komparatistischem Zuschnitt, deren Ergebnisse über enge nationalphilologische Horizonte hinaus von exemplarischer Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Text als Ereignis

Text als Ereignis von Eckel,  Winfried, Lindemann,  Uwe
Das aktuelle Spektrum der Literaturwissenschaft ist durch eine komparatistische und kulturwissenschaftliche Öffnung mit mannigfachen interdisziplinären Anschlüssen gekennzeichnet. Die Reihe spectrum Literaturwissenschaft versteht sich als Forum dieser pluralistischen Neuformierung der Literaturwissenschaft; sie präsentiert Studien von methodisch innovativem, häufig komparatistischem Zuschnitt, deren Ergebnisse über enge nationalphilologische Horizonte hinaus von exemplarischer Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Ut musica poesis

Ut musica poesis von Eckel,  Winfried
Der Wechsel der literarischen Leitkunst von der Malerei zur Musik um 1800 lässt sich als poetologischer Paradigmenwechsel lesen. Für die Literatur der Moderne ist er bis heute grundlegend: Er impliziert die Verabschiedung des Mimesisdenkens und den Übergang zu einem vom Repräsentationismus befreiten Paradigma der Figuration. Eckel zeigt, dass in der Idee einer an musikalischen Prinzipien ausgerichteten Literatur das rhetorische Konzept der »Figur« transformiert überlebt. Der Aufbau ästhetischer Ordnungen, die nicht in der Natur vorgezeichnet sind, wird befördert und in seiner Künstlichkeit reflektiert. Indem sie im Namen der Musik auf die figuralen Eigenbewegungen der Sprache setzt, behauptet moderne Literatur die Kreativität ihres Weltzugriffs. Der Band beschreibt die den Umbruch bedingenden diskursgeschichtlichen Verschiebungen und illustriert das Fortwirken des neuen Paradigmas anhand einzelner Analysen zu E.T.A. Hoffmann, P.B. Shelley, Stéphane Mallarmé, den Avantgarden und Thomas Mann.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Identität(en)

Identität(en) von Abelhamid,  Michaela I., Albers,  Carsten, Clogher,  Paul, Duval,  Katherine, Eckel,  Winfried, Ennis,  Fiona, Hilt,  Annette, Nixon,  Christopher A., Nnodim,  Paul, Recknagel,  Hermann, Rehm-Grätzel,  Patricia, Reker,  Martin, Schlitte,  Annika, Wiederbach,  Hartwig
Band 13 der psycho-logik widmet sich aus fächerübergreifendem Blickwinkel dem Thema Identität, das in den Sozial- und Geisteswissenschaften zu einem Schlagwort des 20. und 21. Jahrhunderts geworden ist. Gerade die moderne und liberale Gesellschaftsordnung, die uns ungeahnt viel Freiheit ermöglicht hat, charakterisiert ein Patchwork aus Identifikationsangeboten, das zugleich die kollektive und personale Identitätsfindung problematisch macht. Aktuell hat die narrative Theorie die erinnerte und erzählte Lebensgeschichte zum Gründungsort des Selbst erhoben. Sie spielt auch in den Beiträgen dieses Bandes eine prominente Rolle. Es zeigt sich, dass die Identitätskonstruktion ein Prozess ist, in dem sich Identität als etwas Fragiles und Plurales offenbart. Identität ist ein tragisches Spiel zwischen Einheit und Mannigfaltigkeit: Identität(en). Forscher/-innen aus Deutschland, Irland und den USA mit ihren Beiträgen aus Literaturwissenschaft, Theologie, Philosophie und Psychologie diskutieren u. a. das Band zwischen Identität und Erinnerung bei Marcel Proust, transsexuelle Identitätskonstruktionen in US-amerikanischen Biopics, den Film als Identitätsbildungsmedium des Publikums, Identitätspolitik(en) am Beispiel des Zugangs zu US-amerikanischen Hochschulen, die Identitätsfindung in Lebensgeschichten und den psychotherapeutischen Umgang mit gebrochenen Identitäten. Fotoarbeiten des Künstlers Hermann Recknagel runden den Band ab. Mit Beiträgen von Michaela I. Abdelhamid, Carsten Albers, Paul Clogher, Katherine Duval, Winfried Eckel, Fiona Ennis, Annette Hilt, Christopher A. Nixon, Paul Nnodim, Hermann Recknagel, Patricia Rehm-Grätzel, Martin Reker, Annika Schlitte und Hartwig Wiedebach.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Text als Ereignis

Text als Ereignis von Eckel,  Winfried, Lindemann,  Uwe
Das aktuelle Spektrum der Literaturwissenschaft ist durch eine komparatistische und kulturwissenschaftliche Öffnung mit mannigfachen interdisziplinären Anschlüssen gekennzeichnet. Die Reihe spectrum Literaturwissenschaft versteht sich als Forum dieser pluralistischen Neuformierung der Literaturwissenschaft; sie präsentiert Studien von methodisch innovativem, häufig komparatistischem Zuschnitt, deren Ergebnisse über enge nationalphilologische Horizonte hinaus von exemplarischer Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das lyrische Bild

Das lyrische Bild von Boehm,  Gottfried, Burdorf,  Dieter, Eckel,  Winfried, Herres,  Nina, Kulcsár-Szabó,  Zoltán, Lörincz,  Csongor, Richter,  Sandra, Schäfer,  Armin, Schneider,  Sabine, Simon,  Ralf, Steiner,  Uwe, Stoichita,  Victor I, Strätling,  Susanne, Waters,  William
Ist die Lyrik in besonderer Weise bildlich verfasst? Haben die sprachlichen Bilder in den Gedichten eine eigenständige Charakteristik? Die alte Frage nach der lyrischen Bildlichkeit erhält im Rahmen einer bildkritischen Literaturwissenschaft eine neue Deutung. Es erweist sich, dass die Gedichte ihre Bilder sowohl erzeugen als auch dekonstruieren: Die ikonische Poiesis wird durch die autoreflexive Poetik der Gedichte immer auch unterwandert und textuellen Verfahren konfrontiert. Mit Beiträgen von Dieter Burdorf, Winfried Eckel, Nina Herres, Zoltán Kulcsár-Szabó, Csongor Lörincz, Sandra Richter, Armin Schäfer, Sabine Schneider, Ralf Simon, Uwe C. Steiner, Victor I. Stoichita, Susanne Strätling und William Waters.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Bildersturm und Bilderflut um 1800

Bildersturm und Bilderflut um 1800 von Eckel,  Winfried, Gaier,  Ulrich, Geitner,  Ursula, Moser,  Christian, Oesterle,  Guenter, Pfotenhauer,  Helmut, Schneider,  Helmut, Schneider,  Helmut J., Simon,  Ralf, Wirtz,  Thomas
Die aufklärerische Bilderkritik führte den Abstraktionsprozeß der Moderne zu einem historischen Höhepunkt. Sie schuf aber andererseits auch die Voraussetzung einer ästhetischen Wiederkehr der Bilder, die an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert im Diskursfeld von Klassik, Romantik und philosophischem Idealismus theoretisch-spekulativ gedacht wie poetisch realisiert wurde. Für die widersprüchliche Überbildung einer prinzipiell bildlosen Moderne war das sprachliche Medium konstitutiv. Der Band versammelt Beiträge zu übergreifenden Problemstellungen (wie "Denken als Bildungsprozeß") sowie zu einzelnen Autoren, unter denen Goethe herausragt. Mit Beiträgen von Winfried Eckel, Ulrich Gaier, Ursula Geitner, Ingeborg Harms, Andreas Käuser, Jürgen Link, Christian Moser, Günter Oesterle, Helmut Pfotenhauer, Nils Reschke, Helmut J. Schneider, Jochen Schulte-Sasse, Ralf Simon, Markus Winkler und Thomas Wirtz.
Aktualisiert: 2019-11-18
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Figuren der Konversion

Figuren der Konversion von Alt,  Peter-André, Bauer,  Manuel, Breuer,  Ulrich, Bunzel,  Wolfgang, Eckel,  Winfried, Erickson,  Peter, Gipper,  Andreas, Jäger,  Maren, Markewitz,  Sandra, Mattern,  Pierre, Moser,  Christian, Müller,  Ernst, Raulff,  Ulrich, Schmitz-Emans,  Monika, Sievernich SJ,  Michael, Sinn,  Christian, Wegmann,  Nikolaus, Wohlrab-Sahr,  Monika, Wojtczak,  Maria
1808 konvertiert Friedrich Schlegel zum Katholizismus. Bei den Zeitgenossen, die im Verfasser der Lucinde vor allem den Freigeist und Ironiker gesehen hatten, löst dieses Ereignis eine Art Schock aus. Es markiert eine Wende, die sich spätestens seit der Jahrhundertwende auf verschiedensten Feldern des Schlegelschen Denkens - Literaturkritik, Hermeneutik, Theologie, politische Theorie - bereits abgezeichnet hatte.Welcher Logik gehorcht diese Konversion? Folgt sie bestimmten inneren Denknotwendigkeiten? Welche Rolle spielen sozialgeschichtliche, ökonomische, juristische oder politische Faktoren? Welche Brüche und Kontinuitäten sind zwischen Früh- und Spätwerk feststellbar?Figuren der Konversion integriert Perspektiven der Literatur und Kulturwissenschaft mit solchen der Sozialgeschichte, der Soziologie und der Theologie.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Ut musica poesis

Ut musica poesis von Eckel,  Winfried
Der Wechsel der literarischen Leitkunst von der Malerei zur Musik um 1800 lässt sich als poetologischer Paradigmenwechsel lesen. Für die Literatur der Moderne ist er bis heute grundlegend: Er impliziert die Verabschiedung des Mimesisdenkens und den Übergang zu einem vom Repräsentationismus befreiten Paradigma der Figuration. Eckel zeigt, dass in der Idee einer an musikalischen Prinzipien ausgerichteten Literatur das rhetorische Konzept der »Figur« transformiert überlebt. Der Aufbau ästhetischer Ordnungen, die nicht in der Natur vorgezeichnet sind, wird befördert und in seiner Künstlichkeit reflektiert. Indem sie im Namen der Musik auf die figuralen Eigenbewegungen der Sprache setzt, behauptet moderne Literatur die Kreativität ihres Weltzugriffs. Der Band beschreibt die den Umbruch bedingenden diskursgeschichtlichen Verschiebungen und illustriert das Fortwirken des neuen Paradigmas anhand einzelner Analysen zu E.T.A. Hoffmann, P.B. Shelley, Stéphane Mallarmé, den Avantgarden und Thomas Mann.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Literarische Medienreflexionen

Literarische Medienreflexionen von Banerjee,  Mita, Dieterle,  Bernhard, Doherty,  Brigid, Eckel,  Winfried, Görner,  Rüdiger, Kreuder,  Friedemann, Lamping,  Dieter, Marx,  Peter W., Poppe,  Sandra, Rakoczy,  Karolina, Schmitz-Emans,  Monika, Seiler,  Sascha, Wehdeking,  Volker, Zipfel,  Frank
Künste und Medien haben sich stets gegenseitig beeinflusst. Auch in der Literatur werden andere Kunstwerke oder Medien im Allgemeinen nicht nur beschrieben und thematisiert, sie werden auch zitiert, in die Handlung einbezogen und reflektiert. Ziel des vorliegenden Bandes ist es, die Bezüge der Literatur zur bildenden Kunst, zum Theater, Tanz und Film, zur Musik, Fotografie und den Neuen Medien im Kontext aktueller Intermedialitätsforschung zu untersuchen. Dabei werden sowohl moderne Klassiker wie Thomas Manns „Zauberberg“ als auch zeitgenössische Autoren wie Falk Richter und Yoko Tawada unter die mediale Lupe genommen. Auch Kino-Publikumserfolge wie „Herr Lehmann“ werden neben Song-Texten von Bob Dylan in diesem hochaktuellen Band auf ihr Zusammenspiel mit der Literatur hin untersucht.
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