Robert Schumann

Robert Schumann von Edler,  Arnfried
Am 8.Juni1810 wird Robert Schumann im sächsischen Zwickau geboren. Wäre er dem Drängen seiner Mutter gefolgt und hätte einen nützlichen Beruf ergriffen – immerhin hatte er sich bereits auf ein Studium der Jurisprudenz eingelassen –, wäre die Musikgeschichte um einen ihrer bedeutendsten Künstler der Romantik gebracht worden. Schumann aber geht eigene Wege, bildet sich weitgehend autodidaktisch zum Musiker aus und beginnt eine erfolgreiche Karriere als Musikpublizist und Komponist in Leipzig. Dem ist es zu verdanken, dass wir uns beispielsweise an seinen «Kinderszenen» oder dem «Album für die Jugend», an seinen Symphonien wie der «Frühlingssymphonie» oder an seinen Liederzyklen wie der «Dichterliebe» und an vielen anderen überzeitlich schönen Kompositionen aus seiner Feder erfreuen dürfen. Arnfried Edler erzählt in dieser kleinen Biographie das Leben Schumanns; er berichtet von seinen Anfängen als Sohn eines Buchhändlers, dem er wohl seine Begeisterung für romantische Literatur verdankt, er erhellt seine persönliche Entwicklung, sein Wirken als Komponist, Musikkritiker und Musikschriftsteller, er beschreibt seine Ehe mit der gefeierten Pianistin Clara Wieck – die zum europaweit beachteten Modellfall einer Künstlerehe wird – und schließt mit seinem tragischen Tod in geistiger Umnachtung im Alter von nur 46Jahren am 29.Juli1856.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Schumann-Studien / Schumann-Studien 2

Schumann-Studien / Schumann-Studien 2 von Andraschke,  Peter, Bischoff,  Bodo, Edler,  Arnfried, Epstein,  David, Hoy,  Susanne, Kapp,  Reinhard, Losewa,  Olga, Merkulow,  Alexander, Nauhaus,  Gerd, Reich,  Nancy B., Rentsch,  Peter, Schoppe,  Martin, Wendler,  Beate, Zduniak,  Maria
Bischoff: Die Dresdner Opern Richard Wagners aus der Sicht Robert Schumanns Schoppe: Schumann im Musikleben seiner Zeit - Aktionen und Reaktionen Epstein: Ein Problem in Schumanns 4. Sinfonie d-Moll Edler: "Kompositionen mit neuen Aussichten" - Aspekte zu Schumanns Werken für Pedalflügel Nauhaus: Schumanns Klaviersonate f-Moll op. 14 und ihre Überlieferung Merkulow: Interpretationsprobleme in Schumanns "Carnacal" Andraschke: Annäherungen an Schumanns "Schön Hedwig" Reich: Komponierende Frauen im 19. Jahrhundert: Fanny Hensel und Clara Schumann Kapp: Über einige allgemein verbreitete Fehler in den Aufführungen Schumannscher Musik - am Beispiel des Klavierkonzerts op. 54 Zduniak: Clara Schumanns Konzertauftritte in Breslau Hoy: Schumanns Oper "Genoveva" und sein Opernplan "Doge und Dogeressa" - Variationen eines Themas Wendler: Von Byron zu Schumann. Schumanns "Manfred"-Verständnis - ein Beitrag zur Psychologie des Schaffensprozesses Rentsch: Zwickaus wirtschaftliche und politische Entwicklung zwischen 1810 und 1850
Aktualisiert: 2023-01-16
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Das Frühwerk Johann Sebastian Bachs

Das Frühwerk Johann Sebastian Bachs von Edler,  Arnfried, Glöckner,  Andreas, Grüß,  Hans, Heller,  Karl, Hill,  Robert, Hofmann,  Klaus, Kobayashi,  Yoshitake, Krummacher,  Friedhelm, Märker,  Michael, Rienäcker,  Gerd, Schneiderheinze,  Armin, Schulze,  Hans J, Snyder,  Kerala J, Steude,  Wolfram, Talbot,  Michael, Walker,  Paul, Wolff,  Christoph, Zehnder,  Jean C
Dieser Kolloquiumsbericht versammelt Aufsätze zu einem Thema, das in den letzten fünfzig Jahren kaum Gegenstand umfassender Forschungen war: die Genese des Bach'schen Schaffens von den Anfängen in Arnstadt (1703-1707) und Mühlhausen (1707-1708) bis in die Weimarer Jahre ab 1708. — Quellenkritisch-philologische Untersuchungen stehen neben historisch-stilistischen Vergleichen, wobei jeweils auch das musikalische Umfeld des jungen Bach einbezogen wird. Wie fruchtbar sich die unterschiedlichen Forschungsansätze ergänzen, zeigt sich nicht zuletzt in den abgedruckten Diskussionen. Gehalten wurden diese Vorträge anlässlich eines internationalen Kolloquiums 1990 in Rostock - die Umbruchzeit brachte es mit sich, dass sie erst 1995 veröffentlicht werden konnten. — Dennoch wird dieser Band vermutlich auf Jahre hinaus noch aktuell sein. Umfangreiche Quellen-, Namen- und Werkregister und ein ausführliches Literaturverzeichnis machen ihn zudem zu einem praktischen Nachschlagewerk für Bach-Forscher.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Robert Schumann

Robert Schumann von Edler,  Arnfried
Am 8.Juni1810 wird Robert Schumann im sächsischen Zwickau geboren. Wäre er dem Drängen seiner Mutter gefolgt und hätte einen nützlichen Beruf ergriffen – immerhin hatte er sich bereits auf ein Studium der Jurisprudenz eingelassen –, wäre die Musikgeschichte um einen ihrer bedeutendsten Künstler der Romantik gebracht worden. Schumann aber geht eigene Wege, bildet sich weitgehend autodidaktisch zum Musiker aus und beginnt eine erfolgreiche Karriere als Musikpublizist und Komponist in Leipzig. Dem ist es zu verdanken, dass wir uns beispielsweise an seinen «Kinderszenen» oder dem «Album für die Jugend», an seinen Symphonien wie der «Frühlingssymphonie» oder an seinen Liederzyklen wie der «Dichterliebe» und an vielen anderen überzeitlich schönen Kompositionen aus seiner Feder erfreuen dürfen. Arnfried Edler erzählt in dieser kleinen Biographie das Leben Schumanns; er berichtet von seinen Anfängen als Sohn eines Buchhändlers, dem er wohl seine Begeisterung für romantische Literatur verdankt, er erhellt seine persönliche Entwicklung, sein Wirken als Komponist, Musikkritiker und Musikschriftsteller, er beschreibt seine Ehe mit der gefeierten Pianistin Clara Wieck – die zum europaweit beachteten Modellfall einer Künstlerehe wird – und schließt mit seinem tragischen Tod in geistiger Umnachtung im Alter von nur 46Jahren am 29.Juli1856.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Die Weimarer Bachsöhne

Die Weimarer Bachsöhne von Edler,  Arnfried, Geyer,  Helen, Kirsch,  Kathrin, Kremer,  Joachim, Massow,  Albrecht von, Oefner,  Claus, Ottenberg,  Hans-Günter, Stolarzewicz,  Maria, Storch,  Christian, Tremmel,  Erich, Well,  Helmut
In Weimar wurden zwei für die Nachwelt sehr bedeutsame Bachsöhne geboren: Wilhelm Friedemann (1710-1784) und Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788). Sie wirkten in einer Zeit, die neue ästhetische und philosophische Maßstäbe setzte. Dieser Problematik widmete sich ein Symposion, das im Mai 2014 an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar stattfand. INHALT: Vorwort von H. GEYER • A. EDLER: Zur Rolle der beiden ältesten Bach-Söhne in der Geschichte der Musik für Tasteninstrumente • K. KIRSCH: Bewusstsein statt Tradition. Autonomisierte Geschichtlichkeit in Carl Philipp Emanuel Bachs Passions-Cantate • J. KREMER: Die Musik als Teilmoment autobiographischen Schreibens: Zu Carl Philipp Emanuel Bach und seinen Zeitgenossen • A. VON MASSOW: Die Umprägung der Tradition zur Moderne durch Carl Philipp Emanuel Bach • C. OEFNER: Carl Philipp Emanuel Bach und die Kantate. Ein Randgebiet seines Schaffens? • H. OTTENBERG: Carl Philipp Emanuel Bach (1714–1788) – Musik für Europa. Ein Komponist und seine Öffentlichkeit, am Beispiel seiner Klaviertrios Wq 90 / H 522–524 • M. STOLARZEWICZ: Poetologische Überlegungen in den Schriften C. Ph. E. Bachs und seiner Zeitgenossen • C. STORCH: Rhetorisches Denken und Affektdarstellung in den Schriften von Johann Joachim Quantz, Carl Philipp Emanuel Bach, Francesco Geminiani und Charles Avison • H. WELL: Die „Württembergischen Sonaten“ Carl Philipp Emanuel Bachs als historiographisches und ästhetisches Problem • E. TREMMEL: Curiosa im Instrumentalwerk Carl Philipp Emanuel Bachs: Die Triosonate B-Dur für „Flauto Basso“, Bratsche und B. c. Wq 163 und die Sonate für das Bogenclavier G-Dur Wq 65/48.
Aktualisiert: 2021-01-06
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Schumann-Studien 9

Schumann-Studien 9 von Bär,  Ute, Bischoff,  Bodo, Borchard,  Beatrix, Draheim,  Joachim, Edler,  Arnfried, Heinemann,  Michael, Hinrichsen,  Hans J, Klassen,  Janina, Nauhaus,  Gerd, Niemöller,  Klaus W, Ozawa,  Kazuko
Im Mittelpunkt dieses Bandes stehen Studien zum Schumann-Bild im 20. Jahrhundert, das selbst schon wieder Geschichte geworden ist. Es gilt dies für die Biographik (Arnfried Edler, Klaus Wolfgang Niemöller, Wolfgang Seibold) wie die Editorik (Joachim Draheim) und Musikwissenschaft (Ulrich Tadday), für Aufführungspraxis und Interpretation (Thomas Synofzik, Bodo Bischoff, Hans-Joachim Hinrichsen, Michael Struck, Michael Heinemann) und nicht zuletzt für die Darstellung Robert und Clara Schumanns im Film (Beatrix Borchard und Matthias Wendt). Eine Möglichkeit, sich heute kompositorisch mit Schumanns Musik auseinanderzuSetzen, zeigt Janina Klassen am Beispiel von Jörg Widmann auf. Dass Assoziationen, auf die Schumann wie selbstverständlich anspielte, mehr als hundert Jahre später kaum noch verstanden werden, demonstriert Kazuko Ozawa am Beispiel der «Husaren». Die ‹Wanderungen› des Zwickauer Schumann-Denkmals werfen ein bezeichnendes Licht auf die deutsche Denkmalkultur im 20. Jahrhundert (Ute Bär); anhand der Diskussionen um eine Aufführung von Schumanns Paradies und die Peri im Jahr 1943 werden Versuche offenbar, Schumann für die nationalsozialistische Ideologie zu vereinnahmen (Gerd Nauhaus).
Aktualisiert: 2023-01-16
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Musikpädagogik und Musikwissenschaft

Musikpädagogik und Musikwissenschaft von Edler,  Arnfried, Helms,  Siegfried, Hopf,  Helmuth, Schaal,  Richard
Die Musikpädagogik ist - wie die Beiträge dieses Bandes deutlich machen - ohne die Musikwissenschaft nicht lebensfähig. Musikpädagogische Theoriebildung kann nur sinnvoll geleistet werden, wenn sie eingebetttet ist in das Gesamtfeld Musik. Es erscheint den Herausgebern an der Zeit, eine Thematik wieder aufzugreifen, die seit vielen Jahren kontrovers diskutiert wird. Sicher werden in einem Sammelband nicht die vielfältigen Ursachen der Missverständnisse zwischen den beiden Disziplinen in der Vergangenheit zur Sprache gebracht werden können. Es soll hier vielmehr versucht werden, trotz der methodologischen Fragen und Schwierigkeiten, die nach wie vor die Situation in der Musikpädagogik als auch in der Musikwissenschaft kennzeichnen, die Notwendigkeit ihrer Kooperation darzulegen und Möglichkeiten zu ihrer Konkretisierung in verschiedenen Bereichen aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2022-08-30
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Der Komponist Friedrich Ludwig Æmilius Kunzen (1761-1817)

Der Komponist Friedrich Ludwig Æmilius Kunzen (1761-1817) von Edler,  Arnfried, Fuhrmann,  Wolfgang, Hesselager,  Jens, Kaufmann,  Michaela, Keym,  Stefan, Kremer,  Joachim, Oechsle,  Siegfried, Schnoor,  Arndt, Schwab,  Heinrich Willhelm, Wald-Fuhrmann,  Melanie, Wiesenfeldt,  Christiane
Friedrich Ludwig Aemilius Kunzen, geboren im Jahr 1761, gilt als bedeutendster Komponist aus Lübeck. Er studierte in Kiel, lernte bedeutende Geister seiner Epoche kennen und lebte in Berlin und Prag. Mehr und mehr machte er sich als Komponist einen Namen. Die Zeitgenossen Haydns und Mozarts verfolgten dies mit Bewunderung. 1795 wurde er als königlicher Kapellmeister nach Kopenhagen berufen, der er bis zu seinem Lebensende 1817 blieb. Hier entstand ein reiches Werk mit Sinfonien, Opern, Singspielen, Liedern und geistlicher Musik, das in ganz Europa verbreitet war und für Furore sorgte. Dieses facettenreiche Schaffen würdigen die Beiträge des Bandes, ergänzt um eine Diskographie und ein umfassendes Werkverzeichnis.
Aktualisiert: 2021-10-09
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Musik, Wissenschaft und ihre Vermittlung

Musik, Wissenschaft und ihre Vermittlung von Edler,  Arnfried, Maurer Zenck,  Claudia, Meine,  Sabine, Wolff,  Christoph
Das Fach Musikwissenschaft befindet sich seit geraumer Zeit in einer Phase der Selbstbefragung, wenn nicht der grundsätzlichen Neuorientierung. In Hannover wurde im Herbst 2001 zum ersten Mal versucht, diese Situation aus der Perspektive des internationalen Vergleichs zu betrachten. Der vorliegende Band vereinigt Texte, die grundlegende Probleme der Lehre und Forschung von ihren institutionellen Voraussetzungen in Europa und den USA aufreißen. Am Beispiel der Klavier- und Orgelmusik im Industriezeitalter (1850–2000) wird eine Öffnung der Musikhistorie zur Kulturgeschichte zur Diskussion gestellt. Schließlich wird der Dialog zwischen Musikwissenschaft und Musiktheorie nach seinem aktuellen Stand befragt. Der Band als Ganzes versteht sich als Beitrag zur aktuellen Fachdiskussion. Dem Buch liegt eine Audio-CD mit dem Konzertmitschnitt vom 27. September 2001 (Standorte der Klaviermusik 1850–2001) bei.
Aktualisiert: 2019-01-07
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Die Kammermusik Clara und Robert Schumanns

Die Kammermusik Clara und Robert Schumanns von Edler,  Arnfried
Band 11 der ifmpf-Monographien dokumentiert das im Mai 2002 im Rahmen der Konzertreihe zu Schumanns Kammermusik veranstaltete Symposium an der Hochschule für Musik und Theater. Das Symposium bot Gelegenheit, die in den Konzerten gewonnenen Eindrücke, Erfahrungen und Einsichten zu vertiefen, sie mit denjenigen anderer mit dem Gegenstand großenteils seit langer Zeit befassten Experten zu vergleichen und sich selbst an Diskussionen zu beteiligen. Das thematische Verhältnis des Symposiums zur Gesamtreihe kann der Leser anhand der beigegebenen Dokumentation der Konzertprogramme vergleichen. Die Monographie bietet nun die Möglichkeit, sich mit den vorgetragenen Thesen intensiver auseinanderzusetzen, als dies bei einem einmaligen Ereignis wie einem solchen Symposium geschehen kann. Gleichzeitig ist sie auch ein Beitrag zur Schumann-Forschung, dessen besondere Prägung in der Zusammenarbeit der künstlerischen, wissenschaftlichen und pädagogischen Disziplinen an der HMTH liegt. Der Bericht dokumentiert die Beiträge von Stefan Rohringer, Janina Klassen, Gerd Nauhaus, Günter Katzenberger, Michael Struck und Arnfried Edler.
Aktualisiert: 2019-10-22
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Orgel und Orgelspiel im 16. Jahrhundert

Orgel und Orgelspiel im 16. Jahrhundert von Ahrend,  Jürgen, Edler,  Arnfried, Klotz,  Hans, Knoepfli,  Albert, Krauss,  Egon, Oberhammer,  Bruno, Radulescu,  Michael, Salmen,  Walter, Smulikowska,  Ewa
Dieser Tagungsbericht enthält die Ergebnisse des ersten Innsbrucker Orgelsymposiums 1977. Das Spektrum reicht von der Beleuchtung der Sozialgeschichte des Organisten über Fragen der Aufführungspraxis und des Spielrepertoires bis zu Problemen der Organologie und Restaurierung. Hierbei nimmt die Innsbrucker „Ebert- Orgel“ von 1558 eine zentrale Stellung ein.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Schubert und Brahms

Schubert und Brahms von Dürr,  Walther, Edler,  Arnfried, Gülke,  Peter, Rode-Breymann,  Susanne
Das Wiener musikalische Doppeljubiläum des Jahres 1997 gab Anlaß zu einem hochschuldidaktischen Modell an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. In einem gemeinsamen Projekt der Studiengänge Künstlerische Ausbildung, Musikwissenschaft, Lehramt für Gymnasien, Musikerziehung, Oper, Schauspiel und Tanz wurden anhand des Vergleichs von Schubert und Brahms die enge Beziehung der Musik zu den Nachbarkünsten sowie das Verhältnis der Künste zu den sich wandelnden gesellschaftlichen Bedingungen im frühen und im späten 19. Jahrhundert ins Blickfeld gerückt. Das Projekt umfaßt eine Vielfalt an Vermittlungsformen, die als Diskussionsgrundlage zur Erprobung neuer pädagogischer Modelle an Musik- und Kunsthochschulen in ein Korrespondenzverhältnis zu einer Reihe von Vorträgen – als einer Art von interdisziplinärem Symposium – treten. Die Dokumentation enthält neben den Texten auch ausgewählte Abbildungen sowie eine CD mit großenteils unbekannter Musik aus dem kompositorischen Umfeld.
Aktualisiert: 2019-08-20
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Geschichte der Klavier- und Orgelmusik

Geschichte der Klavier- und Orgelmusik von Edler,  Arnfried, Mauser,  Siegfried
Arnfried Edler beschreibt in seiner »Geschichte der Klavier- und Orgelmusik« die herausragende Bedeutung der Tasteninstrumente in der und für die Musikgeschichte. Erstmals wird dabei die gesamte Musik für Klavier und Orgel in ihrer geschichtlichen Entwicklung erfasst. Von den Cembalosuiten und Orgelpräludien über die Klaviersonaten bis hin zum Charakterstück wird die ganze Bandbreite der Formen und Gattungen von den Anfängen bis in die Gegenwart aufgeführt. Die Ausnahmestellung und vielseitige Einsetzbarkeit von Klavier und Orgel sind es, die darüber hinaus eine Erweiterung des Blicks auf die gesellschaftlichen Funktionen dieser Instrumente und ihrer Musik erforderlich machen. Daher setzt dieses fulminante Werk die Geschichte der Klavier- und Orgelmusik immer auch in Beziehung zu kultur-, sozial- und mentalitätsgeschichtlichen Erkenntnissen. Entstanden ist ein beeindruckendes und facettenreiches Standardwerk, das ausübenden Musikern genauso wie Musikwissenschaftlern, Studierenden und Musikliebhabern eine gleichermaßen konzise wie umfassende Darstellung dieses wichtigen Teilbereichs der Musikgeschichte bietet. Die »Geschichte der Klavier- und Orgelmusik« ist eine überarbeitete und stark erweiterte Ausgabe aus dem »Handbuch der musikalischen Gattungen«.
Aktualisiert: 2020-12-01
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Schumann und Dresden

Schumann und Dresden von Bär,  Ute, Beiche,  Michael, Borchard,  Beatrix, Brusniak,  Friedhelm, Burger-Güntert,  Edda, Conrad,  Dieter, Döge,  Klaus, Edler,  Arnfried, Heinemann,  Michael, John,  Hans, Jost,  Peter, Kapp,  Reinhard, Keil,  Klaus, Koch,  Armin, Köckritz,  Cathleen, Köhler,  Hans Joachim, Krones,  Hartmut, Nauhaus,  Gerd, Ottenberg,  Hans-Günter, Ozawa,  Kazuko, Seibold,  Wolfgang, Synofzik,  Thomas, Tadday,  Ulrich, Tewinkel,  Christiane, Wendt,  Matthias, Wilmowsky,  Monika
Wenige Tage, nachdem Robert und Clara Schumann am 15. Dezember 1844 von Leipzig nach Dresden übergesiedelt waren, zitiert der Komponist in einem Brief an Niels W. Gade Goethes Apercu des Philisters, um seiner Distanz gegenüber einigen Dresdner Musikern Ausdruck zu verleihen. 1972 resümierte ein Schumann-Biograph die Urteile seiner Vorgänger über Schumanns Lebensmittelpunkt von 1844 bis 1850: „Die Stadt kommt in den meisten Schumann-Biographien nicht gut weg.“ Scheint so Schumanns Verhältnis zur Elbmetropole leicht in Diskredit zu geraten, so lassen sich ebenso schnell „Gegenbeweise“ erbringen, etwa dergestalt, dass Schumann seinem Freund Ferdinand Hiller am 19. November 1849 wissen lässt: „Sehr schwer wird uns die Trennung von unserem Sachsenland.“
Aktualisiert: 2020-11-17
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Günter Katzenberger – Denken und Sprechen als Weg zur Musik

Günter Katzenberger – Denken und Sprechen als Weg zur Musik von Edler,  Arnfried
Band 8 der ifmpf-Monographien bündelt Texte Günter Katzenbergers, die während seiner langjährigen Lehr- und Forschungstätigkeit an der Hochschule für Musik und Theater Hannover entstanden. Die erste Gruppe von Texten beschäftigt sich mit Grundfragen der Musikhistorie sowie dem Verhältnis von Musikwissenschaft und Musikpädagogik. Eine zweite Textgruppe erörtert Einzelfragen der Musikhistorie des 18. bis 20. Jahrhunderts. Musik des 20. Jahrhunderts - von seinen Anfängen bei Richard Strass bis zur Gegenwart bei Sofia Gubaidulina oder Reinhard Febel - stand bei Günter Katzenberger immer auf den vorderen Rängen wissenschaftlichen Erkenntnisinteresses. Eine abschließende Gruppe von Texten gibt Einblick in Günter Katzenbergers nachhaltige Auseinandersetzung mit der Musik der Region seines Wirkens und der Hochschule.
Aktualisiert: 2019-10-22
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Robert Schumann und seine Zeit

Robert Schumann und seine Zeit von Edler,  Arnfried
Das herausragende Buch von Arnfried Edler über Robert Schumann, völlig neu bearbeitet, verbessert und stark erweitert, ist nicht nur eine Komponistenbiographie im traditionellen Sinn. Was diesen Band insbesondere auszeichnet, ist der gelungene Versuch, den Zusammenhang zwischen der kompositorischen Entwicklung Schumanns und dem kulturellen, politischen und sozialen Geschehen seiner Zeit zu erhellen. Über die bloße Vermittlung von Wissen hinaus wird für den Leser nachvollziehbar, wie in Schumanns praktischem und verbalem Umgang mit der Musik bestimmte Denk- und Handlungsweisen zum ersten Mal deutlich und repräsentativ hervortreten, die bis weit in das 20. Jahrhundert hinein ihren Einfluß ausübten. Die textliche Darstellung wird durch einen ausführlichen Bildteil ergänzt, der sich als zeitgeschichtliche Dokumentation versteht. Darüber hinaus erleichtert eine umfangreiche Chronik den Überblick über die Biographie und das zeit- und kulturgeschichtliche Umfeld Schumanns.
Aktualisiert: 2021-12-29
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Zur Orgelmusik im 19. Jahrhundert

Zur Orgelmusik im 19. Jahrhundert von Edler,  Arnfried, Kraus,  Eberhard, Riedel,  Friedrich W, Salmen,  Walter
In diesem Tagungsbericht werden von namhaften Kennern in detaillierten Studien Fragen der Klangästhetik der Orgel im 19. Jahrhundert, der Rolle des Historismus, Cäcilianismus und Klassizismus sowie Aspekte der Gattungsgeschichte der Choralfantasie und der Entwicklung der vierhändigen Orgelkomposition behandelt. Weiters wird der Frage nach der außerkirchlichen Verwendung der Orgel auf der Bühne und in der Symphonik nachgegangen sowie das Orgelwerk von Johannes Brahms und des Breslauer Organisten Joseph Gottwald vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-01-01
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