Die Porphyrsarkophage der oströmischen Kaiser

Die Porphyrsarkophage der oströmischen Kaiser von Asutay-Effenberger,  Neslihan, Effenberger,  Arne
Verschiedene byazantinische Schriftquellen, darunter das Gräberverzeichnis im Zeremonienbuch Kaisers Konstantins VII. Porphyrogennetos, verzeichneten im konstantinischen Mausoleum und in der Apostelkriche in Konstantinopel insgesamt die Sarkophage von neun Kaisern sowie einer Kaiserin. Bislang ging die Forschung davon aus, alle Sarkophage nachweisen zu können. Doch die Auswertung weiterer Quellen zeigt ein anderes Bild: Tatsächlich handelt es sich um 19 belegbare Sarkophage. Die Zuordnung der Sarkophage erwies sich jedoch als schwierig. Nur bei vieren gelang dies. Eine Untersuchung des Mausoleums und der Apostelkirche sowie eine Auflistung sämtlicher kaiserlicher Begräbnisstätten in Konstantinopel runden das Werk ab.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Spätantike und byzantinische Elfenbeinbildwerke im Diskurs

Spätantike und byzantinische Elfenbeinbildwerke im Diskurs von Bühl,  Gudrun, Cutler,  Anthony, Effenberger,  Arne
Aus dem Inhalt:Arun Banerjee: Non-destructive Investigation of Ivory by FTIR and Raman Spectroscopy - Gudrun Bühl: The Making of Early-Byzantine Pyxides - Jean-Pierre Caillet: Remarques sur l’iconographie Christo-Mariale des grands diptyques d’ivoire du VIe siècle. Incidences éventuelles quant à leur datation et origine - Caroly L. Connor: Color on Late Antique nad Byzantine Ivories: Problems and Challanges of Conversation - Anthony Cutler: Resemblance and Difference: Carving in Byzantium and Ottonian Germany in the Ivory Century - Josef Engemann: Zur Bedeutung der Veranstaltung in Amphitheater und Circus in der Spätantike - Helen Evans: Digenis Akritis and a Middle Byzantine Rosette Casket in The Metropolitan Museum of Art - John Hanson: Editions of the Joseph Narrative in Ivory between East and West - Petra Janke: Die byzantinischen Elfenbeintafeln im Domschatz zu Halberstadt - Hiltrud Jehle: Technologische Aspekte ausgewählter Elfenbeinarbeiten des Museums für Byzantinische Kunst, Berlin - Dale Kinney: First-Generation Diptychs in the Discourse of Visual Culture - Holger A. Klein: Die Elfenbein-Staurothek von Cortona im Kontext mittelbyzantinischer Kreuzreliquiarproduktion - Ulrike Koenen: „Kopien“ imaginärer Vorbilder und Reproduktionen. Spätantike, karolingische und byzantinische Elfenbeinwerke im forschungsgeschichtlichen Diskurs - Barbara Schellewald: „... als Kunstgeschichte so exakt werden wollte wie die Philologie oder die Zoologie“. Die frühe Elfenbeinforschung in Deutschland - Avinoam Shalem: The Second Life of Objects: Ivory Horns in Medieval Church Treasuries - Paul Speck (†): Beharrlichkeit oder Die Verteidigung alter Feststellungen - Archer St. Clair Harvey: Carving in the Center: Evidence for an Urban Workshop on the Ppalatine Hill in Rome
Aktualisiert: 2023-05-16
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Cristoforo Buondelmonti. Liber insularum (ULBD Ms. G 13)

Cristoforo Buondelmonti. Liber insularum (ULBD Ms. G 13) von Effenberger,  Arne, Plassmann,  Max, Siebert,  Irmgard
Im Auftrag des Florentiner Gelehrten Niccolò Niccoli und des Kardinals Giordano Orsini besuchte der Florentiner Christoforo Buondelmonti im ersten Drittel des 15. Jahrhunderts auf seinen Reisen die ägäischen Inseln, Kreta und drang bis ins Marmarameer vor. Er erforschte die griechische Inselwelt und hielt in Briefen an Orsini seine Beobachtungen, Erfahrungen und Erlebnisse fest. Seine Erkenntnisse legte er in zwei Schriften nieder, die in verschiedenen Fassungen verbreitet sind: im „Liber insularum archipelagi“ („Buch der Inseln des Archipels“) sowie in der „Descriptio insulae Cretae“ („Beschreibung der Insel Kreta“). Sie sind unter anderem in einer spätmittelalterlichen Sammelhandschrift der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf (Ms. G 13) überliefert.Die Düsseldorfer Fassung des „Liber insularum“ verdankt ihre besondere Bedeutung den Illustrationen: die Karten der beschriebenen Inseln verzeichnen zusätzlich wichtige Bauwerke. Eine zentrale Stellung nimmt die ganzseitige Ansicht von Konstantinopel ein, die völlig neue Aufschlüsse zu Topographie und Baugeschichte der Stadt im späten 15. Jahrhundert gibt. Der Text selbst beschreibt detailreich die kulturellen, sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse der bereisten Orte. Im Vordergrund steht jedoch – wie könnte es im Zeitalter des Renaissance-Humanismus anders sein? – die Suche nach Überresten der antiken Kultur. Die Edition von Karl Bayer enthält eine Übertragung ins Deutsche, eine Übersichtskarte, Kommentarnotizen und umfangreiche Register.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Cristoforo Buondelmonti. Liber insularum (ULBD Ms. G 13) · Faksimile · Transkription des Düsseldorfers Exemplars, Übersetzung und Kommentar

Cristoforo Buondelmonti. Liber insularum (ULBD Ms. G 13) · Faksimile · Transkription des Düsseldorfers Exemplars, Übersetzung und Kommentar von Bayer,  Karl, Effenberger,  Arne, Plassmann,  Max, Siebert,  Irmgard
Der Florentiner Cristoforo Buondelmonti besuchte Anfang des 15. Jahrhunderts auf mehreren Reisen die ägäische Inselwelt, Kreta, die ionische Westküste und Konstantinopel. Seine so gewonnenen „geographischen Erkenntnisse legte er in zwei Schriften nieder: der Descriptio insulae Cretae“ (1417) und im „Liber insularum archipelagi“ (1420), die beide in verschiedenen Fassungen weit verbreitet sind. Sie sind unter anderem in einer spätmittelalterlichen Sammelhandschrift der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf (Ms. G 13) überliefert.Die besondere Bedeutung der Düsseldorfer Fassung des „Liber insularum“ verleihen die Illustrationen: die Karten der beschriebenen Inseln verzeichnen auch wichtige Bauwerke. Eine zentrale Stellung nimmt die ganzseitige Ansicht von Konstantinopel ein, die völlig neue Aufschlüsse zu Topographie und Baugeschichte der Stadt im späten 15. Jahrhundert gibt. Der Text selbst beschreibt detailreich die kulturellen, sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse der bereisten Orte. Im Vordergrund steht jedoch – wie könnte es im Zeitalter des Renaissance-Humanismus anders sein? – die Suche nach Überresten der antiken Kultur. Die Edition von Karl Bayer enthält eine Übertragung ins Deutsche, eine Übersichtskarte, Kommentarnotizen und umfangreiche Register.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Menschen, Bilder, Sprache, Dinge

Menschen, Bilder, Sprache, Dinge von Bevilacqua,  Livia, Bosselmann-Ruickbie,  Antje, Chotzakoglou,  Charalampos G., Clemens,  Lukas, Daim,  Falko, Effenberger,  Arne, Heher,  Dominik, Horn,  Martina, Koenen,  Ulrike, Mailis,  Athanassios, Matheus,  Michael, Rapp,  Claudia, Rühling,  Susanne, Schellewald,  Barbara, Schmidt,  Jessica, Ungerman,  Simon
2018 zeigt das Römisch-Germanische Zentralmuseum Mainz in Zusammenarbeit mit der Schallaburg in dem prachtvollen Renaissanceschloss nahe Melk (Niederösterreich) die Ausstellung »Byzanz & der Westen. 1000 vergessene Jahre«. Beide, Byzanz und der europäische Westen, entspringen dem römischen Weltreich, doch nehmen sie schon ab dem 5. Jahrhundert unterschiedliche Entwicklungen. Während das Römische Reich im Osten Bestand hatte und sich zum Byzantinischen Reich des Mittelalters wandelte, traten im Westen gentile Herrschaften an dessen Stelle, Königreiche der Goten, Vandalen, Angelsachsen, Langobarden und Franken. Zwar blieb Byzanz zumindest 800 Jahre lang das Vorbild für die anderen europäischen Entitäten, doch kam es sehr schnell zu Missverständnissen, Meinungsverschiedenheiten und Zwistigkeiten. Die Verständigung wurde immer schwieriger – im orthodoxen Osten sprach man zumeist Griechisch, im katholischen Westen war die Verkehrssprache Latein. Auch bei der Auslegung des christlichen Glaubens war man sich zusehends uneinig. Aber immer noch bewunderte man die byzantinischen Schätze – die herrlichen Seiden, Elfenbeinreliefs, technische Wunderwerke, die vielen Reliquien, grandiose Bauwerke. Die Wende kam 1204 mit der Eroberung und Plünderung Konstantinopels durch die Bischöfe und Ritter des Vierten Kreuzzugs. Für das bereits vorher geschwächte Byzantinische Reich bedeutete diese Katastrophe den Abstieg in die zweite politische Liga. Im Osten machten sich Kreuzfahrerstaaten breit, Venedig und Genua waren schon früher im Handel erfolgreich, jetzt hatten sie praktisch die alleinige Kontrolle. Anlässlich dieser Schau erscheinen insgesamt zwei Begleitbände mit insgesamt Beiträgen zu den ebenso vielfältigen wie wechselhaften Beziehungen zwischen dem lateinischen Westen und dem Byzantinischen Reich. Die Bände sind nach den Medien der Kommunikation strukturiert: Menschen, Bilder, Sprache, Dinge. Sie versammeln Beiträge namhafter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit arc
Aktualisiert: 2023-01-07
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Menschen, Bilder, Sprache, Dinge

Menschen, Bilder, Sprache, Dinge von Bevilacqua,  Livia, Bosselmann-Ruickbie,  Antje, Chotzakoglou,  Charalampos G., Clemens,  Lukas, Daim,  Falko, Effenberger,  Arne, Heher,  Dominik, Horn,  Martina, Koenen,  Ulrike, Mailis,  Athanassios, Matheus,  Michael, Rapp,  Clauda, Rapp,  Claudia, Rühling,  Susanne, Schellewald,  Barbara, Schmidt,  Jessica, Ungerman,  Simon
Begleitbände zur Ausstellung des Römisch-Germanische Zentralmuseums Mainz vom 17. März bis 11. November 2018 auf der Schallaburg (Niederösterreich) Anlässlich dieser Schau erscheinen drei Begleitbände mit insgesamt 40 Beiträgen zu den ebenso vielfältigen wie wechselhaften Beziehungen zwischen dem lateinischen Westen und dem Byzantinischen Reich. Die drei Bände versammeln Beiträge namhafter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit archäologischer, kunsthistorischer, philologischer und historischer Schwerpunktsetzung. Das vielschichtige Bild an Überblicksdarstellungen und Detailstudien gewinnt zusätzlichen Wert durch teils erstmals veröffentlichte Ergebnisse aktueller Forschungsprojekte vornehmlich des Leibniz-WissenschaftsCampus Mainz „Byzanz zwischen Orient und Okzident“ sowie der byzantinistischen Forschungseinrichtungen in Wien. Der Grundkonzeption der Ausstellung entsprechend, stehen die Sammelbände unter dem Zeichen der vielfältigen Kommunikation zwischen der byzantinischen und der lateinischen Welt. Hierfür werden archäologische und kunsthistorische Befunde herangezogen (Band 1), ebenso wie primär über Schriftquellen erschlossene Austauschprozesse (Band 2). Fallstudien aus verschiedensten Bereichen runden das Bild ab (Band 3).
Aktualisiert: 2022-11-29
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Die Porphyrsarkophage der oströmischen Kaiser

Die Porphyrsarkophage der oströmischen Kaiser von Asutay-Effenberger,  Neslihan, Effenberger,  Arne
Verschiedene byazantinische Schriftquellen, darunter das Gräberverzeichnis im Zeremonienbuch Kaisers Konstantins VII. Porphyrogennetos, verzeichneten im konstantinischen Mausoleum und in der Apostelkriche in Konstantinopel insgesamt die Sarkophage von neun Kaisern sowie einer Kaiserin. Bislang ging die Forschung davon aus, alle Sarkophage nachweisen zu können. Doch die Auswertung weiterer Quellen zeigt ein anderes Bild: Tatsächlich handelt es sich um 19 belegbare Sarkophage. Die Zuordnung der Sarkophage erwies sich jedoch als schwierig. Nur bei vieren gelang dies. Eine Untersuchung des Mausoleums und der Apostelkirche sowie eine Auflistung sämtlicher kaiserlicher Begräbnisstätten in Konstantinopel runden das Werk ab.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Cristoforo Buondelmonti. Liber insularum (ULBD Ms. G 13)

Cristoforo Buondelmonti. Liber insularum (ULBD Ms. G 13) von Effenberger,  Arne, Plassmann,  Max, Siebert,  Irmgard
Im Auftrag des Florentiner Gelehrten Niccolò Niccoli und des Kardinals Giordano Orsini besuchte der Florentiner Christoforo Buondelmonti im ersten Drittel des 15. Jahrhunderts auf seinen Reisen die ägäischen Inseln, Kreta und drang bis ins Marmarameer vor. Er erforschte die griechische Inselwelt und hielt in Briefen an Orsini seine Beobachtungen, Erfahrungen und Erlebnisse fest. Seine Erkenntnisse legte er in zwei Schriften nieder, die in verschiedenen Fassungen verbreitet sind: im „Liber insularum archipelagi“ („Buch der Inseln des Archipels“) sowie in der „Descriptio insulae Cretae“ („Beschreibung der Insel Kreta“). Sie sind unter anderem in einer spätmittelalterlichen Sammelhandschrift der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf (Ms. G 13) überliefert.Die Düsseldorfer Fassung des „Liber insularum“ verdankt ihre besondere Bedeutung den Illustrationen: die Karten der beschriebenen Inseln verzeichnen zusätzlich wichtige Bauwerke. Eine zentrale Stellung nimmt die ganzseitige Ansicht von Konstantinopel ein, die völlig neue Aufschlüsse zu Topographie und Baugeschichte der Stadt im späten 15. Jahrhundert gibt. Der Text selbst beschreibt detailreich die kulturellen, sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse der bereisten Orte. Im Vordergrund steht jedoch – wie könnte es im Zeitalter des Renaissance-Humanismus anders sein? – die Suche nach Überresten der antiken Kultur. Die Edition von Karl Bayer enthält eine Übertragung ins Deutsche, eine Übersichtskarte, Kommentarnotizen und umfangreiche Register.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Spätantike und byzantinische Elfenbeinbildwerke im Diskurs

Spätantike und byzantinische Elfenbeinbildwerke im Diskurs von Bühl,  Gudrun, Cutler,  Anthony, Effenberger,  Arne
Aus dem Inhalt:Arun Banerjee: Non-destructive Investigation of Ivory by FTIR and Raman Spectroscopy - Gudrun Bühl: The Making of Early-Byzantine Pyxides - Jean-Pierre Caillet: Remarques sur l’iconographie Christo-Mariale des grands diptyques d’ivoire du VIe siècle. Incidences éventuelles quant à leur datation et origine - Caroly L. Connor: Color on Late Antique nad Byzantine Ivories: Problems and Challanges of Conversation - Anthony Cutler: Resemblance and Difference: Carving in Byzantium and Ottonian Germany in the Ivory Century - Josef Engemann: Zur Bedeutung der Veranstaltung in Amphitheater und Circus in der Spätantike - Helen Evans: Digenis Akritis and a Middle Byzantine Rosette Casket in The Metropolitan Museum of Art - John Hanson: Editions of the Joseph Narrative in Ivory between East and West - Petra Janke: Die byzantinischen Elfenbeintafeln im Domschatz zu Halberstadt - Hiltrud Jehle: Technologische Aspekte ausgewählter Elfenbeinarbeiten des Museums für Byzantinische Kunst, Berlin - Dale Kinney: First-Generation Diptychs in the Discourse of Visual Culture - Holger A. Klein: Die Elfenbein-Staurothek von Cortona im Kontext mittelbyzantinischer Kreuzreliquiarproduktion - Ulrike Koenen: „Kopien“ imaginärer Vorbilder und Reproduktionen. Spätantike, karolingische und byzantinische Elfenbeinwerke im forschungsgeschichtlichen Diskurs - Barbara Schellewald: „... als Kunstgeschichte so exakt werden wollte wie die Philologie oder die Zoologie“. Die frühe Elfenbeinforschung in Deutschland - Avinoam Shalem: The Second Life of Objects: Ivory Horns in Medieval Church Treasuries - Paul Speck (†): Beharrlichkeit oder Die Verteidigung alter Feststellungen - Archer St. Clair Harvey: Carving in the Center: Evidence for an Urban Workshop on the Ppalatine Hill in Rome
Aktualisiert: 2023-04-04
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Cristoforo Buondelmonti. Liber insularum (ULBD Ms. G 13) · Faksimile · Transkription des Düsseldorfers Exemplars, Übersetzung und Kommentar

Cristoforo Buondelmonti. Liber insularum (ULBD Ms. G 13) · Faksimile · Transkription des Düsseldorfers Exemplars, Übersetzung und Kommentar von Bayer,  Karl, Effenberger,  Arne, Plassmann,  Max, Siebert,  Irmgard
Der Florentiner Cristoforo Buondelmonti besuchte Anfang des 15. Jahrhunderts auf mehreren Reisen die ägäische Inselwelt, Kreta, die ionische Westküste und Konstantinopel. Seine so gewonnenen „geographischen Erkenntnisse legte er in zwei Schriften nieder: der Descriptio insulae Cretae“ (1417) und im „Liber insularum archipelagi“ (1420), die beide in verschiedenen Fassungen weit verbreitet sind. Sie sind unter anderem in einer spätmittelalterlichen Sammelhandschrift der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf (Ms. G 13) überliefert.Die besondere Bedeutung der Düsseldorfer Fassung des „Liber insularum“ verleihen die Illustrationen: die Karten der beschriebenen Inseln verzeichnen auch wichtige Bauwerke. Eine zentrale Stellung nimmt die ganzseitige Ansicht von Konstantinopel ein, die völlig neue Aufschlüsse zu Topographie und Baugeschichte der Stadt im späten 15. Jahrhundert gibt. Der Text selbst beschreibt detailreich die kulturellen, sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse der bereisten Orte. Im Vordergrund steht jedoch – wie könnte es im Zeitalter des Renaissance-Humanismus anders sein? – die Suche nach Überresten der antiken Kultur. Die Edition von Karl Bayer enthält eine Übertragung ins Deutsche, eine Übersichtskarte, Kommentarnotizen und umfangreiche Register.
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