Deutschland ist ein Zeitungsland. Mit ihren Printausgaben und den digitalen Angeboten erreichen die Tageszeitungen mehr Menschen als je zuvor. Über 88 Prozent der Bevölkerung über 14 Jahren, das sind mehr als 62 Millionen Leser und Nutzer, informiert sich regelmäßig in den Angeboten der 323 Tageszeitungen, 23 Wochenzeitungen und sechs Sonntagszeitungen. Die Zeitungen werden als verlässliche und glaubwürdige Quelle überregionaler und lokaler Nachrichten von ihren Lesern hochgeschätzt. Nachzulesen ist das im neuen Jahrbuch „Zeitungen 2018/19“, das der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) jüngst veröffentlicht hat.
In der mittlerweile 32. Ausgabe liefert das Werk nicht nur Zahlen zur Leserschaft sowie wirtschaftliche Daten und Fakten zur Lage der Branche, sondern auch viel Best Practice aus den Verlagen, gesellschaftspolitische Diskussionen und Expertenbeiträge zu digitalen Themen.
Ein Schwerpunkt des Jahrbuchs ist der Beitrag zur wirtschaftlichen Lage der Zeitungen vom Wirtschaftskorrespondenten Dieter Keller und Christian Eggert, Leiter Verlagswirtschaft, BDZV. Einen umfassenden Überblick über die Digitalaktivitäten der Verlage bietet der Artikel von Holger Kansky, Leiter Digitales, BDZV. Reichweiten und Zielgruppen hat Andrea Gourd, Leitung Redaktion „Die Zeitungen“, BDZV, untersucht. Meinolf Ellers, Chief Digital Officer bei der dpa, beschäftigt sich mit Kundenbeziehungen und innovativen Bezahlmodellen im digitalen Umfeld. Professor Alexander Gutzmer, Quadriga Hochschule Berlin, stellt Ideen für Verlage im Bereich Content Marketing vor. Neue Geschäftsfelder, beispielweise im Bereich Logistik, werden von Johannes Freytag, Fachautor, vorgestellt. Ein gesellschaftliches Thema präsentiert der Tübinger Medienwissenschaftler Professor Bernhard Pörksen, der in seinem Essay das Medienvertrauen beleuchtet und eine Vision für die Kommunikation im digitalen Zeitalter entwirft.
Über das, was Lokaljournalisten erleben, wenn sie für eine Woche die Arbeitsplätze tauschen, berichtet Hans Hendrik Falk, Verantwortlicher Redakteur Verbandskommunikation, BDZV, in seinem Beitrag zur Aktion #ReporterTausch2018. Statistiken, Tabellen, Grafiken und Kurzinterviews erhöhen den Nutzwert des Nachschlagwerks „Zeitungen“.
Die 327 Seiten starke Publikation dient all jenen, die sich mit den Zeitungen in Deutschland beschäftigen, als umfassende Informationsquelle und Serviceinstrument.
Aktualisiert: 2021-11-10
Autor:
Christian Eggert,
Meinolf Ellers,
Hans Hendrik Falk,
Johannes Freytag,
Andrea Gourd,
Alexander Gutzmer,
Holger Kansky,
Dieter Keller,
Bernhard Pörksen,
Christian Resing,
Dietmar Wolff
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Zeitungen erreichen 85,5 Prozent der Deutschen. Das sind 59,2 Millionen Männer und Frauen über 14 Jahren, die sich regelmäßig aus den gedruckten oder digitalen Angeboten der 333 Tageszeitungen, 22 Wochenzeitungen und sechs Sonntagszeitungen informieren. Nachzulesen ist das im neuen Jahrbuch „Zeitungen 2016/17“, das der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) gerade veröffentlicht hat.
Außerdem Thema: Was wollen Millennials? Ergebnisse der BDZV-Studie von Stephan Weichert (Hochschule Macromedia und Hamburg Media School) und Leif Kramp (Universität Bremen). Welchen Einfluss die Schule auf das Informationsverhalten von Kindern und Jugendlichen hat, zeigt eine aktuelle Untersuchung von Lutz Hagen (TU Dresden).
Ein Schwerpunkt des Jahrbuchs ist der Beitrag zur wirtschaftlichen Lage der Zeitungen von Dieter Keller. Einen umfassenden Überblick über die Digitalaktivitäten der Verlage bietet der Artikel von Holger Kansky. Johannes Freytag zeigt neue Wachstumsfelder für Zeitungsverlage im E-Commerce auf.
„Zeitungen 2016/17“ bietet nicht nur zahlreiche Best-Practice-Beispiele und eine Fülle an Datenmaterial, es dokumentiert zudem medienpolitische Themen in Europa, Corporate-Social-Responsibility-Aktivitäten der Verlage und den Stand der Pressefreiheit in Deutschland. Statistiken, Tabellen, Grafiken und Kurzinterviews erhöhen den Nutzwert des Nachschlagwerks „Zeitungen“, das zum 30. Mal erscheint. Die 355 Seiten starke Publikation will all jenen, die sich mit den Zeitungen in Deutschland beschäftigen, als umfassende Informationsquelle und Serviceinstrument dienen.
Aktualisiert: 2021-11-10
Autor:
Thomas Düffert,
Christian Eggert,
Meinolf Ellers,
Hans Hendrik Falk,
Heiko Genzlinger,
Hubertus Gersdorf,
Andrea Gourd,
Thomas Höppner,
Jochen Kalka,
Holger Kansky,
Dieter Keller,
Renate Köcher ,
Christian Nienhaus,
Christian Resing
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Der Transformationsprozess der Zeitungsbranche
geht voran. Auch wenn Print noch auf lange Sicht die
Hauptstütze des Verlagsgeschäfts bleiben wird, so gewinnt
der Digitalbereich weiter an Bedeutung. Neben
den mehr als 46 Millionen täglichen Lesern der gedruckten
Tageszeitungen registrieren die Verlage mittlerweile
27 Millionen regelmäßige Besucher (Unique
User) auf ihren Websites. Dabei partizipieren sie auch
vom Boom des mobilen Internets. Laut Allensbacher
Computer- und Technikanalyse (ACTA) 2012 greifen
2,5 Millionen User pro Woche über mobile Endgeräte
auf die Online-Angebote der Zeitungshäuser zu – ein
Zuwachs von 136 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Hinzu kommen stetig wachsende Zugriffszahlen auf
die fast 400 Smartphone- und Tablet-PC-Apps. Kurzum:
Die Zeitungen sind Kommunikationsgiganten und
erreichen heute – gedruckt, mobil und im Internet –
mehr Menschen als jemals zuvor.
Für die Verlage gilt es nun jedoch, diese neuen
Reichweiten noch besser zu monetarisieren. Ermutigend
erscheint dabei: Im Mobile-Bereich sind die
Nutzer bereit, für hochwertige journalistische Inhalte
zu bezahlen; ob dies auch im stationären Internet
gilt, testen bereits jetzt mehr als 30 Zeitungen. Die
größte Herausforderung dabei: Die Verlage müssen
aus flüchtigen Gelegenheitsnutzern loyale Besucher
machen und bei diesen eine Zahlungsbereitschaft
entwickeln. Neue hyperlokale Angebote, die auch
jüngere Zielgruppen ansprechen, erscheinen dafür
geradezu prädestiniert. Ob jung oder alt, das Interesse
an der eigenen Heimat ist in allen Altersgruppen
ungebrochen.
Was eine Paid-Content-Strategie erfolgreich macht,
wie zukunftsgerichteter hyperlokaler Journalismus
aussehen kann, wie sich Verlage als Digitalagentur
positionieren können und was sie juristisch beim
Einsatz von sozialen Netzwerken beachten müssen –
Dies und viele weitere Facetten des Geschäfts diskutiert
die vorliegende Publikation „Auf neuen Wegen
- Verlage und ihr Digitalgeschäft“. Mit fünf Expertenbeiträgen
und anhand zahlreicher Daten und Schaubilder
will sie all jenen, die sich mit der digitalen Dimension
der Zeitung beschäftigen, einen kompakten
Überblick zum Stand der Dinge an die Hand geben.
Aktualisiert: 2021-11-10
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Das Jahrbuch Zeitungen wird jährlich vom Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger herausgegeben und umfasst aktuelle Beiträge und Informationen zu Trends in der Branche, so dass ein umfassender Überblick gegeben wird.
Aktualisiert: 2021-11-10
Autor:
Sonja Boss,
Oliver Bruttel,
Stefan Dahlem,
Ken Doctor,
Florian Dr. Bauer,
Christian Eggert,
Meinolf Ellers,
Gernot Facius,
Johannes Freytag,
Barbara Geier,
Ralf Geisenhanslüke,
Helmut Heinen,
Holger Kansky,
Dieter Keller,
Jens Lönneker,
Jutta Lütkecosmann,
Annette Milz,
Anja Pasquay,
Christian Resing,
Rüdiger Schulz,
Lutz Tillmanns,
Dietmar Wolff
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