Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 80: Deutungen

Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 80: Deutungen von Ahumada,  Jorge L., Aladvidze,  Tatjana, Beland,  Hermann, Berner,  Wolfgang, Bohleben,  Werner, Civitarese,  Giuseppe, Civitarese,  Guiseppe, Ebrecht-Laermann,  Angelika, Eickhoff,  Friedrich-Wilhelm, Enckel,  Henrik, Eskelinen de Folch,  Terttu, Frank,  Claudia, Gast,  Lilli, Grubrich-Simitis,  Ilse, Habibi-Kohlen,  Delaram, Hermanns,  Ludger M., Hinz,  Helmut, Kuchenbuch,  Albrecht, Laufer,  Egle, Levine,  Howard B., Löchel,  Elfriede, M'Uzan,  Michel de, Matejek,  Norbert, Miller,  Patrick, Minne,  Carine, Nissen,  Bernd, Ostendorf,  Ursula, Picht,  Johannes, Reitter,  Thomas, Richter,  Daniel, Schneider,  Gerhard, Thußbas,  Claudia, Wegner,  Peter, Will,  Herbert, Wille,  Rob, Wurmser,  Leon, Zeitzschel,  Uta
Bernd Nissen: Deutung – Ein Aufriss von Freud über Klein und Bion bis zur Gegenwart Giuseppe Civitarese: Sag es »schräg« – Die Rolle der Deutung in der postbionschen Theorie des analytischen Feldes Norbert Matejek: Die Analyse träumen – Überlegungen zum Modell der α-Funktion Delaram Habibi-Kohlen: Ein hoffnungsloser Fall? Zum Paradox vom Überleben-Können nur im Toten Thomas Reitter: Den Schmerz des Undenkbaren vermeiden – negative ›therapeutische‹ Reaktionen und Wiederholungszwang neu betrachtet Herbert Will: Drei Dimensionen, die eine psychoanalytische Deutung ausmachen Michel de M’Uzan: Die Objektbeziehung. Zwischen wem, zwischen was? Für wen, für was? Der Prozess des Malens, der malende Körper und das Bild, das Bekannte und das Dumme. Interview mit Daniel Richter, geführt von Uta Zeitzschel Karl-Abraham-Vorlesung: Werner Bohleber: Über Brüche in der Theoriebildung. Zur Generationengeschichte der Psychoanalyse in Deutschland 1945–1995.
Aktualisiert: 2020-05-05
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Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 80: Deutungen

Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 80: Deutungen von Ahumada,  Jorge L., Aladvidze,  Tatjana, Beland,  Hermann, Berner,  Wolfgang, Bohleben,  Werner, Civitarese,  Giuseppe, Civitarese,  Guiseppe, Ebrecht-Laermann,  Angelika, Eickhoff,  Friedrich-Wilhelm, Enckel,  Henrik, Eskelinen de Folch,  Terttu, Frank,  Claudia, Gast,  Lilli, Grubrich-Simitis,  Ilse, Habibi-Kohlen,  Delaram, Hermanns,  Ludger M., Hinz,  Helmut, Kuchenbuch,  Albrecht, Laufer,  Egle, Levine,  Howard B., Löchel,  Elfriede, M'Uzan,  Michel de, Matejek,  Norbert, Miller,  Patrick, Minne,  Carine, Nissen,  Bernd, Ostendorf,  Ursula, Picht,  Johannes, Reitter,  Thomas, Richter,  Daniel, Schneider,  Gerhard, Thußbas,  Claudia, Wegner,  Peter, Will,  Herbert, Wille,  Rob, Wurmser,  Leon, Zeitzschel,  Uta
Bernd Nissen: Deutung – Ein Aufriss von Freud über Klein und Bion bis zur Gegenwart Giuseppe Civitarese: Sag es »schräg« – Die Rolle der Deutung in der postbionschen Theorie des analytischen Feldes Norbert Matejek: Die Analyse träumen – Überlegungen zum Modell der α-Funktion Delaram Habibi-Kohlen: Ein hoffnungsloser Fall? Zum Paradox vom Überleben-Können nur im Toten Thomas Reitter: Den Schmerz des Undenkbaren vermeiden – negative ›therapeutische‹ Reaktionen und Wiederholungszwang neu betrachtet Herbert Will: Drei Dimensionen, die eine psychoanalytische Deutung ausmachen Michel de M’Uzan: Die Objektbeziehung. Zwischen wem, zwischen was? Für wen, für was? Der Prozess des Malens, der malende Körper und das Bild, das Bekannte und das Dumme. Interview mit Daniel Richter, geführt von Uta Zeitzschel Karl-Abraham-Vorlesung: Werner Bohleber: Über Brüche in der Theoriebildung. Zur Generationengeschichte der Psychoanalyse in Deutschland 1945–1995.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 77: Gruppen

Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 77: Gruppen von Ahumada,  Jorge L., Aladvidze,  Tatjana, Beland,  Hermann, Berner,  Wolfgang, Bruns,  Georg, Civitarese,  Giuseppe, Ebrecht-Laermann,  Angelika, Eickhoff,  Friedrich-Wilhelm, Enckel,  Henrik, Eskelinen de Folch,  Terttu, Frank,  Claudia, Gast,  Lilli, Gekle,  Hanna, Grubrich-Simitis,  Ilse, Hermanns,  Ludger M., Hinz,  Helmut, Kuchenbuch,  Albrecht, Laufer,  Egle, Levine,  Howard, Löchel,  Elfriede, Miller,  Patrick, Minne,  Carine, Nissen,  Bernd, Ostendorf,  Ursula, Picht,  Johannes, Schneider,  Gerhard, Sklar,  Jonathan, Thußbas,  Claudia, Tippelskirch-Eissing,  Dorothee von, Wegner,  Peter, Wille,  Rob, Wurmser,  Leon, Zeitzschel,  Uta, Zienert-Eilts,  Karin
Die Gruppe gilt nicht zu Unrecht als entscheidender Faktor psychoanalytischen Lernens. Ob in kasuistischen Fallseminaren, Säuglingsbeobachtungsgruppen oder Supervisionsgruppen, das Lernen in Gruppen spielt sowohl in der psychoanalytischen Ausbildung als auch für die lebenslange Verfeinerung psychoanalytischen Verstehens eine bedeutende Rolle. Gleichzeitig vermitteln Balintgruppen anderen Berufsgruppen, wie es möglich ist, unbewusste Übertragungs- und Gegenübertragungsbewegungen in menschlichen Interaktionen mitzudenken und in ihre alltägliche Professionalität einfließen zu lassen. Die diesen Ansätzen zugrundeliegenden Gruppentheorien sind aber bisher eher selten expliziert worden. Wolfgang Loch versteht die klinisch arbeitende Gruppe als Prisma der unbewussten Übertragungs- und Gegenübertragungsdynamik des vorgestellten Falls. Die Group-Relation-Conference konzeptualisiert Gruppenbewegungen als unbewusste Inszenierungen sozialpsychologischer Gesetzmäßigkeiten, die im Rahmen der Tagungen gelesen und verstanden werden sollen. All diese Gruppen implizieren als Grundlage eine triangulierende Funktion. Auf diesem Hintergrund präsentiert der vorliegende Band »Gruppen« Arbeitsbeispiele, Überlegungen und Ergebnisse aus unterschiedlichen klinischen Gruppen. Dargestellt werden psychoanalytische Einzelfallstudien, Gruppendiskussionen und vergleichende theoretische Reflexionen sowie theoretische Überlegungen zur gesellschaftspolitischen Relevanz psychoanalytischer Konzeptualisierung von Gruppenprozessen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 79: Probleme der Gegenübertragung

Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 79: Probleme der Gegenübertragung von Ahumada,  Jorge L., Aladvidze,  Tatjana, Beland,  Hermann, Berner,  Wolfgang, Civitarese,  Giuseppe, Ebrecht-Laermann,  Angelika, Eickhoff,  Friedrich-Wilhelm, Enckel,  Henrik, Eskelinen de Folch,  Terttu, Frank,  Claudia, Gast,  Lilli, Goldacker,  Ursula von, Grubrich-Simitis,  Ilse, Grüneisen,  Veronika, Hermanns,  Ludger M., Hinz,  Helmut, Jappe,  Gemma, Kuchenbuch,  Albrecht, Laufer,  Egle, Levine,  Howard, Löchel,  Elfriede, Masi,  Franco de, Miller,  Patrick, Minne,  Carine, Nissen,  Bernd, Ostendorf,  Ursula, Özdaglar,  Aydan, Picht,  Johannes, Quindeau,  Ilka, Reicheneder,  Johann Georg, Schneider,  Gerhard, Strehlow,  Barbara, Thußbas,  Claudia, Wegner,  Peter, Wille,  Rob, Wurmser,  Leon, Zeitzschel,  Uta
Themenschwerpunkt: Helmut Hinz: Aufmerksamkeit für die Form des Sprechens – mit Worten handeln, mit Worten sprechen Veronika Grüneisen: Wenn Gegenübertragung schwer erträglich wird Aydan Özdaglar: »Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!« – Schwierigkeiten mit der Gegenübertragung Franco De Masi: Die erotische Übertragung: Vom Traum zum Wahn Barbara Strehlow: Wenn der Vater untergetaucht ist. Vom Ertrinken und Wiederauftauchen im triangulären Übertragungs-Gegenübertragungsraum mit Mutter und Tochter Interview mit Wolfgang Loch durch Ursula von Goldacker. Mit einer Einleitung von Gemma Jappe Theoriegeschichte: Johann Georg Reicheneder: Breuer – Signorelli – Freud. Zur Initial-Fehlleistung der Psychoanalyse Wolfgang-Loch-Vorlesung: Ilka Quindeau: Nachträglichkeit und die Bedeutung des Anderen.
Aktualisiert: 2020-04-27
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Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 78: Konzeptualisierungen – Verstehen und Nicht-Verstehen

Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 78: Konzeptualisierungen – Verstehen und Nicht-Verstehen von Ahumada,  Jorge L., Aisenstein,  Marilia, Aladvidze,  Tatjana, Beland,  Hermann, Berner,  Wolfgang, Civitarese,  Giuseppe, Ebrecht-Laermann,  Angelika, Eickhoff,  Friedrich-Wilhelm, Enckel,  Henrik, Erb,  Hermann, Eskelinen de Folch,  Terttu, Frank,  Claudia, Gast,  Lilli, Grubrich-Simitis,  Ilse, Gutwinski-Jeggle,  Jutta, Hermanns,  Ludger M., Hinz,  Helmut, Kuchenbuch,  Albrecht, Laufer,  Egle, Levine,  Howard, Löchel,  Elfriede, Miller,  Patrick, Minne,  Carine, Nissen,  Bernd, Ostendorf,  Ursula, Picht,  Johannes, Schmid-Gloor,  Eva, Schneider,  Gerhard, Schütt,  Mariana, Sedlak,  Vic, Steiner,  Riccardo, Thußbas,  Claudia, Wegner,  Peter, Wille,  Rob, Wurmser,  Leon, Zeitzschel,  Uta
Ursula Ostendorf: Identifizierung und Konzeptualisierung – ein schwieriges wie notwendiges Wechselspiel von intuitivem Fühlen und zuordnendem Verstehen Vic Sedlak: Der analytische Prozess und die Ich-Ideale des Analytikers Jutta Gutwinski-Jeggle: Pathologische subjektive Überzeugungen: Über Funktion und Wirksamkeit bewusster und unbewusster Phantasien Bernd Nissen: Es ist keine Schande zu hinken ... Zum psychoanalytischen Verstehen und Nichtverstehen Hermann Erb: Konzeptualisieren als ein fortwährend stattfindender Prozess – Über das Verflochtensein von Wahrnehmen, Deuten und Konzeptualisieren Claudia Thußbas: Veränderungen psychoanalytisch verstehen Marilia Aisenstein: Konzeptualisierungen in der Psychoanalyse – Destruktivität und Masochismus, klinische Fragen und theoretische Herausforderungen Eva Schmid-Gloor: Melancholie und ›entliehenes Schuldgefühl‹ Mariana Schütt: Auf den Spuren Freuds. Zur psychischen Eigenzeit bei Adorno Karl-Abraham-Vorlesung: Riccardo Steiner: Erste Versuche britischer Psychoanalytiker, die gesellschaftlichen Probleme ihrer Zeit zu analysieren
Aktualisiert: 2020-04-27
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Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 79: Probleme der Gegenübertragung

Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 79: Probleme der Gegenübertragung von Ahumada,  Jorge L., Aladvidze,  Tatjana, Beland,  Hermann, Berner,  Wolfgang, Civitarese,  Giuseppe, Ebrecht-Laermann,  Angelika, Eickhoff,  Friedrich-Wilhelm, Enckel,  Henrik, Eskelinen de Folch,  Terttu, Frank,  Claudia, Gast,  Lilli, Goldacker,  Ursula von, Grubrich-Simitis,  Ilse, Grüneisen,  Veronika, Hermanns,  Ludger M., Hinz,  Helmut, Jappe,  Gemma, Kuchenbuch,  Albrecht, Laufer,  Egle, Levine,  Howard, Löchel,  Elfriede, Masi,  Franco de, Miller,  Patrick, Minne,  Carine, Nissen,  Bernd, Ostendorf,  Ursula, Özdaglar,  Aydan, Picht,  Johannes, Quindeau,  Ilka, Reicheneder,  Johann Georg, Schneider,  Gerhard, Strehlow,  Barbara, Thußbas,  Claudia, Wegner,  Peter, Wille,  Rob, Wurmser,  Leon, Zeitzschel,  Uta
Themenschwerpunkt: Helmut Hinz: Aufmerksamkeit für die Form des Sprechens – mit Worten handeln, mit Worten sprechen Veronika Grüneisen: Wenn Gegenübertragung schwer erträglich wird Aydan Özdaglar: »Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!« – Schwierigkeiten mit der Gegenübertragung Franco De Masi: Die erotische Übertragung: Vom Traum zum Wahn Barbara Strehlow: Wenn der Vater untergetaucht ist. Vom Ertrinken und Wiederauftauchen im triangulären Übertragungs-Gegenübertragungsraum mit Mutter und Tochter Interview mit Wolfgang Loch durch Ursula von Goldacker. Mit einer Einleitung von Gemma Jappe Theoriegeschichte: Johann Georg Reicheneder: Breuer – Signorelli – Freud. Zur Initial-Fehlleistung der Psychoanalyse Wolfgang-Loch-Vorlesung: Ilka Quindeau: Nachträglichkeit und die Bedeutung des Anderen.
Aktualisiert: 2020-04-27
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Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 78: Konzeptualisierungen – Verstehen und Nicht-Verstehen

Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 78: Konzeptualisierungen – Verstehen und Nicht-Verstehen von Ahumada,  Jorge L., Aisenstein,  Marilia, Aladvidze,  Tatjana, Beland,  Hermann, Berner,  Wolfgang, Civitarese,  Giuseppe, Ebrecht-Laermann,  Angelika, Eickhoff,  Friedrich-Wilhelm, Enckel,  Henrik, Erb,  Hermann, Eskelinen de Folch,  Terttu, Frank,  Claudia, Gast,  Lilli, Grubrich-Simitis,  Ilse, Gutwinski-Jeggle,  Jutta, Hermanns,  Ludger M., Hinz,  Helmut, Kuchenbuch,  Albrecht, Laufer,  Egle, Levine,  Howard, Löchel,  Elfriede, Miller,  Patrick, Minne,  Carine, Nissen,  Bernd, Ostendorf,  Ursula, Picht,  Johannes, Schmid-Gloor,  Eva, Schneider,  Gerhard, Schütt,  Mariana, Sedlak,  Vic, Steiner,  Riccardo, Thußbas,  Claudia, Wegner,  Peter, Wille,  Rob, Wurmser,  Leon, Zeitzschel,  Uta
Ursula Ostendorf: Identifizierung und Konzeptualisierung – ein schwieriges wie notwendiges Wechselspiel von intuitivem Fühlen und zuordnendem Verstehen Vic Sedlak: Der analytische Prozess und die Ich-Ideale des Analytikers Jutta Gutwinski-Jeggle: Pathologische subjektive Überzeugungen: Über Funktion und Wirksamkeit bewusster und unbewusster Phantasien Bernd Nissen: Es ist keine Schande zu hinken ... Zum psychoanalytischen Verstehen und Nichtverstehen Hermann Erb: Konzeptualisieren als ein fortwährend stattfindender Prozess – Über das Verflochtensein von Wahrnehmen, Deuten und Konzeptualisieren Claudia Thußbas: Veränderungen psychoanalytisch verstehen Marilia Aisenstein: Konzeptualisierungen in der Psychoanalyse – Destruktivität und Masochismus, klinische Fragen und theoretische Herausforderungen Eva Schmid-Gloor: Melancholie und ›entliehenes Schuldgefühl‹ Mariana Schütt: Auf den Spuren Freuds. Zur psychischen Eigenzeit bei Adorno Karl-Abraham-Vorlesung: Riccardo Steiner: Erste Versuche britischer Psychoanalytiker, die gesellschaftlichen Probleme ihrer Zeit zu analysieren
Aktualisiert: 2020-04-27
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Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 77: Gruppen

Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 77: Gruppen von Ahumada,  Jorge L., Aladvidze,  Tatjana, Beland,  Hermann, Berner,  Wolfgang, Bruns,  Georg, Civitarese,  Giuseppe, Ebrecht-Laermann,  Angelika, Eickhoff,  Friedrich-Wilhelm, Enckel,  Henrik, Eskelinen de Folch,  Terttu, Frank,  Claudia, Gast,  Lilli, Gekle,  Hanna, Grubrich-Simitis,  Ilse, Hermanns,  Ludger M., Hinz,  Helmut, Kuchenbuch,  Albrecht, Laufer,  Egle, Levine,  Howard, Löchel,  Elfriede, Miller,  Patrick, Minne,  Carine, Nissen,  Bernd, Ostendorf,  Ursula, Picht,  Johannes, Schneider,  Gerhard, Sklar,  Jonathan, Thußbas,  Claudia, Tippelskirch-Eissing,  Dorothee von, Wegner,  Peter, Wille,  Rob, Wurmser,  Leon, Zeitzschel,  Uta, Zienert-Eilts,  Karin
Whether in casuistic seminars, infant observation groups or supervision groups, the group is a decisive factor in learning psychoanalysis. Balint groups make it possible to understand unconscious (counter) transference in human interactions and to have this incorporated into other occupational groups. Once the underlying theories have been explained, such as for example in the case of Wolfgang Loch and the Group Relation Conference, a triangulating function is ascribed to the group. Against this backdrop, the volume presents case histories and results gathered in various clinical groups. There are descriptions of single psychoanalytical case studies, group discussions and comparative theoretical reflections as well as thoughts on the sociopolitical relevance.
Aktualisiert: 2019-10-08
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Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 76: Mikroprozesse

Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 76: Mikroprozesse von Ahumada,  Jorge L., Aladvidze,  Tatjana, Beland,  Hermann, Berner,  Wolfgang, Bria,  Pietro, Civitarese,  Giuseppe, Ebrecht-Laermann,  Angelika, Eickhoff,  Friedrich-Wilhelm, Enckel,  Henrik, Eskelinen de Folch,  Terttu, Frank,  Claudia, Gast,  Lilli, Grubrich-Simitis,  Ilse, Hermanns,  Ludger M., Hinz,  Helmut, Karacaoglan,  Uta, Kuchenbuch,  Albrecht, Laufer,  Egle, Leiser,  Eckart, Levine,  Howard, Löchel,  Elfriede, Lombardi,  Riccardo, Miller,  Patrick, Minne,  Carine, Moser,  Ulrich, Nissen,  Bernd, Ostendorf,  Ursula, Picht,  Johannes, Sandler,  Paolo Cesar, Schneider,  Gerhard, Schoonheten,  Anna Bentinck van, Thußbas,  Claudia, Wegner,  Peter, Wille,  Rob, Wurmser,  Leon, Zeitzschel,  Uta
The ›Jahrbuch der Psychoanalyse‹ (Yearbook of Psychoanalysis) was founded in 1960 as a scholarly medium for publication and discussion of the German Psychoanalytic Association. Its initial goal was to end the exile of psychoanalytic research and treatment, which had suffered heavy losses due to the rupture of civilization under National Socialism, as much as possible, to bring it back into use and to improve its potential for development. »Working in our own country while maintaining a constant exchange of ideas with the work of the psychoanalytic writers in the entire world«: This was the task which Anna Freud entrusted to the ›Jahrbuch der Psychoanalyse‹ in 1960. It is still valid today as the basic principle of the dialogue in the diversity of psychoanalytic schools of thought. Without any commitment to a specific school of thought, the ›Jahrbuch‹ is based on the idea of the optionality of every interpretation which is protected from arbitrariness based on loyalty to a certain method. This idea applies to all the categories in the ›Jahrbuch‹: clinical practice, clinical theory, metapyschology as well as applied psychoanalysis. In addition, it supports the long tradition of translations of the pre-released talks held at the international psychoanalytic conferences and the publication of the annual Karl Abrahan and the Wolfgang Loch lecture. The ›Jahrbuch‹ focuses on the psychoanalytic-methodological essentials as prerequisites for the development of the wealth of experience and applications of psychoanalysis and tries to promote connections to the international discussion as well as the dialogue with neighboring disciplines from the fields of science, art and society. Peer-reviewing, which was introduced in 2002, has helped with the selection and the improvement of the articles submitted. The regular publication of volumes on specific subjects has challenged the editorial staff and the publisher to provide a comprehensive introduction of a topic from various perspectives and ensure that this becomes a part of the scholarly discourse on this specific subject. The profile of the ‹Jahrbuch‹ is rounded out by the »supplements« in which pertinent monographs are published.
Aktualisiert: 2019-10-08
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