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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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BECK: HIST. ORTSLEX. F. BRANDENBURG T. 8 VSP 21 E-BOOK
Aktualisiert: 2023-05-29
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BECK: HIST. ORTSLEX. F. BRANDENBURG T. 8 VSP 21 E-BOOK
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2021-08-06
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Aktualisiert: 2023-03-21
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Aktualisiert: 2021-08-06
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688 Seiten, Reprint, Faksimile, Softcover
Aktualisiert: 2022-01-13
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Aktualisiert: 2020-08-04
Autor:
Kurt Andermann,
Renate Blickle,
Lieselott Enders,
Jan Klußmann,
Jan Kusber,
David Martin Luebke,
Claus M. Meyer,
Jirí Mikulec,
Ernst Münch,
Mats Olsson,
Christoph Reinders-Düselder,
Dirk Schleinert,
Kerstin Sundberg
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Aktualisiert: 2021-04-13
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Diese beiden Historischen Ortslexika enthalten Angaben zu sämtlichen Ortschaften und Wohnplätzen mit eigenem Namen, also auch Vorwerken, Mühlen, Kolonien usw., die jemals seit der hochmittelalterlichen Besiedlung existiert haben. Meist umfassen die Artikel etwa ein bis drei, bei Städten auch deutlich mehr Seiten. Die mitgeteilten Daten und Fakten beruhen auf einer intensiven Auswertung der wesentlichen in Frage kommenden ungedruckten und gedruckten Überlieferungen. In allen Bänden werden die Daten nach dem gleichen Schema aufgeführt.
Mit dieser für Brandenburg in den Außengrenzen von 1952 und der Binnengliederung von 1900 (Zeitraum der Provinzzeit) vorliegenden Bestandsaufnahme hat man eine Grundlage für jede ortsgeschichtliche Arbeit, die zum Nachschlagen und Vergleichen immer wieder heranzuziehen sein wird.
Aktualisiert: 2021-04-12
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Aktualisiert: 2021-04-13
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Diese beiden Historischen Ortslexika enthalten Angaben zu sämtlichen Ortschaften und Wohnplätzen mit eigenem Namen, also auch Vorwerken, Mühlen, Kolonien usw., die jemals seit der hochmittelalterlichen Besiedlung existiert haben. Meist umfassen die Artikel etwa ein bis drei, bei Städten auch deutlich mehr Seiten. Die mitgeteilten Daten und Fakten beruhen auf einer intensiven Auswertung der wesentlichen in Frage
Aktualisiert: 2021-04-12
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Facettenreicher Blick auf slawische Eliten
Die Anlage von Leitungsgräben an der Stadtkirche St. Peter und Paul von
Wusterhausen an der Dosse, Lkr. Ostprignitz-Ruppin, im Jahre 2006 betraf
einen bodendenkmalpflegerisch sensiblen Bereich im Herzen der
spätmittelalterlichen Stadt. Vorhergehende archäologische Untersuchungen
hatten hier bereits vorgeschichtliche, slawenzeitliche und
spätmittelalterliche Siedlungsbefunde sowie auch Gräber aufgedeckt. So
rechnete man mit einer interessanten stadtarchäologischen Befundlage.
Die baubegleitenden archäologischen Untersuchungen des Jahres 2006
übertrafen dann aber alle Erwartungen: In den schmalen Trassen der
Tiefbauarbeiten kamen zahlreiche Gräber eines spätslawischen
Bestattungsplatzes ans Tageslicht, darunter insbesondere zwei Grablegen
des 12. Jhs. mit reicher Ausstattung: Die Toten hatten Schwerter mit in
ihr Grab bekommen, in einem Fall in prunkhafter Ausführung mit
Silbertauschierung und -plattierung; überdies war einer der Toten mit
einem goldbetressten Gewand niedergelegt worden. Derartig reich
ausgestattete Personen, die wir unschwer den sozialen Eliten der
slawischen Gesellschaft zurechnen können, sind im nordwestslawischen
Raum eine große Seltenheit. Im heutigen Land Brandenburg stehen die
Gräber ganz ohne Vergleich da. Die glücklichen Funde von Wusterhausen
werfen insofern ein interessantes Schlaglicht auf die sozialen
Verhältnisse bei den Elbslawen, auf Repräsentationsgebaren und
Selbstverständnis ihrer Eliten gerade in jener Phase, in der sie sich
mit der Expansion deutscher Herrschaftsträger in den ostelbischen Raum
konfrontiert sahen.
Die besondere Bedeutung, die die Gräber von Wusterhausen für das
Verständnis jener Epoche haben, war Anlass für ein größeres
wissenschaftliches Aufarbeitungsprojekt unter Leitung der
Unterzeichneten, zu dem die Ausgräber – Dr. U. Bauer, O. Brauer M. A.
und H. Lettow M. A. (Berlin) – den Anstoß gegeben hatten. In diesem
Projekt taten sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler
verschiedener Disziplinen (Anthropologie, Archäologie, Archäozoologie,
Isotopenforschung, Landesgeschichte und Materialkunde) zusammen, um die
Grabungsergebnisse auszuwerten, unter verschiedenen Fragestellungen zu
untersuchen und in den Kontext ihrer Zeit einzuordnen.
Erfreulicherweise entschied sich die Gerda Henkel Stiftung (Düsseldorf),
dieses Unterfangen mit einer namhaften finanziellen Zuwendung zu
unterstützen. Dadurch waren einige interessante, insbesondere
naturwissenschaftliche Untersuchungen möglich, die sonst aus
Kostengründen häufig unterbleiben müssen. So können die Wusterhausener
Gräber hier sehr umfassend und facettenreich beleuchtet, die
Forschungsergebnisse recht kurze Zeit nach der Ausgrabung in Buchform
vorgelegt werden.
Aktualisiert: 2020-01-10
Autor:
Jette Anders,
Uli Bauer,
Felix Biermann,
Stephan Brather,
Olaf Brauer,
Andrea Czermak,
Heidemarie Eilbracht,
Lieselott Enders,
Susanne Hanik,
Bettina Jungklaus,
Thomas Kersting,
Hartmut Lettow,
Franz Schopper
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688 Seiten, Reprint, Faksimile, Softcover, Karte der Prignitz.
Aktualisiert: 2021-03-31
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Gegenstand des Historischen Ortslexikons für Brandenburg sind sämtliche Ortschaften und Wohnplätze mit eigenem Namen, die seit der hochmittelalterlichen Kolonisationszeit jemals bestanden haben. Der Terminus a quo hängt von der schriftlichen Überlieferung ab. Die Er-gebnisse der ur- und vor allem frühgeschichtlichen Forschung werden nur zur Ergänzung bzw. Bestätigung sonst unsicherer Tatsachen herangezogen. Es ist in dem hier gesteckten Rahmen nicht möglich,
einen auch nur annähernd vollständigen Überblick über die vor- und frühslawischen Siedlungen im Bereich Brandenburgs zu geben. Dagegen ist angestrebt, alle Siedlungen mit eigenem Namen in „historischer“ Zeit, d.h. seit Beginn der schriftlichen Überlieferung, möglichst vollständig zu erfassen, zu lokalisieren und zeitlich einzugrenzen. Daß dabei trotzdem noch hochmittelalterliche Ortswüstungen unbekannt bleiben werden, liegt an der relativ dürftigen Quellenlage in dieser Zeit. Dagegen können aus archivalisehen Quellen weitere spätmittel-alterliche Wüstungen, zum Teil mit genauerer Lokalisierung, nachgewiesen werden. Zur Erleichterung der Wüstungsforschung wird jedem Teilband ein Wüstungsregister beigegeben, das alle gesicherten wie vermutlichen totalen und partiellen Ortswüstungen umfaßt, da-neben aber auch Flurwüstungen (z.B. „Wendfeld“), soweit diese auf ehemals selbständige oder unselbständige Siedlungen schließen lassen. Der Benutzung und Auswertung des Ortslexikons soll außerdem eine Übersichtskarte am Ende jedes Bandes dienen.
Maßgeblich für die Einteilung dieses neun Jahrhunderte umfassenden Lexikons ist vor allem die Rücksicht auf die gesamte Quellenlage. Ist schon die statistische Literatur des 18. und 19. Jh. überwiegend an den derzeitigen Verwaltungsgrenzen orientiert, so sind die zahlreich benutzten und heranzuziehenden archivalisehen Quellen des Mittelalters und der Neuzeit erst recht „landschafts“gebunden. Diese Quellen liefern aber gerade den Stoff zu wichtigen statistischen Angaben, die letztlich nur voll auswertbar sind, wenn sie innerhalb eines historisch gewachsenen Raumes zu bestimmten einheitlichen Stichjahren erfolgen und beliebige Quer- und Längsschnitte ermöglichen. Eine Anpassung des Ortslexikons an die Kreiseinteilung von 1952 - das Land Ruppin allein verteilt sich heute auf sechs neue Kreise, von denen sich einige wiederum aus Teilen verschiedener märkischer Landschaften und vormals selbständiger Länder wie Mecklenburg zusammensetzen - hätte die Bearbeitung und die genannten Aus-wertungsmöglichkeiten stark erschwert und verzögert. Da von vorn-herein zu übersehen war, daß auf Grund des räumlichen, zeitlichen und inhaltlichen Umfangs des geplanten Vorhabens ein einziger Band nicht ausreichen würde, schien auch eine äußere Abgrenzung und ent-sprechende Bearbeitung der Teilbände nach den alten gewachsenen Landschaften bei weitem am zweckmäßigsten. Das Jahr 1900 ist hier das Stichjahr für die Zugehörigkeit der einzelnen Orte zu den 1816 geschaffenen Kreisen der Provinz Brandenburg. Diese wiederum stim-men, abgesehen von den sächsischen Akzessionen im Süden der Mark und dem Verlust der Altmark, weitgehend mit den alten Kreisen der Kur- und Neumark überein. Demnach gliedert sich das Historische Ortslexikon in die Teile Prignitz, Ruppin, Havelland, Zauch-Belzig, Jüterbog-Luckenwalde, Teltow, Beeskow-Storkow, Barnim, Lebus, Uckermark und Niederlausitz.
Jeder Teilband reiht grundsätzlich die einzelnen Artikel (Ortschaften, Wohnplätze usw.) in alphabetischer Folge aneinander, so daß eine Orientierung leicht möglich ist. Verweise erscheinen entsprechend innerhalb des fortlaufenden Textes. Ortsnamen mit den sekundären Bestimmungswörtern Groß, Klein, Alt, Neu, Deutsch, Wendisch, Wüsten, Feld, Hohen, Nieder, Mittel, Vorder, Hinter, Guten, Quaden, Leegen, Doven, Dorf, Flecken, Amt, Burg, Stadt findet man unter dem Grundwort bzw. dem primären Bestimmungswort, da solche Orte in der Regel in enger Beziehung zueinander stehen. Sobald das gesamte Ortslexikon für Brandenburg bearbeitet ist, wird ein Registerband sämtliche behandelten Siedlungen in durchgehender alphabetischer Reihenfolge in der üblichen Weise aufführen.
Aktualisiert: 2021-04-12
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Diese beiden Historischen Ortslexika enthalten Angaben zu sämtlichen Ortschaften und Wohnplätzen mit eigenem Namen, also auch Vorwerken, Mühlen, Kolonien usw., die jemals seit der hochmittelalterlichen Besiedlung existiert haben. Meist umfassen die Artikel etwa ein bis drei, bei Städten auch deutlich mehr Seiten. Die mitgeteilten Daten und Fakten beruhen auf einer intensiven Auswertung der wesentlichen in Frage kommenden ungedruckten und gedruckten Überlieferungen. In allen Bänden werden die Daten nach dem gleichen Schema aufgeführt.
Mit dieser für Brandenburg in den Außengrenzen von 1952 und der Binnengliederung von 1900 (Zeitraum der Provinzzeit) vorliegenden Bestandsaufnahme hat man eine Grundlage für jede ortsgeschichtliche Arbeit, die zum Nachschlagen und Vergleichen immer wieder heranzuziehen sein wird.
Aktualisiert: 2021-04-15
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Aktualisiert: 2021-03-31
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