Vertreibung, Flucht, Asyl

Vertreibung, Flucht, Asyl von Brokmeier,  Boris, Engmann,  Sebastian, Erben,  Friedrun, Gardi,  Nissar, Keeß,  Daniela, Lingen-Ali,  Ulrike, Mecheril,  Paul, Meyer,  Berthold, Ottersbach,  Markus, Sucher,  Judith, von Oppen,  Julian, Wohnig,  Alexander
Aktuell sind über 50 Millionen Menschen weltweit dazu gezwungen, ihre Heimat zu verlassen, um sich und ihre Angehörigen in Sicherheit zu bringen. Mit der Erhöhung der Geflüchtetenzahlen diversifizieren sich die Fluchtmotive. Zu den altbekannten Gründen wie (Bürger-)Krieg, politische Verfolgung und Vertreibung kommen seit ein paar Jahren auch Fluchtmotive wie Klimawandel, Umweltzerstörung, Naturkatastrophen sowie die zunehmende Armut, oft gepaart mit Hungerkatastrophen, hinzu. Im Zuge der Globalisierung erlangte ein Teil der Welt, unser Teil, unvorstellbaren Wohlstand. Die Globalisierung kehrt sich aktuell gewissermaßen um: Auf einmal kommt der andere, ärmere Teil der Welt zu uns, auch da es bei uns friedlich ist. Diese Entwicklungen machen es immer schwieriger, klar und eindeutig von legitimen Fluchtgründen zu sprechen und welche Fluchtmotive mehr oder weniger Berechtigung haben als andere. Die stark steigenden Zahlen derjenigen, die von ihrem Grundrecht auf Asyl Gebrauch machen (möchten) und zum Teil lebensgefährliche Überfahrten über das Mittelmeer auf sich nehmen, fordern die bisherigen Strukturen und Verfahren heraus. Da viele Menschen die Passage mit dem Leben bezahlen oder irgendwo in Europa unter den unwürdigsten Bedingungen leben sind damit auch moralische Fragen verbunden. Schon seit einigen Monaten hört man in Politik, Öffentlichkeit und Medien kaum mehr etwas davon, dass unsere Werte universell, Menschenrechte unteilbar, das Grundgesetz unmittelbar geltendes Recht und die Würde des Menschen unantastbar seien – zumindest im aktuellen Kontext von Vertreibung, Flucht und Asyl. Hierzulande gibt es Vorbehalte und Ängste, die Gesellschaft könnte durch die Aufnahme der vielen Schutzsuchenden überfordert sein – an den radikalisierten Überzeugungen innerhalb der deutschen Gesellschaft hat sich bereits das Journal 4/2015 abgearbeitet. Doch zugleich gibt es aktuell viele zivilgesellschaftliche Initiativen, die sich für die Unterstützung von Geflüchteten einsetzen. Diesen gesellschaftlichen Rückenwind gilt es zu nutzen, um vor allem die Kommunen, andere lokale Akteure, und die politische Bildung noch besser zu unterstützen. Dieses Heft widmet sich den aktuellen Herausforderungen des Themas in Theorie und Praxis. Einleitend wird ein Schlaglicht auf das komplexe Themenfeld geworfen, wobei insbesondere aktuelle Phänomene und Motive der Migration sowie ökonomistische Kategorisierungen Geflüchteter sowie Geschlechterverhältnisse kritisch besprochen werden. Ebenfalls wird detailliert darauf eingegangen, wie die deutsche Gesellschaft mit einem wachsenden Anteil von Zugewanderten umgehen sollte und wie eine Kulturalisierung von sozialen Problemlagen vermieden werden kann. Auf drei theoretischen Beiträge folgen drei Beispiele aus der Praxis politischer Bildung. Hierbei werden die Notwendigkeit einer interkulturellen Öffnung der Einrichtungen politischer Bildung betont und Praxisbeispiele der Unterstützung und Orientierung für Flüchtlinge sowie von Bildungsangeboten für die aufnehmende Gesellschaft vorgestellt. Zudem werden Tipps zur Auseinandersetzung mit Vorurteilen, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus gegeben; auch im Kontext einer internationalen Jugendbegegnung. Über das SchwerPunkt-Thema hinaus thematisiert das Heft ein Modellprojekt zwischen Schule und außerschulischer Bildungseinrichtung, in dem Gelingensbedingungen einer Verbindung von sozialem und politischem Lernen erarbeitet wurden sowie die Studie „Antisemitismus als Problem und Symbol. Phänomene und Interventionen in Berlin“.
Aktualisiert: 2020-03-29
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Wahlen entscheiden

Wahlen entscheiden von Bundesausschuß Politische Bildung, Embacher,  Serge, Erben,  Friedrun, Gründinger,  Wolfgang, Haußner,  Stefan
PEGIDA, AfD, Erdoğan, Brexit, Trump – dass sind einige der populärsten politischen Schlagworte des abgelaufenen Jahres und gleichzeitig Chiffren für eine oft gestellte Diagnose: Die Demokratie „westlicher“ Prägung ist in Gefahr, auch in Deutschland im Jahr der Bundestagswahlen. Populisten scheinen weltweit auf dem Vormarsch, traditionsreiche Volksparteien erodieren, die Wechselwählerschaft nimmt zu, Bürger/-innen verlieren zunehmend Vertrauen in Parlamente und Regierungen, und insbesondere einkommensschwache und „bildungsferne“ Schichten, aber auch junge Menschen und langjährige Stammwähler/-innen bleiben den Wahlurnen fern. Gleichzeitig werden politische Entscheidungen immer häufiger in Gremien von Expert/-innen ausgelagert und Institutionen weiter gestärkt, die nicht vom Volk gewählt werden – etwa Zentralbanken oder die Europäische Kommission. Es ist notwendig zu unterscheiden, ob die aktuellen Entwicklungen die Demokratie als generelles Ordnungsprinzip infrage stellen, oder ob sie nicht vielmehr auf Defizite der Repräsentation hinweisen, wie sie beispielsweise in Deutschland vorherrscht. So beklagten etwa bis in die jüngste Zeit politische Kommentatoren die dramatisch sinkende Wahlbeteiligung. Die nun bei den Landtagswahlen im Jahr 2016 vielerorts gestiegene Wahlbeteiligung wird indes mit genauso viel Sorge kommentiert, profitieren doch vor allem Rechtspopulisten. Hat sich mit ihren Erfolgen also kurzfristig eine Lücke im Parteiensystem geschlossen, da sich mehr Bürger/-innen vertreten fühlen? Oder weist die Sehnsucht nach unmittelbarer Umsetzung eines vermeintlichen „Volkswillens“ auf verbreitete demokratiefeindliche Tendenzen hin? In jedem Fall müssen sich die etablierten Parteien und demokratischen Institutionen in Deutschland und darüber hinaus mit der Frage auseinandersetzen, warum sich so viele Menschen nicht mehr repräsentiert sehen. Das Themenheft zur Bundestagswahl 2017 benennt zu Beginn aktuelle Herausforderungen von Wahlen in einer demokratischen Gesellschaft. Die beiden darauf folgenden Beiträge thematisieren repräsentative und direkte Demokratie und diskutieren jeweils das Für und Wider. Im Anschluss daran sind das wachsende Problem der sozialen Schieflage niedriger Wahlbeteiligung am Beispiel von Großstädten in Nordrhein-Westfalen, aktuelle Entwicklungen bei Wahlkämpfen im Zeitalter von Web 2.0 sowie das Thema Jugendliche und politische Partizipation in Deutschland im Fokus. Zudem stehen praxisbezogene Beiträge zum Schwerpunktthema der Ausgabe zur Diskussion: Das mittlerweile etablierte Online-Tool „Wahl-O-Mat“, das Projekt „U18 – Die Wahl für Kinder und Jugendliche“, die „Juniorwahl“ sowie das Thema Wahlrecht und Generationengerechtigkeit in der politischen Bildung werden vorgestellt. Auch wird der „Preis Politische Bildung“ 2017 ausgeschrieben.
Aktualisiert: 2020-03-29
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Evangelisches Bildungshandeln im Gemeinwesen

Evangelisches Bildungshandeln im Gemeinwesen von Erben,  Friedrun, Schreiner,  Peter, Spenn,  Matthias
A Begründungszusammenhänge. 1. Bildung in der gesellschaftlichen Diskussion. 2. Evangelische Bildungsverantwortung. 3. Gemeinwesen und Gemeinwesenorientierung als Leitbegriffe für das Bildungshandeln. 4. Zwischenbilanz. B Beispiele für kirchliches Bildungsengagement im Gemeinwesen. 1. Kulturzentrum "AGORA" in Castrop-Rauxel. 2. Projekt "Zivilgesellschaftliches Engagement durch Service Learning". 3. "'lebens-wert' Lernort Gemeinde". 4. Familienpatenschaften der Villa Jühling e.V., Halle/Saale. 5. St. Michaels-Messe - ein kooperatives Bildungsprojekt zwischen Kirchengemeinde und politischer Kommune in Lommedalen in Bærum/Norwegen. C Zusammenfassung. Literatur.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Buchpaket Schule – Gemeinde – Jugendarbeit

Buchpaket Schule – Gemeinde – Jugendarbeit von Doyé,  Katharina, Erben,  Friedrun, Fischer,  Dietlind, Haspel,  Michael, Keßler,  Hildrun, Land,  Dorothee, Schreiner,  Peter, Spenn,  Matthias, Zampich,  Dirk
Ganztagsschulen gemeinsam entwickeln ein Beitrag zur evangelischen Bildungsverantwortung Spenn, Matthias; Fischer, Dietlind Münster: Comenius-Institut 2005, 40 S. Ganztagsschulen eröffnen neue Möglichkeiten für eine bessere Schule. Es kommt aber darauf an, welches pädagogische Konzept sie verwirklichen. Wie sollte eine "gute" Form von Ganztagsschule aussehen? Lehrerinnen und Lehrer sind in ihren pädagogischen und sozial-kooperativen Möglichkeiten herausgefordert. Sozialpädagogen, Gemeindepädagoginnen, Pfarrerinnen oder Jugendreferenten sind damit konfrontiert, dass sich durch Entwicklungen der Schule auch ihre Arbeitsmöglichkeiten in der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit ändern. Gleichzeitig werden sie von Schulen angefragt, ob und wie sie sich kooperativ in die Gestaltung von offenen Ganztagsangeboten einbringen. Das alles hat Auswirkungen auf das Selbstverständnis der Agierenden und auf Konzeptionen der Arbeit in Schule, Gemeinde und Sozialpädagogik. Die Aus- und Fortbildung von pädagogisch arbeitendem Personal muss solche Entwicklungen unterstützen; Schulleitungen und Träger der außerschulischen Kinder- und Jugendbildung müssen sich neuen Gestaltungsaufgaben stellen. Institutionelle Grenzen sind zu öffnen und gemeinsame Arbeitsansätze der Kinder und Jugendarbeit zusammen mit Schulen zu entwickeln, die sich an Lebenslagen und Bedürfnissen von Kindern, Jugendlichen und Familien orientieren. Uns ist es ein Anliegen, • über Sachstände und Hintergründe der Diskussion zu Ganztagsschulen in zusammenfassender Form zu informieren, Begriffe zu klären, Begründungen und Trends zu markieren; • an kirchliche Entscheidungsträger, Verbände, Gruppen, Bildungsinstitutionen u.a. Anregungen zur Beteiligung an der Diskussion zu geben und diese strukturierend zu unterstützen; • Vorschläge und Empfehlungen zu geben, in welcher Weise insbesondere Ganztagsschulen zu entwickeln und Kooperationen aufzubauen sind. . Die Religionsphilosophischen Projektwochen Ethisch-religiöse Bildung mit Schülerinnen und Schülern Doyé, Katharina; Spenn, Matthias; Zampich, Dirk (Hg.) Münster: Comenius-Institut 2006, 87 Seiten Schnittstelle Schule Band 1 Eine Veröffentlichung des Comenius-Instituts in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft Evangelische Schülerinnen- und Schülerarbeit (AES) und dem Verein zur Förderung der religionsphilosophischen Schulprojektwochen in Berlin und Brandenburg e.V. Die Religionsphilosophischen Projektwochen sind in Berlin und Brandenburg entstanden und werden inzwischen auch in anderen Bundesländern durchgeführt. Sie sind eine Form der ethisch-religiösen Bildung mit Schülerinnen und Schüler in den Sekundarstufen I und II sowie an Berufsschulen. Die Religionsphilosophischen Projektwochen wollen Kenntnisse und Erfahrungen über Religion und Religionen vermitteln. Die Religionsphilosophischen Projektwochen wollen Schülerinnen und Schüler anregen, auf ihrer Suche nach Lebensperspektiven die eigenen Einstellungen in Auseinandersetzung mit den Deutungs- und Lebensgestaltungsmustern Anderer zu überprüfen und dadurch zum Miteinander von Menschen unterschiedlicher Ethnien, kultureller Prägungen und religiöser Einstellungen beitragen. Die Projektwochen sind oft die erste Gelegenheit für Jugendliche, sich außerhalb des schulischen Unterrichts im Kontext der Schule mit Themen wie Religion und Glauben auseinander zu setzen. Evangelisches Bildungshandeln im Gemeinwesen Spenn, Matthias; Erben, Friedrun; Schreiner, Peter Münster: Comenius-Institut 2008, 60 Seiten Schnittstelle Schule Band 3 In der aktuellen Bildungsdiskussion kommen neben Kindertageseinrichtungen und Schule auch andere Lernwelten und Bildungsorte im Gemeinwesen stärker in den Blick. Örtliche und regionale Bildungsakteure und –träger sind herausgefordert, ihre Aktivitäten wechselseitig aufeinander zu beziehen und ihre Potenziale in die Gestaltung von Bildungslandschaften einzubringen. Auch die evangelische Kirche ist Teil des Gemeinwesens. Die vorliegende Veröffentlichung stellt „Gemeinwesen“ und „Gemeinwesenorientierung“ als Leitbegriff für evangelisches Bildungshandeln vor und zeigt Hintergründe, Zusammenhänge und Entwicklungsmöglichkeiten auf, veranschaulicht durch ausgewählte Praxisbeispiele. Lernwelten und Bildungsorte der Gemeindepädagogik Bedingungen, Bezüge und Perspektiven Spenn, Matthias; Haspel, Michael; Keßler, Hildrun; Land, Dorothee Münster: Comenius-Institut, 2008, 37 S. Gemeindepädagogik ist gegenwärtig ebenso wie viele andere gesellschaftliche und kirchliche Handlungsfelder tiefgreifenden Wandlungen ausgesetzt. In den Kirchen ist eine Diskussion entbrannt um die Zukunftsfähigkeit von Arbeitsschwerpunkten und Themenstellungen. Davon ist auch die Gemeindepädagogik betroffen. Eine Arbeitsgruppe, die sich im Zusammenhang der Kammer der EKD für Bildung und Erziehung, Kinder und Jugend unter Federführung des Comenius-Instituts Münster zusammengesetzt hat, möchte mit dieser Veröffentlichung einen Klärungsprozess anstoßen. Dazu werden Begründungs- und Entstehungszusammenhänge der Gemeindepädagogik nachgezeichnet, das Verständnis von Gemeinde beschrieben und in Beziehung zu den Lebenslagen der Adressatinnen und Adressaten von Gemeindepädagogik gesetzt, pädagogische Zugänge unter besonderer Berücksichtigung der aktuellen bildungstheoretischen Diskussion aufgezeigt sowie Entwicklungsperspektiven und offene Fragen benannt. Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Friedrich Schweitzer, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Vorsitzender des Vorstands des Comenius-Institut, Evangelische Arbeitsstätte für Erziehungswissenschaft e.V. und der Kammer der EKD für Bildung und Erziehung, Kinder und Jugend.
Aktualisiert: 2018-10-04
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Praxishandbuch „Wir haben was zu sagen!“

Praxishandbuch „Wir haben was zu sagen!“ von Erben,  Friedrun, Schlottau,  Heike, Waldmann,  Klaus
Mangel an Chancengerechtigkeit, soziale Exklusion und fehlende gesellschaftliche Teilhabe sind Schlagworte in der gesellschaftlichen Debatte um benachteiligte Jugendliche bzw. Jugendliche mit geringer formaler Bildung. Analysen markieren einen problematischen Sachverhalt: bestimmte gesellschaftliche Gruppen nehmen ihre sozialen und politischen Teilhabechancen nicht wahr. Für die politische Jugendbildung besteht eine grundlegende Herausforderung darin, neue Ansätze zu entwickeln. Jugendlichen werden Räume eröffnet, sie werden ermutigt, Zukunftswünsche zu artikulieren und ihre Vorstellungen in die Öffentlichkeit zu bringen. In diesem Band werden Konzepte, Formate und inhaltliche Schwerpunkte politischer Jugendbildung für Jugendliche mit geringen Bildungschancen beschrieben und reflektiert sowie wissenschaftliche Ansätze vorgestellt, die Impulse für die politische Bildung geben.
Aktualisiert: 2020-03-29
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Risikowahrnehmung und Risikobewältigung in Bildungsprozessen

Risikowahrnehmung und Risikobewältigung in Bildungsprozessen von Erben,  Friedrun
Jede Entwicklung, jede Bewegung in die Zukunft ist durch Ungewissheiten und Unsicherheiten gekennzeichnet. Bildung muss sich mit diesem Phänomen auseinandersetzen, denn sie weist immer in die Zukunft. So sind auch die Zukünfte der Lernenden ungewiss und die Auswirkungen von pädagogischen Handlungen mit Unsicherheit belastet. Ausgehend von der Betrachtung derzeitiger Gesellschaftsdiagnosen sollen in diesem Buch Wege und Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie im Bildungsbereich mit Unsicherheiten und Risiken in Zukunft umgegangen werden kann. Es erfolgt eine Auseinandersetzung mit Fragen sozialer Risiken und Unsicherheiten und deren Bedeutung für eine Pädagogik, die den Anschluss an unsere Zeit und die Gesellschaft, in der wir leben, nicht verlieren will.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Digitale Medien in der politischen Jugendbildung

Digitale Medien in der politischen Jugendbildung von Erben,  Friedrun, Waldmann,  Klaus
Bildungsprozesse in der politischen Jugendarbeit können durch digitale Medien unterstützt sowie abwechslungsreicher und handlungsorientierter gestaltet werden. Der Band reflektiert die Ergebnisse unterschiedlicher Pilotprojekte, die in diesem Zusammenhang im Rahmen der Ev. Trägergruppe organisiert wurden. Er vermittelt Empfehlungen und praktische Erfahrungen.
Aktualisiert: 2023-04-11
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