Nach vorn

Nach vorn von Etz,  Elisabeth
Das mit der Tapferkeit ist eine große Lüge „Geheilt“ – auch wenn sich die Ärzte stets davor scheuen, ein „endgültig“ davor zu setzen. Aber die 17-jährige Helene gilt als geheilt. Der Port ist draußen, der Krebs gibt Ruhe, er ist nicht noch einmal wiedergekommen. Es ist vorbei, die Zeit im Krankenhaus, die Zeit des Bangens, Kämpfens, Aushaltens. Also auf ins Leben, die Schule abschließen, nach vorn blicken. Doch der Krebs hat Spuren hinterlassen – nicht nur in Form der langen Narbe seitlich am Oberkörper. Man kann nicht einfach dort weitermachen, wo man vor eineinhalb Jahren aufhören musste. Man kann nicht einfach den Schalter umkippen und wieder ein „normaler“ Teenager sein. In ihrer ganz besonderen, annähernd sachlich-nüchternen und gleichzeitig tief berührenden Sprache erzählt Elisabeth Etz von Helene, die ihren alten Spitznamen ablegt und statt Lene nun Hel genannt werden will – Hel wie Hölle. Die gute Freundinnen und Freunde verliert, um an einem unerwarteten Ort neue zu finden. Die sich langsam in ein Leben zurückarbeitet, das mit ihrem alten nur mehr wenig zu tun hat. Die Beziehungen aufbaut, sich der Liebe nähert und auch da neue Wege suchen muss. Und die letztlich erkennt, dass man nicht völlig allein nach vorn blicken muss … Und die, die gestorben sind, waren die einfach nicht tapfer genug? Tipps Fokus auf das Leben nach einer „geheilten“ Krebserkrankung vorbei heißt noch lange nicht vorbei unaufgeregt, unsentimental und gleichzeitig berührend 3. Platz bei FM4-Wortlaut 2016 (als Kurzgeschichte)
Aktualisiert: 2023-06-08
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Morgen ist woanders

Morgen ist woanders von Etz,  Elisabeth
Weglaufen in der eigenen Stadt Jakob ist 17 und hält es zuhause nicht mehr aus. Denn zuhause ist Mart. Mart, der Arzt und Partner seiner Mutter. Mart, der alles im Leben richtig gemacht hat und nur das Beste für seinen Stiefsohn will. So sehr, dass Jakob eines Tages einfach geht. Ohne Ziel. Zu seinem leiblichen Vater kann Jakob nicht. Zu Freunden geht auch nicht, nicht auf Dauer. Zu Fremden geht aber, dem Internet sei Dank. Couchsurfing heißt die Lösung und aus Jakob wird Jeremy, zumindest in der Online-Community und am Abend, wenn er wieder einmal einen neuen Schlafplatz braucht. So funktioniert das Weglaufen in der eigenen Stadt. Denn Jakob ist grundsätzlich vernünftig, will die Schule abschließen, hat Pläne. Was als unbedachte, emotionale Reaktion beginnt und große Freiheit verspricht, wird nach und nach zu einer sozialen wie ganz persönlichen Herausforderung: Da ist die Wette der Klassenkameraden, ob er dieses Doppelleben bis zu den Sommerferien durchhält. Da ist Nadine aus der Parallelklasse, die ihn für einen aufregenden Abenteurer hält. Und da sind dann plötzlich auch Nächte, in denen sich keine Unterkunft finden lässt, nicht einmal mit einer weiteren neuen Identität … In ihrer typisch nüchternen Sprache erzählt Elisabeth Etz von einem spannenden Spiel mit mehreren Identitäten, von der damit verbundenen Frage, wo das eigene Ich aufhört und die erfundene Person anfängt, sowie davon, was Unabhängigkeit und Freiheit als Basis braucht. Ein Road-Trip der anderen Art TIPPS: Spiel mit Identitäten Doppelleben urbaner Raum als Handlungsort Grundfragen menschlicher Existenz Traum von Freiheit und Unabhängigkeit
Aktualisiert: 2023-06-08
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FM4 Wortlaut 20. Kontakt

FM4 Wortlaut 20. Kontakt von Bereuter,  Zita, Czesch,  Claudia, Etz,  Elisabeth, Feist-Merhaut,  Katharina, Gruber,  Matthias, Hieblinger,  Johanna, Imlinger,  Tamara, Jahncke,  Sannah, Kandler,  Verena, Kessler,  Nadine, Krallinger,  Eva, Schulz,  Tamara, Weidenholzer,  Anna
FM4 bietet Nachwuchsautor*innen und allen, die Freude am Geschichtenschreiben haben, die Chance, sich in kurzer Form literarisch über das Thema "Kontakt" auszulassen. Die redaktio-nelle Vorjury wählt aus den cirka 1.000 Einreichungen 20 aus, die an die hochkarätige Jury weitergegeben werden. Diese kürt dann die Gewinner*innen, die zehn besten Texte schaffen es in die Anthologie FM4 Wortlaut 20. Kontakt. Mit Texten von: Elisabeth Etz, Katharina Feist-Merhaut, Matthias Gruber, Johanna Hieblinger, Tamara Imlinger, Sannah Jahncke, Verena Kandler, Nadine Keßler, Eva Krallinger und Tamara Schulz. Mit einem Vorwort von Anna Weidenholzer.
Aktualisiert: 2023-05-11
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FM4 Wortlaut 16. FALLEN

FM4 Wortlaut 16. FALLEN von Bereuter,  Zita, Burger-Schwab,  Klaus, Bürkin,  Fabian, Czesch,  Claudia, Etz,  Elisabeth, Fuchs,  David, Hassbach,  David, Nemeth,  Dietmar, Pohl,  Henrik, Schneider,  Noemi, Wulfert,  Andrea, Wurmitzer,  Mario
FM4 bot NachwuchsautorInnen und allen, die Lust am Geschichtenschreiben haben, die Chance, sich in kurzer Form literarisch über das Thema "FALLEN" auszulassen. Zehn der cirka 1.000 Beiträge wurden von einer hochkarätigen Jury gekürt und schafften es in die Anthologie Wortlaut 16. Die urteilenden Fallenstellerinnen und Gefallenen: Marcus Fischer (Wortlaut-Gewinner 2015), Hans Platzgumer (Autor und Musiker), Teresa Präauer (Autorin und Künstlerin), Monique Schwitter (Autorin), Andreas Spechtl (Musiker). Mit Texten von: Klaus Berger-Schwab Fabian Bürkin Elisabeth Etz David Fuchs David Hassbach Dietmar Nemeth Henrik Pohl Noemi Schneider Andrea Wulfert Mario Wurmitzer
Aktualisiert: 2023-05-10
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Morgen ist woanders

Morgen ist woanders von Etz,  Elisabeth
Weglaufen in der eigenen Stadt Jakob ist 17 und hält es zuhause nicht mehr aus. Denn zuhause ist Mart. Mart, der Arzt und Partner seiner Mutter. Mart, der alles im Leben richtig gemacht hat und nur das Beste für seinen Stiefsohn will. So sehr, dass Jakob eines Tages einfach geht. Ohne Ziel. Zu seinem leiblichen Vater kann Jakob nicht. Zu Freunden geht auch nicht, nicht auf Dauer. Zu Fremden geht aber, dem Internet sei Dank. Couchsurfing heißt die Lösung und aus Jakob wird Jeremy, zumindest in der Online-Community und am Abend, wenn er wieder einmal einen neuen Schlafplatz braucht. So funktioniert das Weglaufen in der eigenen Stadt. Denn Jakob ist grundsätzlich vernünftig, will die Schule abschließen, hat Pläne. Was als unbedachte, emotionale Reaktion beginnt und große Freiheit verspricht, wird nach und nach zu einer sozialen wie ganz persönlichen Herausforderung: Da ist die Wette der Klassenkameraden, ob er dieses Doppelleben bis zu den Sommerferien durchhält. Da ist Nadine aus der Parallelklasse, die ihn für einen aufregenden Abenteurer hält. Und da sind dann plötzlich auch Nächte, in denen sich keine Unterkunft finden lässt, nicht einmal mit einer weiteren neuen Identität … In ihrer typisch nüchternen Sprache erzählt Elisabeth Etz von einem spannenden Spiel mit mehreren Identitäten, von der damit verbundenen Frage, wo das eigene Ich aufhört und die erfundene Person anfängt, sowie davon, was Unabhängigkeit und Freiheit als Basis braucht. Ein Road-Trip der anderen Art Auszeichnungen und Preise 2016: Kinder- und Jugendbuchpreis des Landes Steiermark | Manuskript
Aktualisiert: 2023-05-11
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Nach vorn

Nach vorn von Etz,  Elisabeth
Das mit der Tapferkeit ist eine große Lüge Geheilt – auch wenn sich die Ärzte stets davor scheuen, ein endgültig davor zu setzen. Aber die 17-jährige Helene gilt als geheilt. Der Port ist draußen, der Krebs gibt Ruhe, er ist nicht noch einmal wiedergekommen. Es ist vorbei, die Zeit im Krankenhaus, die Zeit des Bangens, Kämpfens, Aushaltens. Also auf ins Leben, die Schule abschließen, nach vorn blicken. Doch der Krebs hat Spuren hinterlassen – nicht nur in Form der langen Narbe seitlich am Oberkörper. Man kann nicht einfach dort weitermachen, wo man vor eineinhalb Jahren aufhören musste. Man kann nicht einfach den Schalter umkippen und wieder ein normaler Teenager sein. In ihrer ganz besonderen, annähernd sachlich-nüchternen und gleichzeitig tief berührenden Sprache erzählt Elisabeth Etz von Helene, die ihren alten Spitznamen ablegt und statt Lene nun Hel genannt werden will – Hel wie Hölle. Die gute Freundinnen und Freunde verliert, um an einem unerwarteten Ort neue zu finden. Die sich langsam in ein Leben zurückarbeitet, das mit ihrem alten nur mehr wenig zu tun hat. Die Beziehungen aufbaut, sich der Liebe nähert und auch da neue Wege suchen muss. Und die letztlich erkennt, dass man nicht völlig allein nach vorn blicken muss …
Aktualisiert: 2023-05-10
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FM4 Wortlaut 20. Kontakt

FM4 Wortlaut 20. Kontakt von Bereuter,  Zita, Czesch,  Claudia, Etz,  Elisabeth, Feist-Merhaut,  Katharina, Gruber,  Matthias, Hieblinger,  Johanna, Imlinger,  Tamara, Jahncke,  Sannah, Kandler,  Verena, Kessler,  Nadine, Krallinger,  Eva, Schulz,  Tamara, Weidenholzer,  Anna
FM4 bietet Nachwuchsautor*innen und allen, die Freude am Geschichtenschreiben haben, die Chance, sich in kurzer Form literarisch über das Thema "Kontakt" auszulassen. Die redaktio-nelle Vorjury wählt aus den cirka 1.000 Einreichungen 20 aus, die an die hochkarätige Jury weitergegeben werden. Diese kürt dann die Gewinner*innen, die zehn besten Texte schaffen es in die Anthologie FM4 Wortlaut 20. Kontakt. Mit Texten von: Elisabeth Etz, Katharina Feist-Merhaut, Matthias Gruber, Johanna Hieblinger, Tamara Imlinger, Sannah Jahncke, Verena Kandler, Nadine Keßler, Eva Krallinger und Tamara Schulz. Mit einem Vorwort von Anna Weidenholzer.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Nach vorn

Nach vorn von Etz,  Elisabeth
Das mit der Tapferkeit ist eine große Lüge „Geheilt“ – auch wenn sich die Ärzte stets davor scheuen, ein „endgültig“ davor zu setzen. Aber die 17-jährige Helene gilt als geheilt. Der Port ist draußen, der Krebs gibt Ruhe, er ist nicht noch einmal wiedergekommen. Es ist vorbei, die Zeit im Krankenhaus, die Zeit des Bangens, Kämpfens, Aushaltens. Also auf ins Leben, die Schule abschließen, nach vorn blicken. Doch der Krebs hat Spuren hinterlassen – nicht nur in Form der langen Narbe seitlich am Oberkörper. Man kann nicht einfach dort weitermachen, wo man vor eineinhalb Jahren aufhören musste. Man kann nicht einfach den Schalter umkippen und wieder ein „normaler“ Teenager sein. In ihrer ganz besonderen, annähernd sachlich-nüchternen und gleichzeitig tief berührenden Sprache erzählt Elisabeth Etz von Helene, die ihren alten Spitznamen ablegt und statt Lene nun Hel genannt werden will – Hel wie Hölle. Die gute Freundinnen und Freunde verliert, um an einem unerwarteten Ort neue zu finden. Die sich langsam in ein Leben zurückarbeitet, das mit ihrem alten nur mehr wenig zu tun hat. Die Beziehungen aufbaut, sich der Liebe nähert und auch da neue Wege suchen muss. Und die letztlich erkennt, dass man nicht völlig allein nach vorn blicken muss … Und die, die gestorben sind, waren die einfach nicht tapfer genug? Tipps Fokus auf das Leben nach einer „geheilten“ Krebserkrankung vorbei heißt noch lange nicht vorbei unaufgeregt, unsentimental und gleichzeitig berührend 3. Platz bei FM4-Wortlaut 2016 (als Kurzgeschichte)
Aktualisiert: 2023-05-08
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Morgen ist woanders

Morgen ist woanders von Etz,  Elisabeth
Weglaufen in der eigenen Stadt Jakob ist 17 und hält es zuhause nicht mehr aus. Denn zuhause ist Mart. Mart, der Arzt und Partner seiner Mutter. Mart, der alles im Leben richtig gemacht hat und nur das Beste für seinen Stiefsohn will. So sehr, dass Jakob eines Tages einfach geht. Ohne Ziel. Zu seinem leiblichen Vater kann Jakob nicht. Zu Freunden geht auch nicht, nicht auf Dauer. Zu Fremden geht aber, dem Internet sei Dank. Couchsurfing heißt die Lösung und aus Jakob wird Jeremy, zumindest in der Online-Community und am Abend, wenn er wieder einmal einen neuen Schlafplatz braucht. So funktioniert das Weglaufen in der eigenen Stadt. Denn Jakob ist grundsätzlich vernünftig, will die Schule abschließen, hat Pläne. Was als unbedachte, emotionale Reaktion beginnt und große Freiheit verspricht, wird nach und nach zu einer sozialen wie ganz persönlichen Herausforderung: Da ist die Wette der Klassenkameraden, ob er dieses Doppelleben bis zu den Sommerferien durchhält. Da ist Nadine aus der Parallelklasse, die ihn für einen aufregenden Abenteurer hält. Und da sind dann plötzlich auch Nächte, in denen sich keine Unterkunft finden lässt, nicht einmal mit einer weiteren neuen Identität … In ihrer typisch nüchternen Sprache erzählt Elisabeth Etz von einem spannenden Spiel mit mehreren Identitäten, von der damit verbundenen Frage, wo das eigene Ich aufhört und die erfundene Person anfängt, sowie davon, was Unabhängigkeit und Freiheit als Basis braucht. Ein Road-Trip der anderen Art TIPPS: Spiel mit Identitäten Doppelleben urbaner Raum als Handlungsort Grundfragen menschlicher Existenz Traum von Freiheit und Unabhängigkeit
Aktualisiert: 2023-05-08
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Queeres entdecken

Queeres entdecken von Clemens,  Maike, Diepold,  Saskia, Eckert,  Nora, Etz,  Elisabeth, Fux,  Hanni, Goepfert,  Aimée, Hartmann,  Laszlo, Juschka,  Joey, Kray,  Lydia, Lemm,  Johannes, Lucas,  Katharina, Lütt,  Inge, Mahrenholz,  Jobst, Mrotzeck,  Sophie, Pregel,  Thomas, Ranft,  Jan, Reichert,  Philipp, Reifenstahl,  Sabine, Schablewski,  Frank, Schellong,  Jasmin, Schmale,  Thomas, Severin,  Georgie, Sterling,  Miss Tiffany, van Dijk,  Lutz, von Seelenburg,  Dima, Wolkner,  Martin, Wühle,  Armin
"Queeres entdecken" bietet ein Panorama aktueller, ausgewählt guter queerer Literatur. Über 120 Autor*innen bewarben sich mit ihren Texten für die Teilnahme am Litfest homochrom, dem bisher größten Festival für deutschsprachige Literatur mit LSBTIAQ-Bezug, welches im August 2021 erstmals in Köln stattfand. Die 33 besten, abwechslungsreichsten Romanauszüge, Kurzgeschichten wie auch Monologe, jeweils mit einer Leselänge von zirka 20 bis 25 Minuten, wurden ausgewählt, um von den Schreibenden persönlich vor Publikum und Kamera vorgetragen zu werden. 27 dieser Texte, einschließlich aller drei Publikumspreisgewinner, sind in dieser Anthologie versammelt, um von dir entdeckt zu werden – und um dir hoffentlich Lust auf mehr queere Literatur zu machen.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Queeres entdecken

Queeres entdecken von Clemens,  Maike, Diepold,  Saskia, Eckert,  Nora, Etz,  Elisabeth, Fux,  Hanni, Goepfert,  Aimée, Hartmann,  Laszlo, Juschka,  Joey, Kray,  Lydia, Lemm,  Johannes, Lucas,  Katharina, Lütt,  Inge, Mahrenholz,  Jobst, Mrotzeck,  Sophie, Pregel,  Thomas, Ranft,  Jan, Reichert,  Philipp, Reifenstahl,  Sabine, Schablewski,  Frank, Schellong,  Jasmin, Schmale,  Thomas, Severin,  Georgie, Sterling,  Miss Tiffany, van Dijk,  Lutz, von Seelenburg,  Dima, Wolkner,  Martin, Wühle,  Armin
"Queeres entdecken" bietet ein Panorama aktueller, ausgewählt guter queerer Literatur. Über 120 Autor*innen bewarben sich mit ihren Texten für die Teilnahme am Litfest homochrom, dem bisher größten Festival für deutschsprachige Literatur mit LSBTIAQ-Bezug, welches im August 2021 erstmals in Köln stattfand. Die 33 besten, abwechslungsreichsten Romanauszüge, Kurzgeschichten wie auch Monologe, jeweils mit einer Leselänge von zirka 20 bis 25 Minuten, wurden ausgewählt, um von den Schreibenden persönlich vor Publikum und Kamera vorgetragen zu werden. 27 dieser Texte, einschließlich aller drei Publikumspreisgewinner, sind in dieser Anthologie versammelt, um von dir entdeckt zu werden – und um dir hoffentlich Lust auf mehr queere Literatur zu machen.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Alles nach Plan

Alles nach Plan von Etz,  Elisabeth
Die ersten Partys, Kino mit der besten Freundin und Schulfeste, auf denen man vor den peinlichen Eltern flüchtet – kurz, Alltag im Leben einer Sechzehnjährigen. Anna findet jedoch, dass ihr Leben sich gar nicht anfühlt, wie alle sagen, dass es sein sollte. Und wenn sogar die eigenen Eltern das alles ein bisschen langweilig finden, kann definitiv etwas nicht stimmen. Also schreibt sie am Silvesterabend einen 7-Punkte-Plan für das nächste Jahr. Mit lakonischem Witz und einer von gesellschaftlichen Vorstellungen wenig beeinflussten Logik geht Anna ans Werk.
Aktualisiert: 2022-01-20
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FM4 Wortlaut 20. Kontakt

FM4 Wortlaut 20. Kontakt von Bereuter,  Zita, Czesch,  Claudia, Etz,  Elisabeth, Feist-Merhaut,  Katharina, Gruber,  Matthias, Hieblinger,  Johanna, Imlinger,  Tamara, Jahncke,  Sannah, Kandler,  Verena, Kessler,  Nadine, Krallinger,  Eva, Schulz,  Tamara, Weidenholzer,  Anna
FM4 bietet Nachwuchsautor*innen und allen, die Freude am Geschichtenschreiben haben, die Chance, sich in kurzer Form literarisch über das Thema "Kontakt" auszulassen. Die redaktio-nelle Vorjury wählt aus den cirka 1.000 Einreichungen 20 aus, die an die hochkarätige Jury weitergegeben werden. Diese kürt dann die Gewinner*innen, die zehn besten Texte schaffen es in die Anthologie FM4 Wortlaut 20. Kontakt. Mit Texten von: Elisabeth Etz, Katharina Feist-Merhaut, Matthias Gruber, Johanna Hieblinger, Tamara Imlinger, Sannah Jahncke, Verena Kandler, Nadine Keßler, Eva Krallinger und Tamara Schulz. Mit einem Vorwort von Anna Weidenholzer.
Aktualisiert: 2023-02-14
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FM4 Wortlaut 20. Kontakt

FM4 Wortlaut 20. Kontakt von Bereuter,  Zita, Czesch,  Claudia, Etz,  Elisabeth, Feist-Merhaut,  Katharina, Gruber,  Matthias, Hieblinger,  Johanna, Imlinger,  Tamara, Jahncke,  Sannah, Kandler,  Verena, Kessler,  Nadine, Krallinger,  Eva, Schulz,  Tamara, Weidenholzer,  Anna
Seit wenigen Wochen umgibt eine merkwürdige Aura diesen Begriff, steht „die aktive oder passive Berührung des eigenen oder fremden Körpers“ unter völlig anderen Vorzeichen. Es gilt, aktiven Körperkontakt zu vermeiden und sozialen Kontakt auf Distanz aufzunehmen, zu pflegen, ruhen zu lassen oder gege-benenfalls auch abzubrechen. Körperlicher und sozialer Kontakt werden hinterfragt, beobachtet und kontrolliert. Dieser Kontakt hat sich massiv geändert. Natürlich finden sich weniger komplizierte Kontakte in der Elek-tronik oder Mechanik. FM4 bietet Nachwuchsautor*innen und allen, die Freude am Geschichtenschreiben haben, die Chance, sich in kurzer Form literarisch über das Thema “Kontakt” auszulassen. Die redaktio-nelle Vorjury wählt aus den cirka 1.000 Einreichungen 20 aus, die an die hochkarätige Jury weitergegeben werden. Diese kürt dann die Gewinner*innen, die zehn besten Texte schaffen es in die Anthologie FM4 Wortlaut 20. Kontakt. Auf die Kontaktaufnahme freuen sich in der Jury: Lukas Gmeiner (Wortlautgewinner 2019), Nunu Kaller (Autorin und Aktivistin), Ariel Oehl (Musiker, Songwriter), Robert Stachel (Autor und Kabarettist bei maschek.) und Anna Weidenholzer (Autorin). https://fm4.orf.at/wortlaut
Aktualisiert: 2020-12-12
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Morgen ist woanders

Morgen ist woanders von Etz,  Elisabeth
Weglaufen in der eigenen Stadt Jakob ist 17 und hält es zuhause nicht mehr aus. Denn zuhause ist Mart. Mart, der Arzt und Partner seiner Mutter. Mart, der alles im Leben richtig gemacht hat und nur das Beste für seinen Stiefsohn will. So sehr, dass Jakob eines Tages einfach geht. Ohne Ziel. Zu seinem leiblichen Vater kann Jakob nicht. Zu Freunden geht auch nicht, nicht auf Dauer. Zu Fremden geht aber, dem Internet sei Dank. Couchsurfing heißt die Lösung und aus Jakob wird Jeremy, zumindest in der Online-Community und am Abend, wenn er wieder einmal einen neuen Schlafplatz braucht. So funktioniert das Weglaufen in der eigenen Stadt. Denn Jakob ist grundsätzlich vernünftig, will die Schule abschließen, hat Pläne. Was als unbedachte, emotionale Reaktion beginnt und große Freiheit verspricht, wird nach und nach zu einer sozialen wie ganz persönlichen Herausforderung: Da ist die Wette der Klassenkameraden, ob er dieses Doppelleben bis zu den Sommerferien durchhält. Da ist Nadine aus der Parallelklasse, die ihn für einen aufregenden Abenteurer hält. Und da sind dann plötzlich auch Nächte, in denen sich keine Unterkunft finden lässt, nicht einmal mit einer weiteren neuen Identität … In ihrer typisch nüchternen Sprache erzählt Elisabeth Etz von einem spannenden Spiel mit mehreren Identitäten, von der damit verbundenen Frage, wo das eigene Ich aufhört und die erfundene Person anfängt, sowie davon, was Unabhängigkeit und Freiheit als Basis braucht. Ein Road-Trip der anderen Art Auszeichnungen und Preise 2016: Kinder- und Jugendbuchpreis des Landes Steiermark | Manuskript
Aktualisiert: 2023-02-13
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Morgen ist woanders

Morgen ist woanders von Etz,  Elisabeth
Weglaufen in der eigenen Stadt Jakob ist 17 und hält es zuhause nicht mehr aus. Denn zuhause ist Mart. Mart, der Arzt und Partner seiner Mutter. Mart, der alles im Leben richtig gemacht hat und nur das Beste für seinen Stiefsohn will. So sehr, dass Jakob eines Tages einfach geht. Ohne Ziel. Zu seinem leiblichen Vater kann Jakob nicht. Zu Freunden geht auch nicht, nicht auf Dauer. Zu Fremden geht aber, dem Internet sei Dank. Couchsurfing heißt die Lösung und aus Jakob wird Jeremy, zumindest in der Online-Community und am Abend, wenn er wieder einmal einen neuen Schlafplatz braucht. So funktioniert das Weglaufen in der eigenen Stadt. Denn Jakob ist grundsätzlich vernünftig, will die Schule abschließen, hat Pläne. Was als unbedachte, emotionale Reaktion beginnt und große Freiheit verspricht, wird nach und nach zu einer sozialen wie ganz persönlichen Herausforderung: Da ist die Wette der Klassenkameraden, ob er dieses Doppelleben bis zu den Sommerferien durchhält. Da ist Nadine aus der Parallelklasse, die ihn für einen aufregenden Abenteurer hält. Und da sind dann plötzlich auch Nächte, in denen sich keine Unterkunft finden lässt, nicht einmal mit einer weiteren neuen Identität … In ihrer typisch nüchternen Sprache erzählt Elisabeth Etz von einem spannenden Spiel mit mehreren Identitäten, von der damit verbundenen Frage, wo das eigene Ich aufhört und die erfundene Person anfängt, sowie davon, was Unabhängigkeit und Freiheit als Basis braucht. Ein Road-Trip der anderen Art TIPPS: Spiel mit Identitäten Doppelleben urbaner Raum als Handlungsort Grundfragen menschlicher Existenz Traum von Freiheit und Unabhängigkeit
Aktualisiert: 2023-04-08
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