Giorgia Meloni und der italienische Faschismus

Giorgia Meloni und der italienische Faschismus von Feldbauer,  Gerhard
Eine Woche vor dem hundertsten Jahrestag von Mussolinis »Marsch auf Rom«, der Machtübergabe an den »Duce« des Faschismus, trat im Herbst 2022 die Führerin der Fratelli d’Italia, Giorgia Meloni, ihr Amt als Ministerpräsidentin Italiens an. Ihr mehrheitlich aus Mussolini-Anhängern gebildetes Kabinett wurde in linken Medien als Regierung »reueloser Faschisten« charakterisiert. Gerhard Feldbauer geht der Frage nach, wie es geschehen konnte, dass zu Mussolinis verbrecherischem Erbe sich Bekennende an die Macht kommen konnten. Möglich wurde das, weil die faschistischen Kräfte in der Vergangenheit in Reserve gehalten wurden, um die Vorherrschaft der USA und der NATO zu sichern und um die Linken von der Regierung fernzuhalten. Nach ihrem Wahlsieg gab Meloni vor, sie habe »nie mit dem Faschismus sympathisiert« und Mussolinis Rassengesetze von 1938 immer als »Tiefpunkt der italienischen Geschichte« und als »eine Schande« betrachtet. Im Wahlkampf dagegen hatte sie sich zum Erbe Mussolinis bekannt und angekündigt, ein das Parlament entmündigendes autoritäres Präsidialregime zu errichten – bei Forcierung der neoliberalen Agenda und Festigung der Bande zu EU und NATO.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Giorgia Meloni und der italienische Faschismus

Giorgia Meloni und der italienische Faschismus von Feldbauer,  Gerhard
Eine Woche vor dem hundertsten Jahrestag von Mussolinis »Marsch auf Rom«, der Machtübergabe an den »Duce« des Faschismus, trat im Herbst 2022 die Führerin der Fratelli d’Italia, Giorgia Meloni, ihr Amt als Ministerpräsidentin Italiens an. Ihr mehrheitlich aus Mussolini-Anhängern gebildetes Kabinett wurde in linken Medien als Regierung »reueloser Faschisten« charakterisiert. Gerhard Feldbauer geht der Frage nach, wie es geschehen konnte, dass zu Mussolinis verbrecherischem Erbe sich Bekennende an die Macht kommen konnten. Möglich wurde das, weil die faschistischen Kräfte in der Vergangenheit in Reserve gehalten wurden, um die Vorherrschaft der USA und der NATO zu sichern und um die Linken von der Regierung fernzuhalten. Nach ihrem Wahlsieg gab Meloni vor, sie habe »nie mit dem Faschismus sympathisiert« und Mussolinis Rassengesetze von 1938 immer als »Tiefpunkt der italienischen Geschichte« und als »eine Schande« betrachtet. Im Wahlkampf dagegen hatte sie sich zum Erbe Mussolinis bekannt und angekündigt, ein das Parlament entmündigendes autoritäres Präsidialregime zu errichten – bei Forcierung der neoliberalen Agenda und Festigung der Bande zu EU und NATO.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Giorgia Meloni und der italienische Faschismus

Giorgia Meloni und der italienische Faschismus von Feldbauer,  Gerhard
Eine Woche vor dem 100. Jahrestag von Mussolinis »Marsch auf Rom«, der Machtübergabe an den »Duce« des Faschismus, trat im Herbst 2022 die Führerin der Fratelli d’Italia, Giorgia Meloni, ihr Amt als Ministerpräsidentin Italiens an. Ihr mehrheitlich aus Mussolini-Anhängern gebildetes Kabinett wurde in linken Medien als Regierung »reueloser Faschisten« charakterisiert. Gerhard Feldbauer geht der Frage nach, wie es geschehen konnte, dass zu Mussolinis verbrecherischem Erbe sich Bekennende an die Macht kommen konnten. Möglich wurde das, weil die faschistischen Kräfte in der Vergangenheit in Reserve gehalten wurden, um die Vorherrschaft der USA und der NATO zu sichern und um die Linken von der Regierung fernzuhalten. Nach ihrem Wahlsieg gab Meloni vor, sie habe »nie mit dem Faschismus sympathisiert« und Mussolinis Rassengesetze von 1938 immer als »Tiefpunkt der italienischen Geschichte« und als »eine Schande« betrachtet. Im Wahlkampf dagegen hatte sie sich zum Erbe Mussolinis bekannt und angekündigt, ein das Parlament entmündigendes autoritäres Präsidialregime zu errichten – bei Forcierung der neoliberalen Agenda und Festigung der Bande zu EU und NATO.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Giorgia Meloni und der italienische Faschismus

Giorgia Meloni und der italienische Faschismus von Feldbauer,  Gerhard
Eine Woche vor dem 100. Jahrestag von Mussolinis »Marsch auf Rom«, der Machtübergabe an den »Duce« des Faschismus, trat im Herbst 2022 die Führerin der Fratelli d’Italia, Giorgia Meloni, ihr Amt als Ministerpräsidentin Italiens an. Ihr mehrheitlich aus Mussolini-Anhängern gebildetes Kabinett wurde in linken Medien als Regierung »reueloser Faschisten« charakterisiert. Gerhard Feldbauer geht der Frage nach, wie es geschehen konnte, dass zu Mussolinis verbrecherischem Erbe sich Bekennende an die Macht kommen konnten. Möglich wurde das, weil die faschistischen Kräfte in der Vergangenheit in Reserve gehalten wurden, um die Vorherrschaft der USA und der NATO zu sichern und um die Linken von der Regierung fernzuhalten. Nach ihrem Wahlsieg gab Meloni vor, sie habe »nie mit dem Faschismus sympathisiert« und Mussolinis Rassengesetze von 1938 immer als »Tiefpunkt der italienischen Geschichte« und als »eine Schande« betrachtet. Im Wahlkampf dagegen hatte sie sich zum Erbe Mussolinis bekannt und angekündigt, ein das Parlament entmündigendes autoritäres Präsidialregime zu errichten – bei Forcierung der neoliberalen Agenda und Festigung der Bande zu EU und NATO.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Giorgia Meloni und der italienische Faschismus

Giorgia Meloni und der italienische Faschismus von Feldbauer,  Gerhard
Eine Woche vor dem 100. Jahrestag von Mussolinis »Marsch auf Rom«, der Machtübergabe an den »Duce« des Faschismus, trat die Führerin der Fratelli d’Italia, Giorgia Meloni, ihr Amt als Ministerpräsidentin Italiens an. Ihr mehrheitlich aus Mussolini-Anhängern gebildetes Kabinett wurde in linken Medien als Regierung »reueloser Faschisten« charakterisiert. Gerhard Feldbauer geht der Frage nach, wie es geschehen konnte, dass zu Mussolinis verbrecherischem Erbe sich Bekennende an die Macht kommen konnten. Möglich wurde das, weil die faschistischen Kräfte in der Vergangenheit in Reserve gehalten wurden, um die Vorherrschaft der USA und der NATO zu sichern und um die Linken von der Regierung fernzuhalten. Nach ihrem Wahlsieg verstieg sich Meloni zu der schieren Heuchelei, sie habe »nie mit dem Faschismus sympathisiert« und Mussolinis Rassengesetze von 1938 immer als »Tiefpunkt der italienischen Geschichte« und als »eine Schande« betrachtet. Im Wahlkampf dagegen hatte sie sich zum Erbe Mussolinis bekannt und angekündigt, ein das Parlament entmündigendes autoritäres Präsidialregime zu errichten – bei Forcierung der neoliberalen Agenda.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Italiens Linke

Italiens Linke von Feldbauer,  Gerhard
Im 19. Jahrhundert ins Leben getreten, war die italienische Linke bis weit nach dem Zweiten Weltkrieg eine bedeutende Kraft. Herausragend war etwa ihr Anteil am Sieg über die deutsche Besatzung und das Mussolini-Regime. Noch bei den Wahlen von 1976 kam die Kommunistische Partei (IKP) auf gut 34 % der Stimmen. Zunehmend prägten inhaltliche Brüche, organisatorische Spaltungen und eine kaum nachzuhaltende Zahl von Neugründungen die Linke. 2008 geschah, was in Italien kaum vorstellbar war: Als »Regenbogen-Linke« angetreten, sank diese bei den Wahlen auf 3,1 % und war nicht mehr im Parlament vertreten. Um das Potenzial einer Renaissance auszuloten, fragt Gerhard Feldbauer nach Ursachen des Niedergangs: Welche Rolle spielte etwa der »Historische Kompromiss«, mit dem die IKP eine Regierungskooperation mit den Christdemokraten eingehen wollte – um damit der faschistischen Gefahr einer »chilenischen Lösung« Einhalt zu gebieten, auch unter Anerkennung der NATO als »Schutzschild«? Eine Spurensuche nach dem Stammbaum der italienischen Linken – geleitet von der Frage, ob diese an einstige Erfolge anknüpfen kann.
Aktualisiert: 2022-11-29
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Mussolini und kein Ende?

Mussolini und kein Ende? von Feldbauer,  Gerhard
Gerhard Feldbauer geht der Frage nach, wie es möglich wurde, dass der Faschismus in Italien nach 1945 erneut sein Haupt erheben und im April 1994, fünfzig Jahre nach seiner Niederlage, das Mitglied der Putschloge Propaganda due, Silvio Berlusconi, mit seiner eigenen Forza Italia im Bündnis mit der Mussolini-Nachfolgepartei, dem Movimento Sociale Italiano (MSI), und der rassistischen Lega sogar eine »schwarze«, d. h. faschistisch geprägte, Regierung bilden konnte. Mit Unterbrechungen kam diese auf eine Amtszeit von zwölf Jahren und konnte Schritt um Schritt einen tiefgreifenden Faschisierungsprozess vorantreiben. Auch nach dem Sturz dieser Regierung besteht die Gefahr bis heute fort, vor allem in Gestalt der Lega. Im historischen Kontext von Faschismus und Antifaschismus deckt der Autor die vielfältigen Ursachen, von äußeren Faktoren wie der Rolle der USA, später der EU, über das Paktieren bürgerlicher Parteien wie der Democrazia Cristiana mit dem MSI bis zur verhängnisvollen Haltung der zunehmend zersplitterten Linken, auf.
Aktualisiert: 2020-11-19
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Umbruchsjahre in Italien

Umbruchsjahre in Italien von Feldbauer,  Gerhard
Gerhard Feldbauer war als Korrespondent der Nachrichtenagentur ADN und der Tageszeitung Neues Deutschland 1973 bis 1979 Augenzeuge gravierender Ereignisse in Italien. So der von den italienischen Kommunisten verfolgten, »Historischer Kompromiss« genannten, Regierungszusammenarbeit mit der Christdemokratie, der Democrazia Cristiana, und der Ermordung von deren Vorsitzenden Aldo Moro. Nach vier Jahrzehnten stellt Feldbauer seine damaligen Berichte auf den Prüfstand und legt neue Erkenntnisse vor. So zur Bedeutung von Persönlichkeiten wie Enrico Berlinguer und Luigi Longo, Aldo Moro und Giulio Andreotti oder Klaus Gysi, des Botschafters der DDR in Italien, in deren Wirken er persönlich Einblick erhielt. Mitgeteilt wird auch, dass die SED im Verhältnis zum »eurokommunistischen« Kurs Berlinguers entgegen gängiger Auffassungen nicht der Moskauer Linie folgte, sondern seiner Politik Verständnis entgegenbrachte. Skizzenhaft sind auch Erfahrungen mit prominenten DDR-Journalisten und der staatlichen Gängelei der Berichterstattung eingeblendet.
Aktualisiert: 2020-01-30
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Päpste und Politik

Päpste und Politik von Bossenz,  Ingolf, Erler,  Petra, Eterović,  Nikola, Feldbauer,  Gerhard, Goldt,  Christoph, Hegedüs,  István, Höne,  Marco, Karolewski,  Paweł, Klinnert,  Anne, Melber,  Henning, Mynarek,  Hubertus, Pickhardt,  Julia, Schwarz,  Wolfgang, Stefek,  Oliver, Trittin,  Jürgen, van der Heyden,  Ulrich
Missbrauchsskandale, sinkende Mitgliederzahlen, die Verteidigung unzeitgemäßer Werte, Eurozentrismus – lange Zeit schien sich die Katholische Kirche im Niedergang zu befinden. Auch von ihrer politischen Symbolkraft war wenig zu spüren. Dies hat sich mit der Wahl des Argentiniers Jorge Mario Bergoglio zum 266. Papst vermeintlich verändert. Franziskus steht für Erneuerung, zeitgemäße Anschauungen und rückt die Belange der Gläubigen im Globalen Süden ins Zentrum. Auch mischt er sich wieder aktiv in die Internationale Politik ein. Anlass genug, um dem Vatikan als politischem Akteur einen Schwerpunkt zu widmen.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Geschichte Italiens

Geschichte Italiens von Feldbauer,  Gerhard
Gerhard Feldbauer behandelt, was in anderen Über­blicken zur neueren italienischen Geschichte meist vernachlässigt wird. Er beginnt mit dem »Risorgi­mento«, in dem die bürgerliche Revolution 1870 mit einem Dreiviertelsieg der Bourgeoisie endete. Entscheidend prägte den Prozess der Herstellung des National­staats an der Spitze des radikaldemokratischen Flügels der nationalen Bewegung Giuseppe Garibaldi. Das beeinflusste die gesamte neuere Geschichte Italiens, in der – seit Mussolinis »Marsch auf Rom« bis heute – der Antifaschismus zu einem Grundzug wurde. Feldbauer behandelt außerdem den Historischen Kompromiss der italienischen Kommunisten mit den Christdemokraten, der zum Untergang der Kommunistischen Partei und zu den schweren Niederlagen der Linken führte, er deckt die Hintergründe des Mordes an Aldo Moro auf, schildert den Aufstieg des »Medien­diktators« ­Silvio Berlusconi und die nach seinem Sturz einsetzende Neuformierung der »politisch herrschenden Klasse«.
Aktualisiert: 2020-01-30
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Ihr Partisanen, nehmt mich mit Euch!

Ihr Partisanen, nehmt mich mit Euch! von Becher,  Phillip, Begass,  Christian, Feldbauer,  Gerhard, Kreuseler,  Steffen, Notari,  Giacomo
Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs erhob sich in Italien eine große Zahl von Menschen gegen die deutsche Besatzung und das faschistische Regime. Sie standen vor der Frage: Sollten sie sich den Truppen Mussolinis zur Verfügung stellen oder gegen Krieg und Unterdrückung aufstehen? Vor diese Alternative gestellt, schloss sich im Mai 1944 auch der damals 17-jährige Giacomo Notari aus einem Bergdorf des nördlichen Apennin unter dem Decknamen 'Willi' der Resistenza an. Als Partisan in einer Garibaldi-Brigade leistete er seinen Beitrag zur Befreiung Italiens. Nach dem Krieg hieß es für ihn und viele andere, politische, kulturelle und ganz praktische Aufbauarbeit zu leisten und antifaschistische Werte auch mehr als 70 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg zu wahren. Auch dies ist in seinen erstmals auf Deutsch veröffentlichten Memoiren dokumentiert.
Aktualisiert: 2021-11-26
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Vietnamkrieg

Vietnamkrieg von Feldbauer,  Gerhard
Gerhard Feldbauer schildert Vorgeschichte und Verlauf des Krieges, die internationale Solidarität mit Vietnam, den Widerstand in der US-Army, der vor allem von schwarzen Soldaten ausging, sowie die militärische Hilfe insbesondere der UdSSR, ohne die der Sieg der Befreiungsbewegung nur schwer möglich gewesen wäre. Den Ausschlag gab allerdings der Widerstandswille des vietnamesischen Volkes selbst. Er wurzelte in den Traditionen nationalen und antikolonialen Widerstandes, die der legendäre Ho Chi Minh zu mobilisieren verstand. Seine Bedeutung zeigte sich fast noch mehr nach seinem Tod. Denn als er 1969 verstarb, hinterließ er nicht, worauf vielfach spekuliert wurde, ein Vakuum, sondern eine kollektive politische Führung und eine Bevölkerung, in deren Mehrheit das Streben nach Unabhängigkeit tief verwurzelt war. Nicht unerwähnt bleiben die US-Kriegsverbrechen, für die dasjenige von My Lai im Mai 1968 zum Synonym wurde.
Aktualisiert: 2023-04-30
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Wie Italien unter die Räuber fiel

Wie Italien unter die Räuber fiel von Feldbauer,  Gerhard
Gerhard Feldbauer weist nach, wie die italienische Linke und insbesondere die IKP nach dem Zweiten Weltkrieg ihren enormen Einfluss allmählich verspielten und wie ihre seit Ende der 1970er Jahre fortschreitende Schwäche entscheidend dazu beitrug, dass das Land jahrelang unter die Räuber fallen konnte. Quellenreich belegt Feldbauer, wie faule Kompromisse und politischer Opportunismus mithalfen, die reaktionäre Wende überhaupt erst zu ermöglichen, in deren Verlauf der Mediendiktator Berlusconi an die Regierung kam, um dann im Bündnis mit Rassisten und Postfaschisten einen scharfen Demokratie- und Sozialabbau in Gang zu setzen. Diesen wieder umzukehren, ist schwer und erfordert von der Linken große Anstrengungen und eine konsequente Politik.
Aktualisiert: 2020-06-29
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Die Resistenza – Italien im Zweiten Weltkrieg

Die Resistenza – Italien im Zweiten Weltkrieg von Feldbauer,  Gerhard
Nach dem Sturz Mussolinis besetzte die deutsche Wehrmacht Nord- und Mittelitalien. Daraufhin rief ein Nationales Befreiungskomitee zur Resistenza, dem bewaffneten Kampf gegen das Besatzungsregime und seine Vasallen, auf. Ihm gehörten neben den italienischen Kommunisten und Sozialisten auch Liberale und Christdemokraten an. Auf dieser Grundlage wurde eine Partisanenarmee gebildet, in der jede Partei mit eigenen Einheiten vertreten war. Weitaus am stärksten und aktivsten waren die kommunistisch geführten Garibaldi-Brigaden. In einem verlustreichen und von der Wehrmacht äußerst brutal geführten Kampf befreiten die von der Bevölkerung unterstützten Partisanen große Teile des Landes. Gerhard Feldbauer schildert Wurzeln und Vorgeschichte der Resistenza, den Verlauf und das Resultat ihres Kampfes, das komplizierte Zusammenwirken der unterschiedlichen sozialen Kräfte sowie das Verhalten der westlichen Alliierten, denen an einer antifaschistischen Umgestaltung Italiens nicht gelegen war.
Aktualisiert: 2020-01-30
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