Die verschiedenen Formen der transkulturellen Wissensaneignung und -vermittlung stehen im Zentrum dieses Bandes, der aus einer internationalen Konferenz in Berlin hervorgegangen ist. Die Beiträge nehmen regional übergreifende Perspektiven ein, daneben stehen exemplarische Fallstudien vornehmlich aus dem 17.–19. Jahrhundert. So wird an verschiedenen Beispielen aus Asien, Afrika und Ozeanien gezeigt, dass die europäischen Missionsgesellschaften in die indigenen Gesellschaften weit hineinwirkten und die dortigen Wissenskulturen beeinflussten. Andererseits schufen die Missionare Schnittstellen neuer, transkultureller Wissensformen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die verschiedenen Formen der transkulturellen Wissensaneignung und -vermittlung stehen im Zentrum dieses Bandes, der aus einer internationalen Konferenz in Berlin hervorgegangen ist. Die Beiträge nehmen regional übergreifende Perspektiven ein, daneben stehen exemplarische Fallstudien vornehmlich aus dem 17.–19. Jahrhundert. So wird an verschiedenen Beispielen aus Asien, Afrika und Ozeanien gezeigt, dass die europäischen Missionsgesellschaften in die indigenen Gesellschaften weit hineinwirkten und die dortigen Wissenskulturen beeinflussten. Anderseits schufen die Missionare Schnittstellen neuer, transkultureller Wissensformen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die verschiedenen Formen der transkulturellen Wissensaneignung und -vermittlung stehen im Zentrum dieses Bandes, der aus einer internationalen Konferenz in Berlin hervorgegangen ist. Die Beiträge nehmen regional übergreifende Perspektiven ein, daneben stehen exemplarische Fallstudien vornehmlich aus dem 17.–19. Jahrhundert. So wird an verschiedenen Beispielen aus Asien, Afrika und Ozeanien gezeigt, dass die europäischen Missionsgesellschaften in die indigenen Gesellschaften weit hineinwirkten und die dortigen Wissenskulturen beeinflussten. Andererseits schufen die Missionare Schnittstellen neuer, transkultureller Wissensformen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die verschiedenen Formen der transkulturellen Wissensaneignung und -vermittlung stehen im Zentrum dieses Bandes, der aus einer internationalen Konferenz in Berlin hervorgegangen ist. Die Beiträge nehmen regional übergreifende Perspektiven ein, daneben stehen exemplarische Fallstudien vornehmlich aus dem 17.–19. Jahrhundert. So wird an verschiedenen Beispielen aus Asien, Afrika und Ozeanien gezeigt, dass die europäischen Missionsgesellschaften in die indigenen Gesellschaften weit hineinwirkten und die dortigen Wissenskulturen beeinflussten. Anderseits schufen die Missionare Schnittstellen neuer, transkultureller Wissensformen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die verschiedenen Formen der transkulturellen Wissensaneignung und -vermittlung stehen im Zentrum dieses Bandes, der aus einer internationalen Konferenz in Berlin hervorgegangen ist. Die Beiträge nehmen regional übergreifende Perspektiven ein, daneben stehen exemplarische Fallstudien vornehmlich aus dem 17.–19. Jahrhundert. So wird an verschiedenen Beispielen aus Asien, Afrika und Ozeanien gezeigt, dass die europäischen Missionsgesellschaften in die indigenen Gesellschaften weit hineinwirkten und die dortigen Wissenskulturen beeinflussten. Anderseits schufen die Missionare Schnittstellen neuer, transkultureller Wissensformen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Die verschiedenen Formen der transkulturellen Wissensaneignung und -vermittlung stehen im Zentrum dieses Bandes, der aus einer internationalen Konferenz in Berlin hervorgegangen ist. Die Beiträge nehmen regional übergreifende Perspektiven ein, daneben stehen exemplarische Fallstudien vornehmlich aus dem 17.–19. Jahrhundert. So wird an verschiedenen Beispielen aus Asien, Afrika und Ozeanien gezeigt, dass die europäischen Missionsgesellschaften in die indigenen Gesellschaften weit hineinwirkten und die dortigen Wissenskulturen beeinflussten. Anderseits schufen die Missionare Schnittstellen neuer, transkultureller Wissensformen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Siebenten-Tags-Adventisten erlebten den Nationalsozialismus in Deutschland als eine Zeit außergewöhnlicher Herausforderungen. Während die Machthaber ein Tausendjähriges Reich aufbauen wollten, warteten sie auf die baldige Wiederkunft Jesu. Der Samstag als Ruhetag und die Beachtung alttestamentlicher Speisegebote ließ sie in den Augen vieler Zeitgenossen als Juden erscheinen. So entstand für Adventisten eine existenzbedrohliche Situation. Nach einem kurzzeitigen Verbot im Jahr 1933 entwickelte die Kirchenleitung eine Überlebensstrategie, bei der dem Erhalt der eigenen Organisation oberste Priorität zugemessen wurde. Während die Mehrheit diesen Kurs angesichts der schwierigen Situation unterstützte, gab es unter den Gemeindemitgliedern eine bislang kaum bekannte Minderheit, die in eigener Entscheidung ihren Glauben auszuleben versuchte und auch bereit war, alle sich daraus ergebenden Konsequenzen zu tragen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der Autor verfolgt die Geschichte der Sonntagsschule von ihren Anfängen als diakonische Arbeit in England über ihren wachsenden Einfluss in den USA bis sie schließlich über Freikirchen und landeskirchliche Gemeinden ihren nicht immer spannungsfreien Weg nach Deutschland fand. Er zeigt, wie die auf freiwilliger Basis organisierte Arbeit an und mit Kindern in den Kirchen begann und vermittelt einen Eindruck von der missionarischen Bedeutung der Sonntagsschulen zu jener Zeit. Dabei werden Fragen der Mitarbeit von Frauen und Laien in der Verkündigung an Kindern genauso berührt wie die damals schon strittige »Kinderbekehrung«. Mit der Einbeziehung der internationalen Sonntagschulbewegung als Teil der angelsächsischen Erweckungsbewegung wird eine Wurzel der Ökumenischen Bewegung ins Blickfeld gerückt, die in Deutschland bisher kaum beachtet wurde.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Wie sind Theologie und Philosophie zusammenzudenken?
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Andreas Arndt,
Maria Christina Bartolomei,
Carla Danani,
Adriano Fabris,
Andreas Feldtkeller,
Paolo Gamberini SJ,
Wilhelm Gräb,
Hans-Günter Heimbrock,
Stefanie Knauß,
Jens Kreinath,
Maurizio Pagano,
Ugo Perone,
Daria Pezzoli-Olgiati,
Silvia Richter,
Mario Ruggenini,
Hans-Joachim Sander,
Rolf Schieder,
Notger Slenczka,
Trygve Wyller
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Dieser Studie geht es um die neuere Geschichte und Theologie der Pfingstbewegung in interkultureller und kulturwissenschaftlicher Sicht. Referenzpunkt ist die internationale, aus dem Kongo stammende Pfingstkirche »Nzambe-Malamu«. Multiperspektivität ist der Schlüssel, um einen Zugang zu ihr zu finden. Die Analyse erfolgt von interkulturell-theologischer, historisch-kirchengeschichtlicher sowie ekklesiologischer bzw. konfessionskundlich-ökumenischer Warte. Diese vier Perspektiven konvergieren in der Performanz dieser Kirche. Es gilt, Nzambe-Malamu in historisch-synchroner wie -diachroner Hinsicht wahrzunehmen: in ihrer weltweiten Verbreitung und als »Migrationskirche« in Europa. Mit ihrem darstellenden religiösen Handeln erfindet sie sich immer wieder neu zwischen Fragilität und Empowerment. Damit wird das diskursive Beziehungsgeschehen einer Pfingstkirche unter Konzentration auf ihre Selbstaussagen erkennbar. Träger des Henning-Schröer-Förderpreises für verständliche Theologie.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Liturgie-Feier als Transformation der Welt
Aktualisiert: 2023-05-28
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Zwei pfingsttheologische Entwürfe und ihre impliziten Erkenntnistheorien
Aktualisiert: 2023-05-28
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Tendenzen der Frömmigkeit in der Neuzeit am Beispiel von Pietismus und Chassidismus.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Einheit der Kirche und ihre Zerbrechlichkeit gehören zu den Themen, um die Joseph Ratzinger, heute Papst Benedikt XVI., sich vom Beginn seiner akademischen Laufbahn an sorgt. Dieses Buch spürt historischen und systematischen Aspekten des Ökumeneverständnisses Ratzingers in seinen Schriften bis zur Papstwahl im April 2005 nach. Als dessen Mitte verweist er auf die »Hermeneutik der Einheit«, mit der sich Ratzinger jeder konfessionellen Selbstgenügsamkeit widersetzt. Der Autor zeigt Kontinuität und Entwicklungen auf, etwa in Ratzingers Beurteilung des »subsistit in« aus der Kirchenkonstitution des Zweiten Vatikanischen Konzils. Er analysiert Ratzingers Sicht auf das Problem der Ekklesialität der getrennten Kirchen: Einerseits setzt sich Ratzinger für die kirchliche Würde der Getauften außerhalb der römisch-katholischen Kirche ein. Andererseits hält er mit Bestimmtheit daran fest, dass nur in der katholischen Kirche die sichtbare Kirche Jesu Christi besteht. Im Blick auf die evangelischen Kirchen werden insbesondere Ratzingers Beiträge zur »Gemeinsamen Erklärung über die Rechtfertigungslehre« sowie zur Bedeutung der Confessio Augustana dargestellt und kommentiert. Abschließend werden Perspektiven für die weitere evangelisch-katholische Begegnung aufgezeigt.
Ausgezeichnet mit dem Heinrich-Bornkamm-Preis 2011
Aktualisiert: 2023-05-28
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Luthers Reformation im Urteil seiner freikirchlichen Erben
Aktualisiert: 2023-05-28
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Im Gespräch zwischen evangelischen und orthodoxen Kirchen spielen die Väter der Kirche als gemeinsame Bezugsgröße eine besondere Rolle. Evangelische entdecken dabei die ökumenische Bedeutung der kirchlichen Tradition, Orthodoxe begegnen der reformatorischen Theologie. Wolfgang Bienert hat dem Dialog der EKD mit dem Ökumenischen Patriarchat von Konstantinopel durch zahlreiche Referate Impulse verliehen und die Ergebnisse der Gespräche regelmäßig kommentiert. Die hier ausgewählten Studien bilden somit ein Kompendium der Themen im evangelisch-orthodoxen Dialog der letzten drei Jahrzehnte. Zur Sprache kommen Schrift und Bekenntnis, aber auch Kirche, Sakramente und Rechtfertigung. Grundlegende Studien zur ökumenischen Bedeutung der Kirchenväter und zur Missionstheologie des Luthertums runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-05-28
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In diesem Buch geht es nicht um den Römerbrief als solchen, sondern um seine Rezeptions- und Wirkungsgeschichte im Lauf der Kirchen- und Theologiegeschichte von den Anfängen an bis in die Gegenwart. Zu Wort kommen Vertreter aller theologischen Disziplinen sowie der Philosophie. Die Rezeption des Paulus im Laufe der Theologiegeschichte vollzieht sich vor allem über seinen Brief an die Römer. Der vorliegende Band versammelt Einblicke in wichtige Facetten und Stationen dieser Rezeptionsgeschichte von den Anfängen bis in die Gegenwart (u. a. Augustin, Abaelard, Thomas von Aquin, Martin Luther, Karl Barth). Zu Wort kommen Vertreter aller theologischen Disziplinen und der Philosophie, um ein perspektivenreiches Bild des Römerbriefes in der Geschichte der Kirche zu entwerfen, das zugleich einen orientierenden Eindruck von der interdisziplinären Verknüpfung der theologischen Arbeit vermittelt. Die Beiträge sind aus einer fächerübergreifenden Lehrveranstaltung an der Theologischen Fakultät der Humboldt- Universität zu Berlin entstanden. Beteiligt haben sich Matthias Köckert (Altes Testament), Cilliers Breytenbach (Neues Testament), Dorothea Wendebourg und Dietmar Wyrwa (Kirchengeschichte), Friedrich Lohmann und Notger Slenczka (Systematische Theologie), Wilhelm Gräb und Rolf Schieder (Praktische Theologie), Andreas Feldtkeller und Ulrike Auga mit Bertram Schirr (Religions- und Missionswissenschaft, Ökumenik, Geschlechterstudien), Andreas Arndt, Jean Greisch und Ludger Honnefelder (Philosophie). Zielgruppe Theologen und theologische Laien, die sich dafür interessieren, welchen großen Einfl uss der Römerbrief auf die Geschichte der Kirche und über sie hinaus entfaltet hat.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Vorstufen auf dem Weg einer partnerschaftlichen Ökumene zwischen ungleich großen Kirchen
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Verhältnis von Religion und Emotion
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Roderich Barth,
Anja Berninger,
Frank Thomas Brinkmann,
Lars Charbonnier,
Sabine A Döring,
Kristian Fechtner,
Andreas Feldtkeller,
Volker Gerhardt,
Elisabeth Gräb-Schmidt,
Albrecht Grözinger,
Hans Martin Gutmann,
Annette Haußmann,
Hans-Günter Heimbrock,
Regine Herbrik,
Jan Hermelink,
Jörg Herrmann,
Hubert Knoblauch,
Dietrich Korsch,
Martin Krumlehn,
Martina Kumlehn,
Matthias Mader,
Kristin Merle,
Jörg Metelmann,
Georg Northoff,
Ursula Roth,
Rolf Schieder,
Thomas Schlag,
Friedrich Schweitzer,
Birgit Weyel
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