Croces philosophische Akademieabhandlung von 1893, für die Philosophische Bibliothek erstmals ins Deutsche übertragen, gehört zu den fundamentalen Texten der neueren Geschichtstheorie. In Anknüpfung insbesondere an die deutschen Geschichtsphilosophen des 19. Jahrhunderts entwickelt Croce einen ästhetischen Ansatz, um die Geschichtswissenschaften vor ihrer positivistischen Auflösung in reine Gelehrsamkeit zu bewahren.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *
Diese Schrift ist das letzte Werk Brunos, der 1600 nach einem aufsehenerregenden Prozess als Ketzer verbrannt wurde. Hier entwickelt der Renaissancephilosoph sein philosophisches Credo und beeinflusste damit die Philosophie bis in die Zeit des deutschen Idealismus, insbesondere Schelling. Brunos anthropologischer Ansatz ist ein Meilenstein auf dem Weg der philosophischen Selbstreflexion vom Mittelalter in die Moderne.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *
In Zeiten gesellschaftlicher Umbrüche, in denen das Selbstverständnis des Menschen ins Wanken gerät, ist die Frage: »Was ist der Mensch?« aktueller denn je. Denn von der Antwort hängt ab, was wir Menschen aus der Welt, in der wir leben, und aus uns selbst machen. Vor diesem Hintergrund stellt Ferdinand Fellmann die anthropologische
Frage neu: Nicht nach dem Wesen des Menschen wird gefragt, sondern, anknüpfend an die berühmte Frage Thomas Nagels (»How is it like to be a bat?«): »Wie ist es, ein Mensch zu sein?« Der Schlüsselbegriff, den Fellmann wiederentdeckt und in den Mittelpunkt seiner Überlegungen stellt, ist »Lebensgefühl«. Er verbindet beide Seiten der Lebenserfahrung, die objektive und die subjektive. Bisherige philosophische Definitionen des Menschen setzten stets einzelne Züge absolut: Für Aristoteles und Descartes ist der Mensch durch Vernunft und Denken gekennzeichnet, für Hegel durch bürgerliche Sozialität, für Habermas durch kommunikatives Handeln. Erkennen und Handeln machen aber nicht den ganzen Menschen aus. Hinzu kommt das Fühlen. Die Entdeckung des Unbewussten durch die Tiefenpsychologie und der Verdrängungsmechanismen durch die Psychoanalyse haben gelehrt, dass der Mensch neben der Außenwelt in einer Innenwelt lebt, die eigenen Gesetzen der Empathie unterliegt. In neun konzisen Abschnitten verfolgt der Autor das Menschsein in verschiedenen Schichten der Lebenswelt, von den basalen Instinkten über die historischen Ausformungen des moralischen Empfindens bis
hin zu postmodernen Lebensgefühlen in der globalen und digitalen Welt.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *
Croces philosophische Akademieabhandlung von 1893, für die Philosophische Bibliothek erstmals ins Deutsche übertragen, gehört zu den fundamentalen Texten der neueren Geschichtstheorie. In Anknüpfung insbesondere an die deutschen Geschichtsphilosophen des 19. Jahrhunderts entwickelt Croce einen ästhetischen Ansatz, um die Geschichtswissenschaften vor ihrer positivistischen Auflösung in reine Gelehrsamkeit zu bewahren.
Aktualisiert: 2023-06-14
> findR *
Croces philosophische Akademieabhandlung von 1893, für die Philosophische Bibliothek erstmals ins Deutsche übertragen, gehört zu den fundamentalen Texten der neueren Geschichtstheorie. In Anknüpfung insbesondere an die deutschen Geschichtsphilosophen des 19. Jahrhunderts entwickelt Croce einen ästhetischen Ansatz, um die Geschichtswissenschaften vor ihrer positivistischen Auflösung in reine Gelehrsamkeit zu bewahren.
Aktualisiert: 2023-06-14
> findR *
Diese Schrift ist das letzte Werk Brunos, der 1600 nach einem aufsehenerregenden Prozeß als Ketzer verbrannt wurde. Hier entwickelt der Renaissancephilosoph sein philosophisches Credo und beeinflußte damit die Philosophie bis in die Zeit des deutschen Idealismus, insbesondere Schelling. Brunos anthropologischer Ansatz ist ein Meilenstein auf dem Weg der philosophischen Selbstreflexion vom Mittelalter in die Moderne.
Aktualisiert: 2023-06-14
> findR *
In Zeiten gesellschaftlicher Umbrüche, in denen das Selbstverständnis des Menschen ins Wanken gerät, ist die Frage: »Was ist der Mensch?« aktueller denn je. Denn von der Antwort hängt ab, was wir Menschen aus der Welt, in der wir leben, und aus uns selbst machen. Vor diesem Hintergrund stellt Ferdinand Fellmann die anthropologische
Frage neu: Nicht nach dem Wesen des Menschen wird gefragt, sondern, anknüpfend an die berühmte Frage Thomas Nagels (»How is it like to be a bat?«): »Wie ist es, ein Mensch zu sein?« Der Schlüsselbegriff, den Fellmann wiederentdeckt und in den Mittelpunkt seiner Überlegungen stellt, ist »Lebensgefühl«. Er verbindet beide Seiten der Lebenserfahrung, die objektive und die subjektive. Bisherige philosophische Definitionen des Menschen setzten stets einzelne Züge absolut: Für Aristoteles und Descartes ist der Mensch durch Vernunft und Denken gekennzeichnet, für Hegel durch bürgerliche Sozialität, für Habermas durch kommunikatives Handeln. Erkennen und Handeln machen aber nicht den ganzen Menschen aus. Hinzu kommt das Fühlen. Die Entdeckung des Unbewussten durch die Tiefenpsychologie und der Verdrängungsmechanismen durch die Psychoanalyse haben gelehrt, dass der Mensch neben der Außenwelt in einer Innenwelt lebt, die eigenen Gesetzen der Empathie unterliegt. In neun konzisen Abschnitten verfolgt der Autor das Menschsein in verschiedenen Schichten der Lebenswelt, von den basalen Instinkten über die historischen Ausformungen des moralischen Empfindens bis
hin zu postmodernen Lebensgefühlen in der globalen und digitalen Welt.
Aktualisiert: 2023-06-14
> findR *
In Zeiten gesellschaftlicher Umbrüche, in denen das Selbstverständnis des Menschen ins Wanken gerät, ist die Frage: »Was ist der Mensch?« aktueller denn je. Denn von der Antwort hängt ab, was wir Menschen aus der Welt, in der wir leben, und aus uns selbst machen. Vor diesem Hintergrund stellt Ferdinand Fellmann die anthropologische
Frage neu: Nicht nach dem Wesen des Menschen wird gefragt, sondern, anknüpfend an die berühmte Frage Thomas Nagels (»How is it like to be a bat?«): »Wie ist es, ein Mensch zu sein?« Der Schlüsselbegriff, den Fellmann wiederentdeckt und in den Mittelpunkt seiner Überlegungen stellt, ist »Lebensgefühl«. Er verbindet beide Seiten der Lebenserfahrung, die objektive und die subjektive. Bisherige philosophische Definitionen des Menschen setzten stets einzelne Züge absolut: Für Aristoteles und Descartes ist der Mensch durch Vernunft und Denken gekennzeichnet, für Hegel durch bürgerliche Sozialität, für Habermas durch kommunikatives Handeln. Erkennen und Handeln machen aber nicht den ganzen Menschen aus. Hinzu kommt das Fühlen. Die Entdeckung des Unbewussten durch die Tiefenpsychologie und der Verdrängungsmechanismen durch die Psychoanalyse haben gelehrt, dass der Mensch neben der Außenwelt in einer Innenwelt lebt, die eigenen Gesetzen der Empathie unterliegt. In neun konzisen Abschnitten verfolgt der Autor das Menschsein in verschiedenen Schichten der Lebenswelt, von den basalen Instinkten über die historischen Ausformungen des moralischen Empfindens bis
hin zu postmodernen Lebensgefühlen in der globalen und digitalen Welt.
Aktualisiert: 2023-05-26
> findR *
Diese Schrift ist das letzte Werk Brunos, der 1600 nach einem aufsehenerregenden Prozeß als Ketzer verbrannt wurde. Hier entwickelt der Renaissancephilosoph sein philosophisches Credo und beeinflußte damit die Philosophie bis in die Zeit des deutschen Idealismus, insbesondere Schelling. Brunos anthropologischer Ansatz ist ein Meilenstein auf dem Weg der philosophischen Selbstreflexion vom Mittelalter in die Moderne.
Aktualisiert: 2023-05-21
> findR *
In Zeiten gesellschaftlicher Umbrüche, in denen das Selbstverständnis des Menschen ins Wanken gerät, ist die Frage: »Was ist der Mensch?« aktueller denn je. Denn von der Antwort hängt ab, was wir Menschen aus der Welt, in der wir leben, und aus uns selbst machen. Vor diesem Hintergrund stellt Ferdinand Fellmann die anthropologische
Frage neu: Nicht nach dem Wesen des Menschen wird gefragt, sondern, anknüpfend an die berühmte Frage Thomas Nagels (»How is it like to be a bat?«): »Wie ist es, ein Mensch zu sein?« Der Schlüsselbegriff, den Fellmann wiederentdeckt und in den Mittelpunkt seiner Überlegungen stellt, ist »Lebensgefühl«. Er verbindet beide Seiten der Lebenserfahrung, die objektive und die subjektive. Bisherige philosophische Definitionen des Menschen setzten stets einzelne Züge absolut: Für Aristoteles und Descartes ist der Mensch durch Vernunft und Denken gekennzeichnet, für Hegel durch bürgerliche Sozialität, für Habermas durch kommunikatives Handeln. Erkennen und Handeln machen aber nicht den ganzen Menschen aus. Hinzu kommt das Fühlen. Die Entdeckung des Unbewussten durch die Tiefenpsychologie und der Verdrängungsmechanismen durch die Psychoanalyse haben gelehrt, dass der Mensch neben der Außenwelt in einer Innenwelt lebt, die eigenen Gesetzen der Empathie unterliegt. In neun konzisen Abschnitten verfolgt der Autor das Menschsein in verschiedenen Schichten der Lebenswelt, von den basalen Instinkten über die historischen Ausformungen des moralischen Empfindens bis
hin zu postmodernen Lebensgefühlen in der globalen und digitalen Welt.
Aktualisiert: 2023-05-21
> findR *
Giordano Brunos Schrift »Das Aschermittwochsmahl«, verfasst in London im Jahr 1584, gilt als Meilenstein der Wissenschaftsgeschichte. Das seit Jahrhunderten fraglos akzeptierte Weltbild eines endlichen Kosmos weicht der Vorstellung eines unendlichen Universums mit unzähligen feurigen Sonnen und wässrigen Erden. Die kopernikanische Revolution wird vollendet, ein irreversibler Schritt in die Neuzeit ist vollzogen. Freilich glänzt das »Aschermittwochsmahl« auch literarisch. Mit Bedacht verlegt der Autor die Handlung auf den ersten Tag nach dem Karneval. Im Spiel mit den Möglichkeiten der Satire und im Vertrauen auf die subversive Kraft des Lachens wird eine Gesellschaft angeprangert, die über die Fastnachtszeit hinaus weiterhin närrisch ist. Pedantische Gelehrte und falsche Lehren sind Teil dieser nach wie vor »verkehrten Welt«, die es zu demaskieren gilt und die der geistigen Umkehr bedarf.
Doch das »Aschermittwochsmahl« ist mehr als kosmologische Spekulation oder Gesellschaftskritik. Betroffen von den erbitterten theologischen Kontroversen seiner Zeit versteht Bruno sein Programm auch als Erneuerung einer richtig verstandenen Philosophie und Religion. Im Rückgriff auf die »wahre alte Philosophie« der Antike, Quellen des Christentums sowie bisher kaum beachtete Traditionen des Judaismus begreift Bruno das Universum als unendliche beseelte Einheit und als physikalischen Ausdruck göttlicher Friedensstiftung, welche die widerstreitenden Elemente der Himmelskörper zu einem harmonischen Organismus fügt. Schließlich ist das »Aschermittwochsmahl« kirchengeschichtlich von Bedeutung, erregten die darin enthaltenen Theorien doch die Aufmerksamkeit der Inquisition.
So wird Brunos Text ob seines Reichtums an Ansätzen und Material zu einer lohnenden Lektüre für Wissenschaftshistoriker, Literatur- und Religionswissenschaftler, Philosophen und Theologen.
Aktualisiert: 2023-05-21
> findR *
Croces philosophische Akademieabhandlung von 1893, für die Philosophische Bibliothek erstmals ins Deutsche übertragen, gehört zu den fundamentalen Texten der neueren Geschichtstheorie. In Anknüpfung insbesondere an die deutschen Geschichtsphilosophen des 19. Jahrhunderts entwickelt Croce einen ästhetischen Ansatz, um die Geschichtswissenschaften vor ihrer positivistischen Auflösung in reine Gelehrsamkeit zu bewahren.
Aktualisiert: 2023-05-21
> findR *
In Zeiten gesellschaftlicher Umbrüche, in denen das Selbstverständnis des Menschen ins Wanken gerät, ist die Frage: »Was ist der Mensch?« aktueller denn je. Denn von der Antwort hängt ab, was wir Menschen aus der Welt, in der wir leben, und aus uns selbst machen. Vor diesem Hintergrund stellt Ferdinand Fellmann die anthropologische
Frage neu: Nicht nach dem Wesen des Menschen wird gefragt, sondern, anknüpfend an die berühmte Frage Thomas Nagels (»How is it like to be a bat?«): »Wie ist es, ein Mensch zu sein?« Der Schlüsselbegriff, den Fellmann wiederentdeckt und in den Mittelpunkt seiner Überlegungen stellt, ist »Lebensgefühl«. Er verbindet beide Seiten der Lebenserfahrung, die objektive und die subjektive. Bisherige philosophische Definitionen des Menschen setzten stets einzelne Züge absolut: Für Aristoteles und Descartes ist der Mensch durch Vernunft und Denken gekennzeichnet, für Hegel durch bürgerliche Sozialität, für Habermas durch kommunikatives Handeln. Erkennen und Handeln machen aber nicht den ganzen Menschen aus. Hinzu kommt das Fühlen. Die Entdeckung des Unbewussten durch die Tiefenpsychologie und der Verdrängungsmechanismen durch die Psychoanalyse haben gelehrt, dass der Mensch neben der Außenwelt in einer Innenwelt lebt, die eigenen Gesetzen der Empathie unterliegt. In neun konzisen Abschnitten verfolgt der Autor das Menschsein in verschiedenen Schichten der Lebenswelt, von den basalen Instinkten über die historischen Ausformungen des moralischen Empfindens bis
hin zu postmodernen Lebensgefühlen in der globalen und digitalen Welt.
Aktualisiert: 2023-05-21
> findR *
Diese Schrift ist das letzte Werk Brunos, der 1600 nach einem aufsehenerregenden Prozess als Ketzer verbrannt wurde. Hier entwickelt der Renaissancephilosoph sein philosophisches Credo und beeinflusste damit die Philosophie bis in die Zeit des deutschen Idealismus, insbesondere Schelling. Brunos anthropologischer Ansatz ist ein Meilenstein auf dem Weg der philosophischen Selbstreflexion vom Mittelalter in die Moderne.
Aktualisiert: 2023-05-21
> findR *
Lebendig geschriebener Traktat über das Menschsein aus der Perspektive der Selbsterfahrung im Rahmen der lebensphilosophischen Anthropologie.
Aktualisiert: 2023-05-21
> findR *
Croces philosophische Akademieabhandlung von 1893, für die Philosophische Bibliothek erstmals ins Deutsche übertragen, gehört zu den fundamentalen Texten der neueren Geschichtstheorie. In Anknüpfung insbesondere an die deutschen Geschichtsphilosophen des 19. Jahrhunderts entwickelt Croce einen ästhetischen Ansatz, um die Geschichtswissenschaften vor ihrer positivistischen Auflösung in reine Gelehrsamkeit zu bewahren.
Aktualisiert: 2023-05-21
> findR *
In Zeiten gesellschaftlicher Umbrüche, in denen das Selbstverständnis des Menschen ins Wanken gerät, ist die Frage: »Was ist der Mensch?« aktueller denn je. Denn von der Antwort hängt ab, was wir Menschen aus der Welt, in der wir leben, und aus uns selbst machen. Vor diesem Hintergrund stellt Ferdinand Fellmann die anthropologische
Frage neu: Nicht nach dem Wesen des Menschen wird gefragt, sondern, anknüpfend an die berühmte Frage Thomas Nagels (»How is it like to be a bat?«): »Wie ist es, ein Mensch zu sein?« Der Schlüsselbegriff, den Fellmann wiederentdeckt und in den Mittelpunkt seiner Überlegungen stellt, ist »Lebensgefühl«. Er verbindet beide Seiten der Lebenserfahrung, die objektive und die subjektive. Bisherige philosophische Definitionen des Menschen setzten stets einzelne Züge absolut: Für Aristoteles und Descartes ist der Mensch durch Vernunft und Denken gekennzeichnet, für Hegel durch bürgerliche Sozialität, für Habermas durch kommunikatives Handeln. Erkennen und Handeln machen aber nicht den ganzen Menschen aus. Hinzu kommt das Fühlen. Die Entdeckung des Unbewussten durch die Tiefenpsychologie und der Verdrängungsmechanismen durch die Psychoanalyse haben gelehrt, dass der Mensch neben der Außenwelt in einer Innenwelt lebt, die eigenen Gesetzen der Empathie unterliegt. In neun konzisen Abschnitten verfolgt der Autor das Menschsein in verschiedenen Schichten der Lebenswelt, von den basalen Instinkten über die historischen Ausformungen des moralischen Empfindens bis
hin zu postmodernen Lebensgefühlen in der globalen und digitalen Welt.
Aktualisiert: 2023-05-19
> findR *
Croces philosophische Akademieabhandlung von 1893, für die Philosophische Bibliothek erstmals ins Deutsche übertragen, gehört zu den fundamentalen Texten der neueren Geschichtstheorie. In Anknüpfung insbesondere an die deutschen Geschichtsphilosophen des 19. Jahrhunderts entwickelt Croce einen ästhetischen Ansatz, um die Geschichtswissenschaften vor ihrer positivistischen Auflösung in reine Gelehrsamkeit zu bewahren.
Aktualisiert: 2023-05-19
> findR *
Diese Schrift ist das letzte Werk Brunos, der 1600 nach einem aufsehenerregenden Prozeß als Ketzer verbrannt wurde. Hier entwickelt der Renaissancephilosoph sein philosophisches Credo und beeinflußte damit die Philosophie bis in die Zeit des deutschen Idealismus, insbesondere Schelling. Brunos anthropologischer Ansatz ist ein Meilenstein auf dem Weg der philosophischen Selbstreflexion vom Mittelalter in die Moderne.
Aktualisiert: 2023-05-19
> findR *
Lebendig geschriebener Traktat über das Menschsein aus der Perspektive der Selbsterfahrung im Rahmen der lebensphilosophischen Anthropologie.
Aktualisiert: 2023-05-19
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher von Fellmann, Ferdinand
Sie suchen ein Buch oder Publikation vonFellmann, Ferdinand ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Fellmann, Ferdinand.
Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher
von Fellmann, Ferdinand im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die
Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus
unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und
populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich
bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch
von Fellmann, Ferdinand .
Fellmann, Ferdinand - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher
von Fellmann, Ferdinand die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten
vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher
verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:
Unser Repertoire umfasst Bücher von
- Fellmeier, Manfred
- Fellmer, Claudia
- Fellmer, Karl
- Fellmer, Mareike
- Fellmer, Raphael
- Fellmer, Robert Karl
- Fellmer, Tim-Thilo
- Fellmeth, Janina
- Fellmeth, Sebastian
- Fellmeth, Sigrid
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Neben Büchern von Fellmann, Ferdinand und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und
einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem
Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die
bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen,
Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
das Team von Buchfindr.