Alterskriminalität ist eine ernste Herausforderung, vielschichtiger als angenommen und wenig untersucht. Das Phänomen wirft viele Fragen auf: Erwartet uns im Zuge des demografischen Wandels ein deutlicher Anstieg von kriminellen Älteren? Wie lassen sich Delikte älterer Straffälliger erklären und welche Verstöße sind für diese Altersgruppe typisch? Wie müssen sich Haftanstalten gegenüber älteren Inhaftierten wappnen und wie ist eine Resozialisierung für Seniorinnen und Senioren erfolgreich auszugestalten? Der Band erörtert aus verschiedenen Perspektiven die Erscheinungsformen, Ursachen und Konsequenzen von Normverstößen im Alter und bietet damit eine fundierte Grundlage zur Auseinandersetzung mit dem Thema der Straffälligkeit und Langzeithaft älterer Menschen.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Frank Arloth,
Dirk Baier,
Thomas Bliesener,
Arne Dreißigacker,
Frieder Dünkel,
Thomas Feltes,
Tobias Geiger,
Thomas Goergen,
Theresa Grüner,
Robert Haussmann,
Kerstin Höltkemeyer-Schwick,
Daniela Jamin,
Jan Lange,
Norman Meuschke,
Liane Meyer,
Merten Neumann,
Sabine Oswald,
Christina Padberg,
Stefan Pohlmann,
Martin Rettenberger,
Lutz Schelhorn,
Martin Schmid,
Jens Seidler,
Gerhard Spiess,
Sandra Verhülsdonk,
Irmgard Vogt
> findR *
Die Digitalisierung von Industrie, Wirtschaft, Verwaltung, des Bildungs- und Dienstleistungs-wesens, mithin großer Bereiche des beruflichen wie privaten Lebens, ist seit mehreren Jahr-zehnten ein Dauerthema und einer in seiner Intensität zunehmender Prozess. Von der digita-len Transformation ist auch die Polizei in vielfacher Hinsicht betroffen bzw. mehr noch: sie gestaltet diesen Weg seit geraumer Zeit aktiv mit. Auszumachen sind vielfältige Facetten des digitalen Polizeihandelns – manches davon transparent und Alltagsgeschäft angekommen, manches hingegen erst im Entwicklungsstadium und sich im Verborgenen abspielend, einiges scheint schlicht noch ungelöst.
Der vorliegende Sammelband unternimmt den Versuch, das weitläufige und in Teilen unüber-sichtliche Feld digitaler Polizeiarbeit neu zu vermessen. Im Fokus stehen dabei u.a. algorith-menbasierte Konzepte polizeilicher Arbeit, das Agieren der Polizei in sozialen Netzwerken sowie die Digitalisierung der polizeilichen Einsatz- und Ermittlungsarbeit. Zahlreiche Autor*innen aus Wissenschaft, Polizei und Zivilgesellschaft gehen in diesem Zusammenhang den Fragen nach, welche Chancen und Risiken mit einer zunehmend digitalisierten Polizei einhergehen, welche Herausforderungen sich polizeilich, juristisch sowie gesellschaftlich stel-len und nicht zuletzt, welche Missstände aktuell zu konstatieren sind.
Aktualisiert: 2022-11-03
> findR *
Rund 200 namhafte AutorInnen stellen den Stand der Sozialen Arbeit in ihrer theoretischen Diskussion, Forschung und Praxis dar. Die Beiträge fassen die zentralen wissenschaftlichen Erkenntnisse zusammen, machen Probleme und neue Aufgaben deutlich und geben Impulse für notwendige Entwicklungsaufgaben der Sozialen Arbeit.
Für die 6. Auflage wurden aktuelle Themen aufgegriffen und über die Hälfte der Beiträge aktualisiert und teilweise umfassend überarbeitet. Das Herausgeberteam wurde um Rainer Treptow und Holger Ziegler erweitert, welche die herausgeberischen Arbeiten maßgeblich übernommen haben.
Mit einem individuellen Zugangscode können die LeserInnen auf www.handbuch-soziale-arbeit.de das komplette Handbuch auch online lesen, durchsuchen und die Beiträge mit eigenen Notizen versehen.
Aktualisiert: 2023-04-05
Autor:
Lieselotte Ahnert,
Stefanie Albus,
Harald Ansen,
Rolf Arnold,
Gerhard Bäcker,
Martin Baethge,
Stephan Beetz,
Maria Bitzan,
Karin Bock,
Lothar Böhnisch,
Eberhard Bolay,
Karin Böllert,
Karl-Heinz Braun,
Margrit Brückner,
Micha Brumlik,
Oldrich Chytil,
Bernhard Claussen,
Thomas Coelen,
Heinz-Juergen Dahme,
Bernd Dewe,
Bernd Dollinger,
Margret Dörr,
Reinmar du Bois,
Susanne Dungs,
Jutta Ecarius,
Susanne Elsen,
Rüdiger Ernst,
Matthias Euteneuer,
Thomas Feltes,
Wilfried Ferchhoff,
Gaby Flößer,
Max Fuchs,
Heide Funk,
Cornelia Füssenhäuser,
Hartmut Gabler,
Karl Gabriel,
Thomas Gabriel,
Michael Galuske,
Hans Gängler,
Carsten Gennerich,
Alice Gojová,
Axel Groenemeyer,
Katharina Gröning,
Bettina Grubenmann,
Matthias Grundmann,
Klaus Grunwald,
Günther Gugel,
Benno Hafeneger,
Franz Hamburger,
Peter Hansbauer,
Andreas Hanses,
Hartmut Häußermann,
Thomas Heidenreich,
Maja Heiner,
Catrin Heite,
Franz Herrmann,
Günther Homfeldt,
Michael-Sebastian Honig,
Reinhard Hörster,
Günther L. Huber,
Bettina Hünersdorf,
Henning Ide-Schwarz,
Angelika Iser,
Gisela Jakob,
Ute Karl,
Maria-Eleonora Karsten,
Jörg Michael Kastl,
Siegfried Keppeler,
Fabian Kessl,
Heiner Keupp,
Constantin Klein,
Regina Klein,
Matthias Koch,
Stephan Köppe,
Tobias Kosellek,
Heinz Hermann Krüger,
Nadia Kutscher,
Karin Lauermann,
Stephan Leibfried,
Stephan Lessenich,
Thomas Ley,
Ludwig Liegle,
Werner Lindner,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Walter Lorenz,
Marc Luy,
Wolfgang Maaser,
Wolfgang Mack,
Jürgen Mai,
Andreas Markert,
Peter Marquard,
Susanne Maurer,
Michael May,
Paul Mecheril,
Roland Merten,
Nina Metz,
Heinz-Günter Micheel,
Ingrid Miethe,
Matthias Moch,
Kurt Möller,
Siegfried Mueller,
Eric Mührel,
Burkhard Müller,
Richard Münchmeier,
Johannes Münder,
Dana Nedelnikova,
Frank Nestmann,
Wolfgang Nieke,
Christian Niemeyer,
Armin Nolzen,
Melanie Oechler,
Nina Oelkers,
Rolf Oerter,
Thomas Olk,
Hans-Uwe Otto,
Ulrich Otto,
Melanie Plößer,
Andreas Polutta,
Eberhard Raithelhuber,
Thomas Rauschenbach,
Michael Reisch,
Benedikt Reusch,
Christian Reutlinger,
Birgit Richard,
Ingo Richter,
Martina Richter,
Günter Rieger,
Brita Ristau-Grzebelko,
Lotte Rose,
Nicole Rosenbauer,
Paul-Stefan Roß,
Roland Roth,
Kim-Patrick Sabla,
Uwe Sander,
Klaus Schaefer,
Josef Scheipl,
Albert Scherr,
Anja Schierbaum,
Matthias Schilling,
Jochem Schirp,
Josef Schmid,
Holger Schmidt,
Bernhard Schmidt-Hertha,
Sabine Schneider,
Stefan Schnurr,
Reinhold Schone,
Mark Schrödter,
Wolfgang Schröer,
Friedrich Schweitzer,
Cornelia Schweppe,
Mike Seckinger,
Udo Seelmeyer,
Bernd Seidenstücker,
Ursel Sickendiek,
Uwe Sielert,
Walther Specht,
Helmut Spitzer,
Manfred Spitzer,
Peter Starke,
Barbara Stauber,
Elke Steinbacher,
Stephan Sting,
Heinz Streib,
Norbert Struck,
Heinz Sünker,
Hans Thiersch,
Renate Thiersch,
Klaus-Jürgen Tillmann,
Rudolf Tippelt,
Wolfgang Trede,
Thomas Trenczek,
Rainer Treptow,
Uwe Uhlendorff,
Ulrike Urban-Stahl,
Michael Vester,
Sabine Wagenblass,
Joachim Walter,
Andreas Walther,
Michael Wandrey,
Wolf Rainer Wendt,
Hans-Jürgen von Wensierski,
Konstanze Wetzel,
Silvia Wieseler,
Michael Winkler,
Matthias Witte,
Marc Witzel,
Norbert Wohlfahrt,
Katja Wohlgemuth,
Armin Wöhrle,
Andreas Wolf,
Yvette Yardley,
Wolfgang Zacharias,
Holger Ziegler,
Ivo Züchner
> findR *
2020 war ein besonderes Jahr für die deutsche Polizei. Wiederkehrende Berich-te über Rassismus und Rechtsextremismus in ihren Reihen rüttelten an dem Selbstverständnis der Institution und verunsicherten deren Mitarbeiter*innen. Die geballte Wucht der öffentlichen Kritik bedarf einer nachhaltigen und inter-disziplinären Aufarbeitung, für die der Sammelband Facetten der Diskussion aufgreift und die Ereignisse konstruktiv-kritisch kommentiert. Die Beiträge ma-chen deutlich, wie wichtig eine reflexive, an¬lassbezogen transparente Auseinan-dersetzung mit Vorwürfen für eine tief in der Zivilgesellschaft verwurzelte und deren Werte verteidigende Bürgerpolizei ist. Eine moderne, demokratisch-rechtsstaatliche Polizei muss sich ohne Ressentiment, kritik- und konfliktfähig sowie offen prä¬sentieren und klar Stellung beziehen. Chancen und Risiken für eine nachhaltige demokra¬tische Legitimation des staatlichen Gewaltmonopols werden dargestellt. Der Band liefert mit seinen Beiträgen eine zusammenfas-sende Problemdarstellung und will einen gangbaren Weg zu einer rechtschaf-fen(d)en, demokratischen Bürgerpolizei ebnen.
Aktualisiert: 2021-09-16
> findR *
Der Band beschäftigt sich mit dem sog. „administrativen Ansatz“ in der Strafverfolgung. Wenn sich Behörden untereinander vernetzen, erscheint dies sinnvoll. Bei einem genaueren Blick auf diesen Ansatz und seine praktische Umsetzung werden gleichwohl erhebliche Probleme offenbar: Sollen so Zurechnungskriterien aus dem Strafrecht umgangen werden? Wer gerät ins Visier des administrativen Ansatzes? Warum wird gerade gegen sie vorgegangen? Geht es tatsächlich um eine „Bekämpfung“ von Kriminalität oder geht es darum, sich gegenüber der Öffentlichkeit als starker Staat in Szene zu setzen?
Zunächst als Ansatz gegen die sog. „Rockerkriminalität“ entwickelt, wird der administrative Ansatz auch gegen sog. „Clans“ eingesetzt. Zwei Gruppierungen, die keine Lobby haben und die sich als Projektionsfläche für „das Kriminelle“ eignen – unabhängig davon, ob eine behauptete erhöhte kriminelle Belastung dieser Gruppen tatsächlich besteht. Wenn nachweislich mehr als 90 % der Mitglieder der jeweiligen Gruppen nicht straffällig sind, dann muss der Blick auf das Vorgehen im Rahmen des administrativen Ansatzes geschärft werden. Ob der Rechtsstaat ein Rechtsstaat ist, zeigt sich vor allem daran, ob er sich in (behaupteten) Ausnahmesituationen und im Umgang mit (behaupteten) Feinden an seine Spielregeln hält.
Dieser Sammelband soll diesen Blick schärfen: Er soll aus verschiedenen Perspektiven und Disziplinen das Vorgehen der Behörden beleuchten und rechtliche, kriminologische sowie psychologische Risiken und Nebenwirkungen aufzeigen.
Aktualisiert: 2021-09-09
> findR *
Klukkert, Astrid
Vorwort
Feltes, Thomas/ Reichertz, Jo
Torn between two targets. Thomas Ohlemacher als Brückenbauer
Feltes, Thomas/
Reichertz, Jo Polizieren. Versuch einer Definition
Schröer, Norbert
Handlungszwang und ethisches Handeln - Ein Denkanstoß für die Bewertung polizeilichen Handelns
Seidensticker, Kai
Zur Notwendigkeit von Polizeiforschung: Theorie und Praxis polizeilicher Fehlerkultur
Lauber, Karsten
Wie Polizei Wissen schafft
Karis, Michael
Polizeiliche Fehlerkultur in Deutschland: Vom Umgang mit Fehlern in und Kritik an der Polizei
Ruch, Andreas
Polizeiarbeit zwischen Definitionsmacht und Diskriminierung. Zur sozialen Selektivität polizeilicher Ermittlungen
Kepert, Anika
Die Generation Y in der Organisationskultur der Polizei - (K)Eine Hommage
Singelnstein, Tobias
Körperverletzung im Amt durch Polizisten und die Erledigungspraxis der Staatsanwaltschaften – aus empirischer und strafprozessualer Sicht
Behr, Rafael
Implikationen und Folgen des Gewaltdiskurses für die Polizei und die Gesellschaft in Deutschland
Aka, Hans-Christian
Reflexion zu Gewalt gegen Polizeibeamte als Folge einer Sensibilisierungsproblematik
Weigert, Marvin
Gewalt gegen Rettungskräfte in Nordrhein-Westfalen - Eine Bestandsaufnahme
Hahn, Sandra
Keine Verhandlungssache! Zum notwendigen Element der professionellen polizeilichen Intervention innerhalb der Verhandlungsgruppe und der „Integration von Fremden“
Bidlo, Oliver
Die kommunikative Konstruktion von Kriminalitätsfurcht
Bossert, Oliver
Community Policing: Zwischen theoretischer Konstruktion und praktischer Umsetzung
Rolfes, Manfred Von der kriminologischen Regionalanalyse zum Predictive Policing. Raumbezogene Sicherheits- und Kriminalitätsanalysen im kritischen Blick
Hofmann, Robin
Die europäische Flüchtlingskrise als kriminalpolitische Herausforderung für Deutschland und die EU
Kipping, Karl
Raum, Kriminalität und Polizei - Urbane Lebenswelt Stadt
Plück, René
Die Wandlung des Habitus des Luke Skywalker im Zuge seiner sekundären Sozialisation zum Jedi-Ritter
Konradi, Moritz
Kein Problem mit der Vielfalt? Zum Umgang der Polizei Berlin mit dem Thema sexuelle Vielfalt
Schröder, Alexandra
Zu Risiken und Nebenwirkungen bei Fußballspielen in Spanien - Das Beispiel FC Sevilla: Borussia Dortmund (15.12.2010)
Reichertz, Jo/Wilz, Sylvia Marlene
Informations- und Kommunikationsmedien als neue Mittel für die polizeiliche Ermittlungsarbeit
Plank, Holger
Die „Gesamte Strafrechtswissenschaft“. Empirische Brücke zwischen Strafrechtsdogmatik und autonom-kritischen, nicht-juristischen Kriminalwissenschaften, vor allem der Kriminologie, auf dem Weg zu einer rationale(re)n Kriminalpolitik?
Aktualisiert: 2020-06-01
> findR *
Rund 200 namhafte AutorInnen stellen den Stand der Sozialen Arbeit in ihrer theoretischen Diskussion, Forschung und Praxis dar. Die Beiträge fassen die zentralen wissenschaftlichen Erkenntnisse zusammen, machen Probleme und neue Aufgaben deutlich und geben Impulse für notwendige Entwicklungsaufgaben der Sozialen Arbeit.
Für die 6. Auflage wurden aktuelle Themen aufgegriffen und über die Hälfte der Beiträge aktualisiert und teilweise umfassend überarbeitet. Das Herausgeberteam wurde um Rainer Treptow und Holger Ziegler erweitert, welche die herausgeberischen Arbeiten maßgeblich übernommen haben.
Mit einem individuellen Zugangscode können die LeserInnen auf www.handbuch-soziale-arbeit.de das komplette Handbuch auch online lesen, durchsuchen und die Beiträge mit eigenen Notizen versehen.
Aktualisiert: 2023-04-05
Autor:
Lieselotte Ahnert,
Stefanie Albus,
Harald Ansen,
Rolf Arnold,
Gerhard Bäcker,
Martin Baethge,
Stephan Beetz,
Maria Bitzan,
Karin Bock,
Lothar Böhnisch,
Eberhard Bolay,
Karin Böllert,
Karl-Heinz Braun,
Margrit Brückner,
Micha Brumlik,
Oldrich Chytil,
Bernhard Claussen,
Thomas Coelen,
Heinz-Juergen Dahme,
Bernd Dewe,
Bernd Dollinger,
Margret Dörr,
Reinmar du Bois,
Susanne Dungs,
Jutta Ecarius,
Susanne Elsen,
Rüdiger Ernst,
Matthias Euteneuer,
Thomas Feltes,
Wilfried Ferchhoff,
Gaby Flößer,
Max Fuchs,
Heide Funk,
Cornelia Füssenhäuser,
Hartmut Gabler,
Karl Gabriel,
Thomas Gabriel,
Michael Galuske,
Hans Gängler,
Carsten Gennerich,
Alice Gojová,
Axel Groenemeyer,
Katharina Gröning,
Bettina Grubenmann,
Matthias Grundmann,
Klaus Grunwald,
Günther Gugel,
Benno Hafeneger,
Franz Hamburger,
Peter Hansbauer,
Andreas Hanses,
Hartmut Häußermann,
Thomas Heidenreich,
Maja Heiner,
Catrin Heite,
Franz Herrmann,
Günther Homfeldt,
Michael-Sebastian Honig,
Reinhard Hörster,
Günther L. Huber,
Bettina Hünersdorf,
Henning Ide-Schwarz,
Angelika Iser,
Gisela Jakob,
Ute Karl,
Maria-Eleonora Karsten,
Jörg Michael Kastl,
Siegfried Keppeler,
Fabian Kessl,
Heiner Keupp,
Constantin Klein,
Regina Klein,
Matthias Koch,
Stephan Köppe,
Tobias Kosellek,
Heinz Hermann Krüger,
Nadia Kutscher,
Karin Lauermann,
Stephan Leibfried,
Stephan Lessenich,
Thomas Ley,
Ludwig Liegle,
Werner Lindner,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Walter Lorenz,
Marc Luy,
Wolfgang Maaser,
Wolfgang Mack,
Jürgen Mai,
Andreas Markert,
Peter Marquard,
Susanne Maurer,
Michael May,
Paul Mecheril,
Roland Merten,
Nina Metz,
Heinz-Günter Micheel,
Ingrid Miethe,
Matthias Moch,
Kurt Möller,
Siegfried Mueller,
Eric Mührel,
Burkhard Müller,
Richard Münchmeier,
Johannes Münder,
Dana Nedelnikova,
Frank Nestmann,
Wolfgang Nieke,
Christian Niemeyer,
Armin Nolzen,
Melanie Oechler,
Nina Oelkers,
Rolf Oerter,
Thomas Olk,
Hans-Uwe Otto,
Ulrich Otto,
Melanie Plößer,
Andreas Polutta,
Eberhard Raithelhuber,
Thomas Rauschenbach,
Michael Reisch,
Benedikt Reusch,
Christian Reutlinger,
Birgit Richard,
Ingo Richter,
Martina Richter,
Günter Rieger,
Brita Ristau-Grzebelko,
Lotte Rose,
Nicole Rosenbauer,
Paul-Stefan Roß,
Roland Roth,
Kim-Patrick Sabla,
Uwe Sander,
Klaus Schaefer,
Josef Scheipl,
Albert Scherr,
Anja Schierbaum,
Matthias Schilling,
Jochem Schirp,
Josef Schmid,
Holger Schmidt,
Bernhard Schmidt-Hertha,
Sabine Schneider,
Stefan Schnurr,
Reinhold Schone,
Mark Schrödter,
Wolfgang Schröer,
Friedrich Schweitzer,
Cornelia Schweppe,
Mike Seckinger,
Udo Seelmeyer,
Bernd Seidenstücker,
Ursel Sickendiek,
Uwe Sielert,
Walther Specht,
Helmut Spitzer,
Manfred Spitzer,
Peter Starke,
Barbara Stauber,
Elke Steinbacher,
Stephan Sting,
Heinz Streib,
Norbert Struck,
Heinz Sünker,
Hans Thiersch,
Renate Thiersch,
Klaus-Jürgen Tillmann,
Rudolf Tippelt,
Wolfgang Trede,
Thomas Trenczek,
Rainer Treptow,
Uwe Uhlendorff,
Ulrike Urban-Stahl,
Michael Vester,
Sabine Wagenblass,
Joachim Walter,
Andreas Walther,
Michael Wandrey,
Wolf Rainer Wendt,
Hans-Jürgen von Wensierski,
Konstanze Wetzel,
Silvia Wieseler,
Michael Winkler,
Matthias Witte,
Marc Witzel,
Norbert Wohlfahrt,
Katja Wohlgemuth,
Armin Wöhrle,
Andreas Wolf,
Yvette Yardley,
Wolfgang Zacharias,
Holger Ziegler,
Ivo Züchner
> findR *
Zusammenhänge zwischen Opferwerden und eigener Täterschaft, zwischen Opferfurcht und Signalen von Unsicherheit werden seit geraumer Zeit kriminologisch intensiv diskutiert. In der vorliegenden Studie werden diese Themen für den Bereich der Gewalt in der Schule und Freizeit umgesetzt. Der Band stellt die Ergebnisse der Befragung von rund 4.000 Schülern zu ihren Erfahrungen mit Kriminalität und Gewalt in der Schule, auf dem Schulweg und in der Freizeit dar.
Gleichzeitig wurde die Wirksamkeit eines Gewaltpräventionsprogramms der Bochumer Polizei überprüft. Die Ergebnisse zeigen, dass die Schulzugehörigkeit, das Geschlecht sowie der Migrationshintergrund eine wichtige Rolle bei der Viktimisierung und dem Täterwerden spielen. Die Studie zeigt auch, dass Gewalterfahrung zum Alltag von Jugendlichen in Schule und Freizeit gehört. Gewalt in der Schule kann nur im Verbund von Schule, Polizei, Eltern und Sozialarbeit reduziert
werden. Alle sind aufgefordert daran mitzuwirken, vor allem aber die Polizei, da sich ihre präventive Arbeit positiv auswirkt.
Aktualisiert: 2022-09-06
> findR *
Die Diskussion um sog. „Spielhallen“ hat in jüngster Zeit erheblich an Dynamik gewonnen. Zunehmend wird in der Öffentlichkeit und in politischen Gremien (hier meist auf Gemeindeebene) die Frage diskutiert, ob und ggf. wo solche Spielhallen zugelassen werden können oder sollten und ob der Staat das Glücksspiel, das dort stattfindet, weiter regulieren soll. In diesem Kontext wird oftmals auch eine gewisse Affinität zur organisierten Kri-minalität angenommen und es wird befürchtet, dass Spielhallen vermehrt Kleinkri-minelle anziehen – mit der Folge von Klein- und Beschaffungskriminalität. Der Band beschäftigt sich mit der Frage, ob ein Zusammenhang zwischen Spielhallen und Kriminalität besteht und ob Spielhallen tatsächlich „Kriminalitätsgeneratoren“ sind oder ob sie einen „kriminalitätsverstärkenden Faktor“ darstellen.
Aktualisiert: 2019-09-28
> findR *
Die Begriffe Diversity und Diversitymanagement zählen zu den Schlagworten einer modernen Gesellschafts- und Personalpolitik. Diversität bezieht sich innerhalb dieses Sammelbandes auf Debatten rund um den Umgang mit Kategorien wie Geschlecht, Migration, Alter, Personen mit psychischen Störungen, Fan- und Ultragruppen. Der Band fokussiert dabei nicht nur den polizeilichen beziehungsweise staatlichen Umgang mit Teilgruppen der Gesellschaft, sondern stellt unter anderem auch auf den innerorganisationellen Umgang mit Vielfalt ab. Neben einem grundlegenden Beitrag zur Bestimmung der Polizeiwissenschaft auf Basis der Begrifflichkeit des Polizierens, setzen sich die Autoren in ihren Beiträgen unter anderem mit der Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Polizei sowie dem Umgang strafrechtlicher Kontrollinstanzen mit abweichendem Verhalten von Mädchen und Frauen auseinander. Weitere Beiträge beschäftigen sich mit den Themen „Ethnic Profiling“, aus dem Blickfeld der Forschung und den Schwierigkeiten rund um die kommunale Integrationspolitik in Zeiten zunehmender Einwanderung. Die Auswirkungen einer alternden Gesellschaft auf die Polizei und das Polizieren, als auch der erforderliche spezielle Umgang mit Kindern in polizeilichen Vernehmungen, werden im vorliegenden Band ebenso thematisiert, wie der polizeiliche Umgang mit psychisch auffälligen Personen. Zudem wird ein analytischer Vergleich zwischen Fan- und Ultragruppen sowie Hooligans im Fußball unternommen.
Aktualisiert: 2020-06-01
> findR *
Aktualisiert: 2021-05-15
> findR *
Die Polizei wirkt auf die Gesellschaft ein, indem sie versucht, deren Sicherheit und Fortbestand zu gewährleisten. Verändert sich Gesellschaft, dann verändert sich auch das Verhältnis zwischen Polizei, Gesellschaft und Wissenschaft. Die neu gegründete Reihe soll sich aktiv an der Debatte um die Gestaltung der Polizeiwissenschaft beteiligen und die unterschiedlichen Möglichkeiten der Herstellung innerer Sicherheit thematisieren. Die Beiträge des ersten Bandes beschäftigen sich kritisch mit unterschiedlichen Facetten des Polizierens und beleuchten aus unterschiedlichen Perspektiven aktuelle Probleme.
Aktualisiert: 2020-06-01
> findR *
Aktualisiert: 2021-05-15
> findR *
Mit der Festschrift zum 70. Geburtstag von Hans-Jürgen Kerner wird ein Jurist und Kriminologe gewürdigt, dessen Werk und Wirken bei hohem wissenschaftlichem Anspruch nie den Praxisbezug vermissen ließ. Die Interdisziplinarität seiner Arbeiten und das Bestreben, Kriminalpolitik aktiv mitzugestalten, waren und sind wichtige Aspekte seiner Arbeiten. Hans-Jürgen Kerners Schaffenskraft und die Weite seines wissenschaftlichen Œuvre spiegeln sich in rund 700 Veröffentlichungen wider, darunter 40 Monographien und 34 Sammel- bzw. Herausgeberwerke. Zu einem Zeitpunkt, zu dem sich die deutsche Kriminologie wieder intensiv und kritisch mit ihrer Geschichte und ihrer kriminalpolitischen wie wissenschaftlichen Bedeutung beschäftigt, trägt die Festschrift mit Beiträgen zu den Bereichen Kriminologie, Kriminalprävention und Kriminalpolitik, Strafrecht und Jugendstrafrecht sowie Strafverfahren und Strafvollzug auch dazu bei, das wissenschaftliche Profil der Kriminologie zu schärfen.
Aktualisiert: 2022-12-22
> findR *
Als Ilsa Buschmann im Juni 2002 wie an jedem Morgen nach der Ermordung ihrer Enkelin am Auffindungsort der Leiche sitzt, wird ein toter Mann an Land gespült. Bei der Betrachtung der Leiche stellt sie fest, dass diese die gleiche grausame Kennzeichnung trägt wie ihre Enkelin Lena – beide Ohren sind abgeschnitten. Hauptkommissar Lasse Larsson, der eben erst von Berlin an die Ostsee versetzt wurde, übernimmt die Ermittlung im Fall der männlichen Wasserleiche. Schnell stößt er auf eine Verbindung zu dem zwei Jahre zuvor ermordeten Mädchen …
Aktualisiert: 2019-12-20
> findR *
Der Fußball erregt zunehmend Aufmerksamkeit. Vermehrt geraten Ultra-Fangruppen, Pyrotechnik in Stadien, Wettbetrug und polizeiliche Auseinandersetzungen rund um Fußballspiele in den Fokus der Öffentlichkeit. Die Beiträge in diesem Band zeichnen aktuelle Überlegungen nach. So wird der Kampf deutscher Ultra-Fangruppen um Anerkennung dargestellt und es wird analysiert, weshalb Ultra-Gruppierungen an Attraktivität gewinnen. In einem weiteren Beitrag werden die Einsätze von Pyrotechnik in deutschen Fußballstadien untersucht. Darüber hinaus werden Fußballbundesligaspiele als besondere polizeiliche Einsatzlagen mit der Notwendigkeit taktischer Kommunikation beschrieben und analysiert. Weitere Beiträge beschäftigen sich mit dem Einsatz der Polizei bei Fußballspielen im europäischen Ausland: Hier wird anhand eines konkreten Beispiels der Umgang der spanischen Polizei mit deutschen Fußballfans untersucht und in weiteren Beiträgen wird der Frage nachgegangen, wie der Einsatz deutscher Bereitschaftspolizei im europäischen Ausland zu bewerten ist und wie die Polizei der Ukraine mit der Herausforderung der EM 2012 umgegangen ist. Schließlich wird auch die zunehmende Kommerzialisierung des Fußballs betrachtet.
Aktualisiert: 2020-06-01
> findR *
Aktualisiert: 2021-05-15
> findR *
Der Begriff der Polizeiwissenschaft hat Eingang in die wissenschaftliche Diskussion gefunden und wird zunehmend auch innerhalb der Polizei akzeptiert. Es liegt nunmehr an den Polizeiwissenschaftlern und Polizeiforschern, ihre Wissenschaft weiter voranzutreiben. Die Beiträge in diesem Band geben aktuelle Überlegungen dazu wieder. So stellt u. a. Jo Reichertz, einer der führenden deutschen Polizeiforscher, seine Perspektive von Polizeiwissenschaft und Polizeiforschung und die Rolle der Praxis dabei dar. Weitere Beiträge beschäftigen sich mit der Zukunft der Polizeiforschung, der Frage, ob Frauen die besseren Forscher im Forschungsfeld Polizei sind sowie internationalen Trends und Perspektiven. Vorurteile und Stereotypisierungen im polizeilichen Alltagshandeln werden ebenso thematisiert wie die Frage, welche Auswirkungen psychische Störungen bei Polizeibeamten auf ihre Arbeit haben. Schließlich haben drei Beiträge polizeiliche (Reform-)Arbeit im Ausland (Afghanistan, Bosnien-Herzegowina und Russland) zum Thema. Weitere beschäftigen sich mit aktuellen kriminologischen Fragen wie der Dunkelfeldforschung im Internet und der kriminologische Relevanz von Spielhallen.
Aktualisiert: 2020-06-01
> findR *
Die Ausbildung der Polizei soll auf das polizeiliche Handeln vorbereiten. Dieser Aussage stimmen sicherlich sowohl Lehrende als auch Studierende und auch Polizeiführungskräfte sowie Politiker zu. Doch was genau ist „polizeiliches Handeln“ und kann die polizeiliche Fachhochschulausbildung auf alle Bereiche dieses Handelns, die jetzt und in Zukunft abzusehen sind, vorbereiten? Um die sich verändernden gesellschaftlichen Rahmenbedingungen angemessen zu berücksichtigen, ist es notwendig, empirische Ergebnisse sowohl in die Ausbildung mit einzubauen als auch das Studium und die Fachhochschulen dazu zu benutzen, entsprechende Studien durchzuführen. Der vorliegende Sammelband bündelt Beiträge zu empirischen Untersuchungen, die auf Abschlussarbeiten des Bochumer Masterstudiengangs „Kriminologie und Polizeiwissenschaft“ basieren, und sich im Rahmen der Themen „Polizeiliche Aus- und Fortbildung“ und „Polizeiliches Handeln“ bewegen. Die vorliegenden Erkenntnisse können hierbei die polizeiliche Ausbildung nicht nur mit Fakten, sondern auch mit Anregungen versorgen, um diese zu optimieren.
Aktualisiert: 2020-06-01
> findR *
Aktualisiert: 2021-05-15
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