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ObjektWelten - 100 Entdeckungen
Depot und Ausstellungen des Historischen und Völkerkundemuseums St. Gallen (HVM) bergen einen riesigen Schatz an Kulturgütern. Aus Anlass des 100-Jahr-Jubiläums des HVM stellen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre 100 Lieblingsobjekte vor. Die Essays spannen einen Bogen vom ältesten Fund aus dem Kanton St. Gallen bis zum wertvollen Kultobjekt aus Afrika. Ob Objekte mit Seltenheitswert oder kuriose Dinge, kleine Meisterstücke oder einfache Alltagsgegenstände, sie alle haben etwas zu erzählen: Geschichten über das Leben und die Menschen früher, über die Ostschweiz und die weite Welt, über Sammlerinnen und Sammler.
MuseumsWelten - 100 Jahre
Eine Festschrift anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums des Historischen und Völkerkundemuseum St. Gallen (HVM) erzählt von der Realisierung und Eröffnung dieses letzten grossen Bauprojekts der Stickereiblüte in St. Gallen und vom Wachsen der Sammlungen. Sie stellt Menschen vor, die in diesen hundert Jahren hier gearbeitet haben, schildert Museumsgeschichten und macht deutlich, welch vielfältige Arbeit hinter den Museumskulissen geleistet wird. Ein reicher Bildanteil zeigt noch nie veröffentlichte Fotos: eine Zeitreise, die in den längst vergessenen Vorgängermuseen beginnt und bis in die Gegenwart führt. Die Festschrift macht die Schatzkammer des HVM sichtbar. Es ist ein Haus mit unverwechselbarer Prägung: Ostschweizer Geschichte und Weltkulturen unter einem Dach
Aktualisiert: 2021-11-25
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Gesamtschau der Kulturschätze
Depot und Ausstellungen des Historischen und Völkerkundemuseums St. Gallen (HVM) bergen einen riesigen Schatz an Kulturgütern. Aus Anlass des 100-Jahr-Jubiläums des HVM stellen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre 100 Lieblingsobjekte vor. Die Essays spannen einen Bogen vom ältesten Fund aus dem Kanton St. Gallen bis zum wertvollen Kultobjekt aus Afrika. Ob Objekte mit Seltenheitswert oder kuriose Dinge, kleine Meisterstücke oder einfache Alltagsgegenstände, sie alle haben etwas zu erzählen: Geschichten über das Leben und die Menschen früher, über die Ostschweiz und die weite Welt, über Sammlerinnen und Sammler.
Aktualisiert: 2021-11-25
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Jugendstil in Wien und St. Gallen
Im März 2021 wird das Historische und Völkerkundemuseum St. Gallen 100 Jahre alt. Um in die Gründungszeit eintauchen und das Jubiläum gebührend feiern zu können, zeigt das Museum seine bisher grösste und aufwendigste Sonderausstellung: „Klimt und Freunde“. Der reichbebilderte Katalog bietet vertiefende Einblicke ins Thema. Die Kunstmetropole Wien weist um 1900 einige auffallende Parallelen zu St. Gallen auf. Hier war es die Stickereizeit, die alles beherrschte, Veränderungen im Stadtbild brachte und ein reges Kunst- und Kulturleben ermöglichte. In Wien war es die letzte Phase des österreichisch-ungarischen Kaiserreichs, eine Blütezeit für die Architektur und die Bildenden Künste. Architekten wie Otto Wagner und Adolf Loos beherrschten die Szene, und Maler wie Gustav Klimt und Egon Schiele prägten entscheidend das Kunstleben. In St. Gallen sind die Kunst der Wiener Secession und der österreichische Jugendstil keine Unbekannten. Namentlich in der für St. Gallen so wichtigen Stickerei- und Modebranche sorgen sie bis heute immer wieder für künstlerische Anregungen.
Aktualisiert: 2021-11-11
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Jeanne Fichtner-Egloff analysiert die Epoche um 1900 in Japan und zeigt, dass sie als Übergang in ein neues Selbstverständnis in der Kunst zu verstehen ist. Mit den um 1910 herausgegebenen Schriften des Bildhauers und Schriftstellers Takamura Kōtarōs wurde zum ersten Mal die uneingeschränkte Ausdrucksfreiheit der subjektiven Empfindung eines Künstlers propagiert. Mit diesem Verständnis schien plötzlich ein allgemein gültiges Konzept von Kunst als autonome Schöpfung zu existieren, das sich an die Ideen der fauvistischen Künstler in Frankreich anlehnte. Gleichzeitig entstanden in den Städten erste private Galerien und Messen und es bildeten sich eigenständige Künstlergruppen, die selbst Ausstellungen organisierten, ohne sich offiziellen Begutachtern zu unterwerfen. Diese Entwicklung erzeugte ein interessantes Spannungsfeld zwischen traditionellen Kunstauffassungen und neu rezipiertem westlichen Gedankenguts.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Das Museum als Ort von Spiel, Kunst und Kultur
Nach 25 Jahren präsentiert das Historische und Völkerkundemuseum in St. Gallen (HVM) die Asiensammlung neu. Das Museum lädt ein, die Vielfalt und Vielschichtigkeit der asiatischen Kulturen zu erleben: Geister und Götter aus Indien, Schattentheater aus Indonesien oder das Mahjong-Spiel aus China. Ausgewählte Stücke der in der Schweiz einzigartigen Sammlung öffnen den Blick auf Spiele als Teil der asiatischen Kulturen und zeigen gleichzeitig auf, dass die asiatische Kultur selbst den Charakter eines Spiels besitzt.
Die Publikation zur Ausstellung arbeitet mit der Doppeldeutigkeit ihres Titels «Spiel der Kultur/en». Mit Unterthemen wie «Menschen. Spiel der Begegnung» oder «Götter. Spiel der Transzendenz» wird auf die komplexe kulturelle Verwobenheit der Exponate aus ganz Asien hingewiesen. Der reich bebilderte Katalogteil bietet zudem einen Querschnitt durch die Asiensammlung des HVM St. Gallen.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Jeanne Fichtner-Egloff analysiert die Epoche um 1900 in Japan und zeigt, dass sie als Übergang in ein neues Selbstverständnis in der Kunst zu verstehen ist. Mit den um 1910 herausgegebenen Schriften des Bildhauers und Schriftstellers Takamura Kōtarōs wurde zum ersten Mal die uneingeschränkte Ausdrucksfreiheit der subjektiven Empfindung eines Künstlers propagiert. Mit diesem Verständnis schien plötzlich ein allgemein gültiges Konzept von Kunst als autonome Schöpfung zu existieren, das sich an die Ideen der fauvistischen Künstler in Frankreich anlehnte. Gleichzeitig entstanden in den Städten erste private Galerien und Messen und es bildeten sich eigenständige Künstlergruppen, die selbst Ausstellungen organisierten, ohne sich offiziellen Begutachtern zu unterwerfen. Diese Entwicklung erzeugte ein interessantes Spannungsfeld zwischen traditionellen Kunstauffassungen und neu rezipiertem westlichen Gedankenguts.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Festschrift erschien zusammen mit der gleichnamigen Ausstellung anlässlich des Japan-Jahrs 2014, zum 150jährigen Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Japan und der Schweiz. Sie bietet wissenschaftliche Studien zu den japanischen Kunst- und Kulturgütern aus der Museumssammlung des HVM. Daneben thematisiert sie historische und kulturelle Aspekte der langen Beziehung zwischen den beiden Ländern. Unter den Autor/-innen sind Vertreter/-innen von Kunst- und Kulturwissenschaft, Japanologie, Geschichte und Ethnologie.
Aktualisiert: 2021-03-11
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