Von Stalingrad zur SBZ

Von Stalingrad zur SBZ von Behring,  Rainer, Blumberg,  Nora, Bresan,  Annett, Dehn,  Stephan, Donth,  Stefan, Fink,  Sebastian, Friedreich,  Sönke, Fritz,  Ulrich, Hacke,  Gerald, Hermann,  Konstantin, Kiechle,  Oliver, Lindemann,  Gerhard, Niether,  Hendrik, Osterloh,  Jörg, Pohlmann,  Tilman, Pritchard,  Gareth, Rick,  Sebastian, Schmeitzner,  Mike, Schmidt,  Nadin, Schneider,  Michael C., Schumann,  Silke, Spieker,  Ira, Steinberg,  Swen, Vogel,  Lutz, Vollnhals,  Clemens, Weil,  Francesca, Widera,  Thomas, Winter,  Martin Clemens, Zeidler,  Manfred
Die Beiträge des Bandes analysieren die innere Verfasstheit der Kriegsendgesellschaft in Sachsen nach 1945.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Sachsen und der Nationalsozialismus

Sachsen und der Nationalsozialismus von Augustin,  Christian, Baganz,  Carina, Bialas,  Wolfgang, Böhl,  Franziska, Böhm,  Boris, Dehn,  Stephan, Fink,  Sebastian, Fritz,  Ulrich, Grashoff,  Udo, Heydemann,  Günther, Hövelmans,  Friederike, Keiderling,  Thomas, Lange,  Alexander, Nolzen,  Armin, Pohl,  Norman, Polten,  Lars, Schachtmann,  Judith, Scharnetzky,  Julius, Schmeitzner,  Mike, Schmutzler,  Nikola, Schulte,  Jan Erik, Seifert,  Manfred, Szejnmann,  Chris, Weil,  Francesca, Widera,  Thomas
Dieser Band untersucht den Anteil von sozialen Gruppen an der Durchsetzung und Etablierung der NS-Herrschaft in Sachsen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Oswald Spenglers Kulturmorphologie

Oswald Spenglers Kulturmorphologie von Fink,  Sebastian, Rollinger,  Robert
Oswald Spenglers Kulturmorphologie diente als Ausgangspunkt einer internationalen und interdisziplinär angelegten Tagung, deren Beiträge in diesem Band vorliegen. Sie behandeln eine Vielfalt an Themen, die von der Menschwerdung, über die Kulturen des Altertums bis hin zu aktuellen politischen und sozialen Fragestellungen reichen. Schließlich sind auch Studien zur Spenglerforschung im engeren Sinne vertreten.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Oswald Spenglers Kulturmorphologie

Oswald Spenglers Kulturmorphologie von Fink,  Sebastian, Rollinger,  Robert
Oswald Spenglers Kulturmorphologie diente als Ausgangspunkt einer internationalen und interdisziplinär angelegten Tagung, deren Beiträge in diesem Band vorliegen. Sie behandeln eine Vielfalt an Themen, die von der Menschwerdung, über die Kulturen des Altertums bis hin zu aktuellen politischen und sozialen Fragestellungen reichen. Schließlich sind auch Studien zur Spenglerforschung im engeren Sinne vertreten.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Die Konstruktion des Kannibalen zwischen Fiktion und Realität

Die Konstruktion des Kannibalen zwischen Fiktion und Realität von Fink,  Sebastian, Pöhl,  Friedrich, Rebitsch,  Robert
Der vorliegende Band vereint die Beiträge einer Tagung, die am 27. und 28. November 2014 an der Universität Innsbruck stattfand. Die hier publizierten zwölf Aufsätze untersuchen das Phänomen Kannibalismus unter verschiedenen Gesichtspunkten von der Antike bis in die Gegenwart. In geografischer Hinsicht wird, nicht zuletzt dank der Behandlung zahlreicher Forschungsreisender, beinahe die gesamte Welt abgedeckt. Auch hinsichtlich der im Band präsenten Wissenschaftsdisziplinen reichen die Zugänge von den historischen Disziplinen (Alter Orient, Alte Geschichte, Mediävistik, Neuzeit) über die Germanistik, Anglistik, Rechtswissenschaften, Ethnologie und Theologie bis hin zur Soziologie. Im Zentrum der Aufmerksamkeit steht die Frage nach der Konstruktion des Bildes des Kannibalen in Inschriften, Reiseberichten, Romanen und Filmen. Gleichgültig, ob die geschilderten Kannibalen dem Bereich der Realität oder der Fiktion zugeordnet werden, bieten der Kannibale beziehungsweise die kannibalistische Gesellschaft eine ideale Projektionsfläche zur Kritik der eigenen Gesellschaft oder dient als letzte Steigerungsstufe bei der Schilderung katastrophaler Zustände.
Aktualisiert: 2020-05-11
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Sachsen und der Nationalsozialismus

Sachsen und der Nationalsozialismus von Augustin,  Christian, Baganz,  Carina, Bialas,  Wolfgang, Böhl,  Franziska, Böhm,  Boris, Dehn,  Stephan, Fink,  Sebastian, Fritz,  Ulrich, Grashoff,  Udo, Heydemann,  Günther, Hövelmans,  Friederike, Keiderling,  Thomas, Lange,  Alexander, Nolzen,  Armin, Pohl,  Norman, Polten,  Lars, Schachtmann,  Judith, Scharnetzky,  Julius, Schmeitzner,  Mike, Schmutzler,  Nikola, Schulte,  Jan Erik, Seifert,  Manfred, Szejnmann,  Chris, Weil,  Francesca, Widera,  Thomas
Dieser Band untersucht den Anteil von sozialen Gruppen an der Durchsetzung und Etablierung der NS-Herrschaft in Sachsen.
Aktualisiert: 2019-04-18
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Oswald Spenglers Kulturmorphologie

Oswald Spenglers Kulturmorphologie von Fink,  Sebastian, Rollinger,  Robert
Oswald Spenglers Kulturmorphologie diente als Ausgangspunkt einer internationalen und interdisziplinär angelegten Tagung, deren Beiträge in diesem Band vorliegen. Sie behandeln eine Vielfalt an Themen, die von der Menschwerdung, über die Kulturen des Altertums bis hin zu aktuellen politischen und sozialen Fragestellungen reichen. Schließlich sind auch Studien zur Spenglerforschung im engeren Sinne vertreten.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Kannibalismus, eine anthropologische Konstante?

Kannibalismus, eine anthropologische Konstante? von Fink,  Sebastian, Pöhl,  Friedrich
Kann der Kannibalismus, definiert als ritueller Verzehr von Menschenfleisch durch Menschen, als eine anthropologische Konstante gelten? Schließlich drängt sich dieser Eindruck bei der Vielzahl der Quellen zu Menschenfresserei von der Antike bis in unsere Tage beinahe auf. Dieser Band widmet sich der Frage und bietet erstmals einen Überblick über die wesentlichen und grundlegenden Kannibalismusdiskurse vom alten Mesopotamien über die klassische Antike bis hin zum frühen Mittelalter. Eine kritische Auseinandersetzung mit den frühneuzeitlichen Berichten über kannibalistische Akte der Azteken rundet den Überblick ab. Die Quellen aus Mesopotamien, Ägypten und aus Kleinasien zeigen, dass der Kannibalismusdiskurs erst mit den Griechen vehement einsetzt, und zwar sowohl auf der Ebene der Mythologie als auch im Hinblick auf eine Inferiorisierung fremder Völkerschaften. Die Nutzung des Kannibalismusmotivs zur Herabsetzung von Fremden oder Gegnern in den eigenen Reihen setzt sich über das antike Rom bis in die Neuzeit fort. In diesem Sinne erweisen die in diesem Band versammelten Beiträge unter anderem zwar nicht die tatsächliche Praxis des rituell oder gar gastronomisch intendierten und praktizierten Kannibalismus, wohl aber den Kannibalismusdiskurs im Allgemeinen als anthropologische Konstante.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Carl Friedrich Lehmann-Haupt

Carl Friedrich Lehmann-Haupt von Eisterer,  Klaus, Fink,  Sebastian, Rollinger,  Robert, Rupnow,  Dirk
Carl Friedrich Lehmann-Haupt (1861-1938) war von 1918 bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1932 Inhaber des Lehrstuhls für Alte Geschichte an der Universität Innsbruck. Am 24. Juli 2013 jährte sich sein Todestag zum 75. Mal. Aufgrund der politischen Situation in seinem Todesjahr sowie des durch seine jüdische Abstammung bedingten Ausbleibens von Nachrufen ist der Wissenschaftler Lehmann-Haupt trotz seiner großen Verdienste heute vorwiegend in Vergessenheit geraten. Vor diesem Hintergrund entstand der vorliegende Band. Innerhalb eines Jahres wurden in Innsbruck sieben Vorträge zu Carl Friedrich Lehmann-Haupts Leben sowie seinen Forschungen gehalten; ein achter Vortrag widmete sich dem Leben und Wirken seiner Ehefrau, der Autorin Therese Lehmann-Haupt. Mit der Publikation dieser Vorträge, dreier weiterer Arbeiten sowie eines vollständigen Schriftenverzeichnisses liegt nun erstmals eine umfangreiche Aufarbeitung des Lebens und Werks dieses bedeutenden Wissenschaftlers vor, der sich neben der Gründung der Klio vor allem durch seine Armenienreise hervortat, durch die zahlreiche neue urartäische Inschriften und Monumente bekannt wurden. Neben Lehmann-Haupts wissenschaftlichem Werdegang über die Stationen Berlin, Liverpool, Istanbul und Innsbruck widmen sich die Beiträge dieses Bandes seinen wissenschaftlichen Leistungen auf dem Gebiet der urartäischen Archäologie und Philologie, der Metrologie sowie der Beziehung zu seinem wohl wichtigsten Schüler, dem Althistoriker Fritz Schachermeyr. Zwei Beiträge schildern den Einsatz des Ehepaares Lehmann-Haupt für die Armenier und befassen sich mit der Frage, wie das Leben Lehmann-Haupts durch seine jüdische Herkunft beeinflusst wurde.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Die Konstruktion des Kannibalen zwischen Fiktion und Realität

Die Konstruktion des Kannibalen zwischen Fiktion und Realität von Fink,  Sebastian, Pöhl,  Friedrich, Rebitsch,  Robert
Der vorliegende Band vereint die Beiträge einer Tagung, die am 27. und 28. November 2014 an der Universität Innsbruck stattfand. Die hier publizierten zwölf Aufsätze untersuchen das Phänomen Kannibalismus unter verschiedenen Gesichtspunkten von der Antike bis in die Gegenwart. In geografischer Hinsicht wird, nicht zuletzt dank der Behandlung zahlreicher Forschungsreisender, beinahe die gesamte Welt abgedeckt. Auch hinsichtlich der im Band präsenten Wissenschaftsdisziplinen reichen die Zugänge von den historischen Disziplinen (Alter Orient, Alte Geschichte, Mediävistik, Neuzeit) über die Germanistik, Anglistik, Rechtswissenschaften, Ethnologie und Theologie bis hin zur Soziologie. Im Zentrum der Aufmerksamkeit steht die Frage nach der Konstruktion des Bildes des Kannibalen in Inschriften, Reiseberichten, Romanen und Filmen. Gleichgültig, ob die geschilderten Kannibalen dem Bereich der Realität oder der Fiktion zugeordnet werden, bieten der Kannibale beziehungsweise die kannibalistische Gesellschaft eine ideale Projektionsfläche zur Kritik der eigenen Gesellschaft oder dient als letzte Steigerungsstufe bei der Schilderung katastrophaler Zustände.
Aktualisiert: 2020-01-30
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Oswald Spenglers Kulturmorphologie

Oswald Spenglers Kulturmorphologie von Fink,  Sebastian, Rollinger,  Robert
Oswald Spenglers Kulturmorphologie diente als Ausgangspunkt einer internationalen und interdisziplinär angelegten Tagung, deren Beiträge in diesem Band vorliegen. Sie behandeln eine Vielfalt an Themen, die von der Menschwerdung, über die Kulturen des Altertums bis hin zu aktuellen politischen und sozialen Fragestellungen reichen. Schließlich sind auch Studien zur Spenglerforschung im engeren Sinne vertreten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Carl Friedrich Lehmann-Haupt

Carl Friedrich Lehmann-Haupt von Eisterer,  Klaus, Fink,  Sebastian, Rollinger,  Robert, Rupnow,  Dirk
Carl Friedrich Lehmann-Haupt (1861–1938) war von 1918 bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1932 Inhaber des Lehrstuhls für Alte Geschichte an der Universität Innsbruck. Am 24. Juli 2013 jährte sich sein Todestag zum 75. Mal. Aufgrund der politischen Situation in seinem Todesjahr sowie des durch seine jüdische Abstammung bedingten Ausbleibens von Nachrufen ist der Wissenschaftler Lehmann-Haupt trotz seiner großen Verdienste heute vorwiegend in Vergessenheit geraten. Vor diesem Hintergrund entstand der vorliegende Band. Innerhalb eines Jahres wurden in Innsbruck sieben Vorträge zu Carl Friedrich Lehmann-Haupts Leben sowie seinen Forschungen gehalten; ein achter Vortrag widmete sich dem Leben und Wirken seiner Ehefrau, der Autorin Therese Lehmann-Haupt. Mit der Publikation dieser Vorträge, dreier weiterer Arbeiten sowie eines vollständigen Schriftenverzeichnisses liegt nun erstmals eine umfangreiche Aufarbeitung des Lebens und Werks dieses bedeutenden Wissenschaftlers vor, der sich neben der Gründung der Klio vor allem durch seine Armenienreise hervortat, durch die zahlreiche neue urartäische Inschriften und Monumente bekannt wurden. Neben Lehmann-Haupts wissenschaftlichem Werdegang über die Stationen Berlin, Liverpool, Istanbul und Innsbruck widmen sich die Beiträge dieses Bandes seinen wissenschaftlichen Leistungen auf dem Gebiet der urartäischen Archäologie und Philologie, der Metrologie sowie der Beziehung zu seinem wohl wichtigsten Schüler, dem Althistoriker Fritz Schachermeyr. Zwei Beiträge schildern den Einsatz des Ehepaares Lehmann-Haupt für die Armenier und befassen sich mit der Frage, wie das Leben Lehmann-Haupts durch seine jüdische Herkunft beeinflusst wurde.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Das Stahl- und Walzwerk Riesa in beiden deutschen Diktaturen 1933 bis 1963

Das Stahl- und Walzwerk Riesa in beiden deutschen Diktaturen 1933 bis 1963 von Fink,  Sebastian
Die beiden deutschen Diktaturen des 20. Jahrhunderts prägten über 56 Jahre hinweg die Schicksale der Menschen in der Osthälfte des Landes. Doch wie groß war der Einfluss der Machthaber wirklich? Konnten die regionalen und lokalen Herrschaftsinstanzen bis in den letzten Winkel des Daseins der Deutschen vordringen? Der Arbeitsplatz war der zentrale Ort im Leben der meisten Menschen. Hier versuchten Betriebs- und Parteileitungen mit Hilfe von pseudogewerkschaftlichen Organisationen nicht nur den Arbeitsprozess, sondern auch Lebensweise und Weltanschauung der Beschäftigten zu beeinflussen. Im Stahl- und Walzwerk Riesa war das nicht anders. Als zentralem Betrieb der Rüstungsmaschinerie des Flick-Konzerns bis 1945 und später als größtem Röhrenproduzenten der DDR kam dem Werk in beiden Diktaturen eine Sonderstellung zu. Mehrere Tausend Arbeiter sollten unter Kontrolle gehalten werden und Leistung bringen. Sebastian Finks Recherchen zeigen jedoch, dass sich die Riesaer Stahlwerker nicht uneingeschränkt von den Machthabern im Betrieb einschüchtern ließen. Sie suchten sich Nischen der Selbstbestimmung und erweiterten angesichts einsetzender Vollbeschäftigung ihren Handlungsspielraum gegenüber beiden Systemen. Dabei wurde aus dem Großbetrieb eine Verhandlungs-Arena, die sich teilweise den übergeordneten Machtinstanzen entziehen konnte. Denn eines stand im Vordergrund: Der Stahl musste fließen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Kannibalismus, eine anthropologische Konstante?

Kannibalismus, eine anthropologische Konstante? von Fink,  Sebastian, Pöhl,  Friedrich
Kann der Kannibalismus, definiert als ritueller Verzehr von Menschenfleisch durch Menschen, als eine anthropologische Konstante gelten? Schließlich drängt sich dieser Eindruck bei der Vielzahl der Quellen zu Menschenfresserei von der Antike bis in unsere Tage beinahe auf. Dieser Band widmet sich der Frage und bietet erstmals einen Überblick über die wesentlichen und grundlegenden Kannibalismusdiskurse vom alten Mesopotamien über die klassische Antike bis hin zum frühen Mittelalter. Eine kritische Auseinandersetzung mit den frühneuzeitlichen Berichten über kannibalistische Akte der Azteken rundet den Überblick ab. Die Quellen aus Mesopotamien, Ägypten und aus Kleinasien zeigen, dass der Kannibalismusdiskurs erst mit den Griechen vehement einsetzt, und zwar sowohl auf der Ebene der Mythologie als auch im Hinblick auf eine Inferiorisierung fremder Völkerschaften. Die Nutzung des Kannibalismusmotivs zur Herabsetzung von Fremden oder Gegnern in den eigenen Reihen setzt sich über das antike Rom bis in die Neuzeit fort. In diesem Sinne erweisen die in diesem Band versammelten Beiträge unter anderem zwar nicht die tatsächliche Praxis des rituell oder gar gastronomisch intendierten und praktizierten Kannibalismus, wohl aber den Kannibalismusdiskurs im Allgemeinen als anthropologische Konstante.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Benjamin Whorf, die Sumerer und der Einfluss der Sprache auf das Denken

Benjamin Whorf, die Sumerer und der Einfluss der Sprache auf das Denken von Fink,  Sebastian
Sebastian Fink befasst sich mit der Frage nach dem Einfluss der Sprache auf das Denken und versucht zu ermitteln, ob es eine Methode gibt, anhand derer sich Schlüsse aus der Sprachstruktur auf das Denken ermitteln lassen. Daher geht er zunächst auf Philosophen und Philologen ein, die sich intensiv mit dem Verhältnis von Sprache und Denken auseinandergesetzt haben. Die Auswahl reicht von Wilhelm von Humboldt und Benjamin Lee Whorf bis zu weniger bekannten Autoren wie Hermann Usener, Friedrich Kainz und Adolf Stöhr. Diese Riege der Sprachphilosophen wird durch eine Diskussion der altorientalistischen Arbeiten von Benno Landsberger und Wolfram von Soden abgerundet, die konkrete Aussagen zum Einfluss der Sprache auf das Denken der Sumerer und Akkader machten. Es wird also nicht auf eine möglichst vollständige Behandlung aller Autoren abgezielt, die etwas über das Verhältnis von Sprache und Denken gesagt haben, sondern es wird versucht, solche Autoren herauszugreifen, die konkrete Hinweise auf den Zusammenhang von Sprache und Denken bieten. Das Destillat der Behandlung dieser Autoren ist ein Katalog von Thesen über den Einfluss der Sprache auf Denken, die – zumindest theoretisch – auf jede Einzelsprache angewandt werden können. Für Leser außerhalb des engen Kreises der Altorientalistik bietet das Buch einige einführende Bemerkungen zur Keilschrift, zu den kontrovers diskutierten lexikalischen Listen und zur Grammatik des Sumerischen. Der Versuch der Anwendung der erarbeiteten Thesen auf das Sumerische bildet den letzten Teil des Buches und soll zeigen, inwiefern sich dieser Zugang zur Sprache als Quelle für die Geistesgeschichte bewährt.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Sachsen und der Nationalsozialismus

Sachsen und der Nationalsozialismus von Augustin,  Christian, Baganz,  Carina, Bialas,  Wolfgang, Böhl,  Franziska, Böhm,  Boris, Dehn,  Stephan, Fink,  Sebastian, Fritz,  Ulrich, Grashoff,  Udo, Heydemann,  Günther, Hövelmans,  Friederike, Keiderling,  Thomas, Lange,  Alexander, Nolzen,  Armin, Pohl,  Norman, Polten,  Lars, Schachtmann,  Judith, Scharnetzky,  Julius, Schmeitzner,  Mike, Schmutzler,  Nikola, Schulte,  Jan Erik, Seifert,  Manfred, Szejnmann,  Chris, Weil,  Francesca, Widera,  Thomas
Dieser Band untersucht den Anteil von sozialen Gruppen an der Durchsetzung und Etablierung der NS-Herrschaft in Sachsen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Von Stalingrad zur SBZ

Von Stalingrad zur SBZ von Behring,  Rainer, Blumberg,  Nora, Bresan,  Annett, Dehn,  Stephan, Donth,  Stefan, Fink,  Sebastian, Friedreich,  Sönke, Fritz,  Ulrich, Hacke,  Gerald, Hermann,  Konstantin, Kiechle,  Oliver, Lindemann,  Gerhard, Niether,  Hendrik, Osterloh,  Jörg, Pohlmann,  Tilman, Pritchard,  Gareth, Rick,  Sebastian, Schmeitzner,  Mike, Schmidt,  Nadin, Schneider,  Michael C., Schumann,  Silke, Spieker,  Ira, Steinberg,  Swen, Vogel,  Lutz, Vollnhals,  Clemens, Weil,  Francesca, Widera,  Thomas, Winter,  Martin Clemens, Zeidler,  Manfred
Die Beiträge des Bandes analysieren die innere Verfasstheit der Kriegsendgesellschaft in Sachsen nach 1945.
Aktualisiert: 2023-04-28
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