Wer gräbt, der findet – so könnte man in freier Abwandlung der bekannten Zeilen aus der Bergpredigt formulieren, wenn
man an die gerade im Hildesheimer Stadtbild omnipräsenten Baustellen denkt. Und tatsächlich ist das, was im Rahmen der Kanalbauarbeiten der Stadtentwässerung am Dammtor zu Tage gefördert wurde, für die Stadtgeschichte äußerst spektakulär. So wurde der Chor der in der Blutnacht des Heiligen Abends 1332 mitsamt der ganzen Dammstadt niedergebrannten St. Johanniskirche entdeckt, ein Hohlraum barg Reste einer massiven Steinbrücke, die eventuell
mit den urkundlich belegten Aktivitäten Rainald von Dassels 1161 in Zusammenhang stehen könnte. Ereignisse, Bauten und Gestalten, die über Jahrhunderte in den grauen Nebelschwaden der Vergangenheit versunken waren, kehren
unvermittelt ganz plastisch und real in die Gegenwart zurück. Und, da der beim Hochwasser 2017 unterspülte Mischwasserkanal noch auf längerer Strecke erneuert werden muss, darf im Umfeld mit weiteren Entdeckungen gerechnet
werden. Seien wir also gespannt, welche Geheimnisse und Überraschungen unser so heftig durchwühlter Boden in Zukunft noch preisgeben wird!
Unabhängig von den mit den Baumaßnahmen einhergehenden archäologischen Aktivitäten wurde die Beschäftigung mit der Hildesheimer Landes- und Ortsgeschichte im vergangenen Jahr intensiv fortgesetzt. Wir freuen uns, Ihnen in der Kalenderausgabe 2023 wieder viele Artikel und Beiträge vorstellen zu können. So widmet sich Werner Dicke aus traurigem aktuellem Anlass ab Seite 28 dem Thema »Frieden oder Krieg?« und erinnert an den Hildesheimer Bund von 1652. Christoph Gerlach setzt ab Seite 46 seine im vergangenen Jahr begonnene bauhistorische Untersuchung der Hildesheimer Neustadt fort, ab Seite 78 erzählt Ingrid Pflaumann die Geschichte der Familie Zeppenfeldt, Jutta Finke dokumentiert ab Seite 92 die Verlegung des Friesentores 1818 und über den Wechsel der alliierten Truppen in der Region 1945 berichtet
Karl-Heinz Heineke ab Seite 100. Auch den Spuren von Oberstleutnant Georg Kraut (1870 – 1964), dessen im Verlagsarchiv erhaltener Bildbestand schon im Jahrgang 2021 präsentiert werden konnte, gehen wir weiter nach, Andrea Nicklisch kann diesmal zahlreiche ethnologische Objekte im Roemer- und Pelizaeus-Museum seiner Sammlung zuweisen (ab Seite 131).
Von den vielen anderen Titelthemen und Aufsätzen möchte ich noch besonders »700 Jahre jüdische Gemeinde in Hildesheim« (ab Seite 115), »Villa Sodherre. Das Dorf Söhre mit der dortigen Mühle« (ab Seite 148), »Aus der Frühzeit der
Söhlder Elektrizitätsversorgung« (ab Seite 175), »Hildesheim in der Gartenlaube« (ab Seite 232), »Begegnungen mit Melsene Meyer« (ab Seite 264), »Zur Geschichte des Hildesheimer Jazz« (ab Seite 275) sowie »Opa Tedchen und seine
Döneken« Ihrer Aufmerksamkeit empfehlen (ab Seite 303).
Wir hoffen, dass Ihnen die Kalenderausgabe 2023 wieder interessanten, anregenden und vor allem unterhaltsamen Lesestoff bietet!
Aktualisiert: 2022-12-01
Autor:
Sven Abromeit,
Doris-Kathrin Boldt,
Ewald Bürig,
Werner Dicke,
Jutta Finke,
Christoph Gerlach,
Andrea Germer,
Bruno Gerstenberg,
Marcel Giffey,
Albrecht Göstemeyer,
Hartmut Häger,
Ernst-August Kurt Maria Hahne,
Benno Haunhorst,
Karl-Heinz Heineke,
Christina R. Hirschochs-Villanueva,
Thomas Hoffmann,
Sabine Jensen,
Heike Klapprott,
Manfred Klaube,
Günter Klimmt,
Klaus-Dieter Krömmling,
Axel Christoph Kronenberg,
Andrea Nicklisch,
W. Georg Olms,
Ingrid Pflaumann,
Claudia Pollich-Post,
Charlotte Scheibert-Wiese,
Hartmut Seyfart,
Gabriele Stockhofe,
Brigitte Tast,
Hans-Jürgen Tast,
Regina Viereck,
Gudrun Wille
> findR *
Das zurückliegende Jahr war für uns alle weiter von den Auswirkungen der Corona-Pandemie bestimmt, in deren Folge zumindest das öffentlich stattfindende kulturelle Leben für lange Zeit zum Erliegen kam. Auch das historische Arbeiten war erschwert, da viele Archive und Museen nur eingeschränkt den Zugang zu ihren Beständen ermöglichen konnten, aber auf »digitalen Umwegen« war hier doch einiges möglich. Überhaupt kennen wissbegierigere Geister beim Forschen und Denken
keine Grenzen und lassen sich von keinerlei Widrigkeiten aufhalten. Die Beschäftigung mit der Hildesheimer Landes- und Ortsgeschichte wurde daher durch in den letzten Monaten ungebrochen intensiv fortgesetzt, wir freuen uns sehr, Ihnen erste Ergebnisse und einige »Werkstattberichte « in dieser Kalenderausgabe präsentieren zu können.
So nimmt Christoph Gerlach das leider nur wenig beachtete Jubiläum »800 Jahre Neustadt« zum Anlass, ab Seite 22 seine Überlegungen zum Gründungsakt und vermeintlichen städtebaulichen Generalplan der Schwestersiedlung im Südosten vorzustellen. Fast fünfzig Jahre vor der ersten urkundlichen Erwähnung der »nova civitatis« weihte Bischof Adelog 1172 die heutige Basilika St. Godehard. Thomas Küntzel stellt ab Seite 109 seine Thesen zu der vom 11. bis 13. Jahrhundert nachzuverfolgenden Umwandlung Hildesheims von einem frühmittelalterlichen Marktort zu einer »heiligen« Stadtanlage vor
und würdigt dabei auch die Rolle der beiden 2022 besonders zu erinnernden Bischöfe Bernward und Godehard. Das Bild der beiden wie ein »Zwillingspaar« wirkenden Heiligen wurde von der lokalen Diözesangeschichtsschreibung bislang gern mit harmonisch aufeinander abgestimmten Farben gemalt, Josef Nolte setzt in seiner Betrachtung ab Seite 66 auch durchaus
etwas dissonante Akzente.
Schon seit 1225 gibt es Nachrichten von Schülern des Andreanums, einer auf den ersten Blick unscheinbaren Postkarte und dem Entdeckergeist Alfred Hottenträgers ist es zu verdanken, dass nun für den gesamten Abiturjahrgang 1908 Lebensbilder der Absolventen vorliegen. Eine Auswahl stellen wir ab Seite 40 näher vor, Benno Haunhorst kann ab Seite 201 einige Akteure in »Volk in Gefahr« identifizieren. Auch Georg Kraut war Andreaner, seine im Verlagsarchiv verwahrten Fotos konnten wir teilweise bereits in der Ausgabe 2021 abdrucken. Desto erfreulicher, dass Anne Boltzendahl, heutige Schülerin des 13. Jahrgangs, die biografische Spurensuche ab Seite 94 fortsetzt und Antje Spiekermann ab Seite 105 weitere Objekte aus der Sammlung Kraut in den Museumsbeständen nachweisen kann.
Von den vielen anderen Titelthemen und Aufsätzen möchte ich noch besonders »Guy Stern und die Dialektik seines hundertjährigen Lebens « (ab Seite 233), »Assa von Cramm und seine Familie« (ab Seite 244) sowie die Hommage an
unseren im Frühjahr verstorbenen Vogelpastor Ewald Bürig »Wisst Ihr eigentlich, wie viele Vogelarten in der Bibel stehen?« Ihrer Aufmerksamkeit empfehlen (ab Seite 318).
Wir hoffen, dass Ihnen die Kalenderausgabe 2022 wieder interessanten und anregenden Lesestoff
bietet! In diesem Sinne grüßt Sie Ihr Sven Abromeit
Aktualisiert: 2021-12-03
Autor:
Sven Abromeit,
Manfred Bögershausen,
Stefan Bölke,
Anne Boltzendahl,
Ewald Bürig,
Werner Dicke,
Heidemarie Eggert,
Jutta Finke,
Bernd Galland,
Christoph Gerlach,
Bruno Gerstenberg,
Hartmut Häger,
Benno Haunhorst,
Karl-Heinz Heineke,
Gabriele Heinrich,
Alfred Hottenträger,
Hans-Ullrich Kaether,
Hans-Oiseau Kalkmann,
Manfred Klaube,
Reinhold Köster,
Axel Christoph Kronenberg,
Thomas Küntzel,
Josef Nolte,
Ingrid Pflaumann,
Claudia Pollich-Post,
Antje Spiekermann,
Brigitte Tast,
Hans-Jürgen Tast,
Gabriele Vogt
> findR *
Das Buch führt in die Geschichte der von flämischen Einwanderern gegründeten Dammstadt im Hildesheimer Westen ein. Sie wurde 1332 vollständig zerstört und nie wieder aufgebaut. Mehrere Beiträge behandeln die Stadtplanung, die Topographie und Institutionen der Dammstadt. Überreste der Siedlung wie eine alte Stadtmauer, die nach dem Zweiten Weltkrieg wieder sichtbar wurde, sowie Steine und Inventar aus der Nikolai- und der Johanniskirche der Dammstadt werden in Bildbeiträgen vorgestellt.
Die Pippelsburg des Hildesheimer Westens ist weder urkundlich nachgewiesen noch genau zu lokalisieren. Sie bekommt erst in Verbindung mit der Geschichte der Dammstadt Konturen. Absolut spannend ist ihre Rolle beim Kampf der Stadt Hildesheim um das Erbe der Dammstadt, um stadtnahe Weideflächen vor allem. Zwei frühe, erstaunlich gut dokumentierte Grabungen in den 1720er Jahren bringen die Pippelsburg und die Dammstadt in zeitlichen und räumlichen Zusammenhang. Erstmals werden die Grabungbefunde aus jener Zeit umfassend vorgestellt und interpretiert: Handelt es sich um Überreste einer frühmittelalterlichen Verteidigungsanlage oder um eine spätmitttelalterliche Belagerungsburg in der Innersteniederung?
Ergänzt werden die historischen Themen durch Beiträge zur Entwicklung des Untersuchungsgebiets bis ins 21. Jahrhundert. Im Mittelpunkt stehen dabei die Schützenwiesen sowie die Straße Pippelsburg.
Aktualisiert: 2023-03-28
> findR *
Der Jahrgang 2021 des Hildesheimer Kalenders. Seit 1731 als Jahrbuch für Geschichte und Kultur der treue Begleiter durch das Jahr für alle geschichtsbegeisterten Leserinnen und Leser im Hildesheimer Land.
Aktualisiert: 2020-12-08
Autor:
Sven Abromeit,
Klaus Arndt,
Ewald Bürig,
Werner Dicke,
Jutta Finke,
Bruno Gerstenberg,
Albrecht Göstemeyer,
Veronika Gronau,
Hartmut Häger,
Benno Haunhorst,
Karl-Heinz Heineke,
Hans-Oiseau Kalkmann,
Manfred Klaube,
Günter Klimmt,
Fredy Köster,
Michael Lukas,
Walter Maciejewski,
Margarete Meyer,
W. Georg Olms,
Ingrid Pflaumann,
Gerlinde Picker,
Claudia Pollich-Post,
Margrid Schiewek,
Franz Schütte,
Monika Tapmeyer,
Brigitte Tast,
Hans-Jürgen Tast
> findR *
Liebe Leserinnen und Leser!
»Fuit Hildesia!« – Hildesheim ist nicht mehr, so leitete Domkapitular Hermann Seeland (1868 – 1954) seine 1947 erschienene Dokumentation »Zerstörung und Untergang Alt-Hildesheims« ein und stellte weiter fest: »… das alte Hildesheim mit seiner reichen unübertrefflichen Holzarchitektur, seinen trauten Straßenbildern und seinen stillen Winkeln ist dahin
– für immer, unersetzlich, unwiderruflich.«
25 Jahre nach der Zerstörung der Stadt am 22. März 1945 zog Hans Trolldenier (1906 – 1993) im Editorial »Eine neue Stadt entstand« des Hildesheimer Heimat-Kalenders 1970 das Fazit: »Und heute? Zwischen 1950 und 1965 entstand eine neue Stadt mit bald 100 000 Einwohnern. ... Das neue moderne Hildesheim besitzt weniger Farbe. Es ist dafür dynamischer. Und
seine Bewohner können glücklich sein.«
Zum 50. Jahrestag der Zerstörung 1995 gab unser Verlag den Band »Hildesheim lebt. Zerstörung und Wiederaufbau« von Meno Aden (1935 – 2001) heraus. Dr. Bruno Gerstenberg formulierte in seinem Vorwort die Frage: »Hildesheim hatte sich von einem ›Nürnberg des Nordens‹, wie es einst genannt worden war, zu einem ›Pompeji des Nordens‹ verändert. Heute
nach fast 50 Jahren gehen die Gedanken zurück. Der Wiederaufbau hat stattgefunden, aber ist er auch gelungen?«
Im März kommenden Jahres wird der Untergang »Alt-Hildesheims« nun 75 Jahre zurückliegen. Der 22. März bleibt ein Schicksalsdatum der Stadt, aber die Aussage »Hildesheim lebt« hat sich zwischenzeitlich mehr als bewahrheitet.
Die Bewerbung zur Kulturhauptstadt Europas 2025 zeugt von neuem Selbstbewußtsein und Verständnis für das eigene Herkommen, vielleicht auch vom oben beschriebenen »Glück« der Bewohnerinnen und Bewohner …
Wir beginnen den Reigen der Titelthemen dieser Ausgabe mit den bislang nicht veröffentlichten Erinnerungen von Hermann Grimme an die Ereignisse des Jahres 1945 (ab Seite 18). Und Karl-Heinz Heineke zeigt uns ab Seite 34 in »Case-No. 12-2823 Bad Salzdetfurth« einen weiteren Aspekt der Luftkriegsgeschichte der Region. Ingrid Pflaumann schließt ab Seite 46 ihre Stadtteil-Geschichten mit dem Viertel rund um das Hagentor ab, dem hochaktuellen Thema »bezahlbares Wohnen« widmet sich Hildegard Tapmeyer ab Seite 64 und berichtet über die Entstehung der Stadtrandsiedlung Glockensteinfeld. Mit der Gewissensfrage »Gehst Du zur Schaper oder zur Kreitz?« leitet Elke Urban ihre Erinnerungen an eine legendäre Hildesheimer Gymnastikschule ein (ab Seite 84) und »Neue und alte Gesichter« stellt Birgit Jürgens ab Seite 96 vor.
Von den vielen anderen historischen und aktuellen Fragen, die Hildesheimer Kalender behandelt werden, möchte ich noch besonders die Aufsätze »Es begann mit einem Hospital der UN« über die Geschichte der Lungenheilstätte Diekholzen
(ab Seite 105) und »Hildesheim als Filmkulisse« (ab Seite 201) ihrer Aufmerksamkeit empfehlen.
Wir hoffen, dass Ihnen auch die Kalenderausgabe 2020 wieder interessanten und reichhaltigen Lesestoff bietet!
In diesem Sinne grüßt Sie Ihr Sven Abromeit
Aktualisiert: 2020-06-30
Autor:
Sven Abromeit,
Ewald Bürig,
Jutta Finke,
Andrea Germer,
Bruno Gerstenberg,
Hermann Grimme,
Veronika Gronau,
Hartmut Häger,
Karl-Heinz Heineke,
Birgit Jürgens,
Günter Klimmt,
Jens Koch,
Fredy Köster,
Axel Christoph Kronenberg,
Michael Lukas,
Walter Maciejewski,
W. Georg Olms,
Ingrid Pflaumann,
Gerlinde Picker,
Claudia Pollich-Post,
Antje Spiekermann,
Hildegard Tapmeyer,
Hans-Jürgen Tast,
Elke Urban,
Werner Vahlbruch,
Gabriele Vogt,
Christa-Maria Ziss
> findR *
Der Doppelband 88/89 (2016/2017) des Hildesheimer Jahrbuches für Stadt und Stift Hildesheim.
Aktualisiert: 2023-04-06
Autor:
Sven Abromeit,
Ute Bartelt,
Markus C. Blaich,
Sabine Boltzendahl,
Harald Braem,
Michael Brandt,
Astrid Buhrmester-Rischmüller,
Jutta Finke,
Christoph Gerlach,
Hartmut Häger,
Martin Hartmann,
Ursel Heuer,
Jan-Hendrik Hütten,
Michael Schütz,
Helga Stein,
Margret Zimmermann
> findR *
Der Jahrgang 2019 des Hildesheimer Kalenders, seit 1731 als Heimatkalender das regionale Jahrbuch für Geschichte und Kultur.
Aktualisiert: 2020-02-17
Autor:
Sven Abromeit,
Klaus Arndt,
Ewald Bürig,
Jutta Finke,
Bruno Gerstenberg,
Veronika Gronau,
Hartmut Häger,
Karl-Heinz Heineke,
Claudia Höhl,
Günter Klimmt,
Axel Christoph Kronenberg,
Gerhard Lutz,
Walter Maciejewski,
Jürgen Oesterley,
W. Georg Olms,
Ingrid Pflaumann,
Claudia Pollich-Post,
Christina Prauss,
Felix Prinz,
Wolfgang Retelsdorf,
Christoph Röhrs,
Bettina Schmitz,
Antje Spiekermann,
Brigitte Tast,
Hans-Jürgen Tast,
Gabriele Vogt
> findR *
»Da war ein Traum, der so alt ist wie die Welt.« Viele von Ihnen, nicht nur die Schlagerbegeisterten, werden diese Zeilen mitsingen können. Aber wussten Sie, dass Bernd Clüver (1948 – 2011), gefeierter Interpret des Stücks und als
»Junge mit der Mundharmonika« bekannt, in Hildesheim geboren wurde und hier auch seine ersten Jugendjahre
verbracht hat? Es ist Anna Eunike Röhrig zu verdanken, dass an Leben und Werk eines der bekanntesten deutschen
Schlagerstars auch in seiner Heimatstadt endlich einmal erinnert wird! Besonders freuen wir uns, ihren ausführlichen Artikel »Da war ein Traum – Leben und Karriere des Sängers Bernd Clüver« im vorliegenden Doppelband »Aus der Heimat 2016 / 2017« auf den Seiten 51 bis 72 nun endlich vollständig abdrucken zu können. Am 12. November 2016 stand uns in der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung dafür ja nur eine Seite an Platz zur Verfügung …
Der Spannungsbogen der hier versammelten Aufsätze reicht dabei von der ausführlichen Würdigung des hannoverschen Politikers, Staatsmannes und Bauherrn von Derneburg, Graf Ernst zu Münster (1766 – 1839), durch Josef Nolte bis zum Portrait des 19. Hildesheimer Superintendenten und Leibniz-Freundes Jacob Friedrich Reimmann (1668 – 1743), der von Ulrike Banafsche als Polyhistor, Schriftsteller, Geschichtskritiker, Theologe und Pädagoge präsentiert wird. Der Text über Reimmann ist zwar erst Anfang 2018 erschienen, knüpft aber an den 2017 gefeierten 300. Jahrestag seines Amtsantrittes in
Hildesheim am 21. Juni 1717 an, ist daher inhaltlich völlig zu Recht in diesem Doppelband 2016 / 2017 enthalten.
Aber auch die anderen Autorinnen und Autoren unserer Heimatseite haben in den zurückliegenden beiden Jahren
spannende historische und aktuelle Themen bearbeitet: So stellte Veronika Gronau im Mai 2016 die aus Italien
importierte Technik des Kratzputzes, Sgraffito genannt, an Hildesheimer Nachkriegsbauen der 1950er Jahre vor.
Bettina Schmitz »begleitete« im Juli 2016 Otto Rubensohn (1867 – 1964), den Gründungsdirektor des Pelizaeus-Museums,
durch seine Hildesheimer Jahre. Und Stefan Schlabe berichtete im September 2017 über den »Schrecken des
19. Jahrhunderts«, die Cholera, die 1867 auch in Hildesheim wütete und 211 Todesopfer forderte.
Aktualisiert: 2023-04-06
Autor:
Sven Abromeit,
Ulrike Banafsche,
Werner Dicke,
Jutta Finke,
Veronika Gronau,
Hartmut Häger,
Mechthild Hempe,
Birgit Jürgens,
Josef Nolte,
Anna Eunike Röhrig,
Stefan Schlabe,
Bettina Schmitz,
Hans-Jürgen Tast
> findR *
Das Moritzberger Berghölzchen hat bis in die Neuzeit mit seinen Weiden, seinem Holzbestand, seinen Steinbrüchen, Kalköfen und einer Lehmkuhle die umliegenden Gemeinden und die Stadt Hildesheim mit dem Lebensnotwendigen versorgt. Dann entstand hier im 18. Jahrhundert die erste Parkanlage der Hildesheimer Landschaft. Die Existenz des Wäldchens war immer wieder bedroht - Nutzforst und Erholungspark lassen sich kaum miteinander vereinbaren. Lebhaftes Bürgerengagement hat die Gestaltung und die Erhaltung des Hölzchens über Jahrhunderte geprägt, mit einem Waldfest zur 200-jährigen Rettung des Waldes 2012 fand es einen Höhepunkt.
Das Buch stellt in einer vielseitigen Mischung von Erzählungen, Berichten und geschichtlichen Sachtexten, einigen Landkarten und vielen Fotos die Geschichte dieses Berges im Hildesheimer Westen vor.
Aktualisiert: 2023-03-28
> findR *
LIEBE LESERINNEN UND LESER!
Goethe lässt das Gretchen im Faust je bekanntlich sagen: »Nach Golde drängt, am Golde hängt doch alles. Ach wir Armen!«
Diese Einsicht in die Grundlage menschlichen Strebens ist nach wie vor sicher richtig, doch für Hildesheim ist mit dem Fund römischen Tafelsilbers am Galgenberg 1868 ein anderes Edelmetall in den Vordergrund getreten. Wir freuen uns
sehr, dass Antje Spiekermann ab Seite 46 über die Versuche informiert, den Schatzfund in der Stadt zu halten bzw. ihn nach Hildesheim zurückzuholen. Und dass sogar das Wahrzeichen der Stadt, der Rosenstock am Dom, »silberne Wurzeln« hat, zeigt der Bericht von Claudia Pollich-Post über die »Tischwelt der Hildesheimer Rose« ab Seite 56.
In weiteren Titelthemen dieser Ausgabe beschäftigt sich Gabriele Vogt mit der Einführung der Reformation in der Stadt 1542 (ab Seite 36), Ingrid Pflaumann setzt ihre Stadtteil-Geschichten fort und stellt das Viertel rund um das Almstor näher vor (ab Seite 72). Besonders sei Ihnen aber der bislang unveröffentlichte Bericht über eine Reise nach Hildesheim im August 1860 des kurhessischen Architekten Heinrich von Dehn-Rotfelser zur Lektüre empfohlen: Ab Seite 18 erhalten Sie spannende Einblicke in das Leben in der Stadt kurz vor dem Einzug der »Moderne«.
Von den vielen anderen historischen und aktuellen Fragen, die in der vorliegenden Ausgabe des Hildesheimer Kalenders behandelt werden, möchte ich hier noch besonders die Aufsätze »Die Trillke Werke im Hildesheimer Wald 1944 / 45«
(ab Seite 101) und »Friedrich Küsthardt in Rom« (ab Seite 159) ihrer Aufmerksamkeit empfehlen. Auch die Geschichte des Hildesheimer Landes wird in diesem Kalenderjahrgang wieder ausführlich gewürdigt: So stellt Sophie Mack ab Seite 115 am Beispiel Bad Salzdetfurth »Nachhaltige Landschaften« vor, Manfred Klaube erzählt ab Seite 131 die Geschichte der Wilhelmshütte Bornum und Axel Christoph Kronenberg wertet ab Seite 227 regionale Feldpostbriefe aus dem Ersten Weltkrieg aus.
Wir hoffen, dass ihnen auch die Kalenderausgabe 2018 wieder interessanten und reichhaltigen Lesestoff bietet!
In diesem Sinne grüßt Sie Ihr Sven Abromeit
Aktualisiert: 2019-07-24
Autor:
Sven Abromeit,
Ewald Bürig,
Jutta Finke,
Bruno Gerstenberg,
Veronika Gronau,
Karl-Heinz Heineke,
Birgit Jürgens,
Manfred Klaube,
Günter Klimmt,
Axel Christoph Kronenberg,
Sophie Mack,
Reinhardt Oehler,
Ingrid Pflaumann,
Claudia Pollich-Post,
Markus Roloff,
Antje Spiekermann,
Guy Stern,
Hans-Jürgen Tast,
Gabriele Vogt
> findR *
Dieses Buch beschreibt die Geschichte des einstigen klösterlichen Vorwerks und heutigen Stadtteils von Hildesheim, Neuhof. Es umspannt damit einen Zeitraum von rund 700 Jahren.Wie die in der Schriftenreihe des Stadtarchivs und der Stadtbibliothek Hildesheim bereits veröffentlichten Ortsgeschichten von Drispenstedt, Einum, Ochtersum und Sorsum verfolgt auch die vorliegende GeschichteNeuhofs das Ziel, dem Leser über bloße Geschichtsdaten hinaus Einblicke in das Leben der Gemeinde und der hier lebenden Menschen sowie über die vor Ort wirkenden historisch-politischen Kräfte zu verschaffen.Die vornehmlich auf der Auswertung archivischer Quellen beruhende ortsgeschichtliche Darstellung reicht von den Anfängen der Siedlung Neuhof und ihrer urkundlichen Ersterwähnung bis zum Kriegsende und der zuvor bereits erfolgten Eingemeindung des Ortes in die Stadt Hildesheim.
Aktualisiert: 2023-04-06
> findR *
Eine Sammlung von Beiträgen zu Geschichte, Kultur und Kunst des Hildesheimer Stadtteils Moritzberg in Form eines "Jahrbuchs": Der Schwerpunkt für 2015 liegt beim historischen Thema "Wasser" (Überflutungen, erste und zentrale Moritzberger Wasserleitung) sowie bei "Katastrophen" im erweiterten Sinn: Eine lokale Befehlsstelle im Bunker aus der Zeit des Kalten Kriegs wird in Wort und Bild vorgestellt, eine im lokalen Volksbrauchtum als "Nothelferin" verehrte Heilige sowie neue Grafiken des renommierten Künstlers Paul König zu aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen.
Historische Recherchen nach wissenschaftlichen Standards, Berichte mit längeren Bildfolgen und unterhaltsame Erzählungen, eine davon auf Platt, finden sich nebeneinander.
Aktualisiert: 2021-06-25
> findR *
Dieser Band stellt die Fortsetzung der Publikation „Neuhof. Vom klösterlichen Vorwerk zum Stadtteil Hildesheims“ dar. Diese wurde 2013 als Band 34 der Schriftenreihe des Stadtarchivs und der Stadtbibliothek Hildesheim veröffentlicht und behandelt die Entwicklung des Ortes bis zur Eingemeindung 1938 bzw. bis in die ersten Nachkriegsjahre. Das jetzt vorliegende Buch wurde darin bereits als „Gegenwartsdokumentation“ angekündigt. Hier wird nun die Geschichte Neuhofs bis in die Gegenwart weitererzählt.
Dabei spielt eine große Rolle, dass Neuhof seit mehreren Jahrzehnten zusammen mit dem Hildesheimer Wald und Marienrode eine Ortschaft innerhalb der Stadt Hildesheim bildet. Die Siedlung Hildesheimer Wald entstand im Zuge des dortigen Industrieaufbaus unmittelbar nach der Eingemeindung Neuhofs. Die Gemeinde Marienrode – durch das Kloster vor Ort seit Jahrhunderten mit der Geschichte Neuhofs verbunden – wurde 1974 in die Stadt Hildesheim eingemeindet und der bestehenden Ortschaft Neuhof/Hildesheimer Wald angegliedert. Schließlich
ist noch das Wohngebiet Trockener Kamp zu nennen, das im Laufe der
1970er Jahre in mehreren Abschnitten entstand und die Einwohnerzahlen
Neuhofs deutlich erhöhte. Wenn also in den nachfolgenden Kapiteln
die Geschichte der Ortschaft in einzelnen Aspekten – Politik, Siedlungs- und
Gewerbeentwicklung, Infrastruktur, Kirchen, Schulen, Gaststätten,
Vereine und Gruppen – dargestellt wird, so ist auch die unterschiedliche
Entwicklung in diesen Ortsteilen berücksichtigt.
Als sich im Vorfeld der Veröffentlichung abzeichnete, angesichts der umfangreichen Ergebnisse der Recherchen die Ortsgeschichte in zwei Bänden herauszubringen, fiel die Entscheidung, die erste Publikation der Zeit bis zum Ende der Selbstständigkeit zu widmen, gleichzeitig aber einzelne Themen grundsätzlich dem jetzt vorliegenden zweiten Band zuzuordnen, um diese Aspekte in sich geschlossen zu behandeln.
Der erste Band, ausgehend von der Ersterwähnung des Ortes 1299, beschreibt die Geschichte des Ortes weitgehend in chronologischer Form und behandelt dabei aufgrund der engen Verwobenheit der Themen die politischen und wirtschaftlichen Aspekte sowie die Siedlungs- und Einwohnerentwicklung für den jeweiligen Zeitraum gemeinsam. Im vorliegenden zweiten Band werden die genannten Aspekte nun voneinander getrennt in den ersten drei Kapiteln dargestellt. Das Kapitel 4 widmet sich, thematisch daran anschließend, dem Aufbau der Infrastruktur in der Ortschaft seit dem Anfang des 20. Jahrhunderts. Die folgenden Kapitel zu Kirchen und Schulen bilden dann die unmittelbare Fortsetzung der entsprechenden Beiträge des ersten Bandes und stellen deren Entwicklung nach 1945 bis in die Gegenwart dar. Das Kapitel zu den Kirchengemeinden wird dabei ergänzt durch einen Abschnitt
über das seit 1988 im Kloster Marienrode bestehende Benediktinerinnenpriorat.
Die Kapitel 7 und 8 behandeln die Gaststätten, Vereine und Gruppen der Ortschaft im gesamten Zeitraum ihrer Existenz. So findet sich im Kapitel Gaststätten beispielsweise ein längerer Abschnitt über den Heidekrug – seit dem 18. Jahrhundert bestehend und bis heute in Betrieb – ebenso wie die Darstellung der Gaststätte Waldschlösschen, die
seit den frühen 1950er Jahre im Hildesheimer Wald betrieben wurde, mittlerweile aber abgerissen ist. Als ähnliche Beispiele mögen für das Abschlusskapitel der Männergesangverein „Germania“ Neuhof – 1900 gegründet, seit den 1970er Jahren nicht mehr singfähig – und der Sportverein Blau-Weiß Neuhof – 1930 gegründet und bis heute vor allem im Fußball über die Stadtgrenzen hinaus eine regionale Größe – dienen.
Wie im Vorwort zum ersten Band bereits geschildert, wurde die Idee einer Ortsgeschichte zunächst über einen Arbeitskreis von historisch Interessierten aus der Ortschaft unter der Leitung von Horst Hennig verfolgt. Die Autorinnen und Autoren des nun vorliegenden zweiten Bandes stammen vor allem aus dieser Gruppe. Sie haben sich für diese Publikation intensiv mit den jeweiligen Themen beschäftigt und ihre
Texte eigenständig verfasst. Meine Aufgabe als Herausgeberin bestand darin, die Artikel im Sinne der Konzeption des Bandes zusammenzuführen und in Abstimmung mit den Verfassern zu redigieren sowie Einleitungen in die Kapitel abzufassen. Darüber hinaus habe ich die Erarbeitung einiger Themen für Marienrode übernommen.
Für die genannten Inhalte und Zeitabschnitte stand fast nur Literatur zur Verfügung, die sich einem thematisch oder räumlich übergeordneten Thema widmet und die Ortschaft dabei lediglich am Rande behandelt; eine Ausnahme bilden hier die Festschriften zu Jubiläen von Institutionen oder Vereinen vor Ort. Weiterhin wurde auf Bestände vor allem der Hildesheimer Archive sowie auf Zeitungsartikel der örtlichen
Presse zurückgegriffen. Bei vielen Themen waren die Autoren aber vor allem auf Informationen der älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger aus den Ortsteilen angewiesen. An dieser Stelle sei allen Gesprächspartnern – insgesamt annähernd hundert Personen! – für die große Bereitschaft gedankt, in zahlreichen Interviews Auskunft über die Lebensverhältnisse vor Ort in den vergangenen Jahrzehnten zu geben, eingeschlossen die Erinnerungen an Erzählungen von bereits verstorbenen Einwohnern.
Diese Informationen lassen die Ortsgeschichte an vielen Stellen so lebendig werden, wie es archivalische Quellen nur selten ermöglichen. Der zweite Band der Ortsgeschichte hat nun einen Umfang erreicht, der über den ersten Band hinausgeht. Dies liegt auch an den Abbildungen, die für die genannten Themen und Zeiträume plausiblerweise wesentlich zahlreicher zur Verfügung standen. Anerkennenswerterweise waren viele Menschen bereit, ihre privaten Fotos zur Verfügung zu stellen. So war für manches Kapitel so viel Bildmaterial vorhanden, dass daraus eine Auswahl für die Publikation getroffen werden musste. Dabei waren auch Entscheidungen bei zahlreichen einzelnen Aspekten zu fällen, die inhaltlich mehreren Themen zuzuordnen waren und daher von etlichen Autoren in ihren Artikeln aufgenommen worden waren. Diese Doppelungen wurden herausgenommen; entsprechende Fußnoten verweisen dann auf den Abschnitt, in dem der jeweilige Aspekt ausführlich behandelt wird. Sämtliche nicht namentlich gekennzeichnete Einleitungen stammen von der Herausgeberin.
An dieser Stelle möchte ich mich bei allen beteiligten Autorinnen und Autoren ganz herzlich bedanken, die ohne Ausnahme eine beständige Bereitschaft an den Tag legten, ihre Texte nach meinen Hinweisen zu überarbeiten, Details nachzurecherchieren und Bildmaterial zu beschaffen. Im Besonderen gilt mein Dank dem Mitautor Hans-Ullrich Kaether, der mich bei der Überarbeitung und Redaktion aller Texte sowie der Bildauswahl unterstützt hat und immer wieder Anregungen
zur Verbesserung gab.
Ein abschließender Dank aller Autoren geht an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Archive für die unablässige Unterstützung unserer Recherchen, im Besonderen an Claudia Gassmann vom Stadtarchiv Hildesheim.
Ich freue mich, dass mit diesem zweiten Band – zusammen mit dem 2013 veröffentlichten ersten Band – nun für die gesamte Ortschaft Neuhof/ Hildesheimer
Wald / Marienrode eine umfassende Darstellung ihrer Geschichte, in Texten wie Bildern dokumentiert, vorliegt.
Astrid Buhrmester-Rischmüller
Aktualisiert: 2023-04-06
Autor:
Astrid Buhrmester-Rischmüller,
Debora Decker,
Theo Evers,
Jutta Finke,
Horst Hennig,
Hans-Ullrich Kaether,
Uwe Kloth,
Wiltrut Knackmuß,
Heinz Helmut Kurz,
Theodor Ohlendorf,
Klaus-Georg Stolzenberg,
Mechthild Wolf
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