Nach einer Phase der Rekonstruktion, Entzifferung und Edition aller Qumrantexte gilt es nun, ihre Inhalte gründlich zu erschließen. Die Beschäftigung mit der Semantik der Wörter in den Texten von Qumran will in erster Linie die theologische Aussage dieser Schriften erheben und die Theologie- und Literaturgeschichte der sog. "zwischentestamentlichen Zeit" darstellen. Dazu nimmt das auf drei Bände angelegte ThWQ das Vokabular der Qumrantexte, seine semantischen Valenzen und Verschiebungen weitgehend vollständig auf. Es analysiert die Fortentwicklung der hebräischen Sprache in der zwischentestamentlichen Zeit, stellt das Nachleben und die Rezeption alttestamentlicher Vorgaben im damaligen Judentum dar, macht den solcherart bereiteten Wurzelboden für das Urchristentum und bedeutende andere apokalyptische Strömungen deutlich und erhebt eine "Theologie von Qumran" im Spannungsfeld von Hebräischer Bibel und Neuem Testament.
Durch Qumran werden vor allem neue theologische Vorstellungsfelder erschlossen, die im Tanach erst in Frühstadien sichtbar werden (z. B. Auferstehung; Messianismus; Apokalyptik; Ekklesiologie u. a.). Auch werden mit bestimmten Personen (Noach; Melchisedek; Mose; Aaron; Zadok; Levi) ganz neue Vorstellungen verbunden. Immer deutlicher wird die große Vielfalt und Differenziertheit des damaligen Judentums, dessen Profile und interne Verhältnisse unter- und zueinander besser konturiert werden können. Hier werfen die Funde von Qumran neues Licht auf die Entwicklung innerhalb der Großgruppen des antiken Judentums, besonders des alttestamentlich/jüdischen Priestertums bis hin zu den Sadduzäern des Neuen Testaments.
Da ein bedeutender Teil der Qumrantexte eine Alternative zur Liturgie des Jerusalemer Tempels entwickelt hat, bietet die Semantik des qumranischen Vokabulars auch für den Bereich der Liturgiewissenschaften neue Einblicke. Die textgeschichtliche Nähe der biblischen Qumrantexte zur Septuaginta und zum Samaritanus verspricht neue Erkenntnisse zur Rezeption und Interpretation der Hebräischen Bibel in den unterschiedlichen Strömungen des Frühjudentums.
Insgesamt dient das Theologische Wörterbuch zu den Qumrantexten der präziseren Erfassung der Geisteswelt in der zwischentestamentlichen Zeit im Blick auf das ausgehende Alte Testament, auf die frühjüdische Literatur, auf die Auseinandersetzung des Frühjudentums mit dem Hellenismus und auf die neutestamentliche Urgemeinde.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Martin Abegg,
James K. Aitken,
Aryeh Amihay,
Kenneth Atkinson,
Rüdiger Bartelmus,
Michaela Bauks,
Michael Becker,
John Bergsma,
Stefan Beyerle,
Ryan Bonfiglio,
Travis Bott,
Johannes Bremer,
Gershon Brin,
George J. Brooke,
Ulrich Dahmen,
Michael Daise,
Federico Dal Bo,
Nora David,
Lorenzo DiTommaso,
Jean Duhaime,
Robert Duke,
Beate Ego,
Torleif Elgvin,
Craig A. Evans,
Heinz-Josef Fabry,
Karin Finsterbusch,
Russell Fuller,
Florentino Garcia Martinez,
Gregor Geiger,
William Gilders,
Ludmila Ginsbursky,
Matthew J. Goff,
Manfred Görg,
Alison Gray,
Bradley C. Gregory,
Alexandra Grund,
Holger Gzella,
David Hamidovic',
Peter J. Harland,
Hannah K. Harrington,
Christoph B. Hays,
Charlotte Hempel,
Albert L. A. Hogeterp,
Soeren Holst,
Gudrun Holtz,
Stephen Hultgren,
Sabine Hüttig,
Giovanni Ibba,
Alex P. Jassen,
Daryl F. Jefferies,
Jutta Jokiranta,
Robert Kugler,
Hermann Lichtenberger,
William R. Loader,
Mathew J. Lynch,
Daniel A. Machiela,
Heather Macumber,
Johann Maier,
Dominik Markl,
Corrado Martone,
Christian Metzenthin,
Eva Mroczek,
Heinz-Dieter Neef,
Lidija Novakovic,
Simone Paganini,
Donald Parry,
Mladen Popovic,
John F. Quant,
Andrea Ravasco,
Eric D. Reymond,
Bennie H. Reynolds,
Martin Rösel,
Hendrik Rungelrath,
Kirsten Schäfers,
Ursula Schattner-Rieser,
Lawrence Schiffman,
Barbara Schlenke,
Christiane Schneider,
Johannes Schnocks,
Alison Schofield,
Eileen Schuller,
Raija Sollamo,
Marc Sprungmann,
Christian Stadel,
Anne Stewart,
Ryan Stokes,
Daniel Stökl Ben Ezra,
Magdalena Strauch,
Brent A. Strawn,
Dwight Swanson,
Eibert Tigchelaar,
Nicole Tilford,
Hanna Vanonen,
David Volgger,
Melanie Wakefield,
Cecilia Wassen,
Matthias Weigold,
Benjamin G. Wold,
Francesco Zanella
> findR *
Nach einer Phase der Rekonstruktion, Entzifferung und Edition aller Qumrantexte gilt es nun, ihre Inhalte gründlich zu erschließen. Die Beschäftigung mit der Semantik der Wörter in den Texten von Qumran will in erster Linie die theologische Aussage dieser Schriften erheben und die Theologie- und Literaturgeschichte der sog. "zwischentestamentlichen Zeit" darstellen. Dazu nimmt das auf drei Bände angelegte ThWQ das Vokabular der Qumrantexte, seine semantischen Valenzen und Verschiebungen weitgehend vollständig auf. Es analysiert die Fortentwicklung der hebräischen Sprache in der zwischentestamentlichen Zeit, stellt das Nachleben und die Rezeption alttestamentlicher Vorgaben im damaligen Judentum dar, macht den solcherart bereiteten Wurzelboden für das Urchristentum und bedeutende andere apokalyptische Strömungen deutlich und erhebt eine "Theologie von Qumran" im Spannungsfeld von Hebräischer Bibel und Neuem Testament.
Durch Qumran werden vor allem neue theologische Vorstellungsfelder erschlossen, die im Tanach erst in Frühstadien sichtbar werden (z. B. Auferstehung; Messianismus; Apokalyptik; Ekklesiologie u. a.). Auch werden mit bestimmten Personen (Noach; Melchisedek; Mose; Aaron; Zadok; Levi) ganz neue Vorstellungen verbunden. Immer deutlicher wird die große Vielfalt und Differenziertheit des damaligen Judentums, dessen Profile und interne Verhältnisse unter- und zueinander besser konturiert werden können. Hier werfen die Funde von Qumran neues Licht auf die Entwicklung innerhalb der Großgruppen des antiken Judentums, besonders des alttestamentlich/jüdischen Priestertums bis hin zu den Sadduzäern des Neuen Testaments.
Da ein bedeutender Teil der Qumrantexte eine Alternative zur Liturgie des Jerusalemer Tempels entwickelt hat, bietet die Semantik des qumranischen Vokabulars auch für den Bereich der Liturgiewissenschaften neue Einblicke. Die textgeschichtliche Nähe der biblischen Qumrantexte zur Septuaginta und zum Samaritanus verspricht neue Erkenntnisse zur Rezeption und Interpretation der Hebräischen Bibel in den unterschiedlichen Strömungen des Frühjudentums.
Insgesamt dient das Theologische Wörterbuch zu den Qumrantexten der präziseren Erfassung der Geisteswelt in der zwischentestamentlichen Zeit im Blick auf das ausgehende Alte Testament, auf die frühjüdische Literatur, auf die Auseinandersetzung des Frühjudentums mit dem Hellenismus und auf die neutestamentliche Urgemeinde.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Martin Abegg,
James K. Aitken,
Aryeh Amihay,
Kenneth Atkinson,
Rüdiger Bartelmus,
Michaela Bauks,
Michael Becker,
John Bergsma,
Stefan Beyerle,
Ryan Bonfiglio,
Travis Bott,
Johannes Bremer,
Gershon Brin,
George J. Brooke,
Ulrich Dahmen,
Michael Daise,
Federico Dal Bo,
Nora David,
Lorenzo DiTommaso,
Jean Duhaime,
Robert Duke,
Beate Ego,
Torleif Elgvin,
Craig A. Evans,
Heinz-Josef Fabry,
Karin Finsterbusch,
Russell Fuller,
Florentino Garcia Martinez,
Gregor Geiger,
William Gilders,
Ludmila Ginsbursky,
Matthew J. Goff,
Manfred Görg,
Alison Gray,
Bradley C. Gregory,
Alexandra Grund,
Holger Gzella,
David Hamidovic',
Peter J. Harland,
Hannah K. Harrington,
Christoph B. Hays,
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Sabine Hüttig,
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Jutta Jokiranta,
Robert Kugler,
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William R. Loader,
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Christian Metzenthin,
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Heinz-Dieter Neef,
Lidija Novakovic,
Simone Paganini,
Donald Parry,
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Nach einer Phase der Rekonstruktion, Entzifferung und Edition aller Qumrantexte gilt es nun, ihre Inhalte gründlich zu erschließen. Die Beschäftigung mit der Semantik der Wörter in den Texten von Qumran will in erster Linie die theologische Aussage dieser Schriften erheben und die Theologie- und Literaturgeschichte der sog. "zwischentestamentlichen Zeit" darstellen. Dazu nimmt das auf drei Bände angelegte ThWQ das Vokabular der Qumrantexte, seine semantischen Valenzen und Verschiebungen weitgehend vollständig auf. Es analysiert die Fortentwicklung der hebräischen Sprache in der zwischentestamentlichen Zeit, stellt das Nachleben und die Rezeption alttestamentlicher Vorgaben im damaligen Judentum dar, macht den solcherart bereiteten Wurzelboden für das Urchristentum und bedeutende andere apokalyptische Strömungen deutlich und erhebt eine "Theologie von Qumran" im Spannungsfeld von Hebräischer Bibel und Neuem Testament.
Durch Qumran werden vor allem neue theologische Vorstellungsfelder erschlossen, die im Tanach erst in Frühstadien sichtbar werden (z. B. Auferstehung; Messianismus; Apokalyptik; Ekklesiologie u. a.). Auch werden mit bestimmten Personen (Noach; Melchisedek; Mose; Aaron; Zadok; Levi) ganz neue Vorstellungen verbunden. Immer deutlicher wird die große Vielfalt und Differenziertheit des damaligen Judentums, dessen Profile und interne Verhältnisse unter- und zueinander besser konturiert werden können. Hier werfen die Funde von Qumran neues Licht auf die Entwicklung innerhalb der Großgruppen des antiken Judentums, besonders des alttestamentlich/jüdischen Priestertums bis hin zu den Sadduzäern des Neuen Testaments.
Da ein bedeutender Teil der Qumrantexte eine Alternative zur Liturgie des Jerusalemer Tempels entwickelt hat, bietet die Semantik des qumranischen Vokabulars auch für den Bereich der Liturgiewissenschaften neue Einblicke. Die textgeschichtliche Nähe der biblischen Qumrantexte zur Septuaginta und zum Samaritanus verspricht neue Erkenntnisse zur Rezeption und Interpretation der Hebräischen Bibel in den unterschiedlichen Strömungen des Frühjudentums.
Insgesamt dient das Theologische Wörterbuch zu den Qumrantexten der präziseren Erfassung der Geisteswelt in der zwischentestamentlichen Zeit im Blick auf das ausgehende Alte Testament, auf die frühjüdische Literatur, auf die Auseinandersetzung des Frühjudentums mit dem Hellenismus und auf die neutestamentliche Urgemeinde.
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James K. Aitken,
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Kenneth Atkinson,
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John Bergsma,
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Ryan Bonfiglio,
Travis Bott,
Johannes Bremer,
Gershon Brin,
George J. Brooke,
Ulrich Dahmen,
Michael Daise,
Federico Dal Bo,
Nora David,
Lorenzo DiTommaso,
Jean Duhaime,
Robert Duke,
Beate Ego,
Torleif Elgvin,
Craig A. Evans,
Heinz-Josef Fabry,
Karin Finsterbusch,
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Soeren Holst,
Gudrun Holtz,
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Sabine Hüttig,
Giovanni Ibba,
Alex P. Jassen,
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Robert Kugler,
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Lawrence Schiffman,
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Ryan Stokes,
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Nicole Tilford,
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David Volgger,
Melanie Wakefield,
Cecilia Wassen,
Matthias Weigold,
Benjamin G. Wold,
Francesco Zanella
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The theological message of these writings aims to increase engagement with the semantics of the words and represent the theology and history of literature of the so-called "intertestamental timeTheology of the Quran< in a field of tension from the Hebrew Bible and the New Testament.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Martin Abegg,
Michael Bachmann,
Arjen Bakker,
Michael Becker,
Laie Belmonte Miras,
Stefan Beyerle,
Seth Allen Bledsoe,
George J. Brooke,
Julia Brümmer,
Noam Cohen,
Collin Cornell,
Ulrich Dahmen,
Amanda Davis Bledsoe,
Lutz Doering,
Torleif Elgvin,
Maria Euteneuer,
Heinz-Josef Fabry,
Karin Finsterbusch,
Anne-Kathrin Fischbach,
Gregor Geiger,
Gabriella Gelardini,
Matthew J. Goff,
Mirjam Gomolka,
Alison Gray,
Bradley C. Gregory,
Holger Gzella,
David Hamidovic',
Therese Hansberger,
Peter J. Harland,
Hannah K. Harrington,
Pieter B. Hartog,
Dominik Helms,
Gudrun Holtz,
Jarod Jacobs,
Helen R. Jacobus,
Daryl F. Jefferies,
Steffen Jöris,
Arstein Justness,
Johannes Klein,
Corinna Körting,
Christina Kumpmann,
Armin Lange,
Lydia Lee,
Johann Maier,
Dominik Markl,
Sarianna Metso Ulrich,
Anthony Meyer,
Nicholas Meyer,
Marvin Miller,
Shem Miller,
Eric Montgomery,
James Nati,
Carol A. Newsom,
Bilha Nitzan,
Sophie Opitz,
Simone Paganini,
Justin Pannkuk,
Sarah Pearce,
Antony Perrot,
Kyle Roark,
Ryan Roberts,
Max F. Rogland,
Martin Rösel,
Kirsten Schäfers,
Barbara Schlenke,
Eileen Schuller,
John Screnock,
Mor Shemesh,
David Skelton,
Andrea Spans,
Christian Stadel,
Christian Stettler,
Adam Strater,
Brent A. Strawn,
Rebecca Johanna Telöken,
Samuel Thomas,
Eibert Tigchelaar,
Nicole Tilford,
Mark Justin Walker,
Tobias Weyler,
Christiane Wüste,
Hadas Yifrah,
Francesco Zanella,
Moshe A. Zipor
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The theological message of these writings aims to increase engagement with the semantics of the words and represent the theology and history of literature of the so-called "intertestamental timeTheology of the Quran< in a field of tension from the Hebrew Bible and the New Testament.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Martin Abegg,
Michael Bachmann,
Arjen Bakker,
Michael Becker,
Laie Belmonte Miras,
Stefan Beyerle,
Seth Allen Bledsoe,
George J. Brooke,
Julia Brümmer,
Noam Cohen,
Collin Cornell,
Ulrich Dahmen,
Amanda Davis Bledsoe,
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Torleif Elgvin,
Maria Euteneuer,
Heinz-Josef Fabry,
Karin Finsterbusch,
Anne-Kathrin Fischbach,
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Matthew J. Goff,
Mirjam Gomolka,
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Holger Gzella,
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Therese Hansberger,
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Pieter B. Hartog,
Dominik Helms,
Gudrun Holtz,
Jarod Jacobs,
Helen R. Jacobus,
Daryl F. Jefferies,
Steffen Jöris,
Arstein Justness,
Johannes Klein,
Corinna Körting,
Christina Kumpmann,
Armin Lange,
Lydia Lee,
Johann Maier,
Dominik Markl,
Sarianna Metso Ulrich,
Anthony Meyer,
Nicholas Meyer,
Marvin Miller,
Shem Miller,
Eric Montgomery,
James Nati,
Carol A. Newsom,
Bilha Nitzan,
Sophie Opitz,
Simone Paganini,
Justin Pannkuk,
Sarah Pearce,
Antony Perrot,
Kyle Roark,
Ryan Roberts,
Max F. Rogland,
Martin Rösel,
Kirsten Schäfers,
Barbara Schlenke,
Eileen Schuller,
John Screnock,
Mor Shemesh,
David Skelton,
Andrea Spans,
Christian Stadel,
Christian Stettler,
Adam Strater,
Brent A. Strawn,
Rebecca Johanna Telöken,
Samuel Thomas,
Eibert Tigchelaar,
Nicole Tilford,
Mark Justin Walker,
Tobias Weyler,
Christiane Wüste,
Hadas Yifrah,
Francesco Zanella,
Moshe A. Zipor
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The theological message of these writings aims to increase engagement with the semantics of the words and represent the theology and history of literature of the so-called "intertestamental timeTheology of the Quran< in a field of tension from the Hebrew Bible and the New Testament.
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Autor:
Martin Abegg,
Michael Bachmann,
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Michael Becker,
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George J. Brooke,
Julia Brümmer,
Noam Cohen,
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Amanda Davis Bledsoe,
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Matthew J. Goff,
Mirjam Gomolka,
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Holger Gzella,
David Hamidovic',
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Hannah K. Harrington,
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Anthony Meyer,
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Shem Miller,
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James Nati,
Carol A. Newsom,
Bilha Nitzan,
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Justin Pannkuk,
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Martin Rösel,
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John Screnock,
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Christian Stettler,
Adam Strater,
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Rebecca Johanna Telöken,
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Nicole Tilford,
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Tobias Weyler,
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Francesco Zanella,
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> findR *
Modelle von Konstruktionen individueller, personaler und kollektiver Identität – gegenwärtig aktuell
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Eberhard Bons,
Karin Finsterbusch,
Jörg Frey,
Denis Fricker,
Daniel Gerber,
Friedhelm Hartenstein,
Norbert Jacoby,
Bernd Janowski,
Pierre Keith,
Matthias Konradt,
Thierry Legrand,
Nathalie Siffer,
Francoise Vinel
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Modelle von Konstruktionen individueller, personaler und kollektiver Identität – gegenwärtig aktuell
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Eberhard Bons,
Karin Finsterbusch,
Jörg Frey,
Denis Fricker,
Daniel Gerber,
Friedhelm Hartenstein,
Norbert Jacoby,
Bernd Janowski,
Pierre Keith,
Matthias Konradt,
Thierry Legrand,
Nathalie Siffer,
Francoise Vinel
> findR *
In diesem Band wird eine philologisch exakte wort- und strukturgetreue deutsche Neuübersetzung des zweiten Teils (Kapitel 25-52) des hebräischen Jeremiabuches und gleichzeitig eine Neuübersetzung des griechischen Jeremiabuches vorgelegt; beide antike Textfassungen unterscheiden sich in Bezug auf Struktur und Umfang signifikant. In der synoptischen Übersetzung sind wesentliche Unterschiede zwischen den Fassungen markiert; die einzelnen Sinnabschnitte sind durch Überschriften und ein System von Anführungszeichen strukturiert. Das Buch ist ein wichtiges Hilfsmittel für die Erschließung der jeremianischen Texte in Bezug auf Textentstehung und rhetorische Strukturen.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
In diesem Band wird eine philologisch exakte wort- und strukturgetreue deutsche Neuübersetzung des ersten Teils (Kapitel 1-24) des MT-Jer (auf der Grundlage des Codex L) unter gleichzeitiger Vorlage einer Neuübersetzung der LXX-Jer (auf der Grundlage der kritischen Göttinger Ausgabe) vorgelegt; beide antike Textfassungen unterscheiden sich in Bezug auf Struktur und Umfang signifikant. In der synoptischen Übersetzung sind die wesentlichen Unterschiede markiert (z.B. substantielle Zusätze in der einen oder anderen Fassung). Auf Gründe für die Unterschiede wird vielfach in Anmerkungen eingegangen (beispielsweise, wenn Unterschiede darauf hindeuten, dass der griechische Übersetzer[kreis] einen vom MT abweichenden hebräischen Text vorliegen hatte). Darüber hinaus werden in redaktionellen Überschriften die Kommunikationsebenen sowie die Sprecher in der jeweiligen Welt des Buches ausgewiesen; durch ein System von Anführungszeichen wird die ausgesprochen komplexe Rhetorik der Texte erschlossen. Das Buch ist ein wichtiges Hilfsinstrument für die Erschließung der jeremianischen Texte in Bezug auf Textentstehung und rhetorische Strukturen.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
Die Vorstellung von JHWH als lehrendem Gott ist in alttestamentlichen Schriften (Schwerpunkt Psalmen) häufig belegt. Im vorliegenden Buch werden die entsprechenden Stellen eingehend untersucht. Die Gottesvorstellung steht für die Glaubensüberzeugung, dass JHWH auf die Geschichte oder auf ein Leben bezogen zwar letztlich nicht fassbar - aber auch nicht gänzlich unbegreiflich ist. Sie steht für die Glaubenserfahrung, dass JHWH ein mitteilsamer Gott und damit auch ein sich selbst mitteilender Gott ist. Nicht zuletzt zeigt diese Vorstellung JHWH als Gott, dem es nicht um perfekte Menschen geht, sondern um Menschen, die immer wieder bereit sind, zu lernen und Verantwortung zu übernehmen.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
Die Vorstellung von JHWH als lehrendem Gott ist in alttestamentlichen Schriften (Schwerpunkt Psalmen) häufig belegt. Im vorliegenden Buch werden die entsprechenden Stellen eingehend untersucht. Die Gottesvorstellung steht für die Glaubensüberzeugung, dass JHWH auf die Geschichte oder auf ein Leben bezogen zwar letztlich nicht fassbar - aber auch nicht gänzlich unbegreiflich ist. Sie steht für die Glaubenserfahrung, dass JHWH ein mitteilsamer Gott und damit auch ein sich selbst mitteilender Gott ist. Nicht zuletzt zeigt diese Vorstellung JHWH als Gott, dem es nicht um perfekte Menschen geht, sondern um Menschen, die immer wieder bereit sind, zu lernen und Verantwortung zu übernehmen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Vorstellung von JHWH als lehrendem Gott ist in alttestamentlichen Schriften (Schwerpunkt Psalmen) häufig belegt. Im vorliegenden Buch werden die entsprechenden Stellen eingehend untersucht. Die Gottesvorstellung steht für die Glaubensüberzeugung, dass JHWH auf die Geschichte oder auf ein Leben bezogen zwar letztlich nicht fassbar - aber auch nicht gänzlich unbegreiflich ist. Sie steht für die Glaubenserfahrung, dass JHWH ein mitteilsamer Gott und damit auch ein sich selbst mitteilender Gott ist. Nicht zuletzt zeigt diese Vorstellung JHWH als Gott, dem es nicht um perfekte Menschen geht, sondern um Menschen, die immer wieder bereit sind, zu lernen und Verantwortung zu übernehmen.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
Zur Ehre von Udo Rüterswörden
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Reinhard Achenbach,
Michaela Bauks,
Ulrich Berges,
Stefan Beyerle,
Walter Dietrich,
Beate Ego,
Karin Finsterbusch,
Christian Frevel,
Judith Gärtner,
Sebastian Grätz,
Axel Graupner,
Raik Heckl,
Michael Konkel,
Thomas Krueger,
Jörg Lanckau,
Martin Leuenberger,
Christoph Levin,
Rüdiger Lux,
Ludwig D. Morenz,
Martin Rösel,
Markus Saur,
Bernd U Schipper,
Werner H. Schmidt,
Johannes Schnocks,
Winfried Thiel,
Stefan Timm,
Thomas Willi,
Ina Willi-Plein,
Jakob Wöhrle,
Wolfgang Zwickel
> findR *
Ein wichtiges Hilfsmittel für die Erschließung der ezechielischen Texte
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ein wichtiges Hilfsmittel für die Erschließung der ezechielischen Texte
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ein wichtiges Hilfsmittel für die Erschließung der ezechielischen Texte
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ein wichtiges Hilfsmittel für die Erschließung der ezechielischen Texte
Aktualisiert: 2023-06-28
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Für eine angemessene Glaubenskommunikation
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Rüdiger Bartelmus,
Jörg Barthel,
Michaela Bauks,
Walter Dietrich,
Beate Ego,
Karin Finsterbusch,
Judith Gärtner,
Sebastian Grätz,
Axel Graupner,
Robert Hanhart,
Friedhelm Hartenstein,
Ulrich Heckel,
Heinzpeter Hempelmann,
Hans-Jürgen Hermisson,
Karen Hinrichs,
Bernd Janowski,
Jörg Jeremias,
Klaus Koch,
Klaus Koenen,
Michael Konkel,
Thomas Krueger,
Armin Lange,
Martin Leuenberger,
Arndt Meinhold,
Thomas Naumann,
Christophe Nihan,
Dan Peter,
Michael Pietsch,
Martin Rösel,
Udo Rüterswörden,
Bernd U Schipper,
Werner H. Schmidt,
Johannes Schnocks,
Klaus-Dietrich Schunck,
Winfried Thiel,
Thomas Willi,
Ina Willi-Plein,
Jakob Wöhrle
> findR *
Für eine angemessene Glaubenskommunikation
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Rüdiger Bartelmus,
Jörg Barthel,
Michaela Bauks,
Walter Dietrich,
Beate Ego,
Karin Finsterbusch,
Judith Gärtner,
Sebastian Grätz,
Axel Graupner,
Robert Hanhart,
Friedhelm Hartenstein,
Ulrich Heckel,
Heinzpeter Hempelmann,
Hans-Jürgen Hermisson,
Karen Hinrichs,
Bernd Janowski,
Jörg Jeremias,
Klaus Koch,
Klaus Koenen,
Michael Konkel,
Thomas Krueger,
Armin Lange,
Martin Leuenberger,
Arndt Meinhold,
Thomas Naumann,
Christophe Nihan,
Dan Peter,
Michael Pietsch,
Martin Rösel,
Udo Rüterswörden,
Bernd U Schipper,
Werner H. Schmidt,
Johannes Schnocks,
Klaus-Dietrich Schunck,
Winfried Thiel,
Thomas Willi,
Ina Willi-Plein,
Jakob Wöhrle
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