Weiterbeschäftigung durch Arbeitsplatzverschaffung.

Weiterbeschäftigung durch Arbeitsplatzverschaffung. von Fischer,  Cornelia
Unter welchen Voraussetzungen kann ein Arbeitnehmer verlangen, dass der Arbeitgeber ihm einen anderen Arbeitsplatz verschafft und an seiner Stelle einen anderen kündigt? Bei der traditionellen Sozialauswahl geht es um die Verteilung der Arbeitsplätze innerhalb der Gemeinschaft des Betriebes. Problematisch wird es jedoch, wenn dem Arbeitgeber aufgegeben wird, Arbeitsplätze über den Betrieb hinaus zu berücksichtigen. Mit diesem Problem sowie dem "Freikündigungsanspruch" sondergeschützter Arbeitnehmer befasst sich die Autorin. Nach einer allgemeinen Systembetrachtung des KSchG wird zunächst der Frage der Funktionalität der Arbeitsplatzverschaffung im Gemeinschaftsbetrieb nachgegangen. Entscheidendes Kriterium für einen arbeitgeberübergreifenden Kündigungsschutz im Gemeinschaftsbetrieb ist dessen Vollziehbarkeit, welche jedoch nur dann gewährleistet ist, wenn die Arbeitgeber sich auch hinsichtlich der Anwendung des KSchG auf den gesamten Gemeinschaftsbetrieb einer erzwingbaren Verhaltensabstimmung durch eine einheitliche Leitung unterworfen haben. Auch im Konzern gibt es keinen Verschaffungsanspruch - gleich ob auf individual- oder kollektivrechtlicher Grundlage. Ein derartiger Anspruch ließe sich auch nicht durchsetzen, denn der Arbeitnehmer kann von seinem Arbeitgeber nicht verlangen, den Abschluss eines Arbeitsvertrages bei einem Drittunternehmen zu erzwingen. Im letzten Teil der Arbeit wird nachgewiesen, dass auch bei Vorliegen eines Sonderkündigungsschutzes keine Obliegenheit des Arbeitgebers zur Arbeitsplatzverschaffung durch Freikündigung besteht. Die Verdrängung des einen Arbeitnehmers durch einen anderen ist im KSchG ausschließlich durch die Sozialauswahl vorgesehen. Das KSchG hat den Wettbewerb um Beschäftigung abschließend geregelt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Weiterbeschäftigung durch Arbeitsplatzverschaffung.

Weiterbeschäftigung durch Arbeitsplatzverschaffung. von Fischer,  Cornelia
Unter welchen Voraussetzungen kann ein Arbeitnehmer verlangen, dass der Arbeitgeber ihm einen anderen Arbeitsplatz verschafft und an seiner Stelle einen anderen kündigt? Bei der traditionellen Sozialauswahl geht es um die Verteilung der Arbeitsplätze innerhalb der Gemeinschaft des Betriebes. Problematisch wird es jedoch, wenn dem Arbeitgeber aufgegeben wird, Arbeitsplätze über den Betrieb hinaus zu berücksichtigen. Mit diesem Problem sowie dem "Freikündigungsanspruch" sondergeschützter Arbeitnehmer befasst sich die Autorin. Nach einer allgemeinen Systembetrachtung des KSchG wird zunächst der Frage der Funktionalität der Arbeitsplatzverschaffung im Gemeinschaftsbetrieb nachgegangen. Entscheidendes Kriterium für einen arbeitgeberübergreifenden Kündigungsschutz im Gemeinschaftsbetrieb ist dessen Vollziehbarkeit, welche jedoch nur dann gewährleistet ist, wenn die Arbeitgeber sich auch hinsichtlich der Anwendung des KSchG auf den gesamten Gemeinschaftsbetrieb einer erzwingbaren Verhaltensabstimmung durch eine einheitliche Leitung unterworfen haben. Auch im Konzern gibt es keinen Verschaffungsanspruch - gleich ob auf individual- oder kollektivrechtlicher Grundlage. Ein derartiger Anspruch ließe sich auch nicht durchsetzen, denn der Arbeitnehmer kann von seinem Arbeitgeber nicht verlangen, den Abschluss eines Arbeitsvertrages bei einem Drittunternehmen zu erzwingen. Im letzten Teil der Arbeit wird nachgewiesen, dass auch bei Vorliegen eines Sonderkündigungsschutzes keine Obliegenheit des Arbeitgebers zur Arbeitsplatzverschaffung durch Freikündigung besteht. Die Verdrängung des einen Arbeitnehmers durch einen anderen ist im KSchG ausschließlich durch die Sozialauswahl vorgesehen. Das KSchG hat den Wettbewerb um Beschäftigung abschließend geregelt.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Weiterbeschäftigung durch Arbeitsplatzverschaffung.

Weiterbeschäftigung durch Arbeitsplatzverschaffung. von Fischer,  Cornelia
Unter welchen Voraussetzungen kann ein Arbeitnehmer verlangen, dass der Arbeitgeber ihm einen anderen Arbeitsplatz verschafft und an seiner Stelle einen anderen kündigt? Bei der traditionellen Sozialauswahl geht es um die Verteilung der Arbeitsplätze innerhalb der Gemeinschaft des Betriebes. Problematisch wird es jedoch, wenn dem Arbeitgeber aufgegeben wird, Arbeitsplätze über den Betrieb hinaus zu berücksichtigen. Mit diesem Problem sowie dem "Freikündigungsanspruch" sondergeschützter Arbeitnehmer befasst sich die Autorin. Nach einer allgemeinen Systembetrachtung des KSchG wird zunächst der Frage der Funktionalität der Arbeitsplatzverschaffung im Gemeinschaftsbetrieb nachgegangen. Entscheidendes Kriterium für einen arbeitgeberübergreifenden Kündigungsschutz im Gemeinschaftsbetrieb ist dessen Vollziehbarkeit, welche jedoch nur dann gewährleistet ist, wenn die Arbeitgeber sich auch hinsichtlich der Anwendung des KSchG auf den gesamten Gemeinschaftsbetrieb einer erzwingbaren Verhaltensabstimmung durch eine einheitliche Leitung unterworfen haben. Auch im Konzern gibt es keinen Verschaffungsanspruch - gleich ob auf individual- oder kollektivrechtlicher Grundlage. Ein derartiger Anspruch ließe sich auch nicht durchsetzen, denn der Arbeitnehmer kann von seinem Arbeitgeber nicht verlangen, den Abschluss eines Arbeitsvertrages bei einem Drittunternehmen zu erzwingen. Im letzten Teil der Arbeit wird nachgewiesen, dass auch bei Vorliegen eines Sonderkündigungsschutzes keine Obliegenheit des Arbeitgebers zur Arbeitsplatzverschaffung durch Freikündigung besteht. Die Verdrängung des einen Arbeitnehmers durch einen anderen ist im KSchG ausschließlich durch die Sozialauswahl vorgesehen. Das KSchG hat den Wettbewerb um Beschäftigung abschließend geregelt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Schnell mal weg!

Schnell mal weg! von Ahrens,  Michael, Bötig,  Klaus, Deuble,  Peter, Fischer,  Cornelia, Föger,  Manfred, Hansjakob,  Daniela, Hanta,  Karin, Hüsler,  Eugen E., Irlinger,  Bernhard, Kampmann,  Andrea, Karl,  Roland F., Kirch,  Joelle, Kostrzewa,  Renate, Lachmann,  Götz, Matt-Willmatt,  Hubert, Mertz,  Peter, Migge,  Thomas, Müssig,  Jochen, Pönitz,  Hartmut, Rusch,  Barbara, Sahla,  Peter, Schiller,  Bernd, Schmidt,  Lothar, Späth,  Anette, Taschner,  Wolfgang, Viedebantt,  Klaus, Wengel,  Tassilo, Wess,  Susanne, Winzker,  Thomas
Das perfekte Reise-Ideenbuch für alle, die schnell mal weg wollen! Ob Kunstgenuss in Rom, Wandern im Tessin, Wellness im Schwarzwald, oder Erholung pur am Traumstrand: Dieser Kurztrip-Guide präsentiert über 100 Destinationen in Deutschland und Europa, die sich perfekt für einen drei- bis siebentägigen Kurzurlaub eignen. Sortiert nach Regionen, mit Hinweisen zur optimalen Reisezeit und zahlreichen praktischen Tipps. Für Aktivurlauber, Städteliebhaber - und all jene, die einfach nur die Seele baumeln lassen wollen!
Aktualisiert: 2023-03-06
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Kroatische Adriaküste – Zeit für das Beste

Kroatische Adriaküste – Zeit für das Beste von Fischer,  Cornelia, Hackenberg,  Rainer
In den vergangenen Jahren hat sich Kroatiens Küste einen festen Platz auf der touristischen Hitliste vieler Urlauber gesichert. Kein Wunder, bezaubert der Mittelmeeranrainer doch mit historischen Städten wie Split und Dubrovnik, seiner »Hauptstadt hinter dem Berge« Zagreb, seiner grünen Halbinsel Istrien und seiner vorgelagerten Inselwelt. Entdecken Sie die Highlights der Kroatischen Adriaküste mit diesem Reiseführer.
Aktualisiert: 2022-03-31
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Lara und die Elfe Smiliefee

Lara und die Elfe Smiliefee von Fischer,  Cornelia
Dieses Buch erzählt die Geschichte der kleinen Lara. Sie ist oft traurig, weil ihre Eltern sich getrennt haben und sie ihren Papa nur selten sieht. Auf dem Festival, welches sie mit ihrem Papa besucht, trifft Lara auf eine Frau, die Kinder bemalt. Zu ihrer Überraschung erfährt Lara das diese Frau die Elfe Smiliefee ist. Smiliefee erzählt ihr die spannende Geschichte vom kleinen Butterfly, wie er durch all seinen Mut sein Lachen zurück bekam.
Aktualisiert: 2020-07-14
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Ziemlich bester Urlaub

Ziemlich bester Urlaub von Binder,  Franz, Fischer,  Cornelia, Fülling,  Oliver, Hansjakob,  Daniela, Hanta,  Karin, Hauer,  Thomas, Heeb,  Christian, Karl,  Roland F., Kleinschmidt,  Bernhard, Kostrzewa,  Renate, Lachmann,  Götz, Matt-Willmatt,  Hubert, Migge,  Thomas, Müssig,  Jochen, Nathan,  Michael K., Pönitz,  Hartmut, Rusch,  Barbara, Schiller,  Bernd, Schmidt,  Lothar, Viedebantt,  Klaus, Wess,  Susanne, Winzker,  Thomas
Winter in Thailand, Mandelblüte auf Mallorca, barfuß durchs Watt und Indian Summer an der amerikanischen Ostküste – dieses reich bebilderte Reisebuch hält für alle vier Jahreszeiten die 150 besten Reiseziele bereit: sehenswerte Städte, unvergessliche Naturerlebnisse, Rundreisen und Kulturtrips. Highlights, Sehenswürdigkeiten und ausgewählte Geheimtipps für Ihre Urlaubsplanung inklusive. Das Besondere: der Wunschlistenplaner. Sie haben die Wahl!
Aktualisiert: 2023-05-04
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Bildschönes Leipzig

Bildschönes Leipzig von Fischer,  Cornelia, Hirth,  Peter
Messestadt, Kulturstadt, Bankenstadt, Einkaufsstadt, Universitätsstadt. Stadt des Buches, der Musik und der Montagsdemonstrationen: Tauchen Sie ein in die faszinierend vielseitige sächsische Metropole Leipzig! Mit einladenden Fotos und vielen Infos bittet der Bildband "Bildschönes Leipzig" zur Einkehr in Auerbachs Keller, zum Besuch der geschichtsträchtigen Nikolaikirche, des weltberühmten Thomanerchors und des größten Kopfbahnhofs Europas.
Aktualisiert: 2020-12-09
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Partner oder Kontrahenten?

Partner oder Kontrahenten? von Fischer,  Cornelia
Seit einigen Jahren wird kaum ein Thema in der Kunstwelt derart kontrovers diskutiert wie die Zusammenarbeit öffentlicher Museen und privater Kunstsammler. Einerseits werden die Sammler als Retter der durch geschrumpfte Kulturetats belasteten Museen gefeiert. Andererseits wird ihnen vorgeworfen, die Zusammenarbeit mit den Museen für ihre finanziellen Eigeninteressen auszunutzen. Das vorliegende Werk stellt die zivil-, öffentlich- und wettbewerbsrechtlichen Aspekte derartiger Kooperationen umfassend dar. So werden die (leih-)vertraglichen Rechte und Pflichten von Museen und Kunstsammlern genauso erörtert wie die Frage, ob die Einräumung von Entscheidungsbefugnissen an private Kunstsammler mit der grundgesetzlich garantierten Kunstfreiheit vereinbar ist. Praxisbezogen thematisiert die Untersuchung die typischen Konfliktfälle im Verhältnis zwischen Museen und Kunstsammlern und deren rechtliche Lösung. Mit diesem breiten Untersuchungsansatz wendet sich die Arbeit an Juristen und sonstige Praktiker in Museen, Kulturbehörden und Stiftungen, an Kunstsammler sowie alle kunstrechtlich interessierten Akteure in Wissenschaft und Kunstpraxis.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Gunild Keetman und das Orff-Schulwerk

Gunild Keetman und das Orff-Schulwerk von Fischer,  Cornelia
Gunild Keetman schuf mit Carl Orff das weltweit erfolgreiche Orff-Schulwerk. Ihr Name ist jedoch auch in Fachkreisen kaum bekannt. Die Monografie durchleuchtet das Werk der Musikpädagogin und Komponistin, die lebenslang im Schatten Orffs arbeitete, jedoch die künstlerische und didaktische Qualität der Elementaren Musik wesentlich prägte.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Die Kunst, sich nicht über den Runden Tisch ziehen zu lassen

Die Kunst, sich nicht über den Runden Tisch ziehen zu lassen von Fischer,  Cornelia, Schophaus,  Malte, Trénel,  Matthias, Wallentin,  Annette
In dieser Arbeitshilfe werden praxisnahe Hinweise gegeben, wie den Risiken der politischen Vereinnahmung in Beteiligungsverfahren begegnet werden kann. Sie will Bürgerinitiativen darin unterstützen, vorgeschlagene Beteiligungsverfahren zu bewerten und Bedingungen einer erfolgreichen Beteiligung einzufordern. Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, damit eine Beteiligung sinnvoll ist? Worauf ist bei Prozessgestaltung, Gesprächs- und Verhandlungsführung und Zielbestimmung zu achten?
Aktualisiert: 2019-10-10
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Partner oder Kontrahenten?

Partner oder Kontrahenten? von Fischer,  Cornelia
Seit einigen Jahren wird kaum ein Thema in der Kunstwelt derart kontrovers diskutiert wie die Zusammenarbeit öffentlicher Museen und privater Kunstsammler. Einerseits werden die Sammler als Retter der durch geschrumpfte Kulturetats belasteten Museen gefeiert. Andererseits wird ihnen vorgeworfen, die Zusammenarbeit mit den Museen für ihre finanziellen Eigeninteressen auszunutzen. Das vorliegende Werk stellt die zivil-, öffentlich- und wettbewerbsrechtlichen Aspekte derartiger Kooperationen umfassend dar. So werden die (leih-)vertraglichen Rechte und Pflichten von Museen und Kunstsammlern genauso erörtert wie die Frage, ob die Einräumung von Entscheidungsbefugnissen an private Kunstsammler mit der grundgesetzlich garantierten Kunstfreiheit vereinbar ist. Praxisbezogen thematisiert die Untersuchung die typischen Konfliktfälle im Verhältnis zwischen Museen und Kunstsammlern und deren rechtliche Lösung. Mit diesem breiten Untersuchungsansatz wendet sich die Arbeit an Juristen und sonstige Praktiker in Museen, Kulturbehörden und Stiftungen, an Kunstsammler sowie alle kunstrechtlich interessierten Akteure in Wissenschaft und Kunstpraxis.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Partner oder Kontrahenten?

Partner oder Kontrahenten? von Fischer,  Cornelia
Seit einigen Jahren wird kaum ein Thema in der Kunstwelt derart kontrovers diskutiert wie die Zusammenarbeit öffentlicher Museen und privater Kunstsammler. Einerseits werden die Sammler als Retter der durch geschrumpfte Kulturetats belasteten Museen gefeiert. Andererseits wird ihnen vorgeworfen, die Zusammenarbeit mit den Museen für ihre finanziellen Eigeninteressen auszunutzen. Das vorliegende Werk stellt die zivil-, öffentlich- und wettbewerbsrechtlichen Aspekte derartiger Kooperationen umfassend dar. So werden die (leih-)vertraglichen Rechte und Pflichten von Museen und Kunstsammlern genauso erörtert wie die Frage, ob die Einräumung von Entscheidungsbefugnissen an private Kunstsammler mit der grundgesetzlich garantierten Kunstfreiheit vereinbar ist. Praxisbezogen thematisiert die Untersuchung die typischen Konfliktfälle im Verhältnis zwischen Museen und Kunstsammlern und deren rechtliche Lösung. Mit diesem breiten Untersuchungsansatz wendet sich die Arbeit an Juristen und sonstige Praktiker in Museen, Kulturbehörden und Stiftungen, an Kunstsammler sowie alle kunstrechtlich interessierten Akteure in Wissenschaft und Kunstpraxis.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Weiterbeschäftigung durch Arbeitsplatzverschaffung.

Weiterbeschäftigung durch Arbeitsplatzverschaffung. von Fischer,  Cornelia
Unter welchen Voraussetzungen kann ein Arbeitnehmer verlangen, dass der Arbeitgeber ihm einen anderen Arbeitsplatz verschafft und an seiner Stelle einen anderen kündigt? Bei der traditionellen Sozialauswahl geht es um die Verteilung der Arbeitsplätze innerhalb der Gemeinschaft des Betriebes. Problematisch wird es jedoch, wenn dem Arbeitgeber aufgegeben wird, Arbeitsplätze über den Betrieb hinaus zu berücksichtigen. Mit diesem Problem sowie dem "Freikündigungsanspruch" sondergeschützter Arbeitnehmer befasst sich die Autorin. Nach einer allgemeinen Systembetrachtung des KSchG wird zunächst der Frage der Funktionalität der Arbeitsplatzverschaffung im Gemeinschaftsbetrieb nachgegangen. Entscheidendes Kriterium für einen arbeitgeberübergreifenden Kündigungsschutz im Gemeinschaftsbetrieb ist dessen Vollziehbarkeit, welche jedoch nur dann gewährleistet ist, wenn die Arbeitgeber sich auch hinsichtlich der Anwendung des KSchG auf den gesamten Gemeinschaftsbetrieb einer erzwingbaren Verhaltensabstimmung durch eine einheitliche Leitung unterworfen haben. Auch im Konzern gibt es keinen Verschaffungsanspruch - gleich ob auf individual- oder kollektivrechtlicher Grundlage. Ein derartiger Anspruch ließe sich auch nicht durchsetzen, denn der Arbeitnehmer kann von seinem Arbeitgeber nicht verlangen, den Abschluss eines Arbeitsvertrages bei einem Drittunternehmen zu erzwingen. Im letzten Teil der Arbeit wird nachgewiesen, dass auch bei Vorliegen eines Sonderkündigungsschutzes keine Obliegenheit des Arbeitgebers zur Arbeitsplatzverschaffung durch Freikündigung besteht. Die Verdrängung des einen Arbeitnehmers durch einen anderen ist im KSchG ausschließlich durch die Sozialauswahl vorgesehen. Das KSchG hat den Wettbewerb um Beschäftigung abschließend geregelt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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