Wo steht die Theatertheorie heute? Theaterkunst, die Institution Theater oder Dramaturgie sind längst nicht mehr Gegenstände der theoretischen Diskurse heute ist die Ästhetik in den Mittelpunkt gerückt: Es geht um die Zusammenhänge von Darstellung und Verkörperung, Wahrnehmung und Erfahrung, von Sprechen, Handeln und Emotionen. Mit rund 120 Artikeln stellt das "Metzler Lexikon Theatertheorie" diese Konzepte vor, gibt Einblick in Forschungskontroversen und erläutert, was für die Analyse von Aufführungen relevant ist.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wo steht die Theatertheorie heute? Theaterkunst, die Institution Theater oder Dramaturgie sind längst nicht mehr Gegenstände der theoretischen Diskurse heute ist die Ästhetik in den Mittelpunkt gerückt: Es geht um die Zusammenhänge von Darstellung und Verkörperung, Wahrnehmung und Erfahrung, von Sprechen, Handeln und Emotionen. Mit rund 120 Artikeln stellt das "Metzler Lexikon Theatertheorie" diese Konzepte vor, gibt Einblick in Forschungskontroversen und erläutert, was für die Analyse von Aufführungen relevant ist.
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Wo steht die Theatertheorie heute? Theaterkunst, die Institution Theater oder Dramaturgie sind längst nicht mehr Gegenstände der theoretischen Diskurse heute ist die Ästhetik in den Mittelpunkt gerückt: Es geht um die Zusammenhänge von Darstellung und Verkörperung, Wahrnehmung und Erfahrung, von Sprechen, Handeln und Emotionen. Mit rund 120 Artikeln stellt das "Metzler Lexikon Theatertheorie" diese Konzepte vor, gibt Einblick in Forschungskontroversen und erläutert, was für die Analyse von Aufführungen relevant ist.
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Sowohl das 17. als auch das 20. Jahrhundert sind in der abendländischen Kultur von einer tiefgehenden Krise der Repräsentation geprägt. In beiden Epochen fungiert(e) Theater als eine Art kulturelles Modell, worauf einerseits der Topos vom Theatrum mundi hinweist und andererseits eine exzessive Verwendung von Theaterbegrifflichkeit in sämtlichen kulturellen Bereichen und in den Kulturwissenschaften. Damit erhebt sich die Frage, wie Theater jeweils auf die Krise der Repräsentation bezogen war und ist, und ob sich der von der Theaterwissenschaft erarbeitete Begriff der Theatralität für ihre Bearbeitung fruchtbar machen lässt. Die Beiträge des Bandes orientieren sich an den vier Aspekten, die für die einschlägigen Theorien der Theatralität konstitutiv sind: Performance/Aufführung, Inszenierung, Körperlichkeit und Wahrnehmung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Sowohl das 17. als auch das 20. Jahrhundert sind in der abendländischen Kultur von einer tiefgehenden Krise der Repräsentation geprägt. In beiden Epochen fungiert(e) Theater als eine Art kulturelles Modell, worauf einerseits der Topos vom Theatrum mundi hinweist und andererseits eine exzessive Verwendung von Theaterbegrifflichkeit in sämtlichen kulturellen Bereichen und in den Kulturwissenschaften. Damit erhebt sich die Frage, wie Theater jeweils auf die Krise der Repräsentation bezogen war und ist, und ob sich der von der Theaterwissenschaft erarbeitete Begriff der Theatralität für ihre Bearbeitung fruchtbar machen lässt. Die Beiträge des Bandes orientieren sich an den vier Aspekten, die für die einschlägigen Theorien der Theatralität konstitutiv sind: Performance/Aufführung, Inszenierung, Körperlichkeit und Wahrnehmung.
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Sowohl das 17. als auch das 20. Jahrhundert sind in der abendländischen Kultur von einer tiefgehenden Krise der Repräsentation geprägt. In beiden Epochen fungiert(e) Theater als eine Art kulturelles Modell, worauf einerseits der Topos vom Theatrum mundi hinweist und andererseits eine exzessive Verwendung von Theaterbegrifflichkeit in sämtlichen kulturellen Bereichen und in den Kulturwissenschaften. Damit erhebt sich die Frage, wie Theater jeweils auf die Krise der Repräsentation bezogen war und ist, und ob sich der von der Theaterwissenschaft erarbeitete Begriff der Theatralität für ihre Bearbeitung fruchtbar machen lässt. Die Beiträge des Bandes orientieren sich an den vier Aspekten, die für die einschlägigen Theorien der Theatralität konstitutiv sind: Performance/Aufführung, Inszenierung, Körperlichkeit und Wahrnehmung.
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Erika Fischer-Lichte rekonstruiert die europäische Dramengeschichte von der griechischen Tragödie bis zu Heiner Müller. Jedem Kapitel ist ein Abschnitt über Entwicklungsstand, Situation und Funktion des Theaters in der betreffenden Gesellschaft vorangestellt. Einem kurzen Überblick schließen sich jeweils exemplarische Analysen von Dramen der repräsentativen Autoren an.
Der mit einer neuen Einleitung versehene Band 1 reicht vom kultischen Theater der Antike bis zu den Dramenformen der deutschen Klassik; Band 2 umfaßt den Zeitraum von der Romantik bis zur aktuellen Gegenwartsdramatik.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Erika Fischer-Lichte rekonstruiert die europäische Dramengeschichte von der griechischen Tragödie bis zu Heiner Müller. Jedem Kapitel ist ein Abschnitt über Entwicklungsstand, Situation und Funktion des Theaters in der betreffenden Gesellschaft vorangestellt. Einem kurzen Überblick schließen sich jeweils exemplarische Analysen von Dramen der repräsentativen Autoren an.
Der mit einer neuen Einleitung versehene Band 1 reicht vom kultischen Theater der Antike bis zu den Dramenformen der deutschen Klassik; Band 2 umfaßt den Zeitraum von der Romantik bis zur aktuellen Gegenwartsdramatik.
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Erika Fischer-Lichte rekonstruiert die europäische Dramengeschichte von der griechischen Tragödie bis zu Heiner Müller. Jedem Kapitel ist ein Abschnitt über Entwicklungsstand, Situation und Funktion des Theaters in der betreffenden Gesellschaft vorangestellt. Einem kurzen Überblick schließen sich jeweils exemplarische Analysen von Dramen der repräsentativen Autoren an.
Der mit einer neuen Einleitung versehene Band 1 reicht vom kultischen Theater der Antike bis zu den Dramenformen der deutschen Klassik; Band 2 umfaßt den Zeitraum von der Romantik bis zur aktuellen Gegenwartsdramatik.
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Die kulturwissenschaftliche Einführung in den Begriff der Performativität in einer aktualisierten und erweiterten Neuauflage.
Die Perspektive des Performativen geht davon aus, dass kulturelle Phänomene und Prozesse neue Wirklichkeiten hervorbringen. Sie sind nicht lediglich als Zusammenhänge von Zeichen zu begreifen, die es zu entziffern und zu verstehen gilt.
Texte, Bilder, Artefakte, Aufführungen und Praktiken aller Art lassen sich damit neu und anders wahrnehmen. Kulturen aus der Perspektive des Performativen zu untersuchen, ermöglicht den Kulturwissenschaften ganz neue Einsichten, die auch für den Laien faszinierend sind.
Erika Fischer-Lichte stellt in diesem Band das Performative als eine kulturwissenschaftliche Grundkategorie vor. Sie liefert damit die erste deutschsprachige Einführung in die kulturwissenschaftliche Performativitätsforschung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die kulturwissenschaftliche Einführung in den Begriff der Performativität in einer aktualisierten und erweiterten Neuauflage.
Die Perspektive des Performativen geht davon aus, dass kulturelle Phänomene und Prozesse neue Wirklichkeiten hervorbringen. Sie sind nicht lediglich als Zusammenhänge von Zeichen zu begreifen, die es zu entziffern und zu verstehen gilt.
Texte, Bilder, Artefakte, Aufführungen und Praktiken aller Art lassen sich damit neu und anders wahrnehmen. Kulturen aus der Perspektive des Performativen zu untersuchen, ermöglicht den Kulturwissenschaften ganz neue Einsichten, die auch für den Laien faszinierend sind.
Erika Fischer-Lichte stellt in diesem Band das Performative als eine kulturwissenschaftliche Grundkategorie vor. Sie liefert damit die erste deutschsprachige Einführung in die kulturwissenschaftliche Performativitätsforschung.
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Die kulturwissenschaftliche Einführung in den Begriff der Performativität in einer aktualisierten und erweiterten Neuauflage.
Die Perspektive des Performativen geht davon aus, dass kulturelle Phänomene und Prozesse neue Wirklichkeiten hervorbringen. Sie sind nicht lediglich als Zusammenhänge von Zeichen zu begreifen, die es zu entziffern und zu verstehen gilt.
Texte, Bilder, Artefakte, Aufführungen und Praktiken aller Art lassen sich damit neu und anders wahrnehmen. Kulturen aus der Perspektive des Performativen zu untersuchen, ermöglicht den Kulturwissenschaften ganz neue Einsichten, die auch für den Laien faszinierend sind.
Erika Fischer-Lichte stellt in diesem Band das Performative als eine kulturwissenschaftliche Grundkategorie vor. Sie liefert damit die erste deutschsprachige Einführung in die kulturwissenschaftliche Performativitätsforschung.
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Anders als andere Einführungen geht diese - gemäß dem aktuellen Stand des Fachs - vom Aufführungsbegriff aus und erläutert vor diesem Hintergrund die Grundlagen der Theaterwissenschaft.
Anhand konkreter Beispiele werden sowohl die speziellen methodischen Probleme des Fachs erörtert als auch die Beziehungen zwischen Theaterwissenschaft und anderen Disziplinen dargestellt.
Ein Literaturverzeichnis, ein Glossar und ein Register runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Anders als andere Einführungen geht diese - gemäß dem aktuellen Stand des Fachs - vom Aufführungsbegriff aus und erläutert vor diesem Hintergrund die Grundlagen der Theaterwissenschaft.
Anhand konkreter Beispiele werden sowohl die speziellen methodischen Probleme des Fachs erörtert als auch die Beziehungen zwischen Theaterwissenschaft und anderen Disziplinen dargestellt.
Ein Literaturverzeichnis, ein Glossar und ein Register runden den Band ab.
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Anders als andere Einführungen geht diese - gemäß dem aktuellen Stand des Fachs - vom Aufführungsbegriff aus und erläutert vor diesem Hintergrund die Grundlagen der Theaterwissenschaft.
Anhand konkreter Beispiele werden sowohl die speziellen methodischen Probleme des Fachs erörtert als auch die Beziehungen zwischen Theaterwissenschaft und anderen Disziplinen dargestellt.
Ein Literaturverzeichnis, ein Glossar und ein Register runden den Band ab.
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Erika Fischer-Lichte rekonstruiert die europäische Dramengeschichte von der griechischen Tragödie bis zu Heiner Müller. Jedem Kapitel ist ein Abschnitt über Entwicklungsstand, Situation und Funktion des Theaters in der betreffenden Gesellschaft vorangestellt. Einem kurzen Überblick schließen sich jeweils exemplarische Analysen von Dramen der repräsentativen Autoren an.
Der mit einer neuen Einleitung versehene Band 1 reicht vom kultischen Theater der Antike bis zu den Dramenformen der deutschen Klassik; Band 2 umfasst den Zeitraum von der Romantik bis zur aktuellen Gegenwartsdramatik.
»Fischer-Lichtes Geschichte des Dramas gewinnt ihren Mehrwert, da die Theaterpraxis immer in ihrer Verschränkung mit der Kulturgeschichte geschildert wird: Mit ihrer Untersuchung der Theaterhistorie überreicht sie dem Leser stets auch einen Schlüssel zu den Epochen. Zu Recht ist der Band ein Standardwerk für das Verständnis der Theatertradition.«
Jürgen Graf in literature.de
Aktualisiert: 2023-07-02
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Erika Fischer-Lichte rekonstruiert die europäische Dramengeschichte von der griechischen Tragödie bis zu Heiner Müller. Jedem Kapitel ist ein Abschnitt über Entwicklungsstand, Situation und Funktion des Theaters in der betreffenden Gesellschaft vorangestellt. Einem kurzen Überblick schließen sich jeweils exemplarische Analysen von Dramen der repräsentativen Autoren an.
Der mit einer neuen Einleitung versehene Band 1 reicht vom kultischen Theater der Antike bis zu den Dramenformen der deutschen Klassik; Band 2 umfasst den Zeitraum von der Romantik bis zur aktuellen Gegenwartsdramatik.
»Fischer-Lichtes Geschichte des Dramas gewinnt ihren Mehrwert, da die Theaterpraxis immer in ihrer Verschränkung mit der Kulturgeschichte geschildert wird: Mit ihrer Untersuchung der Theaterhistorie überreicht sie dem Leser stets auch einen Schlüssel zu den Epochen. Zu Recht ist der Band ein Standardwerk für das Verständnis der Theatertradition.«
Jürgen Graf in literature.de
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Erika Fischer-Lichte rekonstruiert die europäische Dramengeschichte von der griechischen Tragödie bis zu Heiner Müller. Jedem Kapitel ist ein Abschnitt über Entwicklungsstand, Situation und Funktion des Theaters in der betreffenden Gesellschaft vorangestellt. Einem kurzen Überblick schließen sich jeweils exemplarische Analysen von Dramen der repräsentativen Autoren an.
Der mit einer neuen Einleitung versehene Band 1 reicht vom kultischen Theater der Antike bis zu den Dramenformen der deutschen Klassik; Band 2 umfasst den Zeitraum von der Romantik bis zur aktuellen Gegenwartsdramatik.
»Fischer-Lichtes Geschichte des Dramas gewinnt ihren Mehrwert, da die Theaterpraxis immer in ihrer Verschränkung mit der Kulturgeschichte geschildert wird: Mit ihrer Untersuchung der Theaterhistorie überreicht sie dem Leser stets auch einen Schlüssel zu den Epochen. Zu Recht ist der Band ein Standardwerk für das Verständnis der Theatertradition.«
Jürgen Graf in literature.de
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ausgehend von der Interaktion zwischen Betrachter und Medium setzt sich der Band mit vier zentralen Perzeptionsaspekten auseinander:
mit Raum und Raumwahrnehmung, mit Zeit und Zeitwahrnehmung, mit Aufmerksamkeit und Appell, mit Verlebendigung und Animation. Die Einführungstexte im ersten Teil des Bandes konzentrieren sich auf die theoretischen Grundlagen. Der zweite Teil umfasst exemplarische Wahrnehmungsanalysen aus den Bereichen Theater, Musik, Literatur, Architektur, Malerei und Film.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Aleida Assmann,
Hartmut Böhme,
Christa Brüstle,
Robin Curtis,
Erika Fischer-Lichte,
Marc Glöde,
Barbara Gronau,
Cornelia Jöchner,
Niklaus Largier,
Jan Lazardzig,
Christina Lechtermann,
Martina Löw,
Laura Marks,
Carsten Morsch,
Klaus Rehkämper,
Clemens Risi,
Sabine Schouten,
Kirsten Wagner,
Horst Wenzel
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Als Christoph Schlingensief in seiner Aktion »Bitte liebt Österreich« (2000) Asylbewerber vor der Wiener Staatsoper in »Big Brother«-Container pferchte und die Passanten im Stil einschlägiger Reality-Shows über deren Abschiebung »voten« ließ, war das Gros der Passanten zunächst nicht in der Lage, zwischen künstlerischer Performance, TV-Trash und Realität zu unterscheiden.
Doch nicht nur die Grenzen von Kunst und Leben sind in Bewegung, auch diejenigen zwischen den Einzelkünsten selbst verflüchtigen sich, sodass die kunstwissenschaftlichen Einzeldisziplinen den Arbeiten kaum mehr gerecht werden.
Die Interart Studies spüren an Beispielen aus Film, Theater, bildender Kunst, Musik, in Ästhetik und Medientheorie Phänomene der Überschreitung auf, um zu erproben, wie diese mit neuen Mitteln methodisch und theoretisch adäquat zu fassen sind.
Aktualisiert: 2023-06-23
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