Dieses Buch führt Wissenschaftler und Studierende, professionell Handelnde und interessierte Eltern in wesentliche Inhalte und Methoden einer grundlagen-, anwendungs- und praxisorientierten Neurodidaktik ein. Verständlich und interessant werden die mit unterschiedlichen Lernprozessen einhergehenden neuroplastischen Veränderungen des Gehirns und die daraus erwachsenden Möglichkeiten und Begrenzungen für die Lehr-/Lern-Praxis und ein "hirngerechtes Lernen" dargestellt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dieses Buch führt Wissenschaftler und Studierende, professionell Handelnde und interessierte Eltern in wesentliche Inhalte und Methoden einer grundlagen-, anwendungs- und praxisorientierten Neurodidaktik ein. Verständlich und interessant werden die mit unterschiedlichen Lernprozessen einhergehenden neuroplastischen Veränderungen des Gehirns und die daraus erwachsenden Möglichkeiten und Begrenzungen für die Lehr-/Lern-Praxis und ein "hirngerechtes Lernen" dargestellt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dieses Buch führt Wissenschaftler und Studierende, professionell Handelnde und interessierte Eltern in wesentliche Inhalte und Methoden einer grundlagen-, anwendungs- und praxisorientierten Neurodidaktik ein. Verständlich und interessant werden die mit unterschiedlichen Lernprozessen einhergehenden neuroplastischen Veränderungen des Gehirns und die daraus erwachsenden Möglichkeiten und Begrenzungen für die Lehr-/Lern-Praxis und ein "hirngerechtes Lernen" dargestellt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Durch das Engagement und die fachliche Unterstützung von regionalen Behindertenvereinen und -verbänden, sozialen Einrichtungen und universitären Arbeitsgruppen konnte im März 2014 die deutschlandweit einmalige barrierefrei gestaltete und inklusiv vermittelnde Dauerausstellung MUSEUM DER SINNE. Kultur- und Erdgeschichte barrierefrei erleben! im Roemer- und Pelizaeus-Museum in Hildesheim (RPM) eröffnet werden. Die Ausstellung lädt alle BesucherInnen dazu ein, die kultur- und erdgeschichtlichen Schwerpunktthemen des Museums auf multisensorische und interaktive Weise selbstständig zu erfassen. Die umfangreichen Maßnahmen zur Herstellung von Barrierefreiheit und inklusiver Kulturvermittlung machen die Ausstellung für die unterschiedlichsten Besuchergruppen mit und ohne Behinderung gemeinsam erlebbar.
In Kooperation mit WissenschaftlerInnen und Studierenden der Arbeitsgruppe Neurodidaktik des Instituts für Psychologie der Stiftung Universität Hildesheim wurde das Dauerausstellungsprojekt einer zusammenfassenden und bilanzierenden Evaluation unterzogen. Alle Ergebnisse dieser Studie sind in der vorliegenden Publikation zusammengefasst. Sie soll Museen und Kultureinrichtungen als Handreichung und wertvolle Hilfestellung bei der Umsetzung eigener barrierefrei gestalteter und inklusiv vermittelnder Ausstellungsprojekte dienen.****************Thanks to the commitment and professional support of regional associations for the disabled, social institutions and university working groups, it was possible to open the accessible and inclusive permanent exhibition – the only one of ist kind in Germany – MUSEUM OF THE SENSES: Experience Experience of Cultural and World History without Barriers! at the Roemer and Pelizaeus Museum (RPM) in Hildesheim.
This project was subject to a comprehensive and balanced evaluation. The results of this study should offer help and support to museums and cultural institutions in realising their own accessible and inclusive exhibition projects.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Durch das Engagement und die fachliche Unterstützung von regionalen Behindertenvereinen und -verbänden, sozialen Einrichtungen und universitären Arbeitsgruppen konnte im März 2014 die deutschlandweit einmalige barrierefrei gestaltete und inklusiv vermittelnde Dauerausstellung MUSEUM DER SINNE. Kultur- und Erdgeschichte barrierefrei erleben! im Roemer- und Pelizaeus-Museum in Hildesheim (RPM) eröffnet werden. Die Ausstellung lädt alle BesucherInnen dazu ein, die kultur- und erdgeschichtlichen Schwerpunktthemen des Museums auf multisensorische und interaktive Weise selbstständig zu erfassen. Die umfangreichen Maßnahmen zur Herstellung von Barrierefreiheit und inklusiver Kulturvermittlung machen die Ausstellung für die unterschiedlichsten Besuchergruppen mit und ohne Behinderung gemeinsam erlebbar.
In Kooperation mit WissenschaftlerInnen und Studierenden der Arbeitsgruppe Neurodidaktik des Instituts für Psychologie der Stiftung Universität Hildesheim wurde das Dauerausstellungsprojekt einer zusammenfassenden und bilanzierenden Evaluation unterzogen. Alle Ergebnisse dieser Studie sind in der vorliegenden Publikation zusammengefasst. Sie soll Museen und Kultureinrichtungen als Handreichung und wertvolle Hilfestellung bei der Umsetzung eigener barrierefrei gestalteter und inklusiv vermittelnder Ausstellungsprojekte dienen.****************Thanks to the commitment and professional support of regional associations for the disabled, social institutions and university working groups, it was possible to open the accessible and inclusive permanent exhibition – the only one of ist kind in Germany – MUSEUM OF THE SENSES: Experience Experience of Cultural and World History without Barriers! at the Roemer and Pelizaeus Museum (RPM) in Hildesheim.
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Durch das Engagement und die fachliche Unterstützung von regionalen Behindertenvereinen und -verbänden, sozialen Einrichtungen und universitären Arbeitsgruppen konnte im März 2014 die deutschlandweit einmalige barrierefrei gestaltete und inklusiv vermittelnde Dauerausstellung MUSEUM DER SINNE. Kultur- und Erdgeschichte barrierefrei erleben! im Roemer- und Pelizaeus-Museum in Hildesheim (RPM) eröffnet werden. Die Ausstellung lädt alle BesucherInnen dazu ein, die kultur- und erdgeschichtlichen Schwerpunktthemen des Museums auf multisensorische und interaktive Weise selbstständig zu erfassen. Die umfangreichen Maßnahmen zur Herstellung von Barrierefreiheit und inklusiver Kulturvermittlung machen die Ausstellung für die unterschiedlichsten Besuchergruppen mit und ohne Behinderung gemeinsam erlebbar.
In Kooperation mit WissenschaftlerInnen und Studierenden der Arbeitsgruppe Neurodidaktik des Instituts für Psychologie der Stiftung Universität Hildesheim wurde das Dauerausstellungsprojekt einer zusammenfassenden und bilanzierenden Evaluation unterzogen. Alle Ergebnisse dieser Studie sind in der vorliegenden Publikation zusammengefasst. Sie soll Museen und Kultureinrichtungen als Handreichung und wertvolle Hilfestellung bei der Umsetzung eigener barrierefrei gestalteter und inklusiv vermittelnder Ausstellungsprojekte dienen.****************Thanks to the commitment and professional support of regional associations for the disabled, social institutions and university working groups, it was possible to open the accessible and inclusive permanent exhibition – the only one of ist kind in Germany – MUSEUM OF THE SENSES: Experience Experience of Cultural and World History without Barriers! at the Roemer and Pelizaeus Museum (RPM) in Hildesheim.
This project was subject to a comprehensive and balanced evaluation. The results of this study should offer help and support to museums and cultural institutions in realising their own accessible and inclusive exhibition projects.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Durch das Engagement und die fachliche Unterstützung von regionalen Behindertenvereinen und -verbänden, sozialen Einrichtungen und universitären Arbeitsgruppen konnte im März 2014 die deutschlandweit einmalige barrierefrei gestaltete und inklusiv vermittelnde Dauerausstellung MUSEUM DER SINNE. Kultur- und Erdgeschichte barrierefrei erleben! im Roemer- und Pelizaeus-Museum in Hildesheim (RPM) eröffnet werden. Die Ausstellung lädt alle BesucherInnen dazu ein, die kultur- und erdgeschichtlichen Schwerpunktthemen des Museums auf multisensorische und interaktive Weise selbstständig zu erfassen. Die umfangreichen Maßnahmen zur Herstellung von Barrierefreiheit und inklusiver Kulturvermittlung machen die Ausstellung für die unterschiedlichsten Besuchergruppen mit und ohne Behinderung gemeinsam erlebbar.
In Kooperation mit WissenschaftlerInnen und Studierenden der Arbeitsgruppe Neurodidaktik des Instituts für Psychologie der Stiftung Universität Hildesheim wurde das Dauerausstellungsprojekt einer zusammenfassenden und bilanzierenden Evaluation unterzogen. Alle Ergebnisse dieser Studie sind in der vorliegenden Publikation zusammengefasst. Sie soll Museen und Kultureinrichtungen als Handreichung und wertvolle Hilfestellung bei der Umsetzung eigener barrierefrei gestalteter und inklusiv vermittelnder Ausstellungsprojekte dienen.****************Thanks to the commitment and professional support of regional associations for the disabled, social institutions and university working groups, it was possible to open the accessible and inclusive permanent exhibition – the only one of ist kind in Germany – MUSEUM OF THE SENSES: Experience Experience of Cultural and World History without Barriers! at the Roemer and Pelizaeus Museum (RPM) in Hildesheim.
This project was subject to a comprehensive and balanced evaluation. The results of this study should offer help and support to museums and cultural institutions in realising their own accessible and inclusive exhibition projects.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Durch das Engagement und die fachliche Unterstützung von regionalen Behindertenvereinen und -verbänden, sozialen Einrichtungen und universitären Arbeitsgruppen konnte im März 2014 die deutschlandweit einmalige barrierefrei gestaltete und inklusiv vermittelnde Dauerausstellung MUSEUM DER SINNE. Kultur- und Erdgeschichte barrierefrei erleben! im Roemer- und Pelizaeus-Museum in Hildesheim (RPM) eröffnet werden. Die Ausstellung lädt alle BesucherInnen dazu ein, die kultur- und erdgeschichtlichen Schwerpunktthemen des Museums auf multisensorische und interaktive Weise selbstständig zu erfassen. Die umfangreichen Maßnahmen zur Herstellung von Barrierefreiheit und inklusiver Kulturvermittlung machen die Ausstellung für die unterschiedlichsten Besuchergruppen mit und ohne Behinderung gemeinsam erlebbar.
In Kooperation mit WissenschaftlerInnen und Studierenden der Arbeitsgruppe Neurodidaktik des Instituts für Psychologie der Stiftung Universität Hildesheim wurde das Dauerausstellungsprojekt einer zusammenfassenden und bilanzierenden Evaluation unterzogen. Alle Ergebnisse dieser Studie sind in der vorliegenden Publikation zusammengefasst. Sie soll Museen und Kultureinrichtungen als Handreichung und wertvolle Hilfestellung bei der Umsetzung eigener barrierefrei gestalteter und inklusiv vermittelnder Ausstellungsprojekte dienen.****************Thanks to the commitment and professional support of regional associations for the disabled, social institutions and university working groups, it was possible to open the accessible and inclusive permanent exhibition – the only one of ist kind in Germany – MUSEUM OF THE SENSES: Experience Experience of Cultural and World History without Barriers! at the Roemer and Pelizaeus Museum (RPM) in Hildesheim.
This project was subject to a comprehensive and balanced evaluation. The results of this study should offer help and support to museums and cultural institutions in realising their own accessible and inclusive exhibition projects.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Dieses Buch führt Wissenschaftler und Studierende, professionell Handelnde und interessierte Eltern in wesentliche Inhalte und Methoden einer grundlagen-, anwendungs- und praxisorientierten Neurodidaktik ein. Verständlich und interessant werden die mit unterschiedlichen Lernprozessen einhergehenden neuroplastischen Veränderungen des Gehirns und die daraus erwachsenden Möglichkeiten und Begrenzungen für die Lehr-/Lern-Praxis und ein "hirngerechtes Lernen" dargestellt.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Zusammenfassung für „STARK – Ein neuropsychologisches Gruppentraining zur inklusiven vorschulischen Förderung der Raumwahrnehmung und Raumkognition“
Neuropsychologische Studien zeigen, dass die vorschulische Förderung von mathematischen Kompetenzen sowie von kognitiven und sozio-emotionalen Basisfähigkeiten gewöhnlich positiv auf den späteren Schulerfolg, die sozio-emotionale Entwicklung und das Selbstkonzept von Kindern einwirkt. Mit dem vorliegenden Trainingsmanual stellen wir ein wissenschaftlich evaluiertes Förderinstrument für den Elementarbereich vor, das als zweiwöchiges neuropsychologisches Gruppentraining für den Einsatz in inklusiven Lernumgebungen konzipiert wurde. Das STARK-Training berücksichtigt in besonderer Weise die Lernausgangslage von Kindern mit Migrationshintergrund und/oder besonderem Förderbedarf, die ein halbes Jahr vor Ihrer Einschulung stehen. In insgesamt 27 spielerisch und kooperativ gestalteten Übungen erlernen die Kinder mit Hilfe von nicht-sprachlichen Repräsentationsformen, d.h. auch ohne umfassende Kenntnis der deutschen Sprache, grundlegende Fähigkeiten der Raumwahrnehmung und Raumkognition, auf denen die weitere Entwicklung des mathematischen Verständnisses und des mathematisch-technischen Fähigkeitsselbstkonzeptes aufbauen kann. Die unterschiedlichen Übungen sind didaktisch so aufgebaut, dass sie mit ihren gestalterischen Elementen sowie Geschicklichkeits- und Bewegungselementen in besonderer Weise auf die körperlich-sensorische Lebens- und Erfahrungswelt der Kinder Bezug nehmen. Hierdurch können, wie auch die Evaluationsergebnisse des STARK-Trainings belegen, besonders die Aufmerksamkeit und das Arbeitsgedächtnis, aber auch die Selbst- und Fremdwahrnehmung, Selbstkompetenz, sozio-emotionale Kompetenz und Kreativität der Kinder inklusiv vermittelnd gefördert werden.
Das vorliegende Trainingsmanual richtet sich primär an Erziehende im Elementarbereich, die Kinder in inklusiven Kleingruppen gezielt auf die bevorstehende Einschulung vorbereiten möchten. In diesem Praxisfeld wurde das STARK-Training wissenschaftlich evaluiert. Es kann sehr leicht auch an Lernkontexte im Gesundheitsbereich (z.B. im Rahmen einer psychologischen und neuropsychologischen Förderung) adaptiert werden.
Die Konzeption und Evaluation des STARK-Trainings erfolgte im Rahmen eines Verbundprojektes zum Thema „Inklusive Bildungsforschung der frühen Kindheit als multidisziplinäre Herausforderung“ und in Kooperation von Praxispartnern sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Arbeitsgruppen „Neurodidaktik“ sowie „Didaktik der Mathematik“ an der Stiftung Universität Hildesheim. Das Verbundprojekt und die vorliegende Publikation wurden im Niedersächsischen Vorab durch die Volkswagenstiftung und das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur gefördert.
Aktualisiert: 2022-03-31
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Zusammenfassung für „STARK mit Spielkarten – ergänzende Materialien zum neuropsychologischen Gruppentraining zur inklusiven vorschulischen Förderung der Raumwahrnehmung und Raumkognition“
Neuropsychologische Studien zeigen, dass die vorschulische Förderung von mathematischen Kompetenzen sowie von kognitiven und sozio-emotionalen Basisfähigkeiten gewöhnlich positiv auf den späteren Schulerfolg, die sozio-emotionale Entwicklung und das Selbstkonzept von Kindern einwirkt. Mit dem Manual des STARK-Trainings stellen wir ein wissenschaftlich evaluiertes Förderinstrument für den Elementarbereich vor, das als zweiwöchiges neuropsychologisches Gruppentraining für den Einsatz in inklusiven Lernumgebungen konzipiert wurde. Das STARK-Training berücksichtigt in besonderer Weise die Lernausgangslage von Kindern mit Migrationshintergrund und/oder besonderem Förderbedarf, die ein halbes Jahr vor Ihrer Einschulung stehen. In insgesamt 27 spielerisch und kooperativ gestalteten Übungen erlernen die Kinder mit Hilfe von nicht-sprachlichen Repräsentationsformen, d.h. auch ohne umfassende Kenntnis der deutschen Sprache, grundlegende Fähigkeiten der Raumwahrnehmung und Raumkognition, auf denen die weitere Entwicklung des mathematischen Verständnisses und des mathematisch-technischen Fähigkeitsselbstkonzeptes aufbauen kann. Die unterschiedlichen Übungen sind didaktisch so aufgebaut, dass sie mit ihren gestalterischen Elementen sowie Geschicklichkeits- und Bewegungselementen in besonderer Weise auf die körperlich-sensorische Lebens- und Erfahrungswelt der Kinder Bezug nehmen. Hierdurch können, wie auch die Evaluationsergebnisse des STARK-Trainings belegen, besonders die Aufmerksamkeit und das Arbeitsgedächtnis, aber auch die Selbst- und Fremdwahrnehmung, Selbstkompetenz, sozio-emotionale Kompetenz und Kreativität der Kinder inklusiv vermittelnd gefördert werden.
Das Trainingsmanual richtet sich primär an Erziehende im Elementarbereich, die Kinder in inklusiven Kleingruppen gezielt auf die bevorstehende Einschulung vorbereiten möchten. In diesem Praxisfeld wurde das STARK-Training wissenschaftlich evaluiert. Es kann sehr leicht auch an Lernkontexte im Gesundheitsbereich (z.B. im Rahmen einer psychologischen und neuropsychologischen Förderung) adaptiert werden.
Die Konzeption und Evaluation des STARK-Trainings erfolgte im Rahmen eines Verbundprojektes zum Thema „Inklusive Bildungsforschung der frühen Kindheit als multidisziplinäre Herausforderung“ und in Kooperation von Praxispartnern sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Arbeitsgruppen „Neurodidaktik“ sowie „Didaktik der Mathematik“ an der Stiftung Universität Hildesheim. Das Verbundprojekt und die vorliegende Publikation wurden im Niedersächsischen Vorab durch die Volkswagenstiftung und das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur gefördert.
Für die Durchführung der im Trainingsmanual beschriebenen Spiele sind, neben der separat erhältlichen Materialvorlagen, Spiel- & Anleitungstafeln, die in dieser Box zu findenden Spielkarten erforderlich. Die insgesamt 477 Spielkarten sind durch die Gestaltung ihrer Rückseiten schnell den einzelnen Spielen zuzuordnen
Aktualisiert: 2022-03-03
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Zusammenfassung für „STARK mit Materialvorlagen, Spiel- & Anleitungstafeln – ergänzende Materialien zum neuropsychologischen Gruppentraining zur inklusiven vorschulischen Förderung der Raumwahrnehmung und Raumkognition“
Neuropsychologische Studien zeigen, dass die vorschulische Förderung von mathematischen Kompetenzen sowie von kognitiven und sozio-emotionalen Basisfähigkeiten gewöhnlich positiv auf den späteren Schulerfolg, die sozio-emotionale Entwicklung und das Selbstkonzept von Kindern einwirkt. Mit dem Manual des STARK-Trainings stellen wir ein wissenschaftlich evaluiertes Förderinstrument für den Elementarbereich vor, das als zweiwöchiges neuropsychologisches Gruppentraining für den Einsatz in inklusiven Lernumgebungen konzipiert wurde. Das STARK-Training berücksichtigt in besonderer Weise die Lernausgangslage von Kindern mit Migrationshintergrund und/oder besonderem Förderbedarf, die ein halbes Jahr vor Ihrer Einschulung stehen. In insgesamt 27 spielerisch und kooperativ gestalteten Übungen erlernen die Kinder mit Hilfe von nicht-sprachlichen Repräsentationsformen, d.h. auch ohne umfassende Kenntnis der deutschen Sprache, grundlegende Fähigkeiten der Raumwahrnehmung und Raumkognition, auf denen die weitere Entwicklung des mathematischen Verständnisses und des mathematisch-technischen Fähigkeitsselbstkonzeptes aufbauen kann. Die unterschiedlichen Übungen sind didaktisch so aufgebaut, dass sie mit ihren gestalterischen Elementen sowie Geschicklichkeits- und Bewegungselementen in besonderer Weise auf die körperlich-sensorische Lebens- und Erfahrungswelt der Kinder Bezug nehmen. Hierdurch können, wie auch die Evaluationsergebnisse des STARK-Trainings belegen, besonders die Aufmerksamkeit und das Arbeitsgedächtnis, aber auch die Selbst- und Fremdwahrnehmung, Selbstkompetenz, sozio-emotionale Kompetenz und Kreativität der Kinder inklusiv vermittelnd gefördert werden.
Das Trainingsmanual richtet sich primär an Erziehende im Elementarbereich, die Kinder in inklusiven Kleingruppen gezielt auf die bevorstehende Einschulung vorbereiten möchten. In diesem Praxisfeld wurde das STARK-Training wissenschaftlich evaluiert. Es kann sehr leicht auch an Lernkontexte im Gesundheitsbereich (z.B. im Rahmen einer psychologischen und neuropsychologischen Förderung) adaptiert werden.
Die Konzeption und Evaluation des STARK-Trainings erfolgte im Rahmen eines Verbundprojektes zum Thema „Inklusive Bildungsforschung der frühen Kindheit als multidisziplinäre Herausforderung“ und in Kooperation von Praxispartnern sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Arbeitsgruppen „Neurodidaktik“ sowie „Didaktik der Mathematik“ an der Stiftung Universität Hildesheim. Das Verbundprojekt und die vorliegende Publikation wurden im Niedersächsischen Vorab durch die Volkswagenstiftung und das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur gefördert.
Für die Durchführung der im Trainingsmanual beschriebenen Spiele sind, neben der separat erhältlichen Spielkarten, die in dieser Box zu findenden Materialvorlagen, Spiel- & Anleitungstafeln erforderlich. Die Materialvorlagen und Spieltafeln dienen der Erstellung von Spielmaterialien. Die Anleitungstafeln veranschaulichen die Spielmechanismen und bieten so eine nicht-sprachliche Unterstützung für das Erklären der Spiele.
Aktualisiert: 2022-03-03
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Dieses Buch führt Wissenschaftler und Studierende, professionell Handelnde und interessierte Eltern in wesentliche Inhalte und Methoden einer grundlagen-, anwendungs- und praxisorientierten Neurodidaktik ein. Verständlich und interessant werden die mit unterschiedlichen Lernprozessen einhergehenden neuroplastischen Veränderungen des Gehirns und die daraus erwachsenden Möglichkeiten und Begrenzungen für die Lehr-/Lern-Praxis und ein hirngerechtes Lernen> dargestellt.
Dr. Kristian Folta-Schoofs lehrt und forscht als Professor für Neurodidaktik am Institut für Psychologie der Universität Hildesheim. Als Mitglied der Sprechergruppe am Kompetenzzentrum Frühe Kindheit Niedersachsen verantwortet er den Forschungsbereich Neurodidaktik & Neurobiologische Grundlagen des Lernens>. Dr. Britta Ostermann ist Erziehungswissenschaftlerin und Lehrerin. Sie war viele Jahre als wissenschaftliche Mitarbeiterin und geschäftsführende Leiterin der Abteilung Fort- und Weiterbildung am Centrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung (CeLeB) der Universität Hildesheim tätig. Frau Ostermann begleitet inklusive Entwicklungsprozesse in Bildungseinrichtungen und berät zu Themen der inklusiven Lehrerbildung, der Erziehungs- und Bildungspartnerschaft sowie der pädagogischen Beziehungen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Dieses Buch führt Wissenschaftler und Studierende, professionell Handelnde und interessierte Eltern in wesentliche Inhalte und Methoden einer grundlagen-, anwendungs- und praxisorientierten Neurodidaktik ein. Verständlich und interessant werden die mit unterschiedlichen Lernprozessen einhergehenden neuroplastischen Veränderungen des Gehirns und die daraus erwachsenden Möglichkeiten und Begrenzungen für die Lehr-/Lern-Praxis und ein hirngerechtes Lernen> dargestellt.
Dr. Kristian Folta-Schoofs lehrt und forscht als Professor für Neurodidaktik am Institut für Psychologie der Universität Hildesheim. Als Mitglied der Sprechergruppe am Kompetenzzentrum Frühe Kindheit Niedersachsen verantwortet er den Forschungsbereich Neurodidaktik & Neurobiologische Grundlagen des Lernens>. Dr. Britta Ostermann ist Erziehungswissenschaftlerin und Lehrerin. Sie war viele Jahre als wissenschaftliche Mitarbeiterin und geschäftsführende Leiterin der Abteilung Fort- und Weiterbildung am Centrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung (CeLeB) der Universität Hildesheim tätig. Frau Ostermann begleitet inklusive Entwicklungsprozesse in Bildungseinrichtungen und berät zu Themen der inklusiven Lehrerbildung, der Erziehungs- und Bildungspartnerschaft sowie der pädagogischen Beziehungen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Dieses Buch führt Wissenschaftler und Studierende, professionell Handelnde und interessierte Eltern in wesentliche Inhalte und Methoden einer grundlagen-, anwendungs- und praxisorientierten Neurodidaktik ein. Verständlich und interessant werden die mit unterschiedlichen Lernprozessen einhergehenden neuroplastischen Veränderungen des Gehirns und die daraus erwachsenden Möglichkeiten und Begrenzungen für die Lehr-/Lern-Praxis und ein hirngerechtes Lernen> dargestellt.
Dr. Kristian Folta-Schoofs lehrt und forscht als Professor für Neurodidaktik am Institut für Psychologie der Universität Hildesheim. Als Mitglied der Sprechergruppe am Kompetenzzentrum Frühe Kindheit Niedersachsen verantwortet er den Forschungsbereich Neurodidaktik & Neurobiologische Grundlagen des Lernens>. Dr. Britta Ostermann ist Erziehungswissenschaftlerin und Lehrerin. Sie war viele Jahre als wissenschaftliche Mitarbeiterin und geschäftsführende Leiterin der Abteilung Fort- und Weiterbildung am Centrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung (CeLeB) der Universität Hildesheim tätig. Frau Ostermann begleitet inklusive Entwicklungsprozesse in Bildungseinrichtungen und berät zu Themen der inklusiven Lehrerbildung, der Erziehungs- und Bildungspartnerschaft sowie der pädagogischen Beziehungen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Durch das Engagement und die fachliche Unterstützung von regionalen Behindertenvereinen und -verbänden, sozialen Einrichtungen und universitären Arbeitsgruppen konnte im März 2014 die deutschlandweit einmalige barrierefrei gestaltete und inklusiv vermittelnde Dauerausstellung MUSEUM DER SINNE. Kultur- und Erdgeschichte barrierefrei erleben! im Roemer- und Pelizaeus-Museum in Hildesheim (RPM) eröffnet werden. Die Ausstellung lädt alle BesucherInnen dazu ein, die kultur- und erdgeschichtlichen Schwerpunktthemen des Museums auf multisensorische und interaktive Weise selbstständig zu erfassen. Die umfangreichen Maßnahmen zur Herstellung von Barrierefreiheit und inklusiver Kulturvermittlung machen die Ausstellung für die unterschiedlichsten Besuchergruppen mit und ohne Behinderung gemeinsam erlebbar.
In Kooperation mit WissenschaftlerInnen und Studierenden der Arbeitsgruppe Neurodidaktik des Instituts für Psychologie der Stiftung Universität Hildesheim wurde das Dauerausstellungsprojekt einer zusammenfassenden und bilanzierenden Evaluation unterzogen. Alle Ergebnisse dieser Studie sind in der vorliegenden Publikation zusammengefasst. Sie soll Museen und Kultureinrichtungen als Handreichung und wertvolle Hilfestellung bei der Umsetzung eigener barrierefrei gestalteter und inklusiv vermittelnder Ausstellungsprojekte dienen.****************Thanks to the commitment and professional support of regional associations for the disabled, social institutions and university working groups, it was possible to open the accessible and inclusive permanent exhibition – the only one of ist kind in Germany – MUSEUM OF THE SENSES: Experience Experience of Cultural and World History without Barriers! at the Roemer and Pelizaeus Museum (RPM) in Hildesheim.
This project was subject to a comprehensive and balanced evaluation. The results of this study should offer help and support to museums and cultural institutions in realising their own accessible and inclusive exhibition projects.
Aktualisiert: 2019-11-18
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Dieses Buch führt Wissenschaftler und Studierende, professionell Handelnde und interessierte Eltern in wesentliche Inhalte und Methoden einer grundlagen-, anwendungs- und praxisorientierten Neurodidaktik ein. Verständlich und interessant werden die mit unterschiedlichen Lernprozessen einhergehenden neuroplastischen Veränderungen des Gehirns und die daraus erwachsenden Möglichkeiten und Begrenzungen für die Lehr-/Lern-Praxis und ein "hirngerechtes Lernen" dargestellt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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