Drei große biographische Arbeiten ließ Friedrich de la Motte Fouqué in den 1820er Jahren erscheinen: Nach der Lebensgeschichte seines Großvaters, des Generals Fouqué, und der zweibändigen Biographie der Jeanne d’Arc (beide als Bd. 21 sowie Bd. 22.1 und 22.2 in dieser Werkausgabe erschienen) folgte 1828 als letzte bedeutsame Arbeit Fouqués auf dem Gebiet der Biographie die militärische Würdigung Ernst Friedrich Wilhelm Philipps von Rüchel (1754–1823). Fouqué hat hier die handschriftlichen Aufzeichnungen des Obersten von Brixen, langjähriger Adjutant des Generals Rüchel, verwenden können.
Der General war Fouqué bereits aus Sacrower Jugendtagen, damals noch Major, wohlbekannt. Fest steht auch, dass Fouqué als 17-Jähriger an den „Rheinkriegen“ beteiligt und unter der Führung Rüchels auch involviert war. Grund genug für den Schriftsteller, dem verehrten General aus Jugendtagen ein, wenn auch posthumes Denkmal zu setzen, das hier zum ersten Mal nach fast zweihundert Jahre als Reprint der Erstausgabe wieder vorgelegt wird.****************Friedrich de la Motte Fouqué published three great biographical works in the 1820s: the life of his grandfather General Fouqué and the two-volume biography of Joan of Arc (Vols 21 ad 22.1-2 of this edition) were followed in 1828 by Fouqué’s last major work in the field of biography, the military appraisal of Ernst Friedrich Wilhelm Philipp von Rüchel (1754–1823). Fouqué was able to make use of the handwritten notes of Colonel von Brixen, General Rüchel’s long-serving adjutant.
Fouqué had known the General, then still a Major, during his own young days in Sacrow. It is also a fact that, as a 17-year-old, Fouqué took part in the Rhine Campaign under Rüchel’s command. This was reason enough for the author to create a monument, if a posthumous one, to the respected General of his younger days, which has now been reissued for the first time in nearly two hundred years as a reprint of the first edition.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Drei große biographische Arbeiten ließ Friedrich de la Motte Fouqué in den 1820er Jahren erscheinen: Nach der Lebensgeschichte seines Großvaters, des Generals Fouqué, und der zweibändigen Biographie der Jeanne d’Arc (beide als Bd. 21 sowie Bd. 22.1 und 22.2 in dieser Werkausgabe erschienen) folgte 1828 als letzte bedeutsame Arbeit Fouqués auf dem Gebiet der Biographie die militärische Würdigung Ernst Friedrich Wilhelm Philipps von Rüchel (1754–1823). Fouqué hat hier die handschriftlichen Aufzeichnungen des Obersten von Brixen, langjähriger Adjutant des Generals Rüchel, verwenden können.
Der General war Fouqué bereits aus Sacrower Jugendtagen, damals noch Major, wohlbekannt. Fest steht auch, dass Fouqué als 17-Jähriger an den „Rheinkriegen“ beteiligt und unter der Führung Rüchels auch involviert war. Grund genug für den Schriftsteller, dem verehrten General aus Jugendtagen ein, wenn auch posthumes Denkmal zu setzen, das hier zum ersten Mal nach fast zweihundert Jahre als Reprint der Erstausgabe wieder vorgelegt wird.****************Friedrich de la Motte Fouqué published three great biographical works in the 1820s: the life of his grandfather General Fouqué and the two-volume biography of Joan of Arc (Vols 21 ad 22.1-2 of this edition) were followed in 1828 by Fouqué’s last major work in the field of biography, the military appraisal of Ernst Friedrich Wilhelm Philipp von Rüchel (1754–1823). Fouqué was able to make use of the handwritten notes of Colonel von Brixen, General Rüchel’s long-serving adjutant.
Fouqué had known the General, then still a Major, during his own young days in Sacrow. It is also a fact that, as a 17-year-old, Fouqué took part in the Rhine Campaign under Rüchel’s command. This was reason enough for the author to create a monument, if a posthumous one, to the respected General of his younger days, which has now been reissued for the first time in nearly two hundred years as a reprint of the first edition.
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Drei große biographische Arbeiten ließ Friedrich de la Motte Fouqué in den 1820er Jahren erscheinen: Nach der Lebensgeschichte seines Großvaters, des Generals Fouqué, und der zweibändigen Biographie der Jeanne d’Arc (beide als Bd. 21 sowie Bd. 22.1 und 22.2 in dieser Werkausgabe erschienen) folgte 1828 als letzte bedeutsame Arbeit Fouqués auf dem Gebiet der Biographie die militärische Würdigung Ernst Friedrich Wilhelm Philipps von Rüchel (1754–1823). Fouqué hat hier die handschriftlichen Aufzeichnungen des Obersten von Brixen, langjähriger Adjutant des Generals Rüchel, verwenden können.
Der General war Fouqué bereits aus Sacrower Jugendtagen, damals noch Major, wohlbekannt. Fest steht auch, dass Fouqué als 17-Jähriger an den „Rheinkriegen“ beteiligt und unter der Führung Rüchels auch involviert war. Grund genug für den Schriftsteller, dem verehrten General aus Jugendtagen ein, wenn auch posthumes Denkmal zu setzen, das hier zum ersten Mal nach fast zweihundert Jahre als Reprint der Erstausgabe wieder vorgelegt wird.****************Friedrich de la Motte Fouqué published three great biographical works in the 1820s: the life of his grandfather General Fouqué and the two-volume biography of Joan of Arc (Vols 21 ad 22.1-2 of this edition) were followed in 1828 by Fouqué’s last major work in the field of biography, the military appraisal of Ernst Friedrich Wilhelm Philipp von Rüchel (1754–1823). Fouqué was able to make use of the handwritten notes of Colonel von Brixen, General Rüchel’s long-serving adjutant.
Fouqué had known the General, then still a Major, during his own young days in Sacrow. It is also a fact that, as a 17-year-old, Fouqué took part in the Rhine Campaign under Rüchel’s command. This was reason enough for the author to create a monument, if a posthumous one, to the respected General of his younger days, which has now been reissued for the first time in nearly two hundred years as a reprint of the first edition.
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Im Werk des lebenslangen Frühromantikers Fouqué spielen die zahlreichen, oft umfangreichen Briefwechsel mit Freunden, Bekannten, Zeitgenossen, Künstlern und Verlegern eine wichtige Rolle. Leider sind von Fouqués eigenen Briefen nur Teile auf die Nachwelt gekommen, teils, weil die Adressaten die Briefe vernichteten, Fouqué schon zu Lebzeiten nach ca. 1830 zunehmend in Vergessenheit geriet oder die Briefe nur handschriftlich und oft schwer zugänglich erhalten sind.
Allerdings gab Fouqués Witwe Albertine Briefe an den Dichter in einem umfangreichen Band des Verlegers J. E. Hitzig heraus, zu dem Dr. H. Kletke, ein langjähriger Vertrauter Albertines und der Familie Fouqué, ein Vorwort sowie biographische Notizen beisteuerte.
Im Rahmen der Fouqué-Werkausgabe wird der Band als Reprint ungekürzt vorgelegt, der den regen Gedankenaustausch mit dem Schriftsteller wieder lebendig werden lässt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Im Werk des lebenslangen Frühromantikers Fouqué spielen die zahlreichen, oft umfangreichen Briefwechsel mit Freunden, Bekannten, Zeitgenossen, Künstlern und Verlegern eine wichtige Rolle. Leider sind von Fouqués eigenen Briefen nur Teile auf die Nachwelt gekommen, teils, weil die Adressaten die Briefe vernichteten, Fouqué schon zu Lebzeiten nach ca. 1830 zunehmend in Vergessenheit geriet oder die Briefe nur handschriftlich und oft schwer zugänglich erhalten sind.
Allerdings gab Fouqués Witwe Albertine Briefe an den Dichter in einem umfangreichen Band des Verlegers J. E. Hitzig heraus, zu dem Dr. H. Kletke, ein langjähriger Vertrauter Albertines und der Familie Fouqué, ein Vorwort sowie biographische Notizen beisteuerte.
Im Rahmen der Fouqué-Werkausgabe wird der Band als Reprint ungekürzt vorgelegt, der den regen Gedankenaustausch mit dem Schriftsteller wieder lebendig werden lässt.
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Im Werk des lebenslangen Frühromantikers Fouqué spielen die zahlreichen, oft umfangreichen Briefwechsel mit Freunden, Bekannten, Zeitgenossen, Künstlern und Verlegern eine wichtige Rolle. Leider sind von Fouqués eigenen Briefen nur Teile auf die Nachwelt gekommen, teils, weil die Adressaten die Briefe vernichteten, Fouqué schon zu Lebzeiten nach ca. 1830 zunehmend in Vergessenheit geriet oder die Briefe nur handschriftlich und oft schwer zugänglich erhalten sind.
Allerdings gab Fouqués Witwe Albertine Briefe an den Dichter in einem umfangreichen Band des Verlegers J. E. Hitzig heraus, zu dem Dr. H. Kletke, ein langjähriger Vertrauter Albertines und der Familie Fouqué, ein Vorwort sowie biographische Notizen beisteuerte.
Im Rahmen der Fouqué-Werkausgabe wird der Band als Reprint ungekürzt vorgelegt, der den regen Gedankenaustausch mit dem Schriftsteller wieder lebendig werden lässt.
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Nach der großen Biographie seines Großvaters, des Generals Fouqué (Abt. II, Band 21 dieser Werkausgabe), wandte sich Friedrich de la Motte Fouqué mit der Geschichte der Jeanne d’Arc einem berühmten Stoff des 15. Jahrhunderts zu. „Die Heilige Johanna“ in ihrer Dreifachrolle als Kriegerin, Mythos und Märtyrerin wird von Fouqué vor allem durch das Verfahren vertieft, aus „alten Urkunden“ zu zitieren und sich einer historischen Quelle, der französischen Biographie des Le Brun de Chamettes, zu bedienen. Trotzdem ist die Vorliebe des Schriftstellers und Militärs für das, was man im 21. Jahrhundert „oral history“ nennen sollte, offenkundig: viele Fakten und Geschichten anstatt einer Aneinanderreihung von Daten und Zahlen. So wirkt Fouqués zweibändige Biographie auch im Abstand von fast zweihundert Jahren immer noch lebendig und anschaulicher als manch faktenreiche Abhandlung über die „Pucelle d’Orléans“. Durch diesen zweibändigen Reprint wird die sehr seltene Originalausgabe allen Interessierten wieder zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Nach der großen Biographie seines Großvaters, des Generals Fouqué (Abt. II, Band 21 dieser Werkausgabe), wandte sich Friedrich de la Motte Fouqué mit der Geschichte der Jeanne d’Arc einem berühmten Stoff des 15. Jahrhunderts zu. „Die Heilige Johanna“ in ihrer Dreifachrolle als Kriegerin, Mythos und Märtyrerin wird von Fouqué vor allem durch das Verfahren vertieft, aus „alten Urkunden“ zu zitieren und sich einer historischen Quelle, der französischen Biographie des Le Brun de Chamettes, zu bedienen. Trotzdem ist die Vorliebe des Schriftstellers und Militärs für das, was man im 21. Jahrhundert „oral history“ nennen sollte, offenkundig: viele Fakten und Geschichten anstatt einer Aneinanderreihung von Daten und Zahlen. So wirkt Fouqués zweibändige Biographie auch im Abstand von fast zweihundert Jahren immer noch lebendig und anschaulicher als manch faktenreiche Abhandlung über die „Pucelle d’Orléans“. Durch diesen zweibändigen Reprint wird die sehr seltene Originalausgabe allen Interessierten wieder zugänglich gemacht.
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Drei große biographische Arbeiten ließ Friedrich de la Motte Fouqué in den 1820er Jahren erscheinen: Nach der Lebensgeschichte seines Großvaters, des Generals Fouqué, und der zweibändigen Biographie der Jeanne d’Arc (beide als Bd. 21 sowie Bd. 22.1 und 22.2 in dieser Werkausgabe erschienen) folgte 1828 als letzte bedeutsame Arbeit Fouqués auf dem Gebiet der Biographie die militärische Würdigung Ernst Friedrich Wilhelm Philipps von Rüchel (1754–1823). Fouqué hat hier die handschriftlichen Aufzeichnungen des Obersten von Brixen, langjähriger Adjutant des Generals Rüchel, verwenden können.
Der General war Fouqué bereits aus Sacrower Jugendtagen, damals noch Major, wohlbekannt. Fest steht auch, dass Fouqué als 17-Jähriger an den „Rheinkriegen“ beteiligt und unter der Führung Rüchels auch involviert war. Grund genug für den Schriftsteller, dem verehrten General aus Jugendtagen ein, wenn auch posthumes Denkmal zu setzen, das hier zum ersten Mal nach fast zweihundert Jahre als Reprint der Erstausgabe wieder vorgelegt wird.****************Friedrich de la Motte Fouqué published three great biographical works in the 1820s: the life of his grandfather General Fouqué and the two-volume biography of Joan of Arc (Vols 21 ad 22.1-2 of this edition) were followed in 1828 by Fouqué’s last major work in the field of biography, the military appraisal of Ernst Friedrich Wilhelm Philipp von Rüchel (1754–1823). Fouqué was able to make use of the handwritten notes of Colonel von Brixen, General Rüchel’s long-serving adjutant.
Fouqué had known the General, then still a Major, during his own young days in Sacrow. It is also a fact that, as a 17-year-old, Fouqué took part in the Rhine Campaign under Rüchel’s command. This was reason enough for the author to create a monument, if a posthumous one, to the respected General of his younger days, which has now been reissued for the first time in nearly two hundred years as a reprint of the first edition.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Drei große biographische Arbeiten ließ Friedrich de la Motte Fouqué in den 1820er Jahren erscheinen: Nach der Lebensgeschichte seines Großvaters, des Generals Fouqué, und der zweibändigen Biographie der Jeanne d’Arc (beide als Bd. 21 sowie Bd. 22.1 und 22.2 in dieser Werkausgabe erschienen) folgte 1828 als letzte bedeutsame Arbeit Fouqués auf dem Gebiet der Biographie die militärische Würdigung Ernst Friedrich Wilhelm Philipps von Rüchel (1754–1823). Fouqué hat hier die handschriftlichen Aufzeichnungen des Obersten von Brixen, langjähriger Adjutant des Generals Rüchel, verwenden können.
Der General war Fouqué bereits aus Sacrower Jugendtagen, damals noch Major, wohlbekannt. Fest steht auch, dass Fouqué als 17-Jähriger an den „Rheinkriegen“ beteiligt und unter der Führung Rüchels auch involviert war. Grund genug für den Schriftsteller, dem verehrten General aus Jugendtagen ein, wenn auch posthumes Denkmal zu setzen, das hier zum ersten Mal nach fast zweihundert Jahre als Reprint der Erstausgabe wieder vorgelegt wird.****************Friedrich de la Motte Fouqué published three great biographical works in the 1820s: the life of his grandfather General Fouqué and the two-volume biography of Joan of Arc (Vols 21 ad 22.1-2 of this edition) were followed in 1828 by Fouqué’s last major work in the field of biography, the military appraisal of Ernst Friedrich Wilhelm Philipp von Rüchel (1754–1823). Fouqué was able to make use of the handwritten notes of Colonel von Brixen, General Rüchel’s long-serving adjutant.
Fouqué had known the General, then still a Major, during his own young days in Sacrow. It is also a fact that, as a 17-year-old, Fouqué took part in the Rhine Campaign under Rüchel’s command. This was reason enough for the author to create a monument, if a posthumous one, to the respected General of his younger days, which has now been reissued for the first time in nearly two hundred years as a reprint of the first edition.
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Im Werk des lebenslangen Frühromantikers Fouqué spielen die zahlreichen, oft umfangreichen Briefwechsel mit Freunden, Bekannten, Zeitgenossen, Künstlern und Verlegern eine wichtige Rolle. Leider sind von Fouqués eigenen Briefen nur Teile auf die Nachwelt gekommen, teils, weil die Adressaten die Briefe vernichteten, Fouqué schon zu Lebzeiten nach ca. 1830 zunehmend in Vergessenheit geriet oder die Briefe nur handschriftlich und oft schwer zugänglich erhalten sind.
Allerdings gab Fouqués Witwe Albertine Briefe an den Dichter in einem umfangreichen Band des Verlegers J. E. Hitzig heraus, zu dem Dr. H. Kletke, ein langjähriger Vertrauter Albertines und der Familie Fouqué, ein Vorwort sowie biographische Notizen beisteuerte.
Im Rahmen der Fouqué-Werkausgabe wird der Band als Reprint ungekürzt vorgelegt, der den regen Gedankenaustausch mit dem Schriftsteller wieder lebendig werden lässt.
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Im Werk des lebenslangen Frühromantikers Fouqué spielen die zahlreichen, oft umfangreichen Briefwechsel mit Freunden, Bekannten, Zeitgenossen, Künstlern und Verlegern eine wichtige Rolle. Leider sind von Fouqués eigenen Briefen nur Teile auf die Nachwelt gekommen, teils, weil die Adressaten die Briefe vernichteten, Fouqué schon zu Lebzeiten nach ca. 1830 zunehmend in Vergessenheit geriet oder die Briefe nur handschriftlich und oft schwer zugänglich erhalten sind.
Allerdings gab Fouqués Witwe Albertine Briefe an den Dichter in einem umfangreichen Band des Verlegers J. E. Hitzig heraus, zu dem Dr. H. Kletke, ein langjähriger Vertrauter Albertines und der Familie Fouqué, ein Vorwort sowie biographische Notizen beisteuerte.
Im Rahmen der Fouqué-Werkausgabe wird der Band als Reprint ungekürzt vorgelegt, der den regen Gedankenaustausch mit dem Schriftsteller wieder lebendig werden lässt.
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Nach der großen Biographie seines Großvaters, des Generals Fouqué (Abt. II, Band 21 dieser Werkausgabe), wandte sich Friedrich de la Motte Fouqué mit der Geschichte der Jeanne d’Arc einem berühmten Stoff des 15. Jahrhunderts zu. „Die Heilige Johanna“ in ihrer Dreifachrolle als Kriegerin, Mythos und Märtyrerin wird von Fouqué vor allem durch das Verfahren vertieft, aus „alten Urkunden“ zu zitieren und sich einer historischen Quelle, der französischen Biographie des Le Brun de Chamettes, zu bedienen. Trotzdem ist die Vorliebe des Schriftstellers und Militärs für das, was man im 21. Jahrhundert „oral history“ nennen sollte, offenkundig: viele Fakten und Geschichten anstatt einer Aneinanderreihung von Daten und Zahlen. So wirkt Fouqués zweibändige Biographie auch im Abstand von fast zweihundert Jahren immer noch lebendig und anschaulicher als manch faktenreiche Abhandlung über die „Pucelle d’Orléans“. Durch diesen zweibändigen Reprint wird die sehr seltene Originalausgabe allen Interessierten wieder zugänglich gemacht.
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Nach den autobiographischen Studien Fouqués in Band 19 der II. Abteilung dieser Werkausgabe folgen im vorliegenden Band nun drei größere und drei kurze Arbeiten des Dichters von 1826–1840. Mit dem Poeten Samuel Christian Pape, dem sogenannten „Heidedichter“, hat sich Fouqué schon früh auseinandergesetzt. Ebenso standen ihm der große Mystiker der Frühen Neuzeit, Jakob Böhme († 1624), und der „Olympier“ Goethe – trotz mancher Differenzen mit dem Weimarer „Dichterpapst“ – menschlich und künstlerisch nahe. In drei kurzen Arbeiten zu zwei persönlichen Freunden, dem Kriegskameraden Max von Schenkendorf und dem persönlichen Vertrauten Friedrich Krug von Nidda, wird die menschliche Wärme Fouqués und seine große Fähigkeit zur Empathie deutlich. Die in diesem Band vereinigten Texte sind äußerst rar und heute im Original kaum mehr zu finden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Nach den autobiographischen Studien Fouqués in Band 19 der II. Abteilung dieser Werkausgabe folgen im vorliegenden Band nun drei größere und drei kurze Arbeiten des Dichters von 1826–1840. Mit dem Poeten Samuel Christian Pape, dem sogenannten „Heidedichter“, hat sich Fouqué schon früh auseinandergesetzt. Ebenso standen ihm der große Mystiker der Frühen Neuzeit, Jakob Böhme († 1624), und der „Olympier“ Goethe – trotz mancher Differenzen mit dem Weimarer „Dichterpapst“ – menschlich und künstlerisch nahe. In drei kurzen Arbeiten zu zwei persönlichen Freunden, dem Kriegskameraden Max von Schenkendorf und dem persönlichen Vertrauten Friedrich Krug von Nidda, wird die menschliche Wärme Fouqués und seine große Fähigkeit zur Empathie deutlich. Die in diesem Band vereinigten Texte sind äußerst rar und heute im Original kaum mehr zu finden.
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Nach den autobiographischen Studien Fouqués in Band 19 der II. Abteilung dieser Werkausgabe folgen im vorliegenden Band nun drei größere und drei kurze Arbeiten des Dichters von 1826–1840. Mit dem Poeten Samuel Christian Pape, dem sogenannten „Heidedichter“, hat sich Fouqué schon früh auseinandergesetzt. Ebenso standen ihm der große Mystiker der Frühen Neuzeit, Jakob Böhme († 1624), und der „Olympier“ Goethe – trotz mancher Differenzen mit dem Weimarer „Dichterpapst“ – menschlich und künstlerisch nahe. In drei kurzen Arbeiten zu zwei persönlichen Freunden, dem Kriegskameraden Max von Schenkendorf und dem persönlichen Vertrauten Friedrich Krug von Nidda, wird die menschliche Wärme Fouqués und seine große Fähigkeit zur Empathie deutlich. Die in diesem Band vereinigten Texte sind äußerst rar und heute im Original kaum mehr zu finden.
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Nach der großen Biographie seines Großvaters, des Generals Fouqué (Abt. II, Band 21 dieser Werkausgabe), wandte sich Friedrich de la Motte Fouqué mit der Geschichte der Jeanne d’Arc einem berühmten Stoff des 15. Jahrhunderts zu. „Die Heilige Johanna“ in ihrer Dreifachrolle als Kriegerin, Mythos und Märtyrerin wird von Fouqué vor allem durch das Verfahren vertieft, aus „alten Urkunden“ zu zitieren und sich einer historischen Quelle, der französischen Biographie des Le Brun de Chamettes, zu bedienen. Trotzdem ist die Vorliebe des Schriftstellers und Militärs für das, was man im 21. Jahrhundert „oral history“ nennen sollte, offenkundig: viele Fakten und Geschichten anstatt einer Aneinanderreihung von Daten und Zahlen. So wirkt Fouqués zweibändige Biographie auch im Abstand von fast zweihundert Jahren immer noch lebendig und anschaulicher als manch faktenreiche Abhandlung über die „Pucelle d’Orléans“. Durch diesen zweibändigen Reprint wird die sehr seltene Originalausgabe allen Interessierten wieder zugänglich gemacht.
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Nach der großen Biographie seines Großvaters, des Generals Fouqué (Abt. II, Band 21 dieser Werkausgabe), wandte sich Friedrich de la Motte Fouqué mit der Geschichte der Jeanne d’Arc einem berühmten Stoff des 15. Jahrhunderts zu. „Die Heilige Johanna“ in ihrer Dreifachrolle als Kriegerin, Mythos und Märtyrerin wird von Fouqué vor allem durch das Verfahren vertieft, aus „alten Urkunden“ zu zitieren und sich einer historischen Quelle, der französischen Biographie des Le Brun de Chamettes, zu bedienen. Trotzdem ist die Vorliebe des Schriftstellers und Militärs für das, was man im 21. Jahrhundert „oral history“ nennen sollte, offenkundig: viele Fakten und Geschichten anstatt einer Aneinanderreihung von Daten und Zahlen. So wirkt Fouqués zweibändige Biographie auch im Abstand von fast zweihundert Jahren immer noch lebendig und anschaulicher als manch faktenreiche Abhandlung über die „Pucelle d’Orléans“. Durch diesen zweibändigen Reprint wird die sehr seltene Originalausgabe allen Interessierten wieder zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Obwohl das umfangreiche Werk Friedrich Fouqués sich immer international gebärdet, nach Norddeutschland geht, aber auch in die Normandie, die Heimat von Fouqués Vorfahren, nach Italien, wo Fouqué niemals selber war, nach Byzanz oder in den Norden, nach Island und Norwegen – immer sind es gedankliche Reisen des Romantikers, unabhängig von Eindrucken durch private Reisetätigkeit.
Das vorliegende Werk, Reise-Erinnerungen Fouqués und seiner damaligen Frau Caroline aus den Jahren 1822 und 1823, bildet eine gewisse Ausnahme. Mit ihrer Reise durch Chursachsen, die Grafschaft Eickenburg und Böhmen betraten die Fouqués sozusagen „fremde Pfade“ (Anm. 2). Hatten sie ihre Reisen bis dato vor allem nach Berlin-Brandenburg, Sachsen-Anhalt, in Teile Norddeutschlands und die Umgebung ihres langjährigen Wohnortes Nennhausen geführt, so ging es 1822 nach Dresden, Meissen, Prag und Dux sowie in das berühmte böhmische Karlsbad. Das Staunen über die vielen neuen Eindrücke lässt sich jeder Seite der zweibändigen Erinnerungen entnehmen.
Während sich Friedrich Fouqué in seiner Lieblingsrolle als romantischer Poet zeigt, sind die Proben aus den Reisenotizen seiner Frau Caroline gänzlich anders gehalten. Sie zeichnet gelungene Bilder sächsischer und böhmischer Städtelandschaften. Bemerkungen über Kunst und Kultur, über Bauwerke und Historie wechseln sich ab mit manchmal durchaus humoristischen Seitenbemerkungen, etwa über die Eigenheiten katholischer Mönche aus der Sicht der Protestantin Caroline.
So sind die zwei Bände der Reise-Erinnerungen ein echtes Gesamtkunstwerk zweier verschieden veranlagter und unterschiedlich schreibender und beobachtender Schriftsteller. Die zwei Bücher von 1823 sind eine Rarität auf dem antiquarischen Büchermarkt und werden hier als wortgetreuer Reprint wieder vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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