Kunst und Demokratie

Kunst und Demokratie von Franke,  Ursula, Früchtl,  Josef
Die demokratisch organisierte Politik macht es nötig, Kompromisse einzugehen. Kunst dagegen verachtet den Kompromiss, das Mittlere wie das Mittelmaß und dringt geradezu feindselig und diktatorisch auf Alleinherrschaft. Die Beiträge des Bandes beziehen hierzu – gerade vor dem Hintergrund des 11. September 2001 – auf differenzierte Weise Position.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Kants Schlüssel zur Kritik des Geschmacks

Kants Schlüssel zur Kritik des Geschmacks von Franke,  Ursula
Das zentrale, in der Kantforschung nach wie vor umstrittene Problem der Struktur des ästhetischen Urteils wird kontrovers diskutiert und der, von Kant selbst so genannte, Schlüssel zur Kritik des Geschmacks in unterschiedlichen Kontexten erprobt. Die Autoren rücken auch weniger beachtete Einzelaspekte ins Licht und legen in facettenreichen Perspektiven sowohl für aktuelle kunst- und literaturwissenschaftliche als auch für anthropologische Fragestellungen ertragreiche Ergebnisse ihrer Auseinandersetzung mit Kants Ästhetik vor. Forschungsberichte über neuere, zwischen 1990 und 1998 erschienene Studien und Sammelbände zur Ästhetik Kants runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Kulturpolitik und Kunstgeschichte

Kulturpolitik und Kunstgeschichte von Franke,  Ursula, Gethmann-Siefert,  Annemarie
Die Beiträge dieses Heftes erörtern zunächst in grundsätzlichen Überlegungen Hegels Auffassung der Kunst in der modernen Welt. Dabei geht es insbesondere unter verschiedenen Gesichtspunkten um die Funktion der Kunst als Träger der Kultur. Eine Reihe weiterer Abhandlungen widmet sich in detaillierten Analysen dem Gestaltungsspektrum wie auch gestalterischen Problemen der Künste in der modernen Welt.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Kunst und Demokratie

Kunst und Demokratie von Franke,  Ursula, Früchtl,  Josef
Die demokratisch organisierte Politik macht es nötig, Kompromisse einzugehen. Kunst dagegen verachtet den Kompromiß, das Mittlere wie das Mittelmaß und dringt geradezu feindselig und diktatorisch auf Alleinherrschaft. Die Beiträge des Bandes beziehen hierzu - gerade vor dem Hintergrund des 11. September 2001 - auf differenzierte Weise Position. Ästhetisch-politische Diskussionen Christel Fricke: Kunst und Öffentlichkeit. Möglichkeiten und Grenzen einer ästhetischen Reflexion über die Terrorattacken auf das World Trade Center in New York am 11. September 2001 Pamela C. Scorzin: Die US-Flaggenhissung als Engramm und Bildzeichen. Betrachtungen über eine patriotische Ikone in der Medienlandschaft Martin Jay: Soma-Ästhetik und Demokratie. Die politische Dimension der Körperkunst Rüdiger Zill: Reflexe und Reflexionen. Drei Stellungen des Gedankens zur Realität der Magie Hermann Pfütze: Die Künste als Spielraum der Demokratie Jochen Gerz: Im Licht der Kultur. Ein Statement Ästhetisch-ethische Perspektiven Reinhold Schmücker: Kunstkritik als demokratischer Prozeß Bernd Kleimann: Elitismus und Betroffenheitskultur. Zur ethischen Valenz der Kunst Spezielle Aspekte Klaus von Beyme: Die Künstler der Avantgarde und die Demokratie Marie-Luise Raters: Böse Menschen haben keine Lieder. Kann Musik zur Demokratie erziehen? Wolfhart Henckmann: Grenzen der "Kunstverhältnisse"
Aktualisiert: 2023-06-14
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Kants Schlüssel zur Kritik des Geschmacks

Kants Schlüssel zur Kritik des Geschmacks von Franke,  Ursula
Das zentrale, in der Kantforschung nach wie vor umstrittene Problem der Struktur des ästhetischen Urteils wird kontrovers diskutiert und der, von Kant selbst so genannte, Schlüssel zur Kritik des Geschmacks in unterschiedlichen Kontexten erprobt. Die Autoren rücken auch weniger beachtete Einzelaspekte ins Licht und legen in facettenreichen Perspektiven sowohl für aktuelle kunst und literaturwissenschaftliche als auch für anthropologische Fragestellungen ertragreiche Ergebnisse ihrer Auseinandersetzung mit Kants Ästhetik vor. Forschungsberichte über neuere, zwischen 1990 und 1998 erschienene Studien und Sammelbände zur Ästhetik Kants runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Gottfried Wilhelm Leibniz: Sämtliche Schriften und Briefe. Philosophische Schriften / 1677-Juni 1690

Gottfried Wilhelm Leibniz: Sämtliche Schriften und Briefe. Philosophische Schriften / 1677-Juni 1690 von Biller,  Gerhard, Franke,  Ursula, Kliege-Biller,  Herma, Schepers,  Heinrich, Schneider,  Martin
Der hier vorgelegte Band enthält erstmals sämtliche Schriften von Leibniz aus dem Zeitraum Anfang 1667 bis Juni 1690, die seinem philosophischen Schaffen im weiteren Sinne zugeschrieben werden können, Abhandlungen und Vorarbeiten, Exzerpte und Marginalien, insgesamt 612 Dokumente, fast ausschließlich aus den von Leibniz hinterlassenen handschriftlichen Zeugnissen geschöpft, mit ihren Überlieferungen, genetischen Textvarianten und Erläuterungen. Von vier kurzen Abhandlungen abgesehen, die Leibniz in Gelehrtenzeitschriften veröffentlichen ließ, blieb das Gros dieser Papiere seinen Zeitgernossen unbekannt, selbst die Gründe, die ihn zu ihrer Abfassung bewegten, hielt er vor ihnen verborgen. Das große Projekt einer „Scientia Generalis“, mit dem er, gestützt auf seine „Characteristica“ und den „Calculus Universalis“ – durch den er zum Schöpfer einer neuen Logik wurde –, eine „demonstrative Enzyklopädie“ alles Gewußten und die Anlage zur Invention alles noch zu Wissenden entwickeln wollte, hielt er ebenso wie seine unerhört neue Metaphysik mit den Ansätzen zur späteren Monadenlehre und seine Arbeiten zu einer Reform des Rechts verschwiegen zurück, in Erwartung einer günstigen Gelegenheit, sich einem Förderer und von diesem finanzierten Mitarbeitern, auf deren Hilfe er sich angewiesen wußte, zu offenbaren. Thematisch verteilt sind diese Dokumente auf 522 Nummern mit Unternummern in sechs Abteilungen, jeweils geschieden nach Primärtexten und ihnen zugeordneten Exzerpten und Marginalien. Den gesamten ersten Teilband füllen die gut 200 Primärtexte zur „Scientia Generalis“, zur besseren Einsicht in die Entwicklung nicht unterteilt in Stücke, die der materialen und solche, die der formalen Vorbereitung des Projekts dienen sollten. Der zweite Teilband bringt zunächst die Exzerpte und Marginalien zur ersten Abteilung und im übrigen nur die Schriften zur Metaphysik, die Gott, das Individuum und die Freiheit in den Mittelpunkt stellen. Im dritten Teilband folgen die Abteilungen „Philosophia Naturalis“ mit dem Schwerpunkt der Auseinandersetzung mit der Cartesianern, „Theologia“ mit Schriften, die die kontroverstheolo- gische Diskussion auf eine festere metaphysische Grundlage stellen sollten, „Moralia“ und „Scientia Juris Naturalis“ mit Vorarbeiten zu einem naturrechtlich zu begründenden „Codex novus legum“. Innerhalb dieser Abteilungen erscheinen die Schriften nach den Prinzipien der Akademie-Ausgabe in chronologischer Abfolge im Unterschied zu ihrer Darbietung in der als internes Arbeitsmaterial in zehn Faszikeln vorgelegten „Vorausedition“ (1982–91). Im abschließenden Registerband stehen dem Leser außer einem umfangreichen Verzeichnis der Sachen und Begriffe und neben Verzeichnissen der Personen und Schriften Spezialverzeichnisse der Stellen aus der Bibel und dem Corpus Juris Civilis zu Verfügung sowie eine Auflistung der Fundorte aller in diesem Band edierten Handschriften nebst Konkordanzen der Stücke zur „Vorausedition“ und zu den auf die Handschriften zurückgreifenden Ausgaben von Gerhardt, Couturat und Grua. Dieser Band wurde bis hin zum vollständigen elektronischen Satz der Texte und Register, einschließlich der über 100 Grafiken, im wesentlichen unterstützt durch TUSTEP in der Leibniz-Forschungsstelle der Universität Münster hergestellt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Philosophische Schriften / 1672–1676

Philosophische Schriften / 1672–1676 von Biller,  Gerhard, Franke,  Ursula, Kabitz,  Willy, Leibniz-Forschungsstelle der Universität Münster, Öffenberger,  Gustav Nils, Pfannkuch,  Heinrich, Schepers,  Heinrich, Schneider,  Martin, Schneiders,  Werner
Der dritte Band enthält die philosophischen Schriften von Leibniz aus seiner Pariser Zeit und der anschließenden Reise über London und Holland nach Hannover in acht Abteilungen: A. Specimina physica B. De theologia philosophi C. Excerpta ac edenda D. Annotata E. De arte inveniendi F. De summa rerum G. Definitionum juris specimen H. De vita beata Sämtliche Stücke sind aus den Handschriften bzw. Handexemplaren erarbeitet; keines wurde von Leibniz selbst zum Druck gegeben, wenngleich einige eine weitgehend abgeschlossene Form haben. Breiten Raum nimmt zunächst der Ausbau der neuen physikalischen Hypothese ein, deren Thematik 1676 erstmals aufgenommen wird. Neben Entwürfen zur Methodologie werden unter dem von Leibniz gewählten Titel "De summa rerum" bemerkenswerte Stücke zur Metaphysik aufgenommen, die eine Art philosophisches Tagebuch bilden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Philosophische Schriften / 1677–Juni 1690

Philosophische Schriften / 1677–Juni 1690 von Biller,  Gerhard, Franke,  Ursula, Kliege-Biller,  Herma, Leibniz-Forschungsstelle Univ. Münster, Schepers,  Heinrich, Schneider,  Martin
Diese Ausgabe enthält erstmals sämtliche philosophischen Schriften von Leibniz von Anfang 1667 bis Juni 1690, fast ausschließlich aus hinterlassenen handschriftlichen Zeugnissen. Vier kurze Abhandlungen wurden von Leibniz in Gelehrtenzeitschriften veröffentlicht, die anderen Papiere hielt er verborgen. Das große Projekt einer „Scientia Generalis“, mit dem er, gestützt auf seine „Characteristica“ und den „Calculus universalis“ – durch den er zum Schöpfer einer neuen Logik wurde –, eine „demonstrative Enzyklopädie“ alles Gewußten und die Anlage zur Invention alles noch zu Wissenden entwickeln wollte, hielt er ebenso wie seine unerhört neue Metaphysik mit den Ansätzen zur späteren Monadenlehre und seine Arbeiten zu einer Reform des Rechts zurück, in Erwartung einer günstigen Gelegenheit, sich einem Förderer und von diesem finanzierten Mitarbeitern, auf deren Hilfe er sich angewiesen wußte, zu offenbaren. Teil A enthält über 200 Primärtexte zur „Scientia Generalis“, zur besseren Einsicht in die Entwicklung nicht unterteilt in Stücke, die der materialen und solche, die der formalen Vorbereitung des Projekts dienen sollten. Teil B bringt zunächst die Exzerpte und Marginalien zur ersten Abteilung und im übrigen nur die Schriften zur Metaphysik, die Gott, das Individuum und die Freiheit in den Mittelpunkt stellen. Teil C ist geordnet in die Abteilungen „Philosophia naturalis“ mit dem Schwerpunkt der Auseinandersetzung mit der Cartesianern, „Theologia“ mit Schriften, die die kontroverstheologische Diskussion auf eine festere metaphysische Grundlage stellen sollten, „Moralia“ und „Scientia juris naturalis“ mit Vorarbeiten zu einem naturrechtlich zu begründenden „Codex novus legum“. Innerhalb dieser Abteilungen sind die Schriften nach den Prinzipien der Akademie-Ausgabe chronologisch geordnet. Der Registerband enthält außer einem umfangreichen Verzeichnis der Sachen und Begriffe und neben Verzeichnissen der Personen und Schriften Spezialverzeichnisse der Stellen aus der Bibel und dem Corpus Juris Civilis sowie eine Auflistung der Fundorte aller in diesem Band edierten Handschriften nebst Konkordanzen der Stücke zur Vorausedition und zu den Ausgaben von Gerhardt, Couturat und Grua.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Gottfried Wilhelm Leibniz: Sämtliche Schriften und Briefe. Philosophische Schriften / 1677-Juni 1690

Gottfried Wilhelm Leibniz: Sämtliche Schriften und Briefe. Philosophische Schriften / 1677-Juni 1690 von Biller,  Gerhard, Franke,  Ursula, Kliege-Biller,  Herma, Schepers,  Heinrich, Schneider,  Martin
Der hier vorgelegte Band enthält erstmals sämtliche Schriften von Leibniz aus dem Zeitraum Anfang 1667 bis Juni 1690, die seinem philosophischen Schaffen im weiteren Sinne zugeschrieben werden können, Abhandlungen und Vorarbeiten, Exzerpte und Marginalien, insgesamt 612 Dokumente, fast ausschließlich aus den von Leibniz hinterlassenen handschriftlichen Zeugnissen geschöpft, mit ihren Überlieferungen, genetischen Textvarianten und Erläuterungen. Von vier kurzen Abhandlungen abgesehen, die Leibniz in Gelehrtenzeitschriften veröffentlichen ließ, blieb das Gros dieser Papiere seinen Zeitgernossen unbekannt, selbst die Gründe, die ihn zu ihrer Abfassung bewegten, hielt er vor ihnen verborgen. Das große Projekt einer „Scientia Generalis“, mit dem er, gestützt auf seine „Characteristica“ und den „Calculus Universalis“ – durch den er zum Schöpfer einer neuen Logik wurde –, eine „demonstrative Enzyklopädie“ alles Gewußten und die Anlage zur Invention alles noch zu Wissenden entwickeln wollte, hielt er ebenso wie seine unerhört neue Metaphysik mit den Ansätzen zur späteren Monadenlehre und seine Arbeiten zu einer Reform des Rechts verschwiegen zurück, in Erwartung einer günstigen Gelegenheit, sich einem Förderer und von diesem finanzierten Mitarbeitern, auf deren Hilfe er sich angewiesen wußte, zu offenbaren. Thematisch verteilt sind diese Dokumente auf 522 Nummern mit Unternummern in sechs Abteilungen, jeweils geschieden nach Primärtexten und ihnen zugeordneten Exzerpten und Marginalien. Den gesamten ersten Teilband füllen die gut 200 Primärtexte zur „Scientia Generalis“, zur besseren Einsicht in die Entwicklung nicht unterteilt in Stücke, die der materialen und solche, die der formalen Vorbereitung des Projekts dienen sollten. Der zweite Teilband bringt zunächst die Exzerpte und Marginalien zur ersten Abteilung und im übrigen nur die Schriften zur Metaphysik, die Gott, das Individuum und die Freiheit in den Mittelpunkt stellen. Im dritten Teilband folgen die Abteilungen „Philosophia Naturalis“ mit dem Schwerpunkt der Auseinandersetzung mit der Cartesianern, „Theologia“ mit Schriften, die die kontroverstheolo- gische Diskussion auf eine festere metaphysische Grundlage stellen sollten, „Moralia“ und „Scientia Juris Naturalis“ mit Vorarbeiten zu einem naturrechtlich zu begründenden „Codex novus legum“. Innerhalb dieser Abteilungen erscheinen die Schriften nach den Prinzipien der Akademie-Ausgabe in chronologischer Abfolge im Unterschied zu ihrer Darbietung in der als internes Arbeitsmaterial in zehn Faszikeln vorgelegten „Vorausedition“ (1982–91). Im abschließenden Registerband stehen dem Leser außer einem umfangreichen Verzeichnis der Sachen und Begriffe und neben Verzeichnissen der Personen und Schriften Spezialverzeichnisse der Stellen aus der Bibel und dem Corpus Juris Civilis zu Verfügung sowie eine Auflistung der Fundorte aller in diesem Band edierten Handschriften nebst Konkordanzen der Stücke zur „Vorausedition“ und zu den auf die Handschriften zurückgreifenden Ausgaben von Gerhardt, Couturat und Grua. Dieser Band wurde bis hin zum vollständigen elektronischen Satz der Texte und Register, einschließlich der über 100 Grafiken, im wesentlichen unterstützt durch TUSTEP in der Leibniz-Forschungsstelle der Universität Münster hergestellt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Philosophische Schriften / 1677–Juni 1690

Philosophische Schriften / 1677–Juni 1690 von Biller,  Gerhard, Franke,  Ursula, Kliege-Biller,  Herma, Leibniz-Forschungsstelle Univ. Münster, Schepers,  Heinrich, Schneider,  Martin
Diese Ausgabe enthält erstmals sämtliche philosophischen Schriften von Leibniz von Anfang 1667 bis Juni 1690, fast ausschließlich aus hinterlassenen handschriftlichen Zeugnissen. Vier kurze Abhandlungen wurden von Leibniz in Gelehrtenzeitschriften veröffentlicht, die anderen Papiere hielt er verborgen. Das große Projekt einer „Scientia Generalis“, mit dem er, gestützt auf seine „Characteristica“ und den „Calculus universalis“ – durch den er zum Schöpfer einer neuen Logik wurde –, eine „demonstrative Enzyklopädie“ alles Gewußten und die Anlage zur Invention alles noch zu Wissenden entwickeln wollte, hielt er ebenso wie seine unerhört neue Metaphysik mit den Ansätzen zur späteren Monadenlehre und seine Arbeiten zu einer Reform des Rechts zurück, in Erwartung einer günstigen Gelegenheit, sich einem Förderer und von diesem finanzierten Mitarbeitern, auf deren Hilfe er sich angewiesen wußte, zu offenbaren. Teil A enthält über 200 Primärtexte zur „Scientia Generalis“, zur besseren Einsicht in die Entwicklung nicht unterteilt in Stücke, die der materialen und solche, die der formalen Vorbereitung des Projekts dienen sollten. Teil B bringt zunächst die Exzerpte und Marginalien zur ersten Abteilung und im übrigen nur die Schriften zur Metaphysik, die Gott, das Individuum und die Freiheit in den Mittelpunkt stellen. Teil C ist geordnet in die Abteilungen „Philosophia naturalis“ mit dem Schwerpunkt der Auseinandersetzung mit der Cartesianern, „Theologia“ mit Schriften, die die kontroverstheologische Diskussion auf eine festere metaphysische Grundlage stellen sollten, „Moralia“ und „Scientia juris naturalis“ mit Vorarbeiten zu einem naturrechtlich zu begründenden „Codex novus legum“. Innerhalb dieser Abteilungen sind die Schriften nach den Prinzipien der Akademie-Ausgabe chronologisch geordnet. Der Registerband enthält außer einem umfangreichen Verzeichnis der Sachen und Begriffe und neben Verzeichnissen der Personen und Schriften Spezialverzeichnisse der Stellen aus der Bibel und dem Corpus Juris Civilis sowie eine Auflistung der Fundorte aller in diesem Band edierten Handschriften nebst Konkordanzen der Stücke zur Vorausedition und zu den Ausgaben von Gerhardt, Couturat und Grua.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Philosophische Schriften / 1672–1676

Philosophische Schriften / 1672–1676 von Biller,  Gerhard, Franke,  Ursula, Kabitz,  Willy, Leibniz-Forschungsstelle der Universität Münster, Öffenberger,  Gustav Nils, Pfannkuch,  Heinrich, Schepers,  Heinrich, Schneider,  Martin, Schneiders,  Werner
Der dritte Band enthält die philosophischen Schriften von Leibniz aus seiner Pariser Zeit und der anschließenden Reise über London und Holland nach Hannover in acht Abteilungen: A. Specimina physica B. De theologia philosophi C. Excerpta ac edenda D. Annotata E. De arte inveniendi F. De summa rerum G. Definitionum juris specimen H. De vita beata Sämtliche Stücke sind aus den Handschriften bzw. Handexemplaren erarbeitet; keines wurde von Leibniz selbst zum Druck gegeben, wenngleich einige eine weitgehend abgeschlossene Form haben. Breiten Raum nimmt zunächst der Ausbau der neuen physikalischen Hypothese ein, deren Thematik 1676 erstmals aufgenommen wird. Neben Entwürfen zur Methodologie werden unter dem von Leibniz gewählten Titel "De summa rerum" bemerkenswerte Stücke zur Metaphysik aufgenommen, die eine Art philosophisches Tagebuch bilden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Kants Schlüssel zur Kritik des Geschmacks

Kants Schlüssel zur Kritik des Geschmacks von Franke,  Ursula
Das zentrale, in der Kantforschung nach wie vor umstrittene Problem der Struktur des ästhetischen Urteils wird kontrovers diskutiert und der, von Kant selbst so genannte, Schlüssel zur Kritik des Geschmacks in unterschiedlichen Kontexten erprobt. Die Autoren rücken auch weniger beachtete Einzelaspekte ins Licht und legen in facettenreichen Perspektiven sowohl für aktuelle kunst und literaturwissenschaftliche als auch für anthropologische Fragestellungen ertragreiche Ergebnisse ihrer Auseinandersetzung mit Kants Ästhetik vor. Forschungsberichte über neuere, zwischen 1990 und 1998 erschienene Studien und Sammelbände zur Ästhetik Kants runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Kunst und Demokratie

Kunst und Demokratie von Franke,  Ursula, Früchtl,  Josef
Die demokratisch organisierte Politik macht es nötig, Kompromisse einzugehen. Kunst dagegen verachtet den Kompromiss, das Mittlere wie das Mittelmaß und dringt geradezu feindselig und diktatorisch auf Alleinherrschaft. Die Beiträge des Bandes beziehen hierzu – gerade vor dem Hintergrund des 11. September 2001 – auf differenzierte Weise Position.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Kulturpolitik und Kunstgeschichte

Kulturpolitik und Kunstgeschichte von Franke,  Ursula, Gethmann-Siefert,  Annemarie
Die Beiträge dieses Heftes erörtern zunächst in grundsätzlichen Überlegungen Hegels Auffassung der Kunst in der modernen Welt. Dabei geht es insbesondere unter verschiedenen Gesichtspunkten um die Funktion der Kunst als Träger der Kultur. Eine Reihe weiterer Abhandlungen widmet sich in detaillierten Analysen dem Gestaltungsspektrum wie auch gestalterischen Problemen der Künste in der modernen Welt.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Kants Schlüssel zur Kritik des Geschmacks

Kants Schlüssel zur Kritik des Geschmacks von Franke,  Ursula
Das zentrale, in der Kantforschung nach wie vor umstrittene Problem der Struktur des ästhetischen Urteils wird kontrovers diskutiert und der, von Kant selbst so genannte, Schlüssel zur Kritik des Geschmacks in unterschiedlichen Kontexten erprobt. Die Autoren rücken auch weniger beachtete Einzelaspekte ins Licht und legen in facettenreichen Perspektiven sowohl für aktuelle kunst- und literaturwissenschaftliche als auch für anthropologische Fragestellungen ertragreiche Ergebnisse ihrer Auseinandersetzung mit Kants Ästhetik vor. Forschungsberichte über neuere, zwischen 1990 und 1998 erschienene Studien und Sammelbände zur Ästhetik Kants runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Kunst und Demokratie

Kunst und Demokratie von Franke,  Ursula, Früchtl,  Josef
Die demokratisch organisierte Politik macht es nötig, Kompromisse einzugehen. Kunst dagegen verachtet den Kompromiß, das Mittlere wie das Mittelmaß und dringt geradezu feindselig und diktatorisch auf Alleinherrschaft. Die Beiträge des Bandes beziehen hierzu - gerade vor dem Hintergrund des 11. September 2001 - auf differenzierte Weise Position. Ästhetisch-politische Diskussionen Christel Fricke: Kunst und Öffentlichkeit. Möglichkeiten und Grenzen einer ästhetischen Reflexion über die Terrorattacken auf das World Trade Center in New York am 11. September 2001 Pamela C. Scorzin: Die US-Flaggenhissung als Engramm und Bildzeichen. Betrachtungen über eine patriotische Ikone in der Medienlandschaft Martin Jay: Soma-Ästhetik und Demokratie. Die politische Dimension der Körperkunst Rüdiger Zill: Reflexe und Reflexionen. Drei Stellungen des Gedankens zur Realität der Magie Hermann Pfütze: Die Künste als Spielraum der Demokratie Jochen Gerz: Im Licht der Kultur. Ein Statement Ästhetisch-ethische Perspektiven Reinhold Schmücker: Kunstkritik als demokratischer Prozeß Bernd Kleimann: Elitismus und Betroffenheitskultur. Zur ethischen Valenz der Kunst Spezielle Aspekte Klaus von Beyme: Die Künstler der Avantgarde und die Demokratie Marie-Luise Raters: Böse Menschen haben keine Lieder. Kann Musik zur Demokratie erziehen? Wolfhart Henckmann: Grenzen der "Kunstverhältnisse"
Aktualisiert: 2023-05-21
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Kulturpolitik und Kunstgeschichte von Franke,  Ursula, Gethmann-Siefert,  Annemarie
Die Beiträge dieses Heftes erörtern zunächst in grundsätzlichen Überlegungen Hegels Auffassung der Kunst in der modernen Welt. Dabei geht es insbesondere unter verschiedenen Gesichtspunkten um die Funktion der Kunst als Träger der Kultur. Eine Reihe weiterer Abhandlungen widmet sich in detaillierten Analysen dem Gestaltungsspektrum wie auch gestalterischen Problemen der Künste in der modernen Welt.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Kants Schlüssel zur Kritik des Geschmacks

Kants Schlüssel zur Kritik des Geschmacks von Franke,  Ursula
Das zentrale, in der Kantforschung nach wie vor umstrittene Problem der Struktur des ästhetischen Urteils wird kontrovers diskutiert und der, von Kant selbst so genannte, Schlüssel zur Kritik des Geschmacks in unterschiedlichen Kontexten erprobt. Die Autoren rücken auch weniger beachtete Einzelaspekte ins Licht und legen in facettenreichen Perspektiven sowohl für aktuelle kunst und literaturwissenschaftliche als auch für anthropologische Fragestellungen ertragreiche Ergebnisse ihrer Auseinandersetzung mit Kants Ästhetik vor. Forschungsberichte über neuere, zwischen 1990 und 1998 erschienene Studien und Sammelbände zur Ästhetik Kants runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Kunst und Demokratie

Kunst und Demokratie von Franke,  Ursula, Früchtl,  Josef
Die demokratisch organisierte Politik macht es nötig, Kompromisse einzugehen. Kunst dagegen verachtet den Kompromiss, das Mittlere wie das Mittelmaß und dringt geradezu feindselig und diktatorisch auf Alleinherrschaft. Die Beiträge des Bandes beziehen hierzu – gerade vor dem Hintergrund des 11. September 2001 – auf differenzierte Weise Position.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Kants Schlüssel zur Kritik des Geschmacks

Kants Schlüssel zur Kritik des Geschmacks von Franke,  Ursula
Das zentrale, in der Kantforschung nach wie vor umstrittene Problem der Struktur des ästhetischen Urteils wird kontrovers diskutiert und der, von Kant selbst so genannte, Schlüssel zur Kritik des Geschmacks in unterschiedlichen Kontexten erprobt. Die Autoren rücken auch weniger beachtete Einzelaspekte ins Licht und legen in facettenreichen Perspektiven sowohl für aktuelle kunst- und literaturwissenschaftliche als auch für anthropologische Fragestellungen ertragreiche Ergebnisse ihrer Auseinandersetzung mit Kants Ästhetik vor. Forschungsberichte über neuere, zwischen 1990 und 1998 erschienene Studien und Sammelbände zur Ästhetik Kants runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-05-19
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