Kalendermoral und Deutschunterricht

Kalendermoral und Deutschunterricht von Franz,  Kurt
Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL)veröffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zur vornehmlich deutschen Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbände ist das Verhältnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als maßgebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur prägt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion über mögliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Kompilation in arabischen Chroniken

Kompilation in arabischen Chroniken von Franz,  Kurt
Die Studien zur Geschichte und Kultur des islamischen Orients / Studies in the History and Culture of the Islamic Orient (STIO) ist die Reihe der "Beihefte" zur Zeitschrift Der Islam. Beide werden von der Abteilung für Geschichte und Kultur des Vorderen Orients, Asien-Afrika-Institut, Universität Hamburg herausgegeben. Die Abteilung wurde im Jahre 1908 noch vor der Universität Hamburg gegründet. Sie war unter ihrem ersten Direktor C. H. Becker das erste wissenschaftliche Zentrum in Deutschland, in dem die Lehre und Forschung sich auf die historischen und kulturwissenschaftlichen und nicht allein die philologischen Aspekte bei der Erforschung der islamischen Welt konzentrierte. Viele führende Experten der deutschen Islamwissenschaft haben hier gelehrt und/oder studiert. Mit dem gleichen hohen Anspruch und der gleichen hohen Qualität wie Der Islamhaben die "Beihefte" zahlreiche Arbeiten über die Geschichte und Kultur der islamischen Welt publiziert, die jeweils Meilensteine in ihrem Feld darstellten.  Die seit 2004 erscheinende "Neue Folge" der Beihefte baut auf dieser Tradition auf und bietet eine Plattform für die Publikation von Studien über die Geschichte und Kultur der islamischen Welt vom Beginn des Islams bis in die heutige Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Kalendermoral und Deutschunterricht

Kalendermoral und Deutschunterricht von Franz,  Kurt
Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL) veröffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zur vornehmlich deutschen Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbände ist das Verhältnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als maßgebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur prägt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion über mögliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Kompilation in arabischen Chroniken

Kompilation in arabischen Chroniken von Franz,  Kurt
Die Studien zur Geschichte und Kultur des islamischen Orients / Studies in the History and Culture of the Islamic Orient (STIO) ist die Reihe der "Beihefte" zur Zeitschrift Der Islam. Beide werden von der Abteilung für Geschichte und Kultur des Vorderen Orients, Asien-Afrika-Institut, Universität Hamburg herausgegeben. Die Abteilung wurde im Jahre 1908 noch vor der Universität Hamburg gegründet. Sie war unter ihrem ersten Direktor C. H. Becker das erste wissenschaftliche Zentrum in Deutschland, in dem die Lehre und Forschung sich auf die historischen und kulturwissenschaftlichen und nicht allein die philologischen Aspekte bei der Erforschung der islamischen Welt konzentrierte. Viele führende Experten der deutschen Islamwissenschaft haben hier gelehrt und/oder studiert. Mit dem gleichen hohen Anspruch und der gleichen hohen Qualität wie Der Islamhaben die "Beihefte" zahlreiche Arbeiten über die Geschichte und Kultur der islamischen Welt publiziert, die jeweils Meilensteine in ihrem Feld darstellten. Die seit 2004 erscheinende "Neue Folge" der Beihefte baut auf dieser Tradition auf und bietet eine Plattform für die Publikation von Studien über die Geschichte und Kultur der islamischen Welt vom Beginn des Islams bis in die heutige Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Vom Beutezug zur Territorialherrschaft

Vom Beutezug zur Territorialherrschaft von Franz,  Kurt
Bedouins made history founding small states in the midst of cultural areas—these peculiar incidents of the 10th century, unique to the Islamic Middle Age, have prompted the assumption that the Fertile Crescent was ‘bedouinized’. Kurt Franz presents a critical overview of the shifts of power between the nomadic and sedentary peoples of that period. He approaches the Bedouin point of view and shows how territorial-institutional and mobile-predatory strategies of expansion were juxta-posed. He argues that protection by Bedouin emirs constituted a new model of indigenous government, which could have served as a regional alternative to the rule of military slaves.
Aktualisiert: 2023-05-16
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„Was die weißen Raben haben“

„Was die weißen Raben haben“ von Burkard,  Mirjam, Franz,  Kurt, Pecher,  Claudia Maria
„Was die weißen Raben haben“, weiß Jutta Richter in einem ihrer Gedichte ganz genau: „himmelblaue Fantasie, tintenschwarze Wortmagie, hundertzwanzig Zauberreime“ und anderes mehr. Damit trifft sie wesentliche Kennzeichen von Kinderlyrik, sowohl älterer wie auch neuerer. Um der Entwicklung des Kindergedichts von 1945 bis in die Gegenwart tiefer auf den Grund zu gehen, hat die Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur im Spätherbst 2015 ein Fachforum zu dieser Thematik durchgeführt. Die Vorträge sind - ergänzt durch weitere einschlägige Ausführungen bekannter Fachleute - im vorliegenden Akademie-Band versammelt. Einführende Beiträge zur Kinderlyrik in Deutschland (Kurt Franz), Österreich (Katrin Riedl) und der Schweiz (Christine Lötscher) sowie zur Kinder¬lyrik-Szene der Gegenwart (Uwe-Michael Gutzschhahn) bieten einen längsschnittartigen Überblick zur Entwicklung in den letzten 70 Jahren. Wichtige prägende Autoren werden paradigmatisch vorgestellt: Bertolt Brecht (Gudrun Schulz), Ernst Jandl (Franz-Josef Payrhuber), James Krüss (Cornelia Rémi), Max Bolliger (Hans Gärtner), Max Kruse (Erich Jooß), Franz Hohler (Jana Mikota), Paul Maar (Michael Stierstorfer) und Anton G. Leitner (im Interview mit Sabine Zaplin). Dass dem „Meister der kleinen Form“ Josef Guggenmos zwei Beiträge gewidmet sind (Hans-Joachim Gelberg und Mirjam Burkard/Lisa Schwendemann), kommt nicht von ungefähr, war der Blick auf sein folgenreiches kinderlyrisches Werk doch der Auslöser für die zugrundeliegende Tagung. Um neuere Kinderlyrik beispielhaft vor Augen zu führen, finden sich im Anhang mehrere Gedichte von Autoren und Autorinnen der Gegenwart, von Uwe-Michael Gutzschhahn, Erich Jooß, Paul Maar, Arne Rautenberg und Jutta Richter. Damit wendet sich dieser Akademie-Band, der grundlegenden Einblick in die Geschichte der Kinderlyrik seit 1945 gewährt, an Lehrende in Schule und Universität, an Studierende sowie an alle an diesem literarischen Genre Interessierten.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der Stoff, aus dem Geschichten sind

Der Stoff, aus dem Geschichten sind von Franz,  Kurt, Lange,  Günter
Die vorliegende Publikation beruht weitgehend auf der Tagung, die im Mai 2014 von der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur in Volkach durchgeführt wurde. Sie war dem Werk Otfried Preußlers gewidmet, und zwar nicht nur, weil der Mitbegründer der Akademie im Januar 2013 verstorben ist, sondern weil es sich um einen der renommiertesten Kinderbuchautoren im deutschsprachigen Raum handelt, dessen Werk wie kaum ein zweites die Kinderliteratur nach 1945 geprägt hat, nicht nur in Deutschland, sondern auch international. Die Beiträge gehen den Fragen nach, warum Preußler mit seinen Werken so außerordentlichen Erfolg bei Kindern hatte und weiterhin hat. Immerhin zählt er auch heute noch mit zu den meistgelesenen Kinderbuchautoren, von Umsetzungen in andere Medien (Hörspiel, Theater, Film u.a.) ganz abgesehen. Damit ist eine weitere wesentliche Frage angesprochen, nämlich was seine narrative Besonderheit ausmacht, so dass immer wieder die Charakteristika seiner Sprache und seines Stils thematisiert werden. Schließlich ist ein ganz zentraler Bereich der Heimatbezug Preußlers, denn schließlich sind die Erzählstoffe in seinem Werk auffällig „volksliterarisch“ ausgerichtet, d.h. dass seinen Kinderbüchern größtenteils Stoffe aus Sagen und Märchen seiner engeren Heimat und dem weiteren Umkreis (Nordböhmen, Riesengebirge, Lausitz usw.) zugrunde liegen. Damit lässt sich auch seine literarische Herkunft bestimmen, denn die Prägung durch seine Familie (Großmutter, Vater) wird da ganz offensichtlich. Allerdings lässt sich diese volksliterarische Determinierung nicht allein auf seine böhmische Herkunft beziehen, da er auch entsprechende Stoffe aus anderen Gegenden und selbst aus seiner zweiten Heimat (Bayern) verwertet hat. Der Untertitel Intertextualität im Werk Otfried Preußlers, der sich direkt auf den nach einem Shakespeare-Zitat gebildeten Obertitel bezieht, ist konstitutiv für den skizzierten Rahmen, denn er deutet das komplexe Bezugsgeflecht in Preußlers Werk an. Damit liegt ein Band vor, der nicht nur Spezialfragen abhandelt, sondern auch im Ganzen auf die Person und das Werk des Autors eingeht.
Aktualisiert: 2021-11-25
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Kindermedienwelten

Kindermedienwelten von Franz,  Kurt, Pecher,  Claudia Maria, von Glasenapp,  Gabriele
Die Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur e.V. konnte im Jahre 2016 ihr 40-jähriges Jubiläum feiern, so dass dieser Band von einem umfassenden Überblick über die Entstehung und Entwicklung dieser erfolgreichen Institution eingeleitet wird. Die Jahrestagung der Akademie war 2016 dem aktuellen Thema „Kindermedienwelten: Hören – Sehen – Erzählen – Erleben“ gewidmet, wobei es im Wesentlichen um die Frage ging, wie man die literarische und mediale Kompetenz von Kindern ausbilden und sie zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben befähigen könne. Geschichten für junge Leserinnen und Leser werden in unterschiedlichsten Formen und Formaten erzählt. Sie sind als Buch, auf dem Tablet sowie im Netz verfügbar. Kinder und Jugendliche wachsen als digitale natives in einer medialgeprägten Welt auf, die die reale und virtuelle Welt nahe einander rückt. Umso mehr gilt es Eigenlogik und Kontext der jeweiligen Medien in den Blick zu nehmen, Vielfalt und Möglichkeiten sichtbar zu machen Im vorliegenden Band werden die Vorträge der Tagung durch weitere Beiträge ergänzt. Dadurch ergibt sich ein relevantes Bild zum Erzählen für Kinder in der gegenwärtigen Medienwelt. Kindermedien und Kindermedienwelten als Motoren kulturellen Wandels werden zunächst aus historischer Perspektive betrachtet und Moderne und traditionelle Intermedialität an Beispielen „klassischer Dichtung und Mythen in Literaturadaptionen, Illustrationen und Hörmedien“ verdeutlicht. Eingeführt wird in das Erzählen für Kinder im digitalen Zeitalter, aber auch genre- und gattungsspezifischen Erzählstrategien wird nachgegangen, so etwa anhand von Merkmalen des Family Entertainment Films oder Beispielen kinder- und jugendliterarischen Erzählens in Comics und Graphic Novels. Weitere Themen sind die Rolle des „Erzählers in der Kinder-App“, die Bedeutung des Mobilen Storytellings im Verlagswesen und Buchhandel im Sinne der Kundenbindung oder die Auflösung von Genderkonstruktionen, die „queer“ als Phänomen des ‚Anders-Sein’ in neueren kinder- und jugendliterarischen Medien aufgreifen. Ein Teil des als Jahrbuch konzipierten Bandes widmet sich dem Akademie-Leben, den Literatur- und Kulturpreisen 2016, der „Serafina“, dem „Volkacher Taler“, dem Nachwuchspreis, dem Großen Preis an Rotraut Susanne Berner und dem erstmals verliehenen Kinderlyrikpreis Josef-Guggenmos an Arne Rautenberg. Hinzu kommen Informationen über die Tätigkeiten der Akademie und über die verschiedenen Literatur- und Medienempfehlungen sowie persönliche Nachrichten und zahlreiche Rezensionen zu Veröffentlichungen aus der Kinder- und Jugendliteraturwissenschaft.
Aktualisiert: 2021-11-25
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„und dann und wann ein weißer Elefant …“

„und dann und wann ein weißer Elefant …“ von Franz,  Kurt, Payrhuber,  Franz-Josef
Der Band dokumentiert die Frühjahrstagung 2011 der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur, die wieder einmal dem weiten Bereich der Lyrik gewidmet war. Im ersten Beitrag macht sich Hans-Heino Ewers Auf die Suche nach dem ‚neuen Kindergedicht‘, indem er in einem Längsschnitt anhand gängiger Modelle und kommentierter Beispiele die historische Entwicklung von der Aufklärung bis in die Gegenwart nachvollzieht. Die provozierende Liedzeile „Wer sagt, dass Mädchen dümmer sind …“ bildet den Obertitel des Beitrags von Kurt Franz, der die Generierung und Differenzierung von Geschlechterrollen in der Kinderlyrik seit 200 Jahren verfolgt und dabei vor allem die außergewöhnliche Potenz gebundener Sprache bei diesen Prozessen deutlich macht, d.h. in welch hohem Grade Kinderreime, Kindergedichte und Kinderlieder, auch im Schulunterricht, zur spezifischen Erziehung von Jungen und Mädchen beigetragen haben. Ein heißes Eisen greift auch Franz-Josef Payrhuber auf, indem er sich der Lyrik und Poetik dreier wichtiger Autoren, Bertolt Brecht, Peter Hacks und Reiner Kunze, widmet und zeigt, dass ‚Interpretation‘ nichts Abschreckendes ist, sondern ein entscheidender Vorgang, der „die Freude am Text mehren“ wird. Gudrun Schulz weist nach, wie wichtig Kinderreime für die Sprachentwicklung in der frühen Kindheit sind, und Leonore Jahn bietet methodische Umsetzungen vom ersten bis zum sechsten Schuljahr, um Lyrik erleben zu lassen. Die Verbindung Lyrik und Medien stellt Gabriele Gien her, speziell dem bisher wenig beachteten „kreativen Spiel“ von Lyrik und Illustration widmet sich Dietrich Grünewald. Jürgen Janning bringt seine Erfahrungen bei der sprechgestaltenden Interpretation von Gedichten ein (Verstehen durch Sprechen). Sabine Peine macht am Beispiel der ‚Jungen Dichter und Denker‘ die enge Verbindung von Lyrik und Musik sichtbar und bietet Anregungen für den schulischen Nachvollzug. Schließlich stellt Katharina Dietmaier Verfilmte Lyrik am Beispiel des Films Poem vor. Der Band bietet für Lehrkräfte, Studierende, Germanisten und Freunde des Gedichts im Allgemeinen wie des Kindergedichts im Speziellen ein weites Spektrum, in dem Lyrik multiperspektivisch betrachtet und in verschiedene mediale Beziehungen gesetzt wird.
Aktualisiert: 2022-02-05
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Märchenwelten

Märchenwelten von Franz,  Kurt
Der Band Märchenwelten enthält die Beiträge der gleichnamigen Ringvorlesung, die im Sommersemester 2002 an der Universität Regensburg durchgeführt wurde. Aus dem Untertitel Das Volksmärchen aus der Sicht verschiedener Fachdisziplinen geht klar hervor, dass es das Ziel ist, dem Leser einen komplexen Wissensbereich grundlegend und interdisziplinär darzubieten und ihn so in verschiedene Handlungsfelder des Märchens einzuführen. Die Beiträge von neun renommierten Märchenforschern und -didaktikern geben näheren Einblick in das Volksmärchen aus der Sicht ihres jeweiligen Faches, nämlich der Volkskunde und Erzählforschung, der Literaturwissenschaft, der Theologie, der Psychologie und Psychotherapie, der Erziehungs- und Bildungsgeschichte, der Didaktik und Methodik, der Musikwissenschaft, der Medienwissenschaft und der Sprecherziehung. Damit wird ein weites Fächerspektrum für Studierende und Lehrende an Schule und Universität, aber auch für Märchenfreunde allgemein geboten.
Aktualisiert: 2021-11-25
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Kinderlyrik

Kinderlyrik von Franz,  Kurt, Meier,  Bernhard, Payrhuber,  Franz-Josef
Dieser Band versammelt einschlägige Beiträge zur Kinderlyrik von Kurt Franz, der sich jahrzehntelang mit diesem literarischen Bereich beschäftigt hat. Die Herausgeber ließen sich von der Vorstellung leiten, anhand seiner Forschungserträge eine möglichst umfassende und systematische Darstellung der Kinderlyrik zu bieten. Der Band gliedert sich in fünf Abteilungen (I–V). Abteilung I, „Begriffe und Geschichte“, widmet sich definitorischen Fragen und geht auf historische Prozesse ein. Dabei ist der Bogen weit gespannt, die Schwerpunkte liegen exemplarisch im 20. Jahrhundert. Abteilung II, „Tradition und Innovation“, untersucht die Entwicklung der Kinderlyrik seit der Jahrtausendwende und zeigt wesentliche Tendenzen auf. Abteilung III beschäftigt sich mit „Themen und Motiven“ an ausgewählten Beispielen, mit dem Kindergedicht im ‚festlichen’ Gebrauch, im Kontext der Gender-Diskussion, mit dem Tabuthema ‚Tod’ und der Verfremdung in der Gegenwartssprache. „Formen und Strukturen“ sind Thema von Abteilung IV, die so typische kinderliterarische Arten wie Wiegenlied, Neujahrswunsch, Zungenbrecher/Schnellsprech¬vers und Kinderballade vorstellt. In Abteilung V, „Rezeption und Vermittlung“, wird die Rolle der Kinderlyrik in ihrer Gebrauchsfunktion erfasst. Leserpsychologische, lesersoziologische und didaktische Aspekte sind hierfür grundlegend. Die meisten hier vorgelegten Beiträge aus dem Schaffen von Kurt Franz stammen aus den letzten beiden Jahrzehnten, einige sind eigens für diesen Band verfasst worden. Die umfassende Bibliographie stellt einen Querschnitt durch die aktuelle Primär- und Sekundärliteratur zur Kinderlyrik dar. Damit bietet die umfangreiche Darstellung Lehrkräften, Studierenden, Germanisten, Pädagogen und allen an Lyrik Interessierten grundlegendes Wissen und weiterführende Perspektiven in Forschung und Unterricht an.
Aktualisiert: 2021-11-25
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Rechtsdienstleistungsgesetz Kommentar

Rechtsdienstleistungsgesetz Kommentar von Franz,  Kurt, Grunewald,  Barbara, Hirtz,  Bernd, Mueller,  Hans-Friedrich, Römermann,  Volker, Suppé,  Rüdiger
Das Rechtsdienstleistungsgesetz wird den jetzt schon bestehenden Markt für Rechtsdienstleistungen durch Nicht-Anwälte deutlich erweitern. Aus diesen entgegengesetzten wirtschaftlichen Interessen ergibt sich ein Streitpotential unabsehbaren Umfangs. Mit dem Grunewald/Römermann steht dem Leser ein neuer, altlastenfreier Kommentar zur Verfügung, der ihn sicher durch das Dickicht der systematischen, materiell- und verfahrensrechtlichen Neuregelungen führt.
Aktualisiert: 2022-02-12
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Kalendermoral und Deutschunterricht

Kalendermoral und Deutschunterricht von Franz,  Kurt
Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL) veröffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zur vornehmlich deutschen Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbände ist das Verhältnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als maßgebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur prägt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion über mögliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Kompilation in arabischen Chroniken

Kompilation in arabischen Chroniken von Franz,  Kurt
Die Studien zur Geschichte und Kultur des islamischen Orients / Studies in the History and Culture of the Islamic Orient (STIO) ist die Reihe der "Beihefte" zur Zeitschrift Der Islam. Beide werden von der Abteilung für Geschichte und Kultur des Vorderen Orients, Asien-Afrika-Institut, Universität Hamburg herausgegeben. Die Abteilung wurde im Jahre 1908 noch vor der Universität Hamburg gegründet. Sie war unter ihrem ersten Direktor C. H. Becker das erste wissenschaftliche Zentrum in Deutschland, in dem die Lehre und Forschung sich auf die historischen und kulturwissenschaftlichen und nicht allein die philologischen Aspekte bei der Erforschung der islamischen Welt konzentrierte. Viele führende Experten der deutschen Islamwissenschaft haben hier gelehrt und/oder studiert. Mit dem gleichen hohen Anspruch und der gleichen hohen Qualität wie Der Islamhaben die "Beihefte" zahlreiche Arbeiten über die Geschichte und Kultur der islamischen Welt publiziert, die jeweils Meilensteine in ihrem Feld darstellten.  Die seit 2004 erscheinende "Neue Folge" der Beihefte baut auf dieser Tradition auf und bietet eine Plattform für die Publikation von Studien über die Geschichte und Kultur der islamischen Welt vom Beginn des Islams bis in die heutige Zeit.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Kindermedienwelten

Kindermedienwelten von Franz,  Kurt, Pecher,  Claudia Maria, von Glasenapp,  Gabriele
Die Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur e.V. konnte im Jahre 2016 ihr 40-jähriges Jubiläum feiern, so dass dieser Band von einem umfassenden Überblick über die Entstehung und Entwicklung dieser erfolgreichen Institution eingeleitet wird. Die Jahrestagung der Akademie war 2016 dem aktuellen Thema „Kindermedienwelten: Hören – Sehen – Erzählen – Erleben“ gewidmet, wobei es im Wesentlichen um die Frage ging, wie man die literarische und mediale Kompetenz von Kindern ausbilden und sie zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben befähigen könne. Geschichten für junge Leserinnen und Leser werden in unterschiedlichsten Formen und Formaten erzählt. Sie sind als Buch, auf dem Tablet sowie im Netz verfügbar. Kinder und Jugendliche wachsen als digitale natives in einer medialgeprägten Welt auf, die die reale und virtuelle Welt nahe einander rückt. Umso mehr gilt es Eigenlogik und Kontext der jeweiligen Medien in den Blick zu nehmen, Vielfalt und Möglichkeiten sichtbar zu machen Im vorliegenden Band werden die Vorträge der Tagung durch weitere Beiträge ergänzt. Dadurch ergibt sich ein relevantes Bild zum Erzählen für Kinder in der gegenwärtigen Medienwelt. Kindermedien und Kindermedienwelten als Motoren kulturellen Wandels werden zunächst aus historischer Perspektive betrachtet und Moderne und traditionelle Intermedialität an Beispielen „klassischer Dichtung und Mythen in Literaturadaptionen, Illustrationen und Hörmedien“ verdeutlicht. Eingeführt wird in das Erzählen für Kinder im digitalen Zeitalter, aber auch genre- und gattungsspezifischen Erzählstrategien wird nachgegangen, so etwa anhand von Merkmalen des Family Entertainment Films oder Beispielen kinder- und jugendliterarischen Erzählens in Comics und Graphic Novels. Weitere Themen sind die Rolle des „Erzählers in der Kinder-App“, die Bedeutung des Mobilen Storytellings im Verlagswesen und Buchhandel im Sinne der Kundenbindung oder die Auflösung von Genderkonstruktionen, die „queer“ als Phänomen des ‚Anders-Sein’ in neueren kinder- und jugendliterarischen Medien aufgreifen. Ein Teil des als Jahrbuch konzipierten Bandes widmet sich dem Akademie-Leben, den Literatur- und Kulturpreisen 2016, der „Serafina“, dem „Volkacher Taler“, dem Nachwuchspreis, dem Großen Preis an Rotraut Susanne Berner und dem erstmals verliehenen Kinderlyrikpreis Josef-Guggenmos an Arne Rautenberg. Hinzu kommen Informationen über die Tätigkeiten der Akademie und über die verschiedenen Literatur- und Medienempfehlungen sowie persönliche Nachrichten und zahlreiche Rezensionen zu Veröffentlichungen aus der Kinder- und Jugendliteraturwissenschaft.
Aktualisiert: 2021-11-15
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„Was die weißen Raben haben“

„Was die weißen Raben haben“ von Burkard,  Mirjam, Franz,  Kurt, Pecher,  Claudia Maria
„Was die weißen Raben haben“, weiß Jutta Richter in einem ihrer Gedichte ganz genau: „himmelblaue Fantasie, tintenschwarze Wortmagie, hundertzwanzig Zauberreime“ und anderes mehr. Damit trifft sie wesentliche Kennzeichen von Kinderlyrik, sowohl älterer wie auch neuerer. Um der Entwicklung des Kindergedichts von 1945 bis in die Gegenwart tiefer auf den Grund zu gehen, hat die Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur im Spätherbst 2015 ein Fachforum zu dieser Thematik durchgeführt. Die Vorträge sind - ergänzt durch weitere einschlägige Ausführungen bekannter Fachleute - im vorliegenden Akademie-Band versammelt. Einführende Beiträge zur Kinderlyrik in Deutschland (Kurt Franz), Österreich (Katrin Riedl) und der Schweiz (Christine Lötscher) sowie zur Kinder¬lyrik-Szene der Gegenwart (Uwe-Michael Gutzschhahn) bieten einen längsschnittartigen Überblick zur Entwicklung in den letzten 70 Jahren. Wichtige prägende Autoren werden paradigmatisch vorgestellt: Bertolt Brecht (Gudrun Schulz), Ernst Jandl (Franz-Josef Payrhuber), James Krüss (Cornelia Rémi), Max Bolliger (Hans Gärtner), Max Kruse (Erich Jooß), Franz Hohler (Jana Mikota), Paul Maar (Michael Stierstorfer) und Anton G. Leitner (im Interview mit Sabine Zaplin). Dass dem „Meister der kleinen Form“ Josef Guggenmos zwei Beiträge gewidmet sind (Hans-Joachim Gelberg und Mirjam Burkard/Lisa Schwendemann), kommt nicht von ungefähr, war der Blick auf sein folgenreiches kinderlyrisches Werk doch der Auslöser für die zugrundeliegende Tagung. Um neuere Kinderlyrik beispielhaft vor Augen zu führen, finden sich im Anhang mehrere Gedichte von Autoren und Autorinnen der Gegenwart, von Uwe-Michael Gutzschhahn, Erich Jooß, Paul Maar, Arne Rautenberg und Jutta Richter. Damit wendet sich dieser Akademie-Band, der grundlegenden Einblick in die Geschichte der Kinderlyrik seit 1945 gewährt, an Lehrende in Schule und Universität, an Studierende sowie an alle an diesem literarischen Genre Interessierten.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Kinderlyrik

Kinderlyrik von Franz,  Kurt, Meier,  Bernhard, Payrhuber,  Franz-Josef
Dieser Band versammelt einschlägige Beiträge zur Kinderlyrik von Kurt Franz, der sich jahrzehntelang mit diesem literarischen Bereich beschäftigt hat. Die Herausgeber ließen sich von der Vorstellung leiten, anhand seiner Forschungserträge eine möglichst umfassende und systematische Darstellung der Kinderlyrik zu bieten. Der Band gliedert sich in fünf Abteilungen (I–V). Abteilung I, „Begriffe und Geschichte“, widmet sich definitorischen Fragen und geht auf historische Prozesse ein. Dabei ist der Bogen weit gespannt, die Schwerpunkte liegen exemplarisch im 20. Jahrhundert. Abteilung II, „Tradition und Innovation“, untersucht die Entwicklung der Kinderlyrik seit der Jahrtausendwende und zeigt wesentliche Tendenzen auf. Abteilung III beschäftigt sich mit „Themen und Motiven“ an ausgewählten Beispielen, mit dem Kindergedicht im ‚festlichen’ Gebrauch, im Kontext der Gender-Diskussion, mit dem Tabuthema ‚Tod’ und der Verfremdung in der Gegenwartssprache. „Formen und Strukturen“ sind Thema von Abteilung IV, die so typische kinderliterarische Arten wie Wiegenlied, Neujahrswunsch, Zungenbrecher/Schnellsprech¬vers und Kinderballade vorstellt. In Abteilung V, „Rezeption und Vermittlung“, wird die Rolle der Kinderlyrik in ihrer Gebrauchsfunktion erfasst. Leserpsychologische, lesersoziologische und didaktische Aspekte sind hierfür grundlegend. Die meisten hier vorgelegten Beiträge aus dem Schaffen von Kurt Franz stammen aus den letzten beiden Jahrzehnten, einige sind eigens für diesen Band verfasst worden. Die umfassende Bibliographie stellt einen Querschnitt durch die aktuelle Primär- und Sekundärliteratur zur Kinderlyrik dar. Damit bietet die umfangreiche Darstellung Lehrkräften, Studierenden, Germanisten, Pädagogen und allen an Lyrik Interessierten grundlegendes Wissen und weiterführende Perspektiven in Forschung und Unterricht an.
Aktualisiert: 2021-11-15
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