Der Band spürt der medial gelenkten Verabredungskultur unserer Zeit nach, legt ihre kultur- und medienhistorischen Ursprünge offen und befragt die über Dating-Plattformen regulierte Trieb-, Affekt- und Liebesorganisation. Weitere Themen sind die im Netz als Kompetenzdiskurs geführte Arbeitssuche, die ›geteilte‹ Selbstdarstellung, die Verabredung zum politischen Protest sowie die Eigentumsverhältnisse im Web 2.0.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Band spürt der medial gelenkten Verabredungskultur unserer Zeit nach, legt ihre kultur- und medienhistorischen Ursprünge offen und befragt die über Dating-Plattformen regulierte Trieb-, Affekt- und Liebesorganisation. Weitere Themen sind die im Netz als Kompetenzdiskurs geführte Arbeitssuche, die ›geteilte‹ Selbstdarstellung, die Verabredung zum politischen Protest sowie die Eigentumsverhältnisse im Web 2.0.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Die Projekte der letzten zehn Jahre des Fonds Kunst am Bau Kunst im öffentlichen Raum Land Salzburg präsentiert dieses Buch und stellt sie in den Kontext eines aktuellen Diskurses um Kunst im öffentlichen Raum. Mit dem Fokus auf den realisierten Arbeiten beleuchten fünf Essays unterschiedliche Themenfelder: temporäre Projekte im öffentlichen Raum (Susanne Neuburger), Kunst im Krankenhaus (Hildegard Fraueneder) Kunstprojekte in Schulen (Hedwig Saxenhuber) und zehn Jahre des mobilen Pavillons White Noise (Roman Höllbacher) und Kunstprojekte im Chiemseehof mit einer Evaluation der Reaktionen der Nutzer*innen (Hildegund Amanshauser). Ergänzt werden diese Artikel durch vier Interviews mit den Kunstschaffenden Michael Kienzer, Anita Leisz, Michaela Melián und Markus Schinwald über ihre realisierten Projekte und wie sie an diese künstlerischen Aufgaben herangegangen sind.
Schließlich werden alle 41 realisierten Projekte jeweils anhand eines Textes und von Fotografien dargestellt.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Die Salzburger Kunstwissenschaftlerin Hildegard Fraueneder leitete 15 Jahre lang die für die zeitgenössische Kunst und Kulturtheorie bedeutende Galerie 5020 in Salzburg, lehrt an der Universität Mozarteum sowie an der Universität Salzburg und leitet aktuell den Fachbeirat für »Kunst am Bau und Kunst im öffentlichen Raum« des Landes Salzburg. 2019 erhielt sie den Salzburgpreis des Kulturfonds. Der Band versammelt eine Auswahl ihrer Arbeiten und Reden zu Kunst und Kulturtheorie, Körper und feministischer Kunstwissenschaft sowie zu Öffentlichkeit und Erinnerungskultur.
Mit künstlerischen Beiträgen von Franz Bergmüller, Inge Dick, Bernhard Gwiggner, Inga Hehn, Didi Neidhart, Ekaterina Obermeier-Shapiro und Heimo Zobernig.
Aktualisiert: 2022-05-21
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Im Auftrag von Salzburg Museum und der Stadt Salzburg, Abteilung Kultur, Bildung, Wissen
Die Publikation widmet sich künstlerischen Arbeiten im öffentlichen Raum der Stadt Salzburg von den späten 1940er- bis zu den frühen 1970er-Jahren. Als vielgestaltige Beispiele von Kunst in der Stadt sind die meisten Werke symptomatischer Ausdruck von formalen und ästhetischen, ikonografischen und programmatischen sowie funktionalen und intentionalen künstlerischen Reaktionen auf bestimmte Orte sowie konkrete Aufträge, Auslobungen und Wettbewerbe. Gleichzeitig macht das Buch auch den Unterschied zwischen der Existenz, Präsenz und Sichtbarkeit der Kunstwerke der Stadt deutlich. Sie gehören zum Stadtbild, ohne tatsächlich als Beitrag zur Kultur der Stadt wahrgenommen zu werden. Viele verschwinden spurlos und oftmals unbemerkt. In diesem Sinne ist das Buch „Kunst im Stadtraum“ nicht nur eine Dokumentation, sondern auch ein Projekt der Sichtbarmachung und des Diskurses über die Gegenwart eines Kapitels der jüngeren Kunstgeschichte in Salzburg.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Der Band spürt der medial gelenkten Verabredungskultur unserer Zeit nach, legt ihre kultur- und medienhistorischen Ursprünge offen und befragt die über Dating-Plattformen regulierte Trieb-, Affekt- und Liebesorganisation. Weitere Themen sind die im Netz als Kompetenzdiskurs geführte Arbeitssuche, die ›geteilte‹ Selbstdarstellung, die Verabredung zum politischen Protest sowie die Eigentumsverhältnisse im Web 2.0.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Josef Thorak war Lieblingsbildhauer Hitlers und neben Arno Breker der wichtigste Repräsentant der NS-Ideologie im plastischen Bereich.
Angesichts der propagandistischen Wichtigkeit der beiden Bildhauer für das NS-Regime, welches sich u.a. darin zeigt, dass beide in der Sonderliste der „unersetzlichen Künstler“ aufschienen und damit vom Kriegsdienst befreit waren, ist es erstaunlich, dass bis dato keine ernsthafte Publikation zu Thorak vorliegt.
Die künstlerisch-wissenschaftliche Darstellung von Leben und Werk Josef Thoraks in der nun vorliegenden Bild-Text-Kombination eignet sich für diesen notwendigen Lückenschluss und kann gerade durch seine innovative Darstellungsform eine über Fachkreise hinausgehende Leserschaft generieren.
Das Ziel ist, neueste wissenschaftliche Erkenntnisse der NS-Forschung durch die Verknüpfung mit heutigen medialen Bildwelten zeitgemäß aufzubereiten bzw. zugänglich zu machen und damit das Interesse an der Auseinandersetzung mit Zeitgeschichte auch bei fachfremden Personen zu wecken.
Mit wissenschaftlichen Beiträgen von Dr. Susanne Rolinek und Dr. Hildegard Fraueneder.
Aktualisiert: 2022-12-19
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Die Einzigartigkeit der körperlichen Identität erweist sich immer mehr als Illusion. Die Mode- und Konsumwelt vermitteln über die Medien, wie unsere Körper auszusehen haben, der 'Körperboom' ist allgegenwärtig. Dieser Überbetonung des Körpers steht die absolute Künstlichkeit des Körpers gegenüber. Was ist noch Natur, was schon Kultur?
Der vorliegende Band präsentiert neue Beiträge aus den Literatur- und Kunstwissenschaften, aus Philosophie und Geschichte, die auf die Neu- oder Wiederentdeckung des Körpers auch hinsichtlich der Frage der Geschlechterdifferenz nach Antworten suchen.
Dieser Band versammelt höchst aktuelle Beiträge aus den Literatur- und Kunstwissenschaften, aus Philosophie und Geschichte, die der Frage nachgehen, welchen Anteil Schriftstellerinnen und Künstlerinnen in Ost und West an der Produktion und Fortschreibung des Körperdiskurses innehaben und inwieweit sie an einer Neufassung des Körpers diskursiv beteiligt sind.
Aktualisiert: 2016-11-23
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