Chronik der Burg Gleichenstein im Eichsfeld

Chronik der Burg Gleichenstein im Eichsfeld von Fritze,  Eduard
Autor Eduard Fritze und Dr. Gunter Görner, 128 Seiten mit 60 Fotos, Karten und Abbildungen. ÜBER DAS BUCH: In dieser Chronik wird die Geschichte der Burg Gleichenstein und ihrer Vorgängerburg Velseck seit dem 12. Jahrhundert detailliert und anschaulich nachgezeichnet. Es wird über viele Menschen berichtet, die im Lauf der Jahrhunderte auf der Burg gelebt und deren Geschichte, die untrennbar mit der Geschichte des Eichsfeldes verbunden ist, mit gestaltet haben. Das Buch enthält neben zahlreichen Abbildungen auch ein ausführliches Personen- und Ortsnamenverzeichnis, durch das die Lektüre der bewegten Geschichte der Burganlage im Zentrum des Eichsfeldes erleichtert wird.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die Forsthäuser des Eichsfeldes und des Hainichs

Die Forsthäuser des Eichsfeldes und des Hainichs von Fritze,  Eduard
Autor: Eduard Fritze, Festeinband, Großformat A 4, 96 Seiten mit 170 Fotos und Zeichnungen, 2 großformatige Übersichtskarten A 3 im Vor-und Nachsatz. INHALT Zur Einleitung Teil 1: DIE FORSTHÄUSER DES EICHSFELDES 1. Forsthaus Adelsborn 2. Försterwohnung Burg Altenstein 3. Forsthaus Annaberg 4. Anröder Forsthäuser I, Forsthaus Neuhaus 5. Anröder Forsthäuser II, Forsthaus vor dem Kloster 6. Anröder Forsthäuser III, Forsthaus am Anröder Teich 7. Forsthaus Bernterode — Schacht 8. Forsthaus Bischofstein 9. Forsthäuser Breitenworbis 10. Forsthaus Eichholz 11. Oberförsterei Ershausen 12. Forstsekretariatswohnung Oberförsterei Ershausen 13 Forsthaus Faulungen 14. Forsthaus Geney 15. Forsthaus Gerode 16. Forsthaus Greifenstein 17. Forsthaus Goburg 18. Forsthaus Großbartloff 19 Forsthaus Großtöpfer 20. Heiligenstadt I Forsthaus Heiligenstädter Stadtwald 21. Heiligenstadt II Forsthaus Dün (Mittelberg) 22. Heiligenstadt III Forsthaus Anker (Chauseehaus) 23 Forsthaus Hahn 24. Forsthaus Keudelstein 25. Kirchohmfeld Forsthaus Unterhof 26. Forsthaus Kirchworbis 27 Forsthaus Lengenberg 28 Forsthaus Lengenfeld/Stein 29 Forsthaus Leinefelde 30 Forsthaus Marienthal 31 Forsthaus Oberwildungen 32 Forsthaus Reifenstein 33 Forsthaus Rottenbach 34 Forsthaus Burg Scharfenstein 35. Scharfenstein Forsthaus 36. Forsthaus Seegel 37. Forsthaus Wachstedt 38. Forsthaus Wenderhütte 39 Forsthaus Weißenborn 40. Forsthaus Westerwald 41. Oberförsterei Worbis 42. Forsthaus Zehnsberg Teil 2: DIE FORSTHÄUSER DES HAINICH UND DES MÜHLHÄUSER STADTWALDES 43. Forsthaus Eigenrieder Warte 44. Forsthaus Eigenrieden Dorf 45. Forsthaus Eigenroder Warte 46. Forsthaus Grenzhaus 47. Forsthaus Horsmarer Warte 48. Forsthaus Ihlefeld 49. Forsthaus Oberdorla 50. Forsthaus Peterhof 51. Forsthaus Lengefelder Warte 52. Forsthaus Reckenbühl 53. Schönstedter Forsthaus (Gänsekropf) 54. Seebacher Forsthaus 55. Forsthaus Sollstedter Warte 56. Forsthaus Stadtwald Mühlhausen 57. Forsthaus Thiemsburg 58. Forsthaus Weißes Haus 59. Forsthaus Windeberg
Aktualisiert: 2020-12-04
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Naturhistorische Chronik SÜDHARZ, EICHSFELD, UNSTRUT, HAINICH und WERRA

Naturhistorische Chronik SÜDHARZ, EICHSFELD, UNSTRUT, HAINICH und WERRA von Fritze,  Eduard, Görner,  Gunter
Autoren: Eduard Fritze und Gunter Görner, Festeinband, 488 Seiten mit 155 Abb. – 2. bearbeitete und wesentlich erweiterte Auflage Diese Chronik ist einzigartig, denn in ihr wird erstmalig umfassend über bedeutsame Vorgänge in der Natur informiert, die in der Mitte Deutschlands seit dem Auftreten der ersten Menschen in dieser Region vor mehr als 300.000 Jahren bis zum Ende des 2. Jahrtausends unserer Zeit stattgefunden haben. Das Berichts gebiet erstreckt sich vom Südharz bis zur unteren Werra und vom Kyfthäusergebirge bis zum Göttinger Leinegaben. Das Spektrum der datierten Naturereignisse umfasst u. a. Kometen und andere Himmelserscheinungen, Wetterextreme und Unwetterkatastrophen, Bergstürze, Erdfälle und andere geologische Vorgänge, die Einfuhrung von Kulturpflanzen und Haustieren sowie die Einwanderung zahlreicher fremder Pflanzen- und Tierarten in das Gebiet. Darüber hinaus wird auch über Eingriffe des Menschen in seine natürliche Umwelt, die das Landschaftsbild nachhaltig verändert haben, und über den Naturschutz informiert. Das Buch enthält neben zahlreichen Abbildungen auch ein ausführliches Personen-, Orts- und Sachregister, durch das die inhaltliche Erschließung der mehr als 3.000 naturkundlich bemerkenswerten Einzelmeldungen erleichtert wird.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die Eichsfelder Kanonenbahn 1880-1994 und der Bahnhof Küllstedt

Die Eichsfelder Kanonenbahn 1880-1994 und der Bahnhof Küllstedt von Fritze,  Eduard
240 Seiten mit 292 Abbildungen, darunter 194 s/w und 26 farbite Fotos, 21 s/w und 37 farbige Zeichungen und 14 Tabelle. Vorwort 6 1. Zur Baugeschichte der Eichsfelder Kanonenbahn 1.1. Planung und Projektierung 8 1.2. Die eigentliche Bauphase 1875 - 1880 10 2. Aus der Betriebszeit 2.1. Der Fahrbetrieb 1880 - 1994 18 2.2. Unfallgeschehen und Betriebsstörungen 28 2.3. Die Unterhaltung der Bahnstrecke 46 2.4. Eisenbahn-Chronik - Fakten in Jahreszahlen zur Bahngeschichte 58 3. Der Bahnhof Küllstedt 3.1. Zur Bau- und Betriebsgeschichte 3.1.1. Die Entstehung und die wirtschaftliche Bedeutung 64 Die Bahnanlagen des Küllstedter Bahnhofs 67 Die wirtschaftliche Bedeutung 71 3.1.2. Das Bahnhofspersonal 82 Die Bahnmeister 82 Die Bahnhofsvorsteher 84 Die Fahrdienstleiter 86 Weichenwärter - Bahnhofsarbeiter 87 Der Schrankenposten 10 91 3.1.3. Der Bahnhof Küllstedt in zwei Weltkriegen Der erste Weltkrieg 95 Der zweite Weltkrieg 99 Aus der Chronik des Bahnhofs Küllstedt und Umgebung 106 3.2. Der Bahnhofswirt August Strecker und der Lindenhof 109 3.3. Das Großhandelsunternehmen Carl Müller 128 3.4. Bahnhofskinder und Bahnhofsgeschichten 147 3.4.1. Bahnhofskinder 148 Das Bahnhofsgelände - Der Bahnsteig 148 Die Warteräume 151 Zum Bahnhofsgeschehen 154 Güterbahnhof und Ladestraße 154 Kanalkriechen 156 Im Müllerschen Anwesen 157 Unfälle im Bahnhofsbereich 159 Die Umgebung 160 Der Luhnebach 164 Der Hollauwald 168 3.4.2. Bahnhofsgeschichten 179 „Das Kaisermannöver 1906“ (Erinnerungen des Josef Sterner aus Büttstedt - nacherzählt) 179 Drei harte Kriegswinter 1939 - 1942 180 Die Briefkastenepisode 181 Anhang Fahrpläne 184 Bilddokumente 194 Eisenbahnfahrzeuge 212 Die Kanonenbahn heute - Motor für den Tourismus von Reiner Schmalzl 225 Vorwort: Unter schwierigsten Geländebedingungen und mit einem sehr großen Baukostenaufwand entstand zwischen 1875 - 1880 ein Bahnprojekt im südöstlichen Obereichsfeld das vorrangig militärischen Zwecken dienen sollte. Die Erwartungen des preußischen Staates erfüllten sich diesbezüglich nicht.Als Hauptbahn geplant, stempelten ihr schon von Anfang an eine Reihe kritischer Parameter, den Nebenbahncharakter auf.Aber einer nur wenig erschlossenen, eher rückständigen Region, brachte die Bahnlinie wirtschaftlichen Aufschwung, vielseitige Vorteile, Reiseerleichterung für die Bewohner und eine nicht geringe Anzahl sicherer Arbeitsplätze.Im Gegensatz zu der bisher erschienen umfangreichen sehr fachspezifischen Kanonenbahnliteratur, die sich besonders mit technischen Details und Betriebsgeschichte befaßte, werden hier die Menschen, die dieses Verkehrsprojekt mit Leben erfüllten in den Vordergrund gestellt. Nur der Autor Wolfgang Koch erwähnt gebührend in seinem Buch „Die Kanonenbahn Strecke: Waldkappeln - Eschwege - Leinefelde“ (1987) das Bahnpersonal.Durch den Bahnbau und den damit entstehenden Bahnhöfen entwickelte sich an diesen Verkehrsadern Siedlungsgemeinschaften unterschiedlicher Prägung. Der Bahnhof Küllstedt ist eine solche Ansiedlung. Die wechselhaften Ereignisse und Geschehnisse finden hier mit dem Schwerpunkt der 30er und 40er Jahre des 20. Jahrhunderts eine heimatgeschichtliche Betrachtung.Wachstedt im Juni 2003 Eduard Fritze Buchbesprechungen: Eschweger Geschichtsblätter: Über den heute stillgelegten Streckenabschnitt Leinefelde - Eschwege West der sog. Kanonenbahn von Berlin nach Koblenz und Metz liegen bereits zahlreiche Veröffentlichungen vor. Dabei standen jedoch stets Baugeschichte und Betriebsführung im Vordergrund der Betrachtung. Verfasser geht zwar auch darauf kurz ein, sein Hauptaugenmerk gilt aber dem Geschehen am Bahnhof Küllstedt und in dessen Umfeld, hier ist er aufgewachsen und auch später rissen Interesse und Verbundenheit nie ab. Es geht um den Bahnhof, seine Bau- und Betriebsgeschichte, sein Personal, die Bahnhofswirtschaft und das gegenüberliegende Großhandelsunternehmen Carl Müller sowie um das Bahnhofsmilieu, welche Anziehungskraft er auf Kinder ausübte und um bes. Ereignisse. Zahlreiche auch bisher unbekannte Aufnahmen illustrieren den Band, darüber hinaus hält ein Anhang Fahrplanauszüge, Zeichnungen und weitere Abbildungen bereit. In einem abschließenden Beitrag beschäftigt sich Reiner Schmalzl mit den Möglichkeiten touristischer Vermarktung. (York-Egberg König/Eschweger Geschichtsblätter 15/2004) Eichsfelder Heimatzeitschrift: Über den eichsfeldischen Anteil der im Volksmund „Kanonenbahn" genannten Strecke Berlin - Koblenz - Metz ist schon viel publiziert worden. Dieser mittlerweile stillgelegte Abschnitt ist aufgrund seiner Streckenführung, den daraus resultierenden Kunstbauten, wie Dämmen, Einschnitten, Brücken, Viadukten und Tunnel, wohl auch der schönste Streckenteil dieser nach dem Deutsch-Französischen Krieg 1870/1871 entstandenen Eisenbahnverbindung. Trotzdem füllt die Neuerscheinung eine Lücke, die die bisherige „Kanonenbahn"- Literatur nicht schließen konnte. Eduard Fritze widmet sich in dieser Arbeit im Gegensatz zur bisher erschienenen Literatur, die sich insbesondere mit den technischen Details und der Geschichte der Betriebsführung beschäftigte, den Menschen, die dieser Bahnstrecke das Leben einhauchten: den Eisenbahnern und den unmittelbaren Anwohnern. Das hat er anhand des Bahnhofs Küllstedt und seines Umfeldes hervorragend gelöst. Aber auch für die allgemeine Streckengeschichte ist das Buch ob seiner vielen bisher unveröffentlichten Aufnahmen zu Bau und Betrieb dieser Strecke eine Fundgrube. Das Buch ist in drei Kapitel gegliedert. Nach einem kurzen Vorwort widmet sich der Autor knapp der Baugeschichte dieses Streckenteils. Umfangreicher ist das zweite Kapitel, „Aus der Betriebszeit" überschrieben, gehalten. Der Hauptteil, das dritte Kapitel, beschäftigt sich mit dem Bahnhof Küllstedt und seinem unmittelbaren Umfeld. Dieses 160 Seiten umfassende, reich bebilderte Kapitel ist in vier Abschnitte unterteilt. Ein erster umfasst die Bau- und Betriebsgeschichte des Bahnhofs und beschäftigt sich umfangreich mit dem Bahnhofspersonal. Der zweite Abschnitt behandelt den Bahnhofswirt August Strecker und den Lindenhof, einer in unmittelbarer Bahnhofsnähe gelegenen Gaststätte. Dann wird das Großhandelsunternehmen Carl Müller, dem Bahnhof vis a vis liegend, vorgestellt. Der letzte Teil ist „Bahnhofskinder und Bahnhofsgeschichten" überschrieben und bietet interessante Einblicke in das Bahnhofsmilieu. Ein Anhang mit Fahrplanauszügen, weiteren Bilddokumenten und Zeichnungen von Eisenbahnfahrzeugen schließen sich dem eigentlichen Buchtext an. Ein kurzer Beitrag mit farbigen Fotos versehen von Reiner Schmalzl, „Die Kanonenbahn heute - Motor für den Tourismus", geht auf die Initiativen ein, die stillgelegte Strecke touristisch zu vermarkten. Er schließt den wohlgelungenen Band ab. Das reich bebilderte Buch ist sowohl für Eisenbahninteressierte als auch für die Freunde der Ortsgeschichte eichsfeldischer Dörfer sehr zu empfehlen. (Paul Lauerwald in Eichsfelder Heimatzeitschrift Nr. 10/2003) Hessischer Gebrigsbote: Der Baugeschichte der Kanonenbahn, die schon lange stillgelegt ist, wird breiter Raum gewidmet. Planung und Projektierung, dann die eigentliche Bauphase 1875-1880. In einem zweiten Abschnitt geht es um den Fahrbetrieb von 1889-1994. Dem kleinen Bahnhof Küllstedt gilt besondere Aufmerksamkeit. Das Buch ist eine ausgezeichnete Fundgrube für alle Bahninteressierten. Es gibt den Menschen, die das Bauwerk schufen und es jahrzehntelang betreuten, dem ihnen angemessenen Raum, weil viele Einzelheiten so vor der Vergänglichkeit bewahrt wurden. (Hessischer Gebirgsbote Nr.1/2004) der schienenbuch: Die „Kanonenbahn", das gigantische Militärbahnprojekt zwischen Berlin und dem elsässischen Metz, ist unter Eisenbahnfreunden schon quasi ein Mythos. Besonders der eindrucksvoll trassierte Abschnitt im Eichsfeld zwischen Leinefelde und Eschwege zieht das Interesse immer wieder auf sich, auch wenn längst keine Züge mehr fahren. Schon viele Publikationen beschäftigten sich gerade mit diesem Teilstück, was dem Autoren, der - wie im Buch erwähnt wird - kein Eisenbahnexperte ist, bei der Rekonstruktion der Streckengeschichte sicherlich hilfreich war. Die Historie der Kanonenbahn im Eichsfeld wird in dem Buch heimatgeschichtlich aufbereitet. Im Vordergrund stehen die Menschen, die mit bzw. von der Strecke gelebt haben, Schwerpunkt ist dabei der Bahnhof Küllstedt. Die Bebilderung gleicht daher auch eher einem Familienalbum, der Bahnbetrieb ist indes seltener zu sehen. Dafür sind alte Schriftstücke aus der Zeit des Bahnbaus und ausgewählte Fahrplantabellen abgedruckt. Wenn auch das detailliert beschriebene Drumherum den ausschließlich auf die Eisenbahn fixierten Leser nicht ganz so anspricht, können Kanonenbahnfans dem sehr gut recherchierten Buch mit Sicherheit einiges Wissenswertes entnehmen, (fb) (der schienenbuch 06/2003)
Aktualisiert: 2019-12-29
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Die letzten Kriegstage im Eichsfeld und im Altkreis Mühlhausen vom 3.-10. April 1945

Die letzten Kriegstage im Eichsfeld und im Altkreis Mühlhausen vom 3.-10. April 1945 von Fritze,  Eduard
256 Seiten mit 76 Abbildungen, darunter 44 Fotos, 7 s/w und 17 farbige Zeichungen, 7 Karten und 1 Tabellen. Inhalt Das Kriegsende naht Der Zusammenbruch der deutschen Westfront, März/April 1945 12 Die letzten Kriegsmonate der Heimatfront 16 Luftkriegsereignisse in der betreffenden Region 21 Der Vorstoß der 6. US Panzer-Division als Teil der 3. US-Armee in den Raum Mühlhausen – Langensalza vom 3.-6. April 1945 Das amerikanische Vordringen in Nordhessen bis zum Werraübergang b. Großburschla. 29 Die Einschließung und Besetzung von Mühlhausen am 4./5. April 1945 34 Der Kampf um Langensalza am 5. April 1945 44 Der deutsche Gegenangriff am 7. April 1945 bei Struth und die Reaktionen der Amerikaner am 7. und 8. April 1945 Die Angriffsvorbereitung 46 Der Hauptangriff bei Struth und sein Zusammenbruch 52 Fiasko Dörna 71 Vorstoß der deutschen Fallschirmjäger nach Lengenfeld/Stein – die westliche Flanke 79 Zwei kombinierte Flankenangriffe der Amerikaner – der Vorstoß ins Obereichsfeld bis Kefferhausen und Wachstedt 82 Die amerikanische Besetzung des Südeichsfeldes und weiterer Teile der Obereichsfelder Höhe 92 Die Besetzung des restlichen Eichsfeldes am 9. und 10. April 1945 Der Vorstoß der Amerikaner am 9. April 45 97 Die Besetzung der letzten Eichsfelddörfer am 10. April 101 Augenzeugenberichte 104 Alfred Dampf, Panzerjäger „Mein letzter Einsatz” 104 Margarete Döbel „Die letzten Kriegstage in Martinfeld” 106 Werner Kramer, Leutnant, Fallschirmjäger „Fronteinsatz April 1945” 120 Gefreiter Hermann Käufel, Fallschirmjäger der 5. Fallschirmjäger-Div. „Dem Schicksal entgegen - beim letzten Aufgebot” 122 Soldat Karl-Heinz Reinhardt „Erlebnisse als 17jähriger Soldat vor und bei meinem letzten Einsatz am 7. April 1945 in Dörna”, aufgezeichnet nach meinem Kriegstagebuch 129 Ferdinand Stude „Struth 1.-10.4.1945” 133 Heinz Schicha Gefreiter Panzergrenadier (Fallschirmjäger) „Endstation Effelder - das bittere Ende” 139 Soldat Radfort Barr, K-Kompanie, 3 Btl., 261 Inf.-Rgt.65. Div. Bericht vom Überleben 143 Einsatz Bericht für April 1945 - Die Schlacht von Struth 147 Philipp Kales Aus: Notizen über meine Kampferfahrungen 150 Capt. James W. Ryan: „Plasma, Litters, Lives. A Combat Diary” (Blutkonserven, Tragbahren, Leben. Ein Gefechtstagebuch) Der Weg Ryans vom 4. bis 9. April 1945 154 Eduard Fritze: „Drei Tage im April 1945 am Bahnhof Küllstedt” 160 Robert Cardinell 2. Leutnant, 3 RD Bataillon, 261. Inf. Regiment, Nachrichtenoffizier „Erinnerungen 1945 “ 176 Die Besetzung der Orte des Eichsfeldes durch die Amerikaner vom 03.-10. April 1945 185 Verzeichnis der gefallenen deutschen Soldaten im Bereich des mittleren und oberen Eichsfeldes und des angrenzenden Altkreises Mühlhausen 203 Verlust US 65 Inv. Div. 261 Inf. Reg. 7. April 1945, Struth 227 Gliederung der eingesetzten amerikanischen Verbände 228 Abkürzungen und Erläuterungsverzeichnis 229 Quellen und Literaturverzeichnis 233 Amerikanische Quellen 237 Vormarschroute der an der Besetzung des Eichsfeldes beteiligter amerikanischer Verbände 239 Das Titelbild und Erinnerungen von Walter Kley aus Kammerforst 240
Aktualisiert: 2020-02-06
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