Politik ist immer in Bewegung. Dabei gibt es zwar Konstanten, aber auch die ändern sich ständig. In ihren Funktionen sind sie jedoch für eine Demokratie unabdingbar: Parlamente, Partizipation – speziell Wahlen – oder internationale Beziehungen; Medien oder Menschenrechte sind grundlegende Bestandteile demokratischer Systeme.
Damit politische Bildung ihrem Anspruch, kompetente und kritische Teilhabe am politischen Leben zu fördern, gerecht werden kann, ist ein fundiertes Wissen über Politik und Demokratie, über politische Vorgänge und Abläufe, über Strukturen und Funktionen notwendig.
In "Basiswissen Politische Bildung" wird dieses grundlegende Wissen klar und verständlich aufbereitet präsentiert.
Neben Grundlegendem zu Politik und Demokratie werden wesentliche Elemente politischer Systeme erläutert, speziell das politische System Österreichs (Politikebenen, Institutionen, Partizipation, Politische Kultur) und jenes der Europäischen Union (von der Entstehungsgeschichte über das Institutionengefüge bis zum Euroskeptizismus). Die Rolle der Medien, politische Kommunikation, die Grundlagen Internationaler Politik und Menschenrechte sind weitere wichtige Themenfelder.
Die Publikation richtet sich zum einen an Studierende des Lehramtsstudiums Geschichte, Sozialkunde, Politische Bildung, zum anderen aber auch an eine allgemeinere, an kompakter Information über Politik interessierte LeserInnenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Politik ist immer in Bewegung. Dabei gibt es zwar Konstanten, aber auch die ändern sich ständig. In ihren Funktionen sind sie jedoch für eine Demokratie unabdingbar: Parlamente, Partizipation – speziell Wahlen – oder internationale Beziehungen; Medien oder Menschenrechte sind grundlegende Bestandteile demokratischer Systeme.
Damit politische Bildung ihrem Anspruch, kompetente und kritische Teilhabe am politischen Leben zu fördern, gerecht werden kann, ist ein fundiertes Wissen über Politik und Demokratie, über politische Vorgänge und Abläufe, über Strukturen und Funktionen notwendig.
In "Basiswissen Politische Bildung" wird dieses grundlegende Wissen klar und verständlich aufbereitet präsentiert.
Neben Grundlegendem zu Politik und Demokratie werden wesentliche Elemente politischer Systeme erläutert, speziell das politische System Österreichs (Politikebenen, Institutionen, Partizipation, Politische Kultur) und jenes der Europäischen Union (von der Entstehungsgeschichte über das Institutionengefüge bis zum Euroskeptizismus). Die Rolle der Medien, politische Kommunikation, die Grundlagen Internationaler Politik und Menschenrechte sind weitere wichtige Themenfelder.
Die Publikation richtet sich zum einen an Studierende des Lehramtsstudiums Geschichte, Sozialkunde, Politische Bildung, zum anderen aber auch an eine allgemeinere, an kompakter Information über Politik interessierte LeserInnenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Politik in Österreich war in den ersten vierzig Jahren der Zweiten Republik relativ stabil. Zwei Großparteien regierten gemeinsam oder alleine, der Wohlfahrtsstaat wurde mehr und mehr ausgebaut und die Sozialpartnerschaft sorgte zusätzlich für Konsens und Stabilität.Mit den 1980er Jahren kam Bewegung in die Politik. Die FPÖ wurde in Regierungen eingebunden, neue Parteien zogen in den Nationalrat ein, die Großparteien begannen einen Schrumpfungsprozess und die Sozialpartner verloren sukzessive an Einfluss. Heute sehen wir in Österreich ein gefestigtes Mehrparteiensystem, in dem der politische Machtwechsel keine Seltenheit mehr, sondern ganz im Gegenteil alltäglicher Begleiter ist: In den knapp vierzig Jahren von 1945 bis 1983 regierten fünf Bundeskanzler, in den fünf Jahren von 2017 bis 2021 ebenfalls fünf.Die geänderten und sich nach wie vor ändernden (Rahmen)Bedingungen des österreichischen politischen Systems sind Gegenstand dieses Buches;es bietet einen Überblick über Geschichte, Struktur und Funktionen, Institutionen, Akteure und einige Policyfelder des österreichischen politischen Systems und richtet sich in erster Linie an Studierende der Politikwissenschaft, daneben aber selbstverständlich auch an alle Leser*innen, die einen kurzen Einblick in das politische System Österreichs gewinnen möchten.Lore Hayek ist Assistenzprofessorin für österreichische Politik und Politische Bildung am Institut für Politikwissenschaft der Universität Innsbruck. Sie hat in Innsbruck und London Politikwissenschaft und Social Research Methods studiert. Lore Hayek forscht und lehrt zu österreichischer Innenpolitik, Wahlkämpfen und politischer Medienberichterstattung sowie zu politischer Krisenkommunikation insbesondere während der Corona-Pandemie.Reinhold Gärtner war bis 2020 ao. Univ.Prof. am Institut für Politikwissenschaft der Universität Innsbruck. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählten u.a. das politische System Österreichs, Rechstpopulismus und Politische Bildung. Er ist u.a. Autor des Politik-Lexikon für junge Leute (www.politik-lexikon.at)
Aktualisiert: 2023-05-17
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Politik in Österreich war in den ersten vierzig Jahren der Zweiten Republik relativ stabil. Zwei Großparteien regierten gemeinsam oder alleine, der Wohlfahrtsstaat wurde mehr und mehr ausgebaut und die Sozialpartnerschaft sorgte zusätzlich für Konsens und Stabilität.Mit den 1980er Jahren kam Bewegung in die Politik. Die FPÖ wurde in Regierungen eingebunden, neue Parteien zogen in den Nationalrat ein, die Großparteien begannen einen Schrumpfungsprozess und die Sozialpartner verloren sukzessive an Einfluss. Heute sehen wir in Österreich ein gefestigtes Mehrparteiensystem, in dem der politische Machtwechsel keine Seltenheit mehr, sondern ganz im Gegenteil alltäglicher Begleiter ist: In den knapp vierzig Jahren von 1945 bis 1983 regierten fünf Bundeskanzler, in den fünf Jahren von 2017 bis 2021 ebenfalls fünf.Die geänderten und sich nach wie vor ändernden (Rahmen)Bedingungen des österreichischen politischen Systems sind Gegenstand dieses Buches;es bietet einen Überblick über Geschichte, Struktur und Funktionen, Institutionen, Akteure und einige Policyfelder des österreichischen politischen Systems und richtet sich in erster Linie an Studierende der Politikwissenschaft, daneben aber selbstverständlich auch an alle Leser*innen, die einen kurzen Einblick in das politische System Österreichs gewinnen möchten.Lore Hayek ist Assistenzprofessorin für österreichische Politik und Politische Bildung am Institut für Politikwissenschaft der Universität Innsbruck. Sie hat in Innsbruck und London Politikwissenschaft und Social Research Methods studiert. Lore Hayek forscht und lehrt zu österreichischer Innenpolitik, Wahlkämpfen und politischer Medienberichterstattung sowie zu politischer Krisenkommunikation insbesondere während der Corona-Pandemie.Reinhold Gärtner war bis 2020 ao. Univ.Prof. am Institut für Politikwissenschaft der Universität Innsbruck. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählten u.a. das politische System Österreichs, Rechstpopulismus und Politische Bildung. Er ist u.a. Autor des Politik-Lexikon für junge Leute (www.politik-lexikon.at)
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Zweite Republik kann bislang durchaus als Erfolgsgeschichte gewertet werden. Von den Anfängen weg über die Zeit der Alliierten in Österreich zum Staatsvertrag von Wien im Jahr 1955 bis zur ersten Alleinregierung 1966 – obwohl das damalige Ende der Großen Koalition für manche noch zu früh kam –, und schließlich bis zum Beitritt zur Europäischen Union im Jahr 1995. Auch in den nachfolgenden zwanzig Jahren ging dieser Prozess weiter und nun, im Jahr 2019, präsentiert sich Österreich als ein stabiles demokratisches Land. Zwischenzeitlich gab es immer wieder Turbulenzen (Stichwort Zwentendorf oder Waldheim), vor allem aber hat sich das politische System Österreichs immer weiter entwickelt.Anton Pelinka ist seit Jahrzehnten einer der analytischsten Beobachter dieser Zweiten Republik. Seine Gedanken zur Zweiten Republik geben ein spannend geschriebenes, fundiertes Bild der vergangenen knapp 75 Jahre. Sie beschreiben die Rolle wichtiger Persönlichkeiten ebenso wie die Veränderungen des Parlamentarismus, der Sozialpartnerschaft, der Medienlandschaft oder des Umgangs mit der NS-Vergangenheit.„That’s Politics: Gedanken zur Zweiten Republik“ ist das Ergebnis langer Gespräche zwischen den Politikwissenschaftlern Reinhold Gärtner und Anton Pelinka. In diesem Buch geht es um eine von vielen möglichen Arten, Politik zu vermitteln – nicht als „staatsbürgerliche Pflicht“, sondern als eine Erfahrung in und mit einer sich ständig ändernden Umwelt. Es werden Erkenntnisse zur Diskussion gestellt, die sich im wissenschaftlich gestützten Diskurs weiterentwickeln können und weiterentwickeln sollen.Reinhold Gärtner ist seit 2001 ao. Univ.-Prof. für Politikwissenschaft an der Universität Innsbruck, zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen u.a. das politische System Österreichs, Rechtspopulismus und Politische Bildung.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Politik in Österreich war in den ersten vierzig Jahren der Zweiten Republik relativ stabil. Zwei Großparteien regierten gemeinsam oder alleine, der Wohlfahrtsstaat wurde mehr und mehr ausgebaut und die Sozialpartnerschaft sorgte zusätzlich für Konsens und Stabilität.Mit den 1980er Jahren kam Bewegung in die Politik. Die FPÖ wurde in Regierungen eingebunden, neue Parteien zogen in den Nationalrat ein, die Großparteien begannen einen Schrumpfungsprozess und die Sozialpartner verloren sukzessive an Einfluss. Heute sehen wir in Österreich ein gefestigtes Mehrparteiensystem, in dem der politische Machtwechsel keine Seltenheit mehr, sondern ganz im Gegenteil alltäglicher Begleiter ist: In den knapp vierzig Jahren von 1945 bis 1983 regierten fünf Bundeskanzler, in den fünf Jahren von 2017 bis 2021 ebenfalls fünf.Die geänderten und sich nach wie vor ändernden (Rahmen)Bedingungen des österreichischen politischen Systems sind Gegenstand dieses Buches; es bietet einen Überblick über Geschichte, Struktur und Funktionen, Institutionen, Akteure und einige Policyfelder des österreichischen politischen Systems und richtet sich in erster Linie an Studierende der Politikwissenschaft, daneben aber selbstverständlich auch an alle Leser*innen, die einen kurzen Einblick in das politische System Österreichs gewinnen möchten.Lore Hayek ist Assistenzprofessorin für österreichische Politik und Politische Bildung am Institut für Politikwissenschaft der Universität Innsbruck. Sie hat in Innsbruck und London Politikwissenschaft und Social Research Methods studiert. Lore Hayek forscht und lehrt zu österreichischer Innenpolitik, Wahlkämpfen und politischer Medienberichterstattung sowie zu politischer Krisenkommunikation insbesondere während der Corona-Pandemie.Reinhold Gärtner war bis 2020 ao. Univ.Prof. am Institut für Politikwissenschaft der Universität Innsbruck. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählten u.a. das politische System Österreichs, REchstpopulismus und Politische Bildung. Er ist u.a. Autor des Politik-Lexikon für junge Leute (www.politik-lexikon.at)
Aktualisiert: 2023-05-02
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Politik in Österreich war in den ersten vierzig Jahren der Zweiten Republik relativ stabil. Zwei Großparteien regierten gemeinsam oder alleine, der Wohlfahrtsstaat wurde mehr und mehr ausgebaut und die Sozialpartnerschaft sorgte zusätzlich für Konsens und Stabilität.Mit den 1980er Jahren kam Bewegung in die Politik. Die FPÖ wurde in Regierungen eingebunden, neue Parteien zogen in den Nationalrat ein, die Großparteien begannen einen Schrumpfungsprozess und die Sozialpartner verloren sukzessive an Einfluss. Heute sehen wir in Österreich ein gefestigtes Mehrparteiensystem, in dem der politische Machtwechsel keine Seltenheit mehr, sondern ganz im Gegenteil alltäglicher Begleiter ist: In den knapp vierzig Jahren von 1945 bis 1983 regierten fünf Bundeskanzler, in den fünf Jahren von 2017 bis 2021 ebenfalls fünf.Die geänderten und sich nach wie vor ändernden (Rahmen)Bedingungen des österreichischen politischen Systems sind Gegenstand dieses Buches;es bietet einen Überblick über Geschichte, Struktur und Funktionen, Institutionen, Akteure und einige Policyfelder des österreichischen politischen Systems und richtet sich in erster Linie an Studierende der Politikwissenschaft, daneben aber selbstverständlich auch an alle Leser*innen, die einen kurzen Einblick in das politische System Österreichs gewinnen möchten.Lore Hayek ist Assistenzprofessorin für österreichische Politik und Politische Bildung am Institut für Politikwissenschaft der Universität Innsbruck. Sie hat in Innsbruck und London Politikwissenschaft und Social Research Methods studiert. Lore Hayek forscht und lehrt zu österreichischer Innenpolitik, Wahlkämpfen und politischer Medienberichterstattung sowie zu politischer Krisenkommunikation insbesondere während der Corona-Pandemie.Reinhold Gärtner war bis 2020 ao. Univ.Prof. am Institut für Politikwissenschaft der Universität Innsbruck. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählten u.a. das politische System Österreichs, Rechstpopulismus und Politische Bildung. Er ist u.a. Autor des Politik-Lexikon für junge Leute (www.politik-lexikon.at)
Aktualisiert: 2022-03-24
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Aktualisiert: 2020-01-28
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Die Zweite Republik kann bislang durchaus als Erfolgsgeschichte gewertet werden. Von den Anfängen weg über die Zeit der Alliierten in Österreich zum Staatsvertrag von Wien im Jahr 1955 bis zur ersten Alleinregierung 1966 – obwohl das damalige Ende der Großen Koalition für manche noch zu früh kam –, und schließlich bis zum Beitritt zur Europäischen Union im Jahr 1995. Auch in den nachfolgenden zwanzig Jahren ging dieser Prozess weiter und nun, im Jahr 2019, präsentiert sich Österreich als ein stabiles demokratisches Land. Zwischenzeitlich gab es immer wieder Turbulenzen (Stichwort Zwentendorf oder Waldheim), vor allem aber hat sich das politische System Österreichs immer weiter entwickelt.Anton Pelinka ist seit Jahrzehnten einer der analytischsten Beobachter dieser Zweiten Republik. Seine Gedanken zur Zweiten Republik geben ein spannend geschriebenes, fundiertes Bild der vergangenen knapp 75 Jahre. Sie beschreiben die Rolle wichtiger Persönlichkeiten ebenso wie die Veränderungen des Parlamentarismus, der Sozialpartnerschaft, der Medienlandschaft oder des Umgangs mit der NS-Vergangenheit.„That’s Politics: Gedanken zur Zweiten Republik“ ist das Ergebnis langer Gespräche zwischen den Politikwissenschaftlern Reinhold Gärtner und Anton Pelinka. In diesem Buch geht es um eine von vielen möglichen Arten, Politik zu vermitteln – nicht als „staatsbürgerliche Pflicht“, sondern als eine Erfahrung in und mit einer sich ständig ändernden Umwelt. Es werden Erkenntnisse zur Diskussion gestellt, die sich im wissenschaftlich gestützten Diskurs weiterentwickeln können und weiterentwickeln sollen.Reinhold Gärtner ist seit 2001 ao. Univ.-Prof. für Politikwissenschaft an der Universität Innsbruck, zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen u.a. das politische System Österreichs, Rechtspopulismus und Politische Bildung.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Kontinuierlich zeigen UN-Berichte Fälle von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in Österreich auf. Häufig trifft es Asylwerber, Schwarze, aber auch Moslems, Roma, Juden oder Angehörige anderer Minderheiten.
Rechtspopulistische Parteien haben Aufwind. Und manche aus der politischen und gesellschaftlichen Mitte versuchen, sie rechts zu überholen, schimpfen gegen Minarette, bezeichnen Homosexualität als Krankheit oder meinen, es reiche – ohne verpflichtenden Deutschkurs dürfe es keine Zuwanderung geben.
„Politik der Feindbilder“ gibt einen aktuellen Einblick in Rechtspopulismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in Österreich. Es geht dabei nicht nur um die (partei-)politische Ebene, sondern auch um die private, individuelle.
Dass diese Probleme kein österreichisches Spezifikum sind, zeigen viele Beispiele aus anderen europäischen Ländern. Das Buch ist jedoch nicht nur eine – erschreckende – Bestandsaufnahme, sondern auch ein Aufruf, dem nicht tatenlos zuzusehen.
Aktualisiert: 2020-01-14
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Politik ist immer in Bewegung. Dabei gibt es zwar Konstanten, aber auch die ändern sich ständig. In ihren Funktionen sind sie jedoch für eine Demokratie unabdingbar: Parlamente, Partizipation – speziell Wahlen – oder internationale Beziehungen; Medien oder Menschenrechte sind grundlegende Bestandteile demokratischer Systeme.
Damit politische Bildung ihrem Anspruch, kompetente und kritische Teilhabe am politischen Leben zu fördern, gerecht werden kann, ist ein fundiertes Wissen über Politik und Demokratie, über politische Vorgänge und Abläufe, über Strukturen und Funktionen notwendig.
In "Basiswissen Politische Bildung" wird dieses grundlegende Wissen klar und verständlich aufbereitet präsentiert.
Neben Grundlegendem zu Politik und Demokratie werden wesentliche Elemente politischer Systeme erläutert, speziell das politische System Österreichs (Politikebenen, Institutionen, Partizipation, Politische Kultur) und jenes der Europäischen Union (von der Entstehungsgeschichte über das Institutionengefüge bis zum Euroskeptizismus). Die Rolle der Medien, politische Kommunikation, die Grundlagen Internationaler Politik und Menschenrechte sind weitere wichtige Themenfelder.
Die Publikation richtet sich zum einen an Studierende des Lehramtsstudiums Geschichte, Sozialkunde, Politische Bildung, zum anderen aber auch an eine allgemeinere, an kompakter Information über Politik interessierte LeserInnenschaft.
Aktualisiert: 2020-04-22
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Das Buch bietet eine grundlegende Einführung in Fragestellungen der Begriffe von Politik und Demokratie. Unser "Politisches Alltagsverständnis" umfaßt vielfältige Erfahrungen im Privat- und Berufsleben, sodaß von einem weiten Verständnis des "Politischen" auszugehen ist: Politik und Demokratie werden nicht auf den staatlichen Bereich beschränkt, sondern Geschlechterverhältnisse, Arbeitswelt, Massenmedien und die Schule werden unter dem Blickwinkel der Politisierung und potentiellen Demokratisierung diskutiert.
Der zentrale Überblick für Bildungsinstitutionen bzw. StudentInnen, LehrerInnen, Erwachsen- und FortbildnerInnen und andere Berufsgruppen mit Aufgaben der Politischen Bildung.
Mit folgenden Beiträgen von:
Anton Pelinka, Politik- und Demokratiebegriff
Sieglinde Katharina Rosenberger: Geschlechterverhältnisse und Demokratie
Richard Hussl: Politik und Demokratie in Arbeitswelt und Wirtschaft
Peter Filzmaier: Politik und Medien - Teledemokratie, Cyberdemocracy und politischer Wettbewerb
Reinhold Gärtner: Politik und Demokratie in der Schule
Peter Filzmaier/Franz Jenewein/Anton Pelinka: Angst vor der Politischen Bildung? Programme an Universitäten und in der Erwachsenenbildung
Aktualisiert: 2020-05-06
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Zwischen 1938 und 1945 wurden Millionen von Juden und Jüdinnen Opfer der Nationalsozialisten. In diesem Buch berichten Betroffene von ihrem Schicksal. Als Häftling der Konzentrationslager Buchenwald, Auschwitz und Bergen-Belsen schrieb Gustav Kleinmann (1891–1976) unter Lebensgefahr ein Tagebuch, das die Lebenswelt der Familie Kleinmann und den Völkermord an den Juden dokumentiert. Seine persönliche Geschichte vermag eine Betroffenheit zu erzeugen, die Zahlen allein nicht auszudrücken vermögen.
Aktualisiert: 2020-03-31
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