Transitorisch: Strategien gegen die Vergänglichkeit

Transitorisch: Strategien gegen die Vergänglichkeit von Gardner,  Belinda Grace
Als essenzielle Dynamik unseres Menschseins und unserer fundamental flüchtigen Zeit schlägt sich das TRANSITORISCHE in der Kunst der Gegenwart nieder. Die Untersuchung versammelt 14 internationale Künstlerinnen und Künstler, die dem Ephemeren eine Form und ein Stück weit Dauer geben. Zentrale Themen sind die Beschäftigung mit der Conditio humana und eine existenziell unterfütterte Verbildlichung des Flüchtigen und TRANSITORISCHEN, in denen Kreisläufe des Werdens und Vergehens ebenso produktiv gemacht werden wie die transzendenten Energien der Empathie, der Liebe und der kollektiven Teilhabe. Das TRANSITORISCHE nimmt Gestalt an in: Meret Oppenheims Wolkenformationen, den Zeitfallen von Daniel Spoerri, Maria Fisahns Vitalisierungen des Verfalls, Marilyn Minters Störbildern des Glamours, Catherine Bolducs Luftschlössern der Wahrnehmung, Naho Kawabes existenziellen Licht- und Schattenspielen, Ena Swanseas Malerei einer ungreifbaren Wirklichkeit, Lorenz Estermanns nomadisierenden Bauten zwischen Aufbruch und Verfall, Mirko Reissers Selbstportraits im Wandel, Volker Langs Erinnerungsräumen, Luis Camnitzers mehrfach gebrochenen Spiegelungen, Teresa Margolles' Elegien vergangenen Daseins, Felix Gonzalez-Torres' Memento mori der Liebe und in der Lebensspurensicherung von Christian Boltanski.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Transitorisch: Strategien gegen die Vergänglichkeit

Transitorisch: Strategien gegen die Vergänglichkeit von Gardner,  Belinda Grace
Als essenzielle Dynamik unseres Menschseins und unserer fundamental flüchtigen Zeit schlägt sich das TRANSITORISCHE in der Kunst der Gegenwart nieder. Die Untersuchung versammelt 14 internationale Künstlerinnen und Künstler, die dem Ephemeren eine Form und ein Stück weit Dauer geben. Zentrale Themen sind die Beschäftigung mit der Conditio humana und eine existenziell unterfütterte Verbildlichung des Flüchtigen und TRANSITORISCHEN, in denen Kreisläufe des Werdens und Vergehens ebenso produktiv gemacht werden wie die transzendenten Energien der Empathie, der Liebe und der kollektiven Teilhabe. Das TRANSITORISCHE nimmt Gestalt an in: Meret Oppenheims Wolkenformationen, den Zeitfallen von Daniel Spoerri, Maria Fisahns Vitalisierungen des Verfalls, Marilyn Minters Störbildern des Glamours, Catherine Bolducs Luftschlössern der Wahrnehmung, Naho Kawabes existenziellen Licht- und Schattenspielen, Ena Swanseas Malerei einer ungreifbaren Wirklichkeit, Lorenz Estermanns nomadisierenden Bauten zwischen Aufbruch und Verfall, Mirko Reissers Selbstportraits im Wandel, Volker Langs Erinnerungsräumen, Luis Camnitzers mehrfach gebrochenen Spiegelungen, Teresa Margolles' Elegien vergangenen Daseins, Felix Gonzalez-Torres' Memento mori der Liebe und in der Lebensspurensicherung von Christian Boltanski.
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Transitorisch: Strategien gegen die Vergänglichkeit

Transitorisch: Strategien gegen die Vergänglichkeit von Gardner,  Belinda Grace
Als essenzielle Dynamik unseres Menschseins und unserer fundamental flüchtigen Zeit schlägt sich das TRANSITORISCHE in der Kunst der Gegenwart nieder. Die Untersuchung versammelt 14 internationale Künstlerinnen und Künstler, die dem Ephemeren eine Form und ein Stück weit Dauer geben. Zentrale Themen sind die Beschäftigung mit der Conditio humana und eine existenziell unterfütterte Verbildlichung des Flüchtigen und TRANSITORISCHEN, in denen Kreisläufe des Werdens und Vergehens ebenso produktiv gemacht werden wie die transzendenten Energien der Empathie, der Liebe und der kollektiven Teilhabe. Das TRANSITORISCHE nimmt Gestalt an in: Meret Oppenheims Wolkenformationen, den Zeitfallen von Daniel Spoerri, Maria Fisahns Vitalisierungen des Verfalls, Marilyn Minters Störbildern des Glamours, Catherine Bolducs Luftschlössern der Wahrnehmung, Naho Kawabes existenziellen Licht- und Schattenspielen, Ena Swanseas Malerei einer ungreifbaren Wirklichkeit, Lorenz Estermanns nomadisierenden Bauten zwischen Aufbruch und Verfall, Mirko Reissers Selbstportraits im Wandel, Volker Langs Erinnerungsräumen, Luis Camnitzers mehrfach gebrochenen Spiegelungen, Teresa Margolles' Elegien vergangenen Daseins, Felix Gonzalez-Torres' Memento mori der Liebe und in der Lebensspurensicherung von Christian Boltanski.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Als essenzielle Dynamik unseres Menschseins und unserer fundamental flüchtigen Zeit schlägt sich das TRANSITORISCHE in der Kunst der Gegenwart nieder. Die Untersuchung versammelt 14 internationale Künstlerinnen und Künstler, die dem Ephemeren eine Form und ein Stück weit Dauer geben. Zentrale Themen sind die Beschäftigung mit der Conditio humana und eine existenziell unterfütterte Verbildlichung des Flüchtigen und TRANSITORISCHEN, in denen Kreisläufe des Werdens und Vergehens ebenso produktiv gemacht werden wie die transzendenten Energien der Empathie, der Liebe und der kollektiven Teilhabe. Das TRANSITORISCHE nimmt Gestalt an in: Meret Oppenheims Wolkenformationen, den Zeitfallen von Daniel Spoerri, Maria Fisahns Vitalisierungen des Verfalls, Marilyn Minters Störbildern des Glamours, Catherine Bolducs Luftschlössern der Wahrnehmung, Naho Kawabes existenziellen Licht- und Schattenspielen, Ena Swanseas Malerei einer ungreifbaren Wirklichkeit, Lorenz Estermanns nomadisierenden Bauten zwischen Aufbruch und Verfall, Mirko Reissers Selbstportraits im Wandel, Volker Langs Erinnerungsräumen, Luis Camnitzers mehrfach gebrochenen Spiegelungen, Teresa Margolles' Elegien vergangenen Daseins, Felix Gonzalez-Torres' Memento mori der Liebe und in der Lebensspurensicherung von Christian Boltanski.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Als essenzielle Dynamik unseres Menschseins und unserer fundamental flüchtigen Zeit schlägt sich das TRANSITORISCHE in der Kunst der Gegenwart nieder. Die Untersuchung versammelt 14 internationale Künstlerinnen und Künstler, die dem Ephemeren eine Form und ein Stück weit Dauer geben. Zentrale Themen sind die Beschäftigung mit der Conditio humana und eine existenziell unterfütterte Verbildlichung des Flüchtigen und TRANSITORISCHEN, in denen Kreisläufe des Werdens und Vergehens ebenso produktiv gemacht werden wie die transzendenten Energien der Empathie, der Liebe und der kollektiven Teilhabe. Das TRANSITORISCHE nimmt Gestalt an in: Meret Oppenheims Wolkenformationen, den Zeitfallen von Daniel Spoerri, Maria Fisahns Vitalisierungen des Verfalls, Marilyn Minters Störbildern des Glamours, Catherine Bolducs Luftschlössern der Wahrnehmung, Naho Kawabes existenziellen Licht- und Schattenspielen, Ena Swanseas Malerei einer ungreifbaren Wirklichkeit, Lorenz Estermanns nomadisierenden Bauten zwischen Aufbruch und Verfall, Mirko Reissers Selbstportraits im Wandel, Volker Langs Erinnerungsräumen, Luis Camnitzers mehrfach gebrochenen Spiegelungen, Teresa Margolles' Elegien vergangenen Daseins, Felix Gonzalez-Torres' Memento mori der Liebe und in der Lebensspurensicherung von Christian Boltanski.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Eduardo Arroyo

Eduardo Arroyo von Arroyo,  Eduardo, Gardner,  Belinda Grace, Levy,  Thomas
Eduardo Arroyo ist nicht nur Maler, sondern auch Schriftsteller und Bühnenbildner: ein Multitalent. Für seine Arbeiten schöpft der sich selbst als europäischer Bürger bezeichnende Arroyo aus der Kunstgeschichte. Aber auch die Literatur, Comicwelt, der Boxsport und eigene Motive – der Hutträger und Schornsteinfeger, Schuhe, Silhouettenfiguren und gesichtslose Antlitze – bieten ihm ein geeignetes Repertoire für seine flächigen, poppigen Bilder, denen neben einem gewissen absurden Witz auch ein tiefer Ernst und eine Dimension des Rätselhaften innewohnen. Anlässlich des 75. Geburtstages Arroyos erscheint dieses Buch zur Ausstellung mit Werken seiner Schaffenszeit von 1975–2011. Biografie 1937 geboren in Madrid 1963 Mitglied des Komitees "Salon de la Jeune Peinture", Paris 1967 Beteiligung am "Salón de Mayo", Havanna seit 1969 zahlreiche Arbeiten als Bühnenbildner 1975 DAAD-Stipendium, Westberlin 1977 Teilnahme an der documenta 6, Kassel 1983 "Grand Prix National de la Peinture", Spanien lebt und arbeitet in Paris und Madrid
Aktualisiert: 2019-08-03
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Sven Drühl

Sven Drühl von Gardner,  Belinda Grace, Levy,  Thomas
Konzeptuell zerlegt Sven Drühl Bildformen oder Bildtypen von der Romantik bis zur Gegenwart. Im Sinne eines Remix montiert er diese neu und verbindet sie mit eigenen Motiven. Drühl reagiert mit diesem transformierenden Zitieren auf die Ausdruckskrise der nachmodernen Malerei, hört selbst aber gerade nicht auf zu malen. Zu bedeutsam sind ihm die AuseinanderSetzung mit der Kunstgeschichte und die fortgeSetzte Befragung des Mediums Malerei. Seine in Serien entstehenden Bilder sind damit sowohl spannungsreiche wahrnehmungskritische Kopien als auch überaus sinnliche, eindrucksvolle Neuschöpfungen. Biografie Sven Drühl: 1968 geboren in Nassau (Lahn) 1991–1996 Studium Kunst und Mathematik, Universität-Gesamthochschule, Essen seit 1997 zahlreiche Lehraufträge: Universität-Gesamthochschule, Essen; Goethe-Universität, Frankfurt am Main; Hochschule für Bildende Künste, Dresden; Hochschule für Grafik und Buchkunst, Leipzig; Chinesisch-Deutsche Kunstakademie, Hangzhou, China zahlreiche Stipendien: Volkswagen-Stiftung, Hannover; X. Rohkunstbau, Berlin; Falkenrot-Preis, Berlin; Pollock-Krasner Foundation, New York lebt und arbeitet in Berlin
Aktualisiert: 2019-06-18
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Alchemistische Erkundungen

Alchemistische Erkundungen von Gardner,  Belinda Grace, Gerlach,  Gunnar F, Jahn,  Wolf, Mohr,  Sabine, Seyfarth,  Ludwig
Die Installationen, Objekte sowie Werke für den öffentlichen Raum und das Theater von Sabine Mohr zeigen die Vielseitigkeit ihrer künstlerischen Arbeitsmethode. Die Transformation von Begriffen, Materialien und Gegenständen und deren Aufladung mit neuen Bedeutungen ist ein durchgehendes ästhetisches Prinzip in ihrem Werk. Aus Banalem, Alltäglichem und Beiläufigem gestaltet sie räumlich-visuelle Ereignisse, denen der Zauber des Überraschenden, so noch nie Gesehenen oder Gedachten innewohnt. Die erste Monografie Sabine Mohrs präsentiert einen Querschnitt ihres medienübergreifenden Schaffens, ergänzt durch Kurztexte von Kunsthistorikern und der Künstlerin selbst. Biografie Sabine Mohr: 1956 geboren in Barmstedt / Holstein 1978 bis 1984 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg bei KP Brehmer 1987 Hamburger Arbeitsstipendium für bildende Kunst 1988 Stipendium zur Förderung des künstlerischen Nachwuchses der Hansestadt Hamburg 2010 Kulturpreis des Kreises Pinneberg/ Holstein Ausstellungsprojekte im In- und Ausland lebt und arbeitet in Hamburg
Aktualisiert: 2019-08-17
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Transitorisch: Strategien gegen die Vergänglichkeit von Gardner,  Belinda Grace
Als essenzielle Dynamik unseres Menschseins und unserer fundamental flüchtigen Zeit schlägt sich das TRANSITORISCHE in der Kunst der Gegenwart nieder. Die Untersuchung versammelt 14 internationale Künstlerinnen und Künstler, die dem Ephemeren eine Form und ein Stück weit Dauer geben. Zentrale Themen sind die Beschäftigung mit der Conditio humana und eine existenziell unterfütterte Verbildlichung des Flüchtigen und TRANSITORISCHEN, in denen Kreisläufe des Werdens und Vergehens ebenso produktiv gemacht werden wie die transzendenten Energien der Empathie, der Liebe und der kollektiven Teilhabe. Das TRANSITORISCHE nimmt Gestalt an in: Meret Oppenheims Wolkenformationen, den Zeitfallen von Daniel Spoerri, Maria Fisahns Vitalisierungen des Verfalls, Marilyn Minters Störbildern des Glamours, Catherine Bolducs Luftschlössern der Wahrnehmung, Naho Kawabes existenziellen Licht- und Schattenspielen, Ena Swanseas Malerei einer ungreifbaren Wirklichkeit, Lorenz Estermanns nomadisierenden Bauten zwischen Aufbruch und Verfall, Mirko Reissers Selbstportraits im Wandel, Volker Langs Erinnerungsräumen, Luis Camnitzers mehrfach gebrochenen Spiegelungen, Teresa Margolles' Elegien vergangenen Daseins, Felix Gonzalez-Torres' Memento mori der Liebe und in der Lebensspurensicherung von Christian Boltanski.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Mel Ramos

Mel Ramos von Gardner,  Belinda Grace, Levy,  Thomas
Anfang der 1960er-Jahre wendet sich Mel Ramos dem zentralen Thema seines Schaffens zu und entwickelt die für ihn so bezeichnende Bildsprache: Nackte Damen dekoriert auf überdimensionalen Werbeartikeln bevölkern seine bunten, flächigen Ölbilder. Damit arbeitet Mel Ramos auf zweifacher Ebene, denn seine Werke sind Ausformulierungen einer erotischen Fantasie, die ein grundlegendes Werberaster für Marketingstrategien darstellt. Diese Publikation verzeichnet erstmalig Mel Ramos' malerisches Gesamtwerk von den ersten Arbeiten in den 1950er-Jahren bis heute und veranschaulicht damit seine bleibende Position in der Pop-Art.
Aktualisiert: 2019-05-30
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POSITION.

POSITION. von Gardner,  Belinda Grace, Mattes,  Alfred Stephan
POSITION. ist ein jährliches Forum des Berufsverbands zu Themen rund um das Berufsbild bildender Künstlerinnen und Künstler: Informativ und kontrovers, erweitert durch ein umfangreiches Musikprogramm. Die Ausstellung in der Fabrik der Künste bietet neuen Mitgliedern des Verbandes die Möglichkeit, ihre Arbeit vorzustellen. Im Oktober 2014 war ein Spektrum künstlerischer Auseinandersetzungen von Malerei und Zeichnung über Objekte, Fotografie, Film und Installationen bis hin zu einer elektronisch gesteuerten Zeichenmaschine zu sehen. – Zum aktuellen Thema Künstlerhonorare fand eine kontrovers geführte Podiumsdiskussion statt. Fragen zur Hamburger Kulturpolitik beantworteten kurz vor der Bürgerschaftswahl die kulturpolitischen Sprecher der Parteien. Ebenso wurden Grundsatzprobleme künstlerischer Auswahlverfahren und Diskussion kooperativer Jurierungsmodelle thematisiert. Das Forum für Künstlernachlässe und die Verwertungsgesellschaft Bild-Kunst stellten ihre Arbeit vor. Die Publikation enthält eine vollständige Dokumentation aller Veranstaltungen. Eröffnungsrede von Belinda Grace Gardner.
Aktualisiert: 2018-07-13
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