Buchkultur und Wissensvermittlung in Mittelalter und Früher Neuzeit

Buchkultur und Wissensvermittlung in Mittelalter und Früher Neuzeit von Gardt,  Andreas, Schnyder,  Mireille, Schul,  Susanne, Wolf,  Jürgen
Wissensordnungen und Praktiken der Wissensvermittlung sind eng mit der Materialität und spezifischen Medialität des Buches verbunden. Der mittelalterliche Codex, die frühen Drucke, das moderne und schließlich das digitalisierte Buch sind nicht nur Teil sozialer Handlungen und gesellschaftlicher Interessen, sondern auch Instrumente der Wissensmodellierung, -ordnung, -vermittlung und -reflexion.  Über die Konzeptionalisierung und ideelle Überformung des Mediums ist das Buch zugleich Träger einer Wissenssemantik, die sowohl Macht und Herrschaft eng an den Besitz von Büchern bindet als auch Transzendenzerfahrung im Umgang mit dem Buch verspricht.Exemplarisch erfasst und reflektiert werden in dem Band die medialen Umbrüche von der handschriftlichen Buchproduktion zum Druck und zu den digitalen Medien, daneben sozial-, kultur- und ideengeschichtliche Dimensionen der Buch- und Bibliotheksgeschichte, auch das Verhältnis von Text- und Wissensordnungen sowie die Semantik des Buchs und vielfältige Aspekte der Vernetzung von Buchkultur und Wissenspraktiken.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Buchkultur und Wissensvermittlung in Mittelalter und Früher Neuzeit

Buchkultur und Wissensvermittlung in Mittelalter und Früher Neuzeit von Gardt,  Andreas, Schnyder,  Mireille, Schul,  Susanne, Wolf,  Jürgen
Wissensordnungen und Praktiken der Wissensvermittlung sind eng mit der Materialität und spezifischen Medialität des Buches verbunden. Der mittelalterliche Codex, die frühen Drucke, das moderne und schließlich das digitalisierte Buch sind nicht nur Teil sozialer Handlungen und gesellschaftlicher Interessen, sondern auch Instrumente der Wissensmodellierung, -ordnung, -vermittlung und -reflexion.  Über die Konzeptionalisierung und ideelle Überformung des Mediums ist das Buch zugleich Träger einer Wissenssemantik, die sowohl Macht und Herrschaft eng an den Besitz von Büchern bindet als auch Transzendenzerfahrung im Umgang mit dem Buch verspricht.Exemplarisch erfasst und reflektiert werden in dem Band die medialen Umbrüche von der handschriftlichen Buchproduktion zum Druck und zu den digitalen Medien, daneben sozial-, kultur- und ideengeschichtliche Dimensionen der Buch- und Bibliotheksgeschichte, auch das Verhältnis von Text- und Wissensordnungen sowie die Semantik des Buchs und vielfältige Aspekte der Vernetzung von Buchkultur und Wissenspraktiken.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Wort – Seine strukturelle und kulturelle Dimension

Das Wort – Seine strukturelle und kulturelle Dimension von Ágel,  Vilmos, Gardt,  Andreas, Haß-Zumkehr,  Ulrike, Roelcke,  Thorsten
Wort und Wortschatz stellen einen der bedeutendsten Gegenstandsbereiche der allgemeinen und der germanistischen Sprachwissenschaft dar. Und so versammelt die vorliegende Festschrift für Oskar Reichmann, dessen wissenschaftliches Schaffen eng mit der theoretischen und empirischen Erforschung des deutschen Wortschatzes verbunden ist, knapp zwanzig Beiträge, die systematischen sowie gegenwarts- und geschichtsbezogenen Gesichtspunkten der germanistischen Lexikologie gewidmet sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Handbuch Sprache und Wissen

Handbuch Sprache und Wissen von Felder,  Ekkehard, Gardt,  Andreas
Die Handbuchreihe vermittelt Wissen über sprachliche Zusammenhänge in prägnanter Form. Dabei geht sie von den sprachlichen Phänomenen selbst aus, nicht von linguistischen Teildisziplinen. Neben systematischen Beschreibungen von Laut und Gebärde bis zum Diskurs werden historische, soziale und multimodale Konstellationen von Sprache behandelt, auch ihre Stellung in zentralen Wissensdomänen und Handlungsfeldern der Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Handbuch Sprache und Wissen

Handbuch Sprache und Wissen von Felder,  Ekkehard, Gardt,  Andreas
Die Handbuchreihe vermittelt Wissen über sprachliche Zusammenhänge in prägnanter Form. Dabei geht sie von den sprachlichen Phänomenen selbst aus, nicht von linguistischen Teildisziplinen. Neben systematischen Beschreibungen von Laut und Gebärde bis zum Diskurs werden historische, soziale und multimodale Konstellationen von Sprache behandelt, auch ihre Stellung in zentralen Wissensdomänen und Handlungsfeldern der Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wirklichkeit oder Konstruktion?

Wirklichkeit oder Konstruktion? von Felder,  Ekkehard, Gardt,  Andreas
Der Band versammelt Beiträge renommierter Vertreter unterschiedlicher Disziplinen zu der Frage, ob wir tatsächlich einen Zugang zur Wirklichkeit haben oder lediglich von unseren eigenen Konstruktionen der Wirklichkeit umgeben sind. In der Debatte kommt der Sprache eine zentrale Rolle zu. Konstruktivistische Positionen gehen davon aus, dass unsere Wörter und Sätze nie die Dinge an sich bezeichnen, sondern dies immer aus einer bestimmten Perspektive tun. Einer ‚Wirklichkeit an sich‘ nachzujagen, ist zwecklos, als wichtig gilt das Aufzeigen der Perspektiven. Nicht selten geschieht das in aufklärerischer Absicht, wenn etwa Formulierungen wie die von der „Größe eines Volkes“, der „historischen Bestimmung einer Nation“ oder der „Natur des Geschlechts“ kritisch hinterfragt werden. Diesen Versuchen, die Wirklichkeit als interessengeleitet konstruierte auszuweisen, wird mit dem Argument begegnet, der (vermeintliche) Akt der Aufklärung diene letztlich nur dazu, die jeweils eigene Position als die ‚eigentlich richtige‘ durchzusetzen. Außerdem widerspreche die Annahme eines umfassenden Konstruiertseins unserer Wirklichkeitsbilder jeder Alltagserfahrung von der Präsenz und Widerständigkeit der Welt. An diesem Punkt der Kontroverse setzt der vorliegende Band an. Andreas Gardt (Sprachwissenschaft): Wort und Welt. Konstruktivismus und Realismus in der Sprachtheorie Markus Gabriel (Philosophie): Der Neue Realismus zwischen Konstruktion und Wirklichkeit John R. Searle (Philosophie): The Philosophy of Perception and the Bad Argument Bernhard Pörksen (Medienwissenschaft): Der Blick des Kritikers. Die Debatte über den Konstruktivismus in der deutschsprachigen Kommunikationswissenschaft – ein Beispiel für die Auseinandersetzung zwischen realistischen und relativistischen Wissenschaftlern Siegfried J. Schmidt (Kommunikations- und Medienwissenschaft): Wie wirklich ist die Wirklichkeit? Heinz Bude (Soziologie): Realitäten in der Wirklichkeit Paul Kirchhof (Rechtswissenschaft): Rechtssprache zwischen Ideal und Wirklichkeit Paul-Gerhard Klumbies (Theologie): Gott – bewusst gemacht oder bewusstgemacht? Eine theologische Rückmeldung zu Konstruktivismus und Neuem Realismus Wolf-Andreas Liebert (Sprachwissenschaft): Können wir mit Engeln sprechen? Über die eigenartige (Un-)Wirklichkeit der Verständigung im Religiösen Gerhard Roth (Neurobiologie): Wahrnehmung und Erkenntnis: Grundzüge einer neurobiologisch fundierten Erkenntnistheorie Thomas Fuchs (Psychiatrie/Philosophie): Die gemeinsame Wahrnehmung der Wirklichkeit. Skizze eines enaktiven Realismus Alexander Ziem/Björn Fritsche (Sprachwissenschaft): Von der Sprache zur (Konstruktion von) Wirklichkeit: Die konstruktivistische Perspektive der Kognitiven Linguistik Max Düsterhöft/Robert Jacob/Marco Lehmann-Waffenschmidt (Wirtschaftswissenschaften): Konstruiert oder real? Die konstruierte Alltagswirklichkeit des Geldes Ludwig Jäger (Sprachwissenschaft): „Outthereness". Über das Problem des Wirklichkeitsbezugs von Zeichen Matthias Attig (Sprachwissenschaft): Begriffsrealismus als sprachwissenschaftliches Problem. Überlegungen zur kategorialen Eigenart von Termini Josef Klein (Sprachwissenschaft): ‚Betrachten der Wirklichkeit‘ und politisches Framing. Am Beispiel der CDU-Wahlkampagne 2013 Ekkehard Felder (Sprachwissenschaft): Wahrheit und Wissen zwischen Wirklichkeit und Konstruktion: Freiheiten und Zwänge beim sprachlichen Handeln
Aktualisiert: 2023-05-29
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Handbuch Sprache und Wissen

Handbuch Sprache und Wissen von Felder,  Ekkehard, Gardt,  Andreas
Die Handbuchreihe vermittelt Wissen über sprachliche Zusammenhänge in prägnanter Form. Dabei geht sie von den sprachlichen Phänomenen selbst aus, nicht von linguistischen Teildisziplinen. Neben systematischen Beschreibungen von Laut und Gebärde bis zum Diskurs werden historische, soziale und multimodale Konstellationen von Sprache behandelt, auch ihre Stellung in zentralen Wissensdomänen und Handlungsfeldern der Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Nation und Sprache

Nation und Sprache von Gardt,  Andreas
Sprachen spielten bei der politischen, kulturellen und ethnischen Bestimmung von Größen wie Nation, Reich oder Staat über Jahrhunderte eine Rolle und spielen sie nach wie vor. Am Beispiel vor allem des Deutschen, aber auch anderer europäischer Sprachen werden u.a. behandelt: räumliche und bevölkerungsspezifische Verbreitung von Sprachen, Sprache und Identität, Sprachpolitik und Sprachgesetzgebung, Sprachgrenzen und politische (kulturelle, ethnische) Grenzen, Hochsprache/Varietäten und das Konzept der Nationalsprache, Sprach- und Kulturpatriotismus.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Sprachgeschichte des Neuhochdeutschen

Sprachgeschichte des Neuhochdeutschen von Gardt,  Andreas, Mattheier,  Klaus J., Reichmann,  Oskar
Die Gegenstände der Sprachgeschichtsforschung liegen für das Alt- und Mittelhochdeutsche und die vergleichbaren Sprachstufen des Niederdeutschen relativ fest. Für die Zeit seit dem 16. Jahrhundert herrscht in der Sprachgeschichtsforschung insofern eine erhebliche Unsicherheit, als dem System oft keine bedeutenderen Veränderungen, sondern eher ausbauende Differenzierungen zugeschrieben werden. Das Heidelberger Kolloquium, dessen Vorträge hier publiziert werden, diskutiert die möglichen Gegenstände der Sprachgeschichtsforschung seit der beginnenden Neuzeit, mögliche Fragestellungen zu ihrer Behandlung und Methoden zu ihrer Beschreibung. Dabei wird der Geschichte der Sprachreflexion, der institutionellen Beschäftigung mit Sprache, der gesellschaftlichen, geistes- und literaturgeschichtlichen sowie der kulturräumlichen Verflechtung des Sprachgebrauchs besonderes Gewicht zugeschrieben.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Wort – Seine strukturelle und kulturelle Dimension

Das Wort – Seine strukturelle und kulturelle Dimension von Ágel,  Vilmos, Gardt,  Andreas, Haß-Zumkehr,  Ulrike, Roelcke,  Thorsten
Wort und Wortschatz stellen einen der bedeutendsten Gegenstandsbereiche der allgemeinen und der germanistischen Sprachwissenschaft dar. Und so versammelt die vorliegende Festschrift für Oskar Reichmann, dessen wissenschaftliches Schaffen eng mit der theoretischen und empirischen Erforschung des deutschen Wortschatzes verbunden ist, knapp zwanzig Beiträge, die systematischen sowie gegenwarts- und geschichtsbezogenen Gesichtspunkten der germanistischen Lexikologie gewidmet sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Handbuch Sprache und Wissen

Handbuch Sprache und Wissen von Felder,  Ekkehard, Gardt,  Andreas
Die Handbuchreihe vermittelt Wissen über sprachliche Zusammenhänge in prägnanter Form. Dabei geht sie von den sprachlichen Phänomenen selbst aus, nicht von linguistischen Teildisziplinen. Neben systematischen Beschreibungen von Laut und Gebärde bis zum Diskurs werden historische, soziale und multimodale Konstellationen von Sprache behandelt, auch ihre Stellung in zentralen Wissensdomänen und Handlungsfeldern der Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Sprachgeschichte als Kulturgeschichte

Sprachgeschichte als Kulturgeschichte von Gardt,  Andreas, Haß-Zumkehr,  Ulrike, Roelcke,  Thorsten
Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Sprachgeschichte als Kulturgeschichte

Sprachgeschichte als Kulturgeschichte von Gardt,  Andreas, Haß-Zumkehr,  Ulrike, Roelcke,  Thorsten
Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.
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Sprachgeschichte des Neuhochdeutschen

Sprachgeschichte des Neuhochdeutschen von Gardt,  Andreas, Mattheier,  Klaus J., Reichmann,  Oskar
Die Gegenstände der Sprachgeschichtsforschung liegen für das Alt- und Mittelhochdeutsche und die vergleichbaren Sprachstufen des Niederdeutschen relativ fest. Für die Zeit seit dem 16. Jahrhundert herrscht in der Sprachgeschichtsforschung insofern eine erhebliche Unsicherheit, als dem System oft keine bedeutenderen Veränderungen, sondern eher ausbauende Differenzierungen zugeschrieben werden. Das Heidelberger Kolloquium, dessen Vorträge hier publiziert werden, diskutiert die möglichen Gegenstände der Sprachgeschichtsforschung seit der beginnenden Neuzeit, mögliche Fragestellungen zu ihrer Behandlung und Methoden zu ihrer Beschreibung. Dabei wird der Geschichte der Sprachreflexion, der institutionellen Beschäftigung mit Sprache, der gesellschaftlichen, geistes- und literaturgeschichtlichen sowie der kulturräumlichen Verflechtung des Sprachgebrauchs besonderes Gewicht zugeschrieben.
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