Tyrannen

Tyrannen von Althoff,  Gerd, Ballbach,  Eric J., Eckert,  Andreas, Garloff,  Mona, Hennings,  Jan, Hochgeschwender,  Michael, Konuk,  Kader, Krischer,  André, Krischer,  André Johannes, Leese,  Daniel, Marx,  Christoph, Meier,  Mischa, Rothauge,  Caroline, Ruderer,  Stephan, Schlögel,  Karl, Schönpflug,  Daniel, Seibert,  Julia, Steinberg,  Guido, Stollberg-Rilinger,  Barbara, Vogel,  Christine, Winterling,  Aloys
Tyrannen haben wieder Konjunktur. Eine wachsende Zahl von Autokraten ist dabei, dem westlichen Traum vom unaufhaltsamen Siegeszug der Demokratie und Rechtsstaatlichkeit ein Ende zu bereiten. Darunter finden sich kriegslüsterne Despoten wie Putin, aber auch beunruhigende Gestalten vom Schlage eines Erdogan oder Kim Jong Un. Und selbst das Ursprungsland der westlichen Demokratie scheint vor dem Absturz in die Tyrannei nicht gefeit. In diesem Buch gehen renommierte Historikerinnen und Historiker der Frage nach, welche Wesenszüge und Handlungsweisen Tyrannen eigen sind - weshalb bestimmte Herrscher von der Antike bis heute so bezeichnet wurden. Was haben Verbrecher wie Putin und Assad und Finsterlinge wie beispielsweise Idi Amin oder Erdogan mit klassischen historischen Bösewichten wie Caligula, Nero, Richard III. oder Ivan dem Schrecklichen gemeinsam? Haben sie überhaupt etwas gemeinsam - außer dem Umstand, dass sie alle als "Tyrannen" oder "Despoten" bezeichnet werden? Die zwanzig hier versammelten präzisen und spannenden Portraits ausgewählter Protagonist:innen - entworfen von renommierten Historiker:innen - zeigen, dass die Antwort auf diese Frage nicht leichtfällt. Denn "Tyrannei" und "Despotie" sind keine neutralen empirischen Begriffe, sondern vielmehr Werturteile, politische Argumente. Als Tyrannen und Despoten bezeichnet man Machthaber, von denen man sich abgrenzen, gegen die man Widerstand organisieren, derer man sich entledigen oder gegen die man Krieg führen will. In diesem Buch geht es daher nicht einfach um die Frage, ob eine Person ein Despot oder Tyrann , sondern vielmehr darum, warum und von wem jemand so wahrgenommen und bezeichnet wurde. Eine Geschichte der Tyrannen ist - wie sich zeigen wird - stets auch eine Geschichte der sich wandelnden Vorstellungen von unrechter Herrschaft, und es ist eine Geschichte der Konflikte um die politische Deutungshoheit über diese Frage.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Tyrannen

Tyrannen von Althoff,  Gerd, Ballbach,  Eric J., Eckert,  Andreas, Garloff,  Mona, Hennings,  Jan, Hochgeschwender,  Michael, Konuk,  Kader, Krischer,  André, Krischer,  André Johannes, Leese,  Daniel, Marx,  Christoph, Meier,  Mischa, Rothauge,  Caroline, Ruderer,  Stephan, Schlögel,  Karl, Schönpflug,  Daniel, Seibert,  Julia, Steinberg,  Guido, Stollberg-Rilinger,  Barbara, Vogel,  Christine, Winterling,  Aloys
Tyrannen haben wieder Konjunktur. Eine wachsende Zahl von Autokraten ist dabei, dem westlichen Traum vom unaufhaltsamen Siegeszug der Demokratie und Rechtsstaatlichkeit ein Ende zu bereiten. Darunter finden sich kriegslüsterne Despoten wie Putin, aber auch beunruhigende Gestalten vom Schlage eines Erdogan oder Kim Jong Un. Und selbst das Ursprungsland der westlichen Demokratie scheint vor dem Absturz in die Tyrannei nicht gefeit. In diesem Buch gehen renommierte Historikerinnen und Historiker der Frage nach, welche Wesenszüge und Handlungsweisen Tyrannen eigen sind - weshalb bestimmte Herrscher von der Antike bis heute so bezeichnet wurden. Caligula • Nero • Heinrich IV. • Richard III. • Katharina v. Medici • Ibrahim «der Wahnsinnige» • Ivan IV. «der Schreckliche» u. Peter I. «der Große» • Friedrich Wilhelm I. • Napoleon Bonaparte • Leopold II. • Franco • Mao Zedong u. Jiang Qing • Pinochet • Idi Amin • Mugabe • B. al-Assad • Kim Il Sung bis Kim Jong Un • Erdogan • Trump • Putin Was haben Verbrecher wie Putin und Assad und Finsterlinge wie beispielsweise Idi Amin oder Erdogan mit klassischen historischen Bösewichten wie Caligula, Nero, Richard III. oder Ivan dem Schrecklichen gemeinsam? Haben sie überhaupt etwas gemeinsam - außer dem Umstand, dass sie alle als "Tyrannen" oder "Despoten" bezeichnet werden? Die zwanzig hier versammelten präzisen und spannenden Portraits ausgewählter Protagonist:innen - entworfen von renommierten Historiker:innen - zeigen, dass die Antwort auf diese Frage nicht leichtfällt. Denn "Tyrannei" und "Despotie" sind keine neutralen empirischen Begriffe, sondern vielmehr Werturteile, politische Argumente. Als Tyrannen und Despoten bezeichnet man Machthaber, von denen man sich abgrenzen, gegen die man Widerstand organisieren, derer man sich entledigen oder gegen die man Krieg führen will. In diesem Buch geht es daher nicht einfach um die Frage, ob eine Person wirklich ein Despot oder Tyrann war, sondern vielmehr darum, warum und von wem jemand so wahrgenommen und bezeichnet wurde. Eine Geschichte der Tyrannen ist - wie sich zeigen wird - stets auch eine Geschichte der sich wandelnden Vorstellungen von unrechter Herrschaft, und es ist eine Geschichte der Konflikte um die politische Deutungshoheit über diese Frage.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Tyrannen von Althoff,  Gerd, Ballbach,  Eric J., Eckert,  Andreas, Garloff,  Mona, Hennings,  Jan, Hochgeschwender,  Michael, Konuk,  Kader, Krischer,  André, Krischer,  André Johannes, Leese,  Daniel, Marx,  Christoph, Meier,  Mischa, Rothauge,  Caroline, Ruderer,  Stephan, Schlögel,  Karl, Schönpflug,  Daniel, Seibert,  Julia, Steinberg,  Guido, Stollberg-Rilinger,  Barbara, Vogel,  Christine, Winterling,  Aloys
Tyrannen haben wieder Konjunktur. Eine wachsende Zahl von Autokraten ist dabei, dem westlichen Traum vom unaufhaltsamen Siegeszug der Demokratie und Rechtsstaatlichkeit ein Ende zu bereiten. Darunter finden sich kriegslüsterne Despoten wie Putin, aber auch beunruhigende Gestalten vom Schlage eines Erdogan oder Kim Jong Un. Und selbst das Ursprungsland der westlichen Demokratie scheint vor dem Absturz in die Tyrannei nicht gefeit. In diesem Buch gehen renommierte Historikerinnen und Historiker der Frage nach, welche Wesenszüge und Handlungsweisen Tyrannen eigen sind - weshalb bestimmte Herrscher von der Antike bis heute so bezeichnet wurden. Was haben Verbrecher wie Putin und Assad und Finsterlinge wie beispielsweise Idi Amin oder Erdogan mit klassischen historischen Bösewichten wie Caligula, Nero, Richard III. oder Ivan dem Schrecklichen gemeinsam? Haben sie überhaupt etwas gemeinsam - außer dem Umstand, dass sie alle als "Tyrannen" oder "Despoten" bezeichnet werden? Die zwanzig hier versammelten präzisen und spannenden Portraits ausgewählter Protagonist:innen - entworfen von renommierten Historiker:innen - zeigen, dass die Antwort auf diese Frage nicht leichtfällt. Denn "Tyrannei" und "Despotie" sind keine neutralen empirischen Begriffe, sondern vielmehr Werturteile, politische Argumente. Als Tyrannen und Despoten bezeichnet man Machthaber, von denen man sich abgrenzen, gegen die man Widerstand organisieren, derer man sich entledigen oder gegen die man Krieg führen will. In diesem Buch geht es daher nicht einfach um die Frage, ob eine Person ein Despot oder Tyrann , sondern vielmehr darum, warum und von wem jemand so wahrgenommen und bezeichnet wurde. Eine Geschichte der Tyrannen ist - wie sich zeigen wird - stets auch eine Geschichte der sich wandelnden Vorstellungen von unrechter Herrschaft, und es ist eine Geschichte der Konflikte um die politische Deutungshoheit über diese Frage.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Erinnert Verdrängt Verehrt

Erinnert Verdrängt Verehrt von Becker,  Judith, Dingel,  Irene, Exalto,  John, Garloff,  Mona, Hofheinz,  Marco, Kuhn,  Thomas K., MacDonald,  Gerald Theodore, Mertin,  Andreas, Meyer zu Hörste-Bührer,  Raphaela J., Schönberger,  Dennis, Stricker,  Nicola, Thees,  Frauke, Thiel,  Albrecht, Ulrichs,  Hans-Georg, van Oorschot,  Frederike
Konfessionelle Identität speist sich nicht nur aus Erinnerungen und Traditionen, sondern auch aus Verdrängung und Verehrung. Der Band vereinigt interdisziplinäre Aufsätze, die diesen vielschichtigen Prozessen reformierter Identitätsbildung nachgehen. Sie fragen danach, ob und was den Reformierten "heilig" sei. Neben der Frage nach "Heiligen", nach der Kirchenzucht und nach den reformierten Erinnerungsnarrativen im 20. Jahrhundert kommen beispielsweise auch Kirchengebäude als Speicher historischer Informationen in den Blick. Die Beiträge bieten anregende Impulse in der Diskussion um konfessionelle Erinnerungskulturen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Irenik, Gelehrsamkeit und Politik

Irenik, Gelehrsamkeit und Politik von Corni,  Gustavo, De Benedictis,  Angela, Garloff,  Mona, Mazohl-Wallnig,  Brigitte, Rando,  Daniela, Schorn-Schütte,  Luise
Theologische Zwietracht und religiöse Gewalt erschütterten die soziale und politische Ordnung der europäischen Staatenwelt im 16. und 17. Jahrhundert schwer. Ausgehend von der französischen Monarchie arbeitet Mona Garloff die europäischen Verflechtungen der einzelnen Konfliktfelder heraus. Ein maßgeblicher Protagonist der Debatten über Irenik war der französische Gelehrte und Diplomat Jean Hotman (1552–1636). Gesandtschaftsreisen nach England, in die Niederlande und ins Reich förderten seine Auseinandersetzung mit verschiedenen Modellen religionspolitischen Friedens und trugen zum Aufbau eines gelehrten Netzwerkes bei. Mona Garloff nimmt eine breit angelegte Einordnung von Hotmans Werk in die Wissenskultur des Späthumanismus vor und unterstreicht die politischen Implikationen der Idee der Kircheneinheit.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Konkurrenzen in der Frühen Neuzeit

Konkurrenzen in der Frühen Neuzeit von Arnke,  Volker, Bauer,  Thomas, Bellinzona,  Gabriele Carlo, Biersack,  Martin, Biskup,  Thomas, Braun,  Bettina, Braun,  Guido, Brauner,  Christina, Bruch,  Julia, Büschges,  Christian, Davies,  J. David, Durben,  Alexander Georg, Engel,  Alexander, Fechner,  Fabian, Fischer-Kattner,  Anke, Freyer,  Stefanie, Garloff,  Mona, Goetze,  Dorothee, Göse,  Frank, Grünewald,  Thomas, Haas,  Daniel, Häberlein ,  Mark, Haug-Moritz,  Gabriele, Hoffmann-Rehnitz,  Philip R., Holm,  Sophie, Hünniger,  Dominik, Huybrechts,  Yves, Ijäs,  Ulla, Jaser,  Christian, Kampmann,  Christoph, Köstlbauer,  Josef, Krischer,  André, Lang,  Heinrich, Maaniitty,  Elina, Mulsow,  Martin, Natour,  Elisabeth, Neumann,  Franziska, Pfister,  Eugen, Poettering,  Jorun, Ressel,  Magnus, Rickenbacher,  Eugen, Rohrschneider,  Michael, Saracino,  Stefano, Schenk,  Tobias, Schmidt,  Maike, Schmidt,  Patrick, Schmidt-Funke,  Julia A., Serles,  Andrea, Sonkajärvi,  Hanna, Steiner,  Stephan, Stiebing,  Marcus, van Vugt,  Ingeborg, von Heusinger,  Sabine, von Thiessen,  Hillard, Weber,  Maria, Weber,  Nadir, Weis,  Joëlle, Westphal,  Siegrid, Winnerling,  Tobias, Wolff,  Charlotta, Zaunstöck,  Holger
Formen von Rivalität in vormodernen Gesellschaften
Aktualisiert: 2023-05-28
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Religiöse Gemeinschaften seit der Frühen Neuzeit

Religiöse Gemeinschaften seit der Frühen Neuzeit von Garloff,  Mona, Sonntag,  Jörg, Werz,  Joachim
Die Reformation war zwar eine deutliche Zäsur für die Lebens- und Organisationsformen religiöser Gemeinschaften, jedoch keineswegs deren Ende. Vor allem im frühneuzeitlichen Katholizismus und in den darauffolgenden Jahrhunderten bildete sich stattdessen eine faszinierende binnenkonfessionelle Pluralität an religiösen alten und neuen Gemeinschaften mit spezifischen Propria heraus, die in verschiedensten Räumen wirkten und dabei Kirche und Gesellschaften (mit)prägten. Als Auftakt der neuen Reihe Klosterwelten. Religiöses Leben seit der Frühen Neuzeit werden daher zum einen der aktuelle Forschungsstand erhoben und zum anderen Perspektiven für die weitere Erforschung der Klöster, Orden und Gemeinschaften von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart zur Diskussion gestellt. Diese forschungsperspektivische Ausrichtung des Bandes soll vor allem zur weiteren wissenschaftlichen, auch vergleichenden Auseinandersetzung mit den diversen Ordensgeschichten anregen. Mit Beiträgen von Mirko Breitenstein, Franz Brendle, Benedikt Brunner, Helmut Flachenecker, Gisela Fleckenstein, Nicole Grochowina, Stephan Haering, Daniela Bianca Hoffmann, Antoine Jacobs, Ulrich G. Leinsle, Volker Leppin, Paul Oberholzer, Susan Richter, Markus Ries, Alkuin Schachenmayr, Bernd Schmies, Jörg Sonntag, Klaus Bernward Springer, Maximilian Röll, Jörg Voigt, Joachim Werz, Ulrike Wick-Alda
Aktualisiert: 2023-05-19
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Konkurrenzen in der Frühen Neuzeit

Konkurrenzen in der Frühen Neuzeit von Arnke,  Volker, Bauer,  Thomas, Bellinzona,  Gabriele Carlo, Biersack,  Martin, Biskup,  Thomas, Braun,  Bettina, Braun,  Guido, Brauner,  Christina, Bruch,  Julia, Büschges,  Christian, Davies,  J. David, Durben,  Alexander Georg, Engel,  Alexander, Fechner,  Fabian, Fischer-Kattner,  Anke, Freyer,  Stefanie, Garloff,  Mona, Goetze,  Dorothee, Göse,  Frank, Grünewald,  Thomas, Haas,  Daniel, Häberlein ,  Mark, Haug-Moritz,  Gabriele, Hoffmann-Rehnitz,  Philip R., Holm,  Sophie, Hünniger,  Dominik, Huybrechts,  Yves, Ijäs,  Ulla, Jaser,  Christian, Kampmann,  Christoph, Köstlbauer,  Josef, Krischer,  André, Lang,  Heinrich, Maaniitty,  Elina, Mulsow,  Martin, Natour,  Elisabeth, Neumann,  Franziska, Pfister,  Eugen, Poettering,  Jorun, Ressel,  Magnus, Rickenbacher,  Eugen, Rohrschneider,  Michael, Saracino,  Stefano, Schenk,  Tobias, Schmidt,  Maike, Schmidt,  Patrick, Schmidt-Funke,  Julia A., Serles,  Andrea, Sonkajärvi,  Hanna, Steiner,  Stephan, Stiebing,  Marcus, van Vugt,  Ingeborg, von Heusinger,  Sabine, von Thiessen,  Hillard, Weber,  Maria, Weber,  Nadir, Weis,  Joëlle, Westphal,  Siegrid, Winnerling,  Tobias, Wolff,  Charlotta, Zaunstöck,  Holger
Formen von Rivalität in vormodernen Gesellschaften
Aktualisiert: 2023-05-15
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Konkurrenzen in der Frühen Neuzeit

Konkurrenzen in der Frühen Neuzeit von Arnke,  Volker, Bauer,  Thomas, Bellinzona,  Gabriele Carlo, Biersack,  Martin, Biskup,  Thomas, Braun,  Bettina, Braun,  Guido, Brauner,  Christina, Bruch,  Julia, Büschges,  Christian, Davies,  J. David, Durben,  Alexander Georg, Engel,  Alexander, Fechner,  Fabian, Fischer-Kattner,  Anke, Freyer,  Stefanie, Garloff,  Mona, Goetze,  Dorothee, Göse,  Frank, Grünewald,  Thomas, Haas,  Daniel, Häberlein ,  Mark, Haug-Moritz,  Gabriele, Hoffmann-Rehnitz,  Philip R., Holm,  Sophie, Hünniger,  Dominik, Huybrechts,  Yves, Ijäs,  Ulla, Jaser,  Christian, Kampmann,  Christoph, Köstlbauer,  Josef, Krischer,  André, Lang,  Heinrich, Maaniitty,  Elina, Mulsow,  Martin, Natour,  Elisabeth, Neumann,  Franziska, Pfister,  Eugen, Poettering,  Jorun, Ressel,  Magnus, Rickenbacher,  Eugen, Rohrschneider,  Michael, Saracino,  Stefano, Schenk,  Tobias, Schmidt,  Maike, Schmidt,  Patrick, Schmidt-Funke,  Julia A., Serles,  Andrea, Sonkajärvi,  Hanna, Steiner,  Stephan, Stiebing,  Marcus, van Vugt,  Ingeborg, von Heusinger,  Sabine, von Thiessen,  Hillard, Weber,  Maria, Weber,  Nadir, Weis,  Joëlle, Westphal,  Siegrid, Winnerling,  Tobias, Wolff,  Charlotta, Zaunstöck,  Holger
Formen von Rivalität in vormodernen Gesellschaften
Aktualisiert: 2023-05-13
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Konkurrenzen in der Frühen Neuzeit

Konkurrenzen in der Frühen Neuzeit von Bauer,  Thomas, Bellinzona,  Gabriele Carlo, Biersack,  Martin, Biskup,  Thomas, Braun,  Bettina, Braun,  Guido, Brauner,  Christina, Bruch,  Julia, Büschges,  Christian, Davies,  J. David, Durben,  Alexander Georg, Engel,  Alexander, Fechner,  Fabian, Fischer-Kattner,  Anke, Freyer,  Stefanie, Garloff,  Mona, Goetze,  Dorothee, Göse,  Frank, Grünewald,  Thomas, Haas,  Daniel, Häberlein ,  Mark, Haug-Moritz,  Gabriele, Hoffmann-Rehnitz,  Philip R., Holm,  Sophie, Hünniger,  Dominik, Huybrechts,  Yves, Ijäs,  Ulla, Jaser,  Christian, Kampmann,  Christoph, Köstlbauer,  Josef, Krischer,  André, Lang,  Heinrich, Maaniitty,  Elina, Mulsow,  Martin, Natour,  Elisabeth, Neumann,  Franziska, Pfister,  Eugen, Poettering,  Jorun, Ressel,  Magnus, Rickenbacher,  Eugen, Rohrschneider,  Michael, Saracino,  Stefano, Schenk,  Tobias, Schmidt,  Maike, Schmidt,  Patrick, Schmidt-Funke,  Julia A., Serles,  Andrea, Sonkajärvi,  Hanna, Steiner,  Stephan, Stiebing,  Marcus, van Vugt,  Ingeborg, von Heusinger,  Sabine, von Thiessen,  Hillard, Weber,  Maria, Weber,  Nadir, Weis,  Joëlle, Westphal,  Siegrid, Winnerling,  Tobias, Wolff,  Charlotta, Zaunstöck,  Holger
Formen von Rivalität in vormodernen Gesellschaften
Aktualisiert: 2023-05-10
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Konkurrenzen in der Frühen Neuzeit

Konkurrenzen in der Frühen Neuzeit von Bauer,  Thomas, Bellinzona,  Gabriele Carlo, Biersack,  Martin, Biskup,  Thomas, Braun,  Bettina, Braun,  Guido, Brauner,  Christina, Bruch,  Julia, Büschges,  Christian, Davies,  J. David, Durben,  Alexander Georg, Engel,  Alexander, Fechner,  Fabian, Fischer-Kattner,  Anke, Freyer,  Stefanie, Garloff,  Mona, Goetze,  Dorothee, Göse,  Frank, Grünewald,  Thomas, Haas,  Daniel, Häberlein ,  Mark, Haug-Moritz,  Gabriele, Hoffmann-Rehnitz,  Philip R., Holm,  Sophie, Hünniger,  Dominik, Huybrechts,  Yves, Ijäs,  Ulla, Jaser,  Christian, Kampmann,  Christoph, Köstlbauer,  Josef, Krischer,  André, Lang,  Heinrich, Maaniitty,  Elina, Mulsow,  Martin, Natour,  Elisabeth, Neumann,  Franziska, Pfister,  Eugen, Poettering,  Jorun, Ressel,  Magnus, Rickenbacher,  Eugen, Rohrschneider,  Michael, Saracino,  Stefano, Schenk,  Tobias, Schmidt,  Maike, Schmidt,  Patrick, Schmidt-Funke,  Julia A., Serles,  Andrea, Sonkajärvi,  Hanna, Steiner,  Stephan, Stiebing,  Marcus, van Vugt,  Ingeborg, von Heusinger,  Sabine, von Thiessen,  Hillard, Weber,  Maria, Weber,  Nadir, Weis,  Joëlle, Westphal,  Siegrid, Winnerling,  Tobias, Wolff,  Charlotta, Zaunstöck,  Holger
„Konkurrenz“ ist ein Schlüsselwort (post)moderner Gesellschaften. Doch waren Agonalität und Wettbewerb auch in der Frühen Neuzeit allgegenwärtig, in Form von Rangkonflikten, Ehrenhändeln, der Konkurrenz zwischen den Konfessionen, dem Ringen um Ressourcen oder der Rivalität von Kolonialmächten. Trotzdem war agonale Konkurrenz bis zum 18. Jahrhundert moralisch anrüchig. Zwischen der Dynamik von Konkurrenzbeziehungen und ihrer gerade den Aspekt des Wettkampfs oft ausblendenden Wahrnehmung auf Seiten der Akteure bestand ein Spannungsbogen. Ihm widmen sich die in diesem Band dokumentierten Beiträge der 13. Arbeitstagung der AG Frühe Neuzeit im Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands, die im September 2019 in Rostock stattfand. Sie befassen sich damit, wie in vormodernen Gesellschaften Konstellationen der Rivalität und des Wettbewerbs bewertet wurden, wie Konkurrenz mehr oder weniger erfolgreich eingehegt wurde, welche Dynamiken sie in Gang setzte und auf welchen Feldern sie sich teils verdeckt, teils offen entfalten konnte. In dieser Perspektive stellt die Beschäftigung mit Konkurrenz einen Schlüssel zum Verständnis der Normen- und Werteordnung der Frühen Neuzeit dar.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Konkurrenzen in der Frühen Neuzeit

Konkurrenzen in der Frühen Neuzeit von Bauer,  Thomas, Bellinzona,  Gabriele Carlo, Biersack,  Martin, Biskup,  Thomas, Braun,  Bettina, Braun,  Guido, Brauner,  Christina, Bruch,  Julia, Büschges,  Christian, Davies,  J. David, Durben,  Alexander Georg, Engel,  Alexander, Fechner,  Fabian, Fischer-Kattner,  Anke, Freyer,  Stefanie, Garloff,  Mona, Goetze,  Dorothee, Göse,  Frank, Grünewald,  Thomas, Haas,  Daniel, Häberlein ,  Mark, Haug-Moritz,  Gabriele, Hoffmann-Rehnitz,  Philip R., Holm,  Sophie, Hünniger,  Dominik, Huybrechts,  Yves, Ijäs,  Ulla, Jaser,  Christian, Kampmann,  Christoph, Köstlbauer,  Josef, Krischer,  André, Lang,  Heinrich, Maaniitty,  Elina, Mulsow,  Martin, Natour,  Elisabeth, Neumann,  Franziska, Pfister,  Eugen, Poettering,  Jorun, Ressel,  Magnus, Rickenbacher,  Eugen, Rohrschneider,  Michael, Saracino,  Stefano, Schenk,  Tobias, Schmidt,  Maike, Schmidt,  Patrick, Schmidt-Funke,  Julia A., Serles,  Andrea, Sonkajärvi,  Hanna, Steiner,  Stephan, Stiebing,  Marcus, van Vugt,  Ingeborg, von Heusinger,  Sabine, von Thiessen,  Hillard, Weber,  Maria, Weber,  Nadir, Weis,  Joëlle, Westphal,  Siegrid, Winnerling,  Tobias, Wolff,  Charlotta, Zaunstöck,  Holger
„Konkurrenz“ ist ein Schlüsselwort (post)moderner Gesellschaften. Doch waren Agonalität und Wettbewerb auch in der Frühen Neuzeit allgegenwärtig, in Form von Rangkonflikten, Ehrenhändeln, der Konkurrenz zwischen den Konfessionen, dem Ringen um Ressourcen oder der Rivalität von Kolonialmächten. Trotzdem war agonale Konkurrenz bis zum 18. Jahrhundert moralisch anrüchig. Zwischen der Dynamik von Konkurrenzbeziehungen und ihrer gerade den Aspekt des Wettkampfs oft ausblendenden Wahrnehmung auf Seiten der Akteure bestand ein Spannungsbogen. Ihm widmen sich die in diesem Band dokumentierten Beiträge der 13. Arbeitstagung der AG Frühe Neuzeit im Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands, die im September 2019 in Rostock stattfand. Sie befassen sich damit, wie in vormodernen Gesellschaften Konstellationen der Rivalität und des Wettbewerbs bewertet wurden, wie Konkurrenz mehr oder weniger erfolgreich eingehegt wurde, welche Dynamiken sie in Gang setzte und auf welchen Feldern sie sich teils verdeckt, teils offen entfalten konnte. In dieser Perspektive stellt die Beschäftigung mit Konkurrenz einen Schlüssel zum Verständnis der Normen- und Werteordnung der Frühen Neuzeit dar.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Tyrannen von Althoff,  Gerd, Ballbach,  Eric J., Eckert,  Andreas, Garloff,  Mona, Hennings,  Jan, Hochgeschwender,  Michael, Konuk,  Kader, Krischer,  André, Krischer,  André Johannes, Leese,  Daniel, Marx,  Christoph, Meier,  Mischa, Rothauge,  Caroline, Ruderer,  Stephan, Schlögel,  Karl, Schönpflug,  Daniel, Seibert,  Julia, Steinberg,  Guido, Stollberg-Rilinger,  Barbara, Vogel,  Christine, Winterling,  Aloys
Tyrannen haben wieder Konjunktur. Eine wachsende Zahl von Autokraten ist dabei, dem westlichen Traum vom unaufhaltsamen Siegeszug der Demokratie und Rechtsstaatlichkeit ein Ende zu bereiten. Darunter finden sich kriegslüsterne Despoten wie Putin, aber auch beunruhigende Gestalten vom Schlage eines Erdogan oder Kim Jong Un. Und selbst das Ursprungsland der westlichen Demokratie scheint vor dem Absturz in die Tyrannei nicht gefeit. In diesem Buch gehen renommierte Historikerinnen und Historiker der Frage nach, welche Wesenszüge und Handlungsweisen Tyrannen eigen sind - weshalb bestimmte Herrscher von der Antike bis heute so bezeichnet wurden. Caligula • Nero • Heinrich IV. • Richard III. • Katharina v. Medici • Ibrahim «der Wahnsinnige» • Ivan IV. «der Schreckliche» u. Peter I. «der Große» • Friedrich Wilhelm I. • Napoleon Bonaparte • Leopold II. • Franco • Mao Zedong u. Jiang Qing • Pinochet • Idi Amin • Mugabe • B. al-Assad • Kim Il Sung bis Kim Jong Un • Erdogan • Trump • Putin Was haben Verbrecher wie Putin und Assad und Finsterlinge wie beispielsweise Idi Amin oder Erdogan mit klassischen historischen Bösewichten wie Caligula, Nero, Richard III. oder Ivan dem Schrecklichen gemeinsam? Haben sie überhaupt etwas gemeinsam - außer dem Umstand, dass sie alle als "Tyrannen" oder "Despoten" bezeichnet werden? Die zwanzig hier versammelten präzisen und spannenden Portraits ausgewählter Protagonist:innen - entworfen von renommierten Historiker:innen - zeigen, dass die Antwort auf diese Frage nicht leichtfällt. Denn "Tyrannei" und "Despotie" sind keine neutralen empirischen Begriffe, sondern vielmehr Werturteile, politische Argumente. Als Tyrannen und Despoten bezeichnet man Machthaber, von denen man sich abgrenzen, gegen die man Widerstand organisieren, derer man sich entledigen oder gegen die man Krieg führen will. In diesem Buch geht es daher nicht einfach um die Frage, ob eine Person wirklich ein Despot oder Tyrann war, sondern vielmehr darum, warum und von wem jemand so wahrgenommen und bezeichnet wurde. Eine Geschichte der Tyrannen ist - wie sich zeigen wird - stets auch eine Geschichte der sich wandelnden Vorstellungen von unrechter Herrschaft, und es ist eine Geschichte der Konflikte um die politische Deutungshoheit über diese Frage.
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