Heinrich Triepel.

Heinrich Triepel. von Gassner,  Ulrich M.
Die vorliegende Studie befaßt sich mit Leben und Werk Heinrich Triepels (1868-1946), einem der bedeutendsten deutschen Staats- und Völkerrechtler des 20. Jahrhunderts. Im ersten Teil der Studie wird ein biographischer Überblick gegeben. Eine der wichtigsten Lebensleistungen Triepels war die Gründung der Vereinigung der deutschen Staatsrechtslehrer. Er gehörte zu den "Vernunftrepublikanern" konservativer Prägung. Nach der von ihm so bezeichneten "legalen Revolution" 1933 bekannte er sich nicht zum Nationalsozialismus, sondern verstand sich als Enthusiast des Rechtsstaats und widersetzte sich Versuchen, die Staatsrechtslehrervereinigung und andere Organisationen gleichzuschalten. Der zweite Teil der Arbeit ist der Werkanalyse gewidmet. Triepel hat zahlreiche innovative und richtungweisende Beiträge zum Staats- und Völkerrecht geleistet. Er gilt als Begründer der dualistischen Lehre im Völkerrecht. Triepel war einer der führenden Kritiker des staatsrechtlichen Positivismus. Er übertrug die Thesen der "Tübinger Schule der Interessenjurisprudenz" auf das Öffentliche Recht und entwickelte sie weiter zur "publizistischen Wertungsjurisprudenz". Auf dieser Grundlage hat er wesentlich zu einem materiellen Rechtsstaatsverständnis beigetragen. Er betrachtete die Grundrechte als "legalisierte Wertungen", sprach sich für die Anwendung des Gleichheitssatzes auf den Gesetzgeber aus und trat für die richterliche Kontrolle von Gesetzen ein. Daneben begründete er die Lehre von den immanenten Grenzen bei Verfassungsänderungen und plädierte für einen partiellen Delegationsvorbehalt. Ferner übte er Kritik am Parteienstaat moderner Prägung und formulierte in diesem Zusammenhang sein berühmtes Vier-Phasen-Modell der Entwicklung politischer Parteien. Viele seiner Auffassungen haben sich im Grundgesetz niedergeschlagen und gehören zu den Kernbestandteilen des heutigen Verfassungsverständnisses.
Aktualisiert: 2023-06-15
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„In einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen …“.

„In einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen …“. von Classen,  Claus Dieter, Dittmann,  Armin, Fechner,  Frank, Gassner,  Ulrich M., Kilian,  Michael
»In einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen ...« Unter diesem Motto haben sich 46 Autoren - Schüler, Freunde und Weggefährten - versammelt, um Werk und Wirken des Tübinger Ordinarius für Öffentliches Recht, Völker- und Europarecht sowie auswärtige Politik Thomas Oppermann aus Anlaß seines siebzigsten Geburtstages zu würdigen. Das der Präambel des Grundgesetzes entnommene Motto ist für den Jubilar immer von besonderer Bedeutung gewesen; es ist Leitmotiv wichtiger Elemente seines wissenschaftlichen Werkes. Dessen zentrale Bereiche - Europarecht, Internationales Wirtschaftsrecht sowie Kulturverfassungs- und -verwaltungsrecht - werden im Lichte aktueller Fragestellungen näher betrachtet. Die Beiträge sind in acht Kapiteln systematisch zusammengefaßt. Ganz im Sinne des Jubilars ziehen zahlreiche Autoren dabei Verbindungslinien zwischen diesen verschiedenen Bereichen. Der Titel der Festschrift charakterisiert zugleich einen wichtigen Zug in der Persönlichkeit von Thomas Oppermann: die Fähigkeit, Menschen und Gedanken ganz unterschiedlicher Provenienz im Sinne eines konstruktiven Miteinanders grenzüberschreitend zusammenzuführen. In diesem Sinne wird sein starkes interdisziplinäres Interesse dokumentiert durch Aufsätze aus der Feder von Juristen und Ökonomen. Die vielfältigen Auslandsbeziehungen des Jubilars schlagen sich in Beiträgen von Kollegen aus Australien, Frankreich, Griechenland, Irland, Israel, Japan, Polen und den USA nieder. Die Mitwirkung von Praktikern aus Diplomatie, (Kultur-)Verwaltung und Justiz belegen die engen Beziehungen zwischen Rechtswissenschaft und Staatspraxis, die Thomas Oppermann seinem beruflichen Herkommen aus der Ministerialverwaltung entsprechend stets ein wichtiges Anliegen waren und in denen für ihn die dienende Funktion des Rechts sichtbaren Ausdruck findet. Dementsprechend wendet sich die Festschrift gleichermaßen an Vertreter der Wissenschaft wie der Rechtspraxis.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Medizinprodukterecht

Medizinprodukterecht von Gassner,  Ulrich M.
Das Medizinprodukterecht erlebt durch die Medizinprodukte-Verordnung (MP-VO) und die In-vitro-Diagnostika-Verordnung (IVD-VO) eine umfassende Reform. Eingehende Gesamtdarstellung Der neue NomosKommentar bereitet die Vorschriften der MP-VO und der IVD-VO detailliert auf – einschließlich ihrer Auswirkungen auf die Hersteller:innen, Importeur:innen und Händler:innen von Medizinprodukten. Daneben findet auch das Medizinprodukterecht-Durchführungsgesetz (MPDG) Berücksichtigung. Die Gesamtdarstellung in einem Werk macht das Ineinandergreifen der Regelungen deutlich. Die besonderen Vorteile Ausführliche Erörterung der sich neu stellenden Rechtsfragen, etwa im Bereich Produktabgrenzung, Klassifizierung und Konformitätsbewertungsverfahren Wertvolle Hilfestellung sowohl bei alltäglichen Praxisfragen als auch bei einer vertieften wissenschaftlichen Recherche
Aktualisiert: 2023-06-08
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Umwelt und Gesundheit

Umwelt und Gesundheit von Gassner,  Ulrich M., Manzei,  Alexandra, Soentgen,  Jens, von Hayek,  Julia
In einmal jährlich erscheinenden Schwerpunktbänden befasst sich die Reihe Gesundheitsforschung. Interdisziplinäre Perspektiven (G.iP) mit Fragen und Problemstellungen rund um das Themenfeld Gesundheit. Ziel ist es, den Anspruch interdisziplinärer Forschung ernst zu nehmen und neueste Ergebnisse aus der Gesundheitsforschung zu aktuellen Themen fachübergreifend zur Verfügung zu stellen. Der aktuelle Band widmet sich aus unterschiedlichen Disziplinen dem hochaktuellen Thema „Umwelt und Gesundheit“. Sowohl das grundsätzliche Verhältnis von Mensch und Umwelt, als auch ganz konkrete Wechselwirkungen und Konsequenzen werden hier in den Blick genommen. Der historischen Entwicklung der Umweltmedizin wird ebenso Platz eingeräumt wie der rechtlichen Rahmensituation oder konkreten (über-) regionalen Phänomenen, welche sich auf die Gesundheit des Menschen auswirken können. Korrespondenzadresse: g.ip@zig.uni-augsburg.de Mit Beiträgen von Daniela Bayr, Christoph Beck, Josef Cyrys, Athanasios Damialis, Michael Ertl, Verena Fricke, Thomas Fuchs, Ulrich M. Gassner, Michael Gerstlauer, Esther Giemsa, Gertrud Hammel, Jasmin Hartmann, Julia von Hayek, Elke Hertig, Clemens Heuson, Barbara Hoffmann, Claudia Hornberg, Jucundus Jacobeit, Jens Kersten, Franziska Kolek, Bernhard Kuch, Benjamin Kühlbach, Alexandra Manzei, Christa Meisinger, Markus Naumann, Andrea Pauli, Annette Peters, Andreas Philipp, Nora Pösl, Joachim Rathmann, Wolfgang von Scheidt, Alexandra Schneider, Stefanie Seubert, Jens Soentgen, Pia Sperlich, Annette Straub, Claudia Traidl-Hoffmann, Felix Tretter
Aktualisiert: 2023-06-01
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Heinrich Triepel.

Heinrich Triepel. von Gassner,  Ulrich M.
Die vorliegende Studie befaßt sich mit Leben und Werk Heinrich Triepels (1868-1946), einem der bedeutendsten deutschen Staats- und Völkerrechtler des 20. Jahrhunderts. Im ersten Teil der Studie wird ein biographischer Überblick gegeben. Eine der wichtigsten Lebensleistungen Triepels war die Gründung der Vereinigung der deutschen Staatsrechtslehrer. Er gehörte zu den "Vernunftrepublikanern" konservativer Prägung. Nach der von ihm so bezeichneten "legalen Revolution" 1933 bekannte er sich nicht zum Nationalsozialismus, sondern verstand sich als Enthusiast des Rechtsstaats und widersetzte sich Versuchen, die Staatsrechtslehrervereinigung und andere Organisationen gleichzuschalten. Der zweite Teil der Arbeit ist der Werkanalyse gewidmet. Triepel hat zahlreiche innovative und richtungweisende Beiträge zum Staats- und Völkerrecht geleistet. Er gilt als Begründer der dualistischen Lehre im Völkerrecht. Triepel war einer der führenden Kritiker des staatsrechtlichen Positivismus. Er übertrug die Thesen der "Tübinger Schule der Interessenjurisprudenz" auf das Öffentliche Recht und entwickelte sie weiter zur "publizistischen Wertungsjurisprudenz". Auf dieser Grundlage hat er wesentlich zu einem materiellen Rechtsstaatsverständnis beigetragen. Er betrachtete die Grundrechte als "legalisierte Wertungen", sprach sich für die Anwendung des Gleichheitssatzes auf den Gesetzgeber aus und trat für die richterliche Kontrolle von Gesetzen ein. Daneben begründete er die Lehre von den immanenten Grenzen bei Verfassungsänderungen und plädierte für einen partiellen Delegationsvorbehalt. Ferner übte er Kritik am Parteienstaat moderner Prägung und formulierte in diesem Zusammenhang sein berühmtes Vier-Phasen-Modell der Entwicklung politischer Parteien. Viele seiner Auffassungen haben sich im Grundgesetz niedergeschlagen und gehören zu den Kernbestandteilen des heutigen Verfassungsverständnisses.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Big Data und E-Health

Big Data und E-Health von Bergh,  Björn, Brandner,  Antje, Eils,  Roland, Gassner,  Ulrich M., Haferkamp,  Björn, Heckmann,  Dirk, Heinze,  Oliver, Kalle,  Christof von, Klose,  Christian, Kutscha,  Ulrike, Mueller,  Klaus, Paschke,  Anne, Raum,  Bertram, Schaar,  Peter, Schickhardt,  Christopher, Schreiweis,  Björn, Selke,  Stefan, Sorgner,  Stefan, Ückert,  Frank, Weichert,  Thilo, Winkler,  Eva
Telemedizin, datenbasierte Gesundheitsanalysen, Health-Apps und mobile Geräte zur individuellen Gesundheitskontrolle – immer mehr Gesundheitsdienstleistungen werden mit Hilfe digitaler Dienste und Strukturen angeboten. Vor diesem Hintergrund beleuchten Daten- und Verbraucherschützer, Mediziner und Gesundheitsapp-Entwickler, Rechts- und Gesellschaftswissenschaftler die fachliche Vielfalt der Thematik – und geben viele konkrete Impulse, wie E-Health-Innovationen gefördert und zugleich die Rechte und Interessen von Patienten gewahrt werden.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Big Data und E-Health

Big Data und E-Health von Bergh,  Björn, Brandner,  Antje, Eils,  Roland, Gassner,  Ulrich M., Haferkamp,  Björn, Heckmann,  Dirk, Heinze,  Oliver, Kalle,  Christof von, Klose,  Christian, Kutscha,  Ulrike, Mueller,  Klaus, Paschke,  Anne, Raum,  Bertram, Schaar,  Peter, Schickhardt,  Christopher, Schreiweis,  Björn, Selke,  Stefan, Sorgner,  Stefan, Ückert,  Frank, Weichert,  Thilo, Winkler,  Eva
Telemedizin, datenbasierte Gesundheitsanalysen, Health-Apps und mobile Geräte zur individuellen Gesundheitskontrolle – immer mehr Gesundheitsdienstleistungen werden mit Hilfe digitaler Dienste und Strukturen angeboten. Vor diesem Hintergrund beleuchten Daten- und Verbraucherschützer, Mediziner und Gesundheitsapp-Entwickler, Rechts- und Gesellschaftswissenschaftler die fachliche Vielfalt der Thematik – und geben viele konkrete Impulse, wie E-Health-Innovationen gefördert und zugleich die Rechte und Interessen von Patienten gewahrt werden.
Aktualisiert: 2023-05-24
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„In einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen …“.

„In einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen …“. von Classen,  Claus Dieter, Dittmann,  Armin, Fechner,  Frank, Gassner,  Ulrich M., Kilian,  Michael
»In einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen ...« Unter diesem Motto haben sich 46 Autoren - Schüler, Freunde und Weggefährten - versammelt, um Werk und Wirken des Tübinger Ordinarius für Öffentliches Recht, Völker- und Europarecht sowie auswärtige Politik Thomas Oppermann aus Anlaß seines siebzigsten Geburtstages zu würdigen. Das der Präambel des Grundgesetzes entnommene Motto ist für den Jubilar immer von besonderer Bedeutung gewesen; es ist Leitmotiv wichtiger Elemente seines wissenschaftlichen Werkes. Dessen zentrale Bereiche - Europarecht, Internationales Wirtschaftsrecht sowie Kulturverfassungs- und -verwaltungsrecht - werden im Lichte aktueller Fragestellungen näher betrachtet. Die Beiträge sind in acht Kapiteln systematisch zusammengefaßt. Ganz im Sinne des Jubilars ziehen zahlreiche Autoren dabei Verbindungslinien zwischen diesen verschiedenen Bereichen. Der Titel der Festschrift charakterisiert zugleich einen wichtigen Zug in der Persönlichkeit von Thomas Oppermann: die Fähigkeit, Menschen und Gedanken ganz unterschiedlicher Provenienz im Sinne eines konstruktiven Miteinanders grenzüberschreitend zusammenzuführen. In diesem Sinne wird sein starkes interdisziplinäres Interesse dokumentiert durch Aufsätze aus der Feder von Juristen und Ökonomen. Die vielfältigen Auslandsbeziehungen des Jubilars schlagen sich in Beiträgen von Kollegen aus Australien, Frankreich, Griechenland, Irland, Israel, Japan, Polen und den USA nieder. Die Mitwirkung von Praktikern aus Diplomatie, (Kultur-)Verwaltung und Justiz belegen die engen Beziehungen zwischen Rechtswissenschaft und Staatspraxis, die Thomas Oppermann seinem beruflichen Herkommen aus der Ministerialverwaltung entsprechend stets ein wichtiges Anliegen waren und in denen für ihn die dienende Funktion des Rechts sichtbaren Ausdruck findet. Dementsprechend wendet sich die Festschrift gleichermaßen an Vertreter der Wissenschaft wie der Rechtspraxis.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Medizinprodukterecht

Medizinprodukterecht von Gassner,  Ulrich M.
Das Medizinprodukterecht erlebt durch die Medizinprodukte-Verordnung (MP-VO) und die In-vitro-Diagnostika-Verordnung (IVD-VO) eine umfassende Reform. Eingehende Gesamtdarstellung Der neue NomosKommentar bereitet die Vorschriften der MP-VO und der IVD-VO detailliert auf – einschließlich ihrer Auswirkungen auf die Hersteller:innen, Importeur:innen und Händler:innen von Medizinprodukten. Daneben findet auch das Medizinprodukterecht-Durchführungsgesetz (MPDG) Berücksichtigung. Die Gesamtdarstellung in einem Werk macht das Ineinandergreifen der Regelungen deutlich. Die besonderen Vorteile Ausführliche Erörterung der sich neu stellenden Rechtsfragen, etwa im Bereich Produktabgrenzung, Klassifizierung und Konformitätsbewertungsverfahren Wertvolle Hilfestellung sowohl bei alltäglichen Praxisfragen als auch bei einer vertieften wissenschaftlichen Recherche
Aktualisiert: 2023-05-17
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Heinrich Triepel.

Heinrich Triepel. von Gassner,  Ulrich M.
Die vorliegende Studie befaßt sich mit Leben und Werk Heinrich Triepels (1868-1946), einem der bedeutendsten deutschen Staats- und Völkerrechtler des 20. Jahrhunderts. Im ersten Teil der Studie wird ein biographischer Überblick gegeben. Eine der wichtigsten Lebensleistungen Triepels war die Gründung der Vereinigung der deutschen Staatsrechtslehrer. Er gehörte zu den "Vernunftrepublikanern" konservativer Prägung. Nach der von ihm so bezeichneten "legalen Revolution" 1933 bekannte er sich nicht zum Nationalsozialismus, sondern verstand sich als Enthusiast des Rechtsstaats und widersetzte sich Versuchen, die Staatsrechtslehrervereinigung und andere Organisationen gleichzuschalten. Der zweite Teil der Arbeit ist der Werkanalyse gewidmet. Triepel hat zahlreiche innovative und richtungweisende Beiträge zum Staats- und Völkerrecht geleistet. Er gilt als Begründer der dualistischen Lehre im Völkerrecht. Triepel war einer der führenden Kritiker des staatsrechtlichen Positivismus. Er übertrug die Thesen der "Tübinger Schule der Interessenjurisprudenz" auf das Öffentliche Recht und entwickelte sie weiter zur "publizistischen Wertungsjurisprudenz". Auf dieser Grundlage hat er wesentlich zu einem materiellen Rechtsstaatsverständnis beigetragen. Er betrachtete die Grundrechte als "legalisierte Wertungen", sprach sich für die Anwendung des Gleichheitssatzes auf den Gesetzgeber aus und trat für die richterliche Kontrolle von Gesetzen ein. Daneben begründete er die Lehre von den immanenten Grenzen bei Verfassungsänderungen und plädierte für einen partiellen Delegationsvorbehalt. Ferner übte er Kritik am Parteienstaat moderner Prägung und formulierte in diesem Zusammenhang sein berühmtes Vier-Phasen-Modell der Entwicklung politischer Parteien. Viele seiner Auffassungen haben sich im Grundgesetz niedergeschlagen und gehören zu den Kernbestandteilen des heutigen Verfassungsverständnisses.
Aktualisiert: 2023-05-15
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„In einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen …“.

„In einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen …“. von Classen,  Claus Dieter, Dittmann,  Armin, Fechner,  Frank, Gassner,  Ulrich M., Kilian,  Michael
»In einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen ...« Unter diesem Motto haben sich 46 Autoren - Schüler, Freunde und Weggefährten - versammelt, um Werk und Wirken des Tübinger Ordinarius für Öffentliches Recht, Völker- und Europarecht sowie auswärtige Politik Thomas Oppermann aus Anlaß seines siebzigsten Geburtstages zu würdigen. Das der Präambel des Grundgesetzes entnommene Motto ist für den Jubilar immer von besonderer Bedeutung gewesen; es ist Leitmotiv wichtiger Elemente seines wissenschaftlichen Werkes. Dessen zentrale Bereiche - Europarecht, Internationales Wirtschaftsrecht sowie Kulturverfassungs- und -verwaltungsrecht - werden im Lichte aktueller Fragestellungen näher betrachtet. Die Beiträge sind in acht Kapiteln systematisch zusammengefaßt. Ganz im Sinne des Jubilars ziehen zahlreiche Autoren dabei Verbindungslinien zwischen diesen verschiedenen Bereichen. Der Titel der Festschrift charakterisiert zugleich einen wichtigen Zug in der Persönlichkeit von Thomas Oppermann: die Fähigkeit, Menschen und Gedanken ganz unterschiedlicher Provenienz im Sinne eines konstruktiven Miteinanders grenzüberschreitend zusammenzuführen. In diesem Sinne wird sein starkes interdisziplinäres Interesse dokumentiert durch Aufsätze aus der Feder von Juristen und Ökonomen. Die vielfältigen Auslandsbeziehungen des Jubilars schlagen sich in Beiträgen von Kollegen aus Australien, Frankreich, Griechenland, Irland, Israel, Japan, Polen und den USA nieder. Die Mitwirkung von Praktikern aus Diplomatie, (Kultur-)Verwaltung und Justiz belegen die engen Beziehungen zwischen Rechtswissenschaft und Staatspraxis, die Thomas Oppermann seinem beruflichen Herkommen aus der Ministerialverwaltung entsprechend stets ein wichtiges Anliegen waren und in denen für ihn die dienende Funktion des Rechts sichtbaren Ausdruck findet. Dementsprechend wendet sich die Festschrift gleichermaßen an Vertreter der Wissenschaft wie der Rechtspraxis.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Geschlecht und Gesundheit

Geschlecht und Gesundheit von Augst,  Ann Kristin, Gassner,  Ulrich M., Manzei,  Alexandra, Steger,  Florian, von Hayek,  Julia
In einmal jährlich erscheinenden Schwerpunktbänden befasst sich die Reihe Gesundheitsforschung. Interdisziplinäre Perspektiven (G.IP) mit Fragen und Problemstellungen rund um das Themenfeld Gesundheit. Ziel ist es, den Anspruch interdisziplinärer Forschung ernst zu nehmen und neueste Ergebnisse aus der Gesundheitsforschung zu aktuellen Themen fachübergreifend zur Verfügung zu stellen. Schwerpunktthemen der nächsten Bände werden u. a. sein, Umwelt und Gesundheit, Mensch-Maschine-Interaktion, Migration und Gesundheit, Interdisziplinarität in der Gesundheitsforschung. Die Reihe ist offen für Monografien und Sammelbände in deutscher und englischer Sprache. Korrespondenzadresse: g.ip@zig.uni-augsburg.de Mit Beiträgen von Peer Briken, Jana Eyssel, Toni Faltermaier, Ulrich M. Gassner, Claudia Hornberg, Susanne Kinnebrock, Helen Kohlen, Andreas Köhler, Alexandra Manzei, Ulrike Maschewsky-Schneider, Ruth Müller, Timo O. Nieder, Andrea Pauli, Florian Steger, Birgitta Wrede, Anna Wagner.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Umwelt und Gesundheit

Umwelt und Gesundheit von Gassner,  Ulrich M., Manzei,  Alexandra, Soentgen,  Jens, von Hayek,  Julia
In einmal jährlich erscheinenden Schwerpunktbänden befasst sich die Reihe Gesundheitsforschung. Interdisziplinäre Perspektiven (G.iP) mit Fragen und Problemstellungen rund um das Themenfeld Gesundheit. Ziel ist es, den Anspruch interdisziplinärer Forschung ernst zu nehmen und neueste Ergebnisse aus der Gesundheitsforschung zu aktuellen Themen fachübergreifend zur Verfügung zu stellen. Der aktuelle Band widmet sich aus unterschiedlichen Disziplinen dem hochaktuellen Thema „Umwelt und Gesundheit“. Sowohl das grundsätzliche Verhältnis von Mensch und Umwelt, als auch ganz konkrete Wechselwirkungen und Konsequenzen werden hier in den Blick genommen. Der historischen Entwicklung der Umweltmedizin wird ebenso Platz eingeräumt wie der rechtlichen Rahmensituation oder konkreten (über-) regionalen Phänomenen, welche sich auf die Gesundheit des Menschen auswirken können. Korrespondenzadresse: g.ip@zig.uni-augsburg.de Mit Beiträgen von Daniela Bayr, Christoph Beck, Josef Cyrys, Athanasios Damialis, Michael Ertl, Verena Fricke, Thomas Fuchs, Ulrich M. Gassner, Michael Gerstlauer, Esther Giemsa, Gertrud Hammel, Jasmin Hartmann, Julia von Hayek, Elke Hertig, Clemens Heuson, Barbara Hoffmann, Claudia Hornberg, Jucundus Jacobeit, Jens Kersten, Franziska Kolek, Bernhard Kuch, Benjamin Kühlbach, Alexandra Manzei, Christa Meisinger, Markus Naumann, Andrea Pauli, Annette Peters, Andreas Philipp, Nora Pösl, Joachim Rathmann, Wolfgang von Scheidt, Alexandra Schneider, Stefanie Seubert, Jens Soentgen, Pia Sperlich, Annette Straub, Claudia Traidl-Hoffmann, Felix Tretter
Aktualisiert: 2023-05-11
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Geschlecht und Gesundheit

Geschlecht und Gesundheit von Augst,  Ann Kristin, Gassner,  Ulrich M., Manzei,  Alexandra, Steger,  Florian, von Hayek,  Julia
In einmal jährlich erscheinenden Schwerpunktbänden befasst sich die Reihe Gesundheitsforschung. Interdisziplinäre Perspektiven (G.IP) mit Fragen und Problemstellungen rund um das Themenfeld Gesundheit. Ziel ist es, den Anspruch interdisziplinärer Forschung ernst zu nehmen und neueste Ergebnisse aus der Gesundheitsforschung zu aktuellen Themen fachübergreifend zur Verfügung zu stellen. Schwerpunktthemen der nächsten Bände werden u. a. sein, Umwelt und Gesundheit, Mensch-Maschine-Interaktion, Migration und Gesundheit, Interdisziplinarität in der Gesundheitsforschung. Die Reihe ist offen für Monografien und Sammelbände in deutscher und englischer Sprache. Korrespondenzadresse: g.ip@zig.uni-augsburg.de Mit Beiträgen von Peer Briken, Jana Eyssel, Toni Faltermaier, Ulrich M. Gassner, Claudia Hornberg, Susanne Kinnebrock, Helen Kohlen, Andreas Köhler, Alexandra Manzei, Ulrike Maschewsky-Schneider, Ruth Müller, Timo O. Nieder, Andrea Pauli, Florian Steger, Birgitta Wrede, Anna Wagner.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Geschlecht und Gesundheit

Geschlecht und Gesundheit von Augst,  Ann Kristin, Gassner,  Ulrich M., Manzei,  Alexandra, Steger,  Florian, von Hayek,  Julia
In einmal jährlich erscheinenden Schwerpunktbänden befasst sich die Reihe Gesundheitsforschung. Interdisziplinäre Perspektiven (G.IP) mit Fragen und Problemstellungen rund um das Themenfeld Gesundheit. Ziel ist es, den Anspruch interdisziplinärer Forschung ernst zu nehmen und neueste Ergebnisse aus der Gesundheitsforschung zu aktuellen Themen fachübergreifend zur Verfügung zu stellen. Schwerpunktthemen der nächsten Bände werden u. a. sein, Umwelt und Gesundheit, Mensch-Maschine-Interaktion, Migration und Gesundheit, Interdisziplinarität in der Gesundheitsforschung. Die Reihe ist offen für Monografien und Sammelbände in deutscher und englischer Sprache. Korrespondenzadresse: g.ip@zig.uni-augsburg.de Mit Beiträgen von Peer Briken, Jana Eyssel, Toni Faltermaier, Ulrich M. Gassner, Claudia Hornberg, Susanne Kinnebrock, Helen Kohlen, Andreas Köhler, Alexandra Manzei, Ulrike Maschewsky-Schneider, Ruth Müller, Timo O. Nieder, Andrea Pauli, Florian Steger, Birgitta Wrede, Anna Wagner.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Umwelt und Gesundheit

Umwelt und Gesundheit von Gassner,  Ulrich M., Manzei,  Alexandra, Soentgen,  Jens, von Hayek,  Julia
In einmal jährlich erscheinenden Schwerpunktbänden befasst sich die Reihe Gesundheitsforschung. Interdisziplinäre Perspektiven (G.iP) mit Fragen und Problemstellungen rund um das Themenfeld Gesundheit. Ziel ist es, den Anspruch interdisziplinärer Forschung ernst zu nehmen und neueste Ergebnisse aus der Gesundheitsforschung zu aktuellen Themen fachübergreifend zur Verfügung zu stellen. Der aktuelle Band widmet sich aus unterschiedlichen Disziplinen dem hochaktuellen Thema „Umwelt und Gesundheit“. Sowohl das grundsätzliche Verhältnis von Mensch und Umwelt, als auch ganz konkrete Wechselwirkungen und Konsequenzen werden hier in den Blick genommen. Der historischen Entwicklung der Umweltmedizin wird ebenso Platz eingeräumt wie der rechtlichen Rahmensituation oder konkreten (über-) regionalen Phänomenen, welche sich auf die Gesundheit des Menschen auswirken können. Korrespondenzadresse: g.ip@zig.uni-augsburg.de Mit Beiträgen von Daniela Bayr, Christoph Beck, Josef Cyrys, Athanasios Damialis, Michael Ertl, Verena Fricke, Thomas Fuchs, Ulrich M. Gassner, Michael Gerstlauer, Esther Giemsa, Gertrud Hammel, Jasmin Hartmann, Julia von Hayek, Elke Hertig, Clemens Heuson, Barbara Hoffmann, Claudia Hornberg, Jucundus Jacobeit, Jens Kersten, Franziska Kolek, Bernhard Kuch, Benjamin Kühlbach, Alexandra Manzei, Christa Meisinger, Markus Naumann, Andrea Pauli, Annette Peters, Andreas Philipp, Nora Pösl, Joachim Rathmann, Wolfgang von Scheidt, Alexandra Schneider, Stefanie Seubert, Jens Soentgen, Pia Sperlich, Annette Straub, Claudia Traidl-Hoffmann, Felix Tretter
Aktualisiert: 2023-05-11
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Umwelt und Gesundheit

Umwelt und Gesundheit von Gassner,  Ulrich M., Manzei,  Alexandra, Soentgen,  Jens, von Hayek,  Julia
In einmal jährlich erscheinenden Schwerpunktbänden befasst sich die Reihe Gesundheitsforschung. Interdisziplinäre Perspektiven (G.iP) mit Fragen und Problemstellungen rund um das Themenfeld Gesundheit. Ziel ist es, den Anspruch interdisziplinärer Forschung ernst zu nehmen und neueste Ergebnisse aus der Gesundheitsforschung zu aktuellen Themen fachübergreifend zur Verfügung zu stellen. Der aktuelle Band widmet sich aus unterschiedlichen Disziplinen dem hochaktuellen Thema „Umwelt und Gesundheit“. Sowohl das grundsätzliche Verhältnis von Mensch und Umwelt, als auch ganz konkrete Wechselwirkungen und Konsequenzen werden hier in den Blick genommen. Der historischen Entwicklung der Umweltmedizin wird ebenso Platz eingeräumt wie der rechtlichen Rahmensituation oder konkreten (über-) regionalen Phänomenen, welche sich auf die Gesundheit des Menschen auswirken können. Korrespondenzadresse: g.ip@zig.uni-augsburg.de Mit Beiträgen von Daniela Bayr, Christoph Beck, Josef Cyrys, Athanasios Damialis, Michael Ertl, Verena Fricke, Thomas Fuchs, Ulrich M. Gassner, Michael Gerstlauer, Esther Giemsa, Gertrud Hammel, Jasmin Hartmann, Julia von Hayek, Elke Hertig, Clemens Heuson, Barbara Hoffmann, Claudia Hornberg, Jucundus Jacobeit, Jens Kersten, Franziska Kolek, Bernhard Kuch, Benjamin Kühlbach, Alexandra Manzei, Christa Meisinger, Markus Naumann, Andrea Pauli, Annette Peters, Andreas Philipp, Nora Pösl, Joachim Rathmann, Wolfgang von Scheidt, Alexandra Schneider, Stefanie Seubert, Jens Soentgen, Pia Sperlich, Annette Straub, Claudia Traidl-Hoffmann, Felix Tretter
Aktualisiert: 2023-05-11
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Rechtliche Rahmenbedingungen einer Weiterentwicklung der Unabhängigen Patientenberatung (UPD)

Rechtliche Rahmenbedingungen einer Weiterentwicklung der Unabhängigen Patientenberatung (UPD) von Gassner,  Ulrich M., Wollenschläger,  Ferdinand
Bei dem Werk handelt es sich um die geringfügig überarbeitete Fassung eines Rechtsgutachtens, das 2020 im Auftrag der Geschäftsstelle der Beauftragten der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten erstellt wurde. Zunächst wird die Gesetzgebungshistorie dargestellt und der aktuelle Reformdiskurs skizziert. Es folgt eine ausführliche Analyse und vergleichende Bewertung möglicher Regelungsoptionen für die dauerhafte Gewährleistung einer neutralen und unabhängigen Patientenberatung. Hierbei werden namentlich auch Fragen der Gesetzgebungskompetenz sowie der jeweiligen Rechtsform einschließlich ihrer steuer-, vergabe- und gesellschaftsrechtlichen Auswirkungen näher beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-02-14
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