Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Eine Fälscherpersönlichkeit des 19. Jahrhunderts – Leben und Wirken von Konstantinos Simonides
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Friederike Berger,
Luciano Bossina,
Luciano Canfora,
Federica Cappa,
Lilia Diamantopoulou,
Bernadette Frühmann,
Christian Gastgeber,
Jürgen Hammerstaedt,
Fabian Hollaus,
Athanasia Katsiakiori-Rankl,
Marilisa Mitsou,
Andreas E Müller,
Anna Mykoniati,
Pasquale Massimo Pinto,
Robert Sablatnig,
Manfred Schreiner,
Niketas Siniossoglou,
Wolfgang Speyer,
Wilfried Vetter,
Birgit Wagner
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Eine Fälscherpersönlichkeit des 19. Jahrhunderts – Leben und Wirken von Konstantinos Simonides
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Friederike Berger,
Luciano Bossina,
Luciano Canfora,
Federica Cappa,
Lilia Diamantopoulou,
Bernadette Frühmann,
Christian Gastgeber,
Jürgen Hammerstaedt,
Fabian Hollaus,
Athanasia Katsiakiori-Rankl,
Marilisa Mitsou,
Andreas E Müller,
Anna Mykoniati,
Pasquale Massimo Pinto,
Robert Sablatnig,
Manfred Schreiner,
Niketas Siniossoglou,
Wolfgang Speyer,
Wilfried Vetter,
Birgit Wagner
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Entdecken Sie 50 der schönsten und wichtigsten mittelalterlichen Bibelhandschriften – zugleich kunsthistorische Schätze und wertvolle sakrale Artefakte. Dieser in Kooperation mit der Österreichen Nationalbibliothek entstandene Band umfasst sämtliche Epochen des Mittelalters, dokumentiert dessen wechselhafte Geschichte und die Evolution der Bibel.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Byzanz spielt für die Überlieferung antiker, spätantiker und mittelalterlicher griechischer Texte eine zentrale Rolle. Tausende von in Bibliotheken und anderen Sammlungen aufbewahrten Handschriften sind voll von Texten zu antiken Tragikern, spätantiken Kirchenvätern und vor allem biblischen Schriften, die den Löwenanteil der Überlieferung ausmachen. Eine nicht geringe Anzahl der Handschriften, abhängig vom Umfeld, in dem sie kopiert wurden, weist Illuminationen auf oder ist mit verschiedenen Ornamenten versehen, die den Prunk des Objekts steigern. Diese oft sehr kunstvoll und farbenfroh gestalteten Darstellungen werden in den meisten Fällen von Texten begleitet, die nicht zum Haupttext der Handschrift gehören und daher die Bezeichnung Paratexte tragen. Viele dieser Paratexte sind im Versmaß verfasst; die (Buch-)Epigramme genannten Verse können verschiedene Funktionen ausüben: Sie beschreiben die dargestellte Szene, sie stellen eine Verbindung zwischen Haupttext der Handschrift und Illumination her, oder sie wirken selbst wie ein Bildnis, sei es, dass sie etwa in der Gestalt eines Kreuzes angebracht sind oder dass sie in einen Ornamentrahmen eingeschrieben sind. Schon rein optisch wirken viele dieser Texte wie Inschriften, die auf anderen Oberflächen bzw. Objekten angebracht sind.
Der vorliegende Band stellt ebenso wie die vorausgegangenen Bände 1–3 der Reihe „Byzantinische Epigramme in inschriftlicher Überlieferung“, in denen inschriftliche Verse auf Fresken und Mosaiken, auf Ikonen und Objekten der Kleinkunst bzw. auf Stein behandelt wurden, die kritischen Texteditionen der Epigrammtexte samt deutscher Übersetzung und Kommentar in den Vordergrund. Neben allgemeinen Kapiteln zum kulturhistorischen Phänomen der quasi-inschriftlichen Verse in Handschriften, zur Paläographie, zur Sprache etc. sind fast alle behandelten Epigramme auch bildlich dokumentiert, um dem Benützer / der Benützerin das Studium des Kontexts der Verse zu erleichtern.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Seit dem Pionierwerk des Charles Dufresne Sieur du Cange (Lyon 1688) hat sich die mittelgriechische Lexikographie nur sehr unvollkommen weiterentwickelt, so daß heute die Lücke in der Dokumentation des griechischen Wortschatzes zwischen der patristischen Gräzität einerseits und der volkssprachlichen Literatur der spätbyzantinischen Zeit andererseits besonders empfindlich geworden ist. Das Lexikon zur byzantinischen Gräzität (LBG) will diese Lücke weitestgehend schließen, indem es die Texte des 9. - 12. Jahrhunderts so vollständig wie möglich auswertet, aber auch Werke der früheren und späteren Epochen ergänzend mit einbezieht. Außer der Literatur im engeren Sinn wurden in reichem Maße Urkunden sowie in Auswahl das fachwissenschaftliche Schrifttum berücksichtigt. Das Lexikon wendet sich an Byzantinisten, Klassische Philologen, Neogräzisten, Theologen, Sprachwissenschaft-ler, Slavisten und Mediävisten.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Eine Fälscherpersönlichkeit des 19. Jahrhunderts – Leben und Wirken von Konstantinos Simonides
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Friederike Berger,
Luciano Bossina,
Luciano Canfora,
Federica Cappa,
Lilia Diamantopoulou,
Bernadette Frühmann,
Christian Gastgeber,
Jürgen Hammerstaedt,
Fabian Hollaus,
Athanasia Katsiakiori-Rankl,
Marilisa Mitsou,
Andreas E Müller,
Anna Mykoniati,
Pasquale Massimo Pinto,
Robert Sablatnig,
Manfred Schreiner,
Niketas Siniossoglou,
Wolfgang Speyer,
Wilfried Vetter,
Birgit Wagner
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Entdecken Sie 50 der schönsten und wichtigsten mittelalterlichen Bibelhandschriften – zugleich kunsthistorische Schätze und wertvolle sakrale Artefakte. Dieser in Kooperation mit der Österreichen Nationalbibliothek entstandene Band umfasst sämtliche Epochen des Mittelalters, dokumentiert dessen wechselhafte Geschichte und die Evolution der Bibel.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Entdecken Sie 50 der schönsten und wichtigsten mittelalterlichen Bibelhandschriften – zugleich kunsthistorische Schätze und wertvolle sakrale Artefakte. Dieser in Kooperation mit der Österreichen Nationalbibliothek entstandene Band umfasst sämtliche Epochen des Mittelalters, dokumentiert dessen wechselhafte Geschichte und die Evolution der Bibel.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Der byzantinische Berufsdichter Manuel Philes (ca. 1270 – nach 1332) komponierte im Auftrag der Mächtigen seiner Zeit zahlreiche Gelegenheitsdichtungen, darunter auch etwa 500 Epigramme auf bildliche – meistens religiöse – Darstellungen. Das Studium dieser Epigramme unter literarischem Gesichtspunkt liefert Erkenntnisse über die Arbeitsweise des Dichters und die Literarästhetik seiner Zeit. Dies gilt beispielsweise für die wiederkehrenden Stilmittel und Techniken, die der Dichter bei der Gestaltung seiner Verse verwendet. Hierzu gehört das Stilmittel des „beseelten Bildes, wobei der Dichter das Bild nicht nur als lebensecht, sondern sogar als lebend beschreibt. Das „beseelte Bild“ kommt in 119 Epigrammen des Manuel Philes vor, die im Rahmen der vorliegenden Arbeit behandelt werden. Neben einer neuen kritischen Textedition und einer Übersetzung ins Deutsche werden sie vor ihrem literarhistorischen, theologischen und kunsthistorischen Hintergrund betrachtet und als Dichtung gewürdigt. Untersucht wird insbesondere das Verhältnis zwischen Epigrammen auf Bilder und der literarischen Form der Ekphrasis, das Verhältnis zwischen dem Konzept des „beseelten Bildes“ und der orthodoxen Bildertheologie, wie auch die ästhetische Rezeption von religiösen Bildern als Kunst- und Kultobjekten. Das Stilmittel des „beseelten Bildes“ ist bekanntermaßen ein antiker topos, aber in der byzantinischen Epigrammatik ist es nur sporadisch belegt. Manuel Philes scheint der einzige Byzantiner zu sein, der das „beseelte Bild“ in großem Umfang verwendet, wobei ihm die Anthologia Planudea als Inspirationsquelle diente. Das „beseelte Bild“ ist zwar aus der antiken Literatur übernommen, jedoch keineswegs als leerer topos zu verstehen; es wird vielmehr den veränderten kulturellen Bedingungen des spätbyzantinischen Kontextes angepasst.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Eine separate Einheit innerhalb der byzantinischen Siegelkunde bilden versifizierte Inschriften (fast ausschließlich Zwölfsilber), weil sie vom gängigen Aufbauformular abweichen. Die frühesten Zeugnisse stammen aus dem 8., die spätesten aus dem 14. Jh. Da diese thematische Einheit bisher nicht systematisch in der Form eines Corpus erfasst wurde, kommt dem Projekt besondere Bedeutung zu. Das gesamte Corpus, das nach dem incipit alphabetisch gegliedert ist, wird drei Bände umfassen. Der vorliegende erste Band enthält die Legenden, die mit den Buchstaben Alpha bis inklusive My beginnen; vorangestellt ist eine grundlegende Einleitung (chronologische Eingrenzung, erste Zeugnisse, Inhalt und Form der Legenden, Metrik). Die einzelnen metrischen Legenden (öfters auf verschiedene Siegeltypen verteilt) werden möglichst genau datiert, sowie nach philologischen, historischen, prosopographischen und ikonographischen Gesichtspunkten kommentiert. Das behandelte Material stammt aus allen verfügbaren öffentlichen und privaten Sammlungen, ein erheblicher Anteil befindet sich in Dumbarton Oaks (Washington, D. C.), wo die größte Siegelkollektion der Welt beheimatet ist.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Im Mittelpunkt des Forschungsschwerpunktes Paläographie und Kodikologie des Institutes für Byzanzforschung steht u.a. die Aufarbeitung griechischer Handschriften der Österreichischen Nationalbibliothek für das Projekt Die Schreiber der griechischen Handschriften Österreichs: Subskribierte, datierte, lokalisierte und atelier- bzw. stilspezifische Codices. Die intensive Forschung auf dem Gebiet der griechischen Paläographie byzantinischer und postbyzantinischer Zeit der letzten Jahrzehnte war wegweisend und hat der Wissenschaft entscheidende Impulse gegeben, die auch die „Wiener Schule“ mitgeprägt und in ihre Studien aufgenommen hat. Der vorliegende erste Band der Miscellanea eröffnet eine Reihe von Einzelstudien zu Handschriften, die einen zukünftigen Repertoriumband zu Wien sprengen würden; daher erscheinen diese Beobachtungen und Forschungsergebnisse als begleitende Miszellen. Zugleich soll die Reihe die ökonomische Bündelung von Beiträgen zu Wiener griechischen Handschriften forcieren. In der Reihe werden in zwangloser Abfolge sowohl Monographien als auch gesammelte Beiträge veröffentlicht. Der erste Band widmet sich folgenden Themen: Palimpsestshandschrift, Miszellancodex, Gelehrtenhandschrift des 14. Jahrhunderts (am Beispiel des Manuel Meligalas), Kopistentätigkeit im 15. Jahrhundert (am Beispiel des Zacharias Kallierges), Katenencodices und Fälschungen griechischer Handschriften der Neuzeit (in der Person des Konstantinos Simonides).
Aktualisiert: 2023-05-12
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Mit dem vorliegenden 6. Faszikel wird der zweite Band des Lexikons zur byzantinischen Gräzität (LBG) fortgesetzt. Er enthält den größten Teil der mit Pi beginnenden Wörter. Der große Raum, den dieser Buchstabe einnimmt, erklärt sich durch die zahlreichen Verbalkomposita mit den besonders produktiven Präpositionen pa?a-, pe??-, p??-, p??d- (bei den beiden letzteren nicht selten mit schwankender Überlieferung bzw. Unsicherheit vor allem älterer Editionen). Aber auch Neuschöpfungen mit pa?- und p??s- treten dazu in Konkurrenz. Hinzu kommt eine nicht geringe Anzahl lateinischer Fremdwörter, besonders aus Papyri, Urkunden und fachsprachlicher Literatur (Jus, Militär etc.). Es begegnen aber auch wieder einige Wörter slavischen oder orientalischen Ursprungs. Seit der Bearbeitung des letzten Faszikels wuchs die Zahl der Editionen weiter an, die neu zu exzerpieren oder umzuzitieren waren. Die wichtigsten von diesen (weil nicht suo loco in extenso zitiert) findet man auf dem beigefügten Ergänzungsblatt zu den Abkürzungen, kumuliert mit den neuen aus dem 5. Faszikel. Und wieder waren es die elektronischen Medien, die weiteren Zuwachs brachten, insbesondere der „Thesaurus Linguae Graecae“ (TLG), dessen Vergleichung jetzt ausschließlich mit der jeweils aktuellen Internetversion erfolgt. Dazu traten noch die Papyrus-Ergänzungsliste von Hagedorn und (für die Sekundärliteratur) das Supplement zum „Repertorio bibliográfico de la lexicografía griega“. Außerdem erfolgte die fortgesetzte Berücksichtigung der frühbyzantinischen Papyri nach den einschlägigen Wörterbüchern und der CD-ROM des Packard-Humanities-Institute. Insgesamt ergab sich so im Vergleich zu den Faszikeln des ersten Bands (A-K) ein Anwachsen des Umfangs um etwa zehn Prozent, wie bereits beim 5. Faszikel.
…
The sixth fascicle of the second volume of the Lexikon zur byzantinischen Gräzität (LBG) is the next step of this on-going publication. It includes most of the words beginning with p. The large number of entries under this letter is due to the numerous verbal composita beginning with the rich prepositions pa?a-, pe??-, p??- and p??d- (the latter two often reflecting uncertainties in the manuscripts or obsolete editions). Rivalling these in number are new words beginning with pa?- or p??s-. In addition, one comes across a considerable number of words borrowed from Latin, especially from papyri, documents and technical texts (law, military science, etc.) as well as words of Slavic or Oriental origin. Since the release of the fifth fascicle, a number of new editions have been published that had to be taken into account for excerpts or quotes. The most important of these (since they are not quoted suo loco in extenso) are found in a supplementary list of abbreviations, along with those of the fifth fascicle.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Diese Arbeit entstand im Rahmen des Forschungsschwerpunktes Paläographie und Textüberlieferung der Abteilung Byzanzforschung am Institut für Mittelalterforschung der ÖAW. Sie arbeitet den nachweisbaren Restbestand der legendären griechischen Bibliothek des Königs Matthias Corvinus (1443–1490) in der Österreichischen Nationalbibliothek auf. Im Gegensatz zu den lateinischen Handschriften der Bibliotheca Corviniana stellt die Rekonstruktion des griechischen Fundus die Forschung vor das große Problem, dass diese Handschriften weder die üblichen Zierseiten oder das Königswappen enthalten noch in Skriptorien in Auftrag gegeben wurden, sondern sich als Textzeugen verschiedener Jahrhunderte in sehr unterschiedlicher Erscheinungsform darstellen. Nur in zwei Fällen gibt der Einband ein sicheres Indiz.
Neben einer gründlichen Analyse der Handschriften, die der Bibliothek aufgrund von Berichten der Humanisten des 15. und 16. Jahrhunderts zugewiesen werden können, wird der Frage der Wirkung des aufblühenden transalpinen Griechischhumanismus am Beispiel der Wiener Gelehrten und ihres Zuganges zu Bibliotheken mit griechischem Bestand nachgegangen. Damit wird zugleich ein Panorama der Griechischstudien in Wien an der Wende vom 15. zum 16. und am Beginn des 16. Jahrhunderts entworfen. Die Exponenten dieser neuen Richtung des bilinguen Humanismus werden mit Blick auf ihre Ausbildung, ihre Editionstätigkeit, ihren (Privat-)Bibliotheksbesitz und ihre Bezugsquelle von Handschriften (oder Drucken) aufgearbeitet. Dabei ergibt sich zugleich ein Einblick in das bemühte Bestreben, mit dem italienischen bilinguen Humanismus emulativ mitzuhalten. Der fehlende Bestand an Graeca bildete dabei ein ernstes Problem.
Die Arbeit widmet sich in der Aufarbeitung dieser Quellen auch einem Aspekt der Wiener Universitätsgeschichte, nämlich dem beginnenden Griechischstudium im 16. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die vorliegende Publikation bietet einen fundierten Überblick über die insgesamt achtzehn Musikhandschriften des Supplementum graecum der Österreichischen Nationalbibliothek. Diese Codices sind deshalb von großer Bedeutung für die Forschung, da ihre Entstehungszeit einen Zeitraum vom 15. bis zum 19. Jahrhundert abdeckt. Darüber hinaus zeichnet sie eine Vielfalt an Notationsformen, musikalischen Traditionen, Gesangsgattungen und Komponisten aus. Anhand dieser Codices lässt sich somit die Evolution der musikliturgischen Bücher rekonstruieren, wie auch die unterschiedlichen Kompositionsstile und die einzelnen Entwicklungsstufen der Notenschrift bis hin zur Reform von 1814. Der erste Teil des Buches bringt einen Überblick über die einzelnen Handschriften, ihren Aufbau und ihr Repertoire, während sich der zweite der Meloden und ihren biographischen Details widmet. Im Mittelpunkt der Arbeit steht im dritten Teil die Analyse ausgewählter Gesangsgattungen, wie jene des Anastasimatarion, der elf Heothina sowie der Cherubika. Den Abschluss bildet ein spezielles Kapitel über die sogenannte „Papadike“, die als eine Art kurze Einführung in die byzantinische Notation vielen der Handschriften vorangestellt ist. Abgerundet wird die Publikation durch ein detailliertes Verzeichnis der über 1600 verschiedenen Gesänge und ihrer Komponisten, sowie durch einen ausführlichen Tafelteil.
Gedruckt mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung
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The publication gives a detailed overview over the eighteen liturgical manuscripts of the "Supplementum graecum" at the Austrian National Library. These manuscripts are of great interest for the research of music in general as they date from 12th to the 19th centuries. They contain a great variety of notational practices, musical traditions, genres and composers. With the help of these manuscripts not only the evolution of music liturgical books can be reconstructed but also the compositional styles and the various stages of development of the different notations until the reform of 1814 can be traced. The first part of the book contains the overview over the individual manuscripts, their structure and their repertoire, whereas the second part is dedicated to the composers and their biographical details. The third and central part of the book brings analyses of selected genres, such as the "Anastasimatarion", the eleven "Heothina" and the "Cherubika". A special chapter deals with the so-called "Papadike" – a sort of short introduction to Byzantine notation, which can be found at the beginning of most of the manuscripts. The publication also includes a detailed register of the more than 1600 chants and their composers, as well as colour plates of parts of the manuscripts.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Portulane (Hafenbücher) und Portulankarten sind mit der in ihnen übermittelten großen Menge an praktischen Informationen die ältesten erhaltenen Hilfsmittel der Seefahrt. Sie liefern Er-kenntnisse über zeitgenössische geographische und topographische Vorstellungen sowie vielfäl-tige physische Umgestaltungen der Küstengeographie und den damit verknüpften historischen Veränderungen in der Siedlungstätigkeit. Im vorliegenden Band werden alle in den Portulanen und Portulankarten genannten Toponyme sicher oder in ganz wenigen Fällen ungefähr lokali-siert, mit bereits bekannten Toponymen identifizieret und die oft unverständlichen Namen und deren Varianten erklärt. Der vorliegende Band komplementiert die Publikation „Meilensteine, Straßen und das Verkehrsnetz der Provinz Karia“ (2014) von Friedrich Hild, bietet aber auch eine wichtige Ergänzung für zahlreiche Lemmata des noch in Vorbereitung befindlichen 18. Bandes der „Tabula Imperii Byzantini“ und ist durch die Auswertung der in den Portulanen und Portulankarten vorkommemden Toponyme sowie das reichhaltige Bild- und Quellenmaterial von besonderer Relevanz für die Byzantinistik, Toponomastik, Topologie und antike bis frühosma-nische Geschichte der Region Karien.
Aktualisiert: 2023-05-12
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I. Textkonstitution: Die Forschung verfügt über mehrere mittelalterliche Handschriften und Editionen, sogar über eine moderne kritische Gesamtausgabe der Historischen Gedichte des Theodoros Prodromos. Allerdings gibt es immer noch Stellen in diesen Texten, die zu hinterfragen sind (z. T. schon erkannt, z. T. ungefragt akzeptiert). Manche davon werden auch nach der vorliegenden Behandlung – vorläufig? – korrupt bleiben, andere ließen sich deutlich verbessern bzw. besser verstehen, viele wurden geheilt. Letzteres erfolgte auf zwei Wege: Entweder führte die systematische Anwendung von philologischen Methoden und Mitteln (Nachkollation, Grammatik, Syntax, Metrik, Stilkenntnis, vergleichendes Lesen, lexikographische Forschung usw.) auf einen überzeugenden Korrekturvorschlag (emendatio) hin oder, umgekehrt, eine glückliche Eingebung (divinatio) ließ sich (nachträglich) durch die erwähnten Mitteln bestätigen bzw. untermauern.
II. Quellenforschung bedeutet in diesem Fall die Suche nach dem Gedankenweg des Dichters, den Versuch alle seinen Andeutungen aufzufangen. Dies geschieht auf zwei Wege: Entweder spricht der Text direkt die „Lesungen“ des Lesers an oder dieser erkennt nur unbestimmt eine gewisse Nachahmung-Reminiszenz usw., die sich dann oft mit Hilfe der Technologie oder traditioneller Methoden genauer bestimmen lässt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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