Die Neue Rechte strebt in Europa an die Macht. Eine ihrer stärksten Strategien: die Instrumentalisierung von Geschichte, um ihre Weltsicht in den Köpfen der Menschen zu verankern. Mythen über die Nation, ihre Helden und Freiheitskämpfe sollen Nationalismus und völkisches Denken wieder gesellschaftsfähig machen. Das zeigt: Wir müssen um die Geschichte kämpfen, auf dass die liberalen Grundwerte unserer Gesellschaft eine Zukunft haben.
In Deutschland beschwört die AfD über 1000 Jahre glorreichen Deutschtums. In Italien inszeniert sich Matteo Salvini in der Tradition italienischer Freiheitskämpfer. In Ungarn will Viktor Orbán sein Land zu "historischer Größe" zurückführen. Und auch in der Corona-Krise versucht die Neue Rechte eine Renaissance des Nationalismus als Lösung zu propagieren. Die völkische Illusion "sauberer", homogener Gesellschaften soll zum politischen Konsens der Zukunft werden. Dieses Buch analysiert die Strategie der Neuen Rechten in Europa und ist zugleich eine Aufforderung an Politik und Wissenschaft, Lehrkräfte und Zivilgesellschaft, dem Missbrauch der Geschichte entgegenzutreten.
Mit Beiträgen von Andreas Audretsch, Claudia Gatzka, Paul Jürgensen, Jürgen Kocka, Markus Linden, Stephan Ozsváth, Hedwig Richter.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Die Neue Rechte strebt in Europa an die Macht. Eine ihrer stärksten Strategien: die Instrumentalisierung von Geschichte, um ihre Weltsicht in den Köpfen der Menschen zu verankern. Mythen über die Nation, ihre Helden und Freiheitskämpfe sollen Nationalismus und völkisches Denken wieder gesellschaftsfähig machen. Das zeigt: Wir müssen um die Geschichte kämpfen, auf dass die liberalen Grundwerte unserer Gesellschaft eine Zukunft haben.
In Deutschland beschwört die AfD über 1000 Jahre glorreichen Deutschtums. In Italien inszeniert sich Matteo Salvini in der Tradition italienischer Freiheitskämpfer. In Ungarn will Viktor Orbán sein Land zu "historischer Größe" zurückführen. Und auch in der Corona-Krise versucht die Neue Rechte eine Renaissance des Nationalismus als Lösung zu propagieren. Die völkische Illusion "sauberer", homogener Gesellschaften soll zum politischen Konsens der Zukunft werden. Dieses Buch analysiert die Strategie der Neuen Rechten in Europa und ist zugleich eine Aufforderung an Politik und Wissenschaft, Lehrkräfte und Zivilgesellschaft, dem Missbrauch der Geschichte entgegenzutreten.
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Die Neue Rechte strebt in Europa an die Macht. Eine ihrer stärksten Strategien: die Instrumentalisierung von Geschichte, um ihre Weltsicht in den Köpfen der Menschen zu verankern. Mythen über die Nation, ihre Helden und Freiheitskämpfe sollen Nationalismus und völkisches Denken wieder gesellschaftsfähig machen. Das zeigt: Wir müssen um die Geschichte kämpfen, auf dass die liberalen Grundwerte unserer Gesellschaft eine Zukunft haben.
In Deutschland beschwört die AfD über 1000 Jahre glorreichen Deutschtums. In Italien inszeniert sich Matteo Salvini in der Tradition italienischer Freiheitskämpfer. In Ungarn will Viktor Orbán sein Land zu "historischer Größe" zurückführen. Und auch in der Corona-Krise versucht die Neue Rechte eine Renaissance des Nationalismus als Lösung zu propagieren. Die völkische Illusion "sauberer", homogener Gesellschaften soll zum politischen Konsens der Zukunft werden. Dieses Buch analysiert die Strategie der Neuen Rechten in Europa und ist zugleich eine Aufforderung an Politik und Wissenschaft, Lehrkräfte und Zivilgesellschaft, dem Missbrauch der Geschichte entgegenzutreten.
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Die Neue Rechte strebt in Europa an die Macht. Eine ihrer stärksten Strategien: die Instrumentalisierung von Geschichte, um ihre Weltsicht in den Köpfen der Menschen zu verankern. Mythen über die Nation, ihre Helden und Freiheitskämpfe sollen Nationalismus und völkisches Denken wieder gesellschaftsfähig machen. Das zeigt: Wir müssen um die Geschichte kämpfen, auf dass die liberalen Grundwerte unserer Gesellschaft eine Zukunft haben.
In Deutschland beschwört die AfD über 1000 Jahre glorreichen Deutschtums. In Italien inszeniert sich Matteo Salvini in der Tradition italienischer Freiheitskämpfer. In Ungarn will Viktor Orbán sein Land zu "historischer Größe" zurückführen. Und auch in der Corona-Krise versucht die Neue Rechte eine Renaissance des Nationalismus als Lösung zu propagieren. Die völkische Illusion "sauberer", homogener Gesellschaften soll zum politischen Konsens der Zukunft werden. Dieses Buch analysiert die Strategie der Neuen Rechten in Europa und ist zugleich eine Aufforderung an Politik und Wissenschaft, Lehrkräfte und Zivilgesellschaft, dem Missbrauch der Geschichte entgegenzutreten.
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Aktualisiert: 2023-05-04
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Wie fanden Deutsche und Italiener nach 1945 einen Draht zur repräsentativen Demokratie? Das Buch geht dieser Frage erstmals in einer historischen Perspektive nach, die Wählerinnen und Wähler in ihren Deutungen und Wahrnehmungen einfängt. Dazu zoomt es in die städtischen Alltagswelten der Bundesrepublik und Italiens hinein, wo Politik beobachtet, präsentiert und debattiert wurde. Vor allem im Wahlkampf trafen hier Wähler und Parteien aufeinander und verhandelten die Frage, was gute politische Repräsentation ausmachte. Durch die Linse direkter politischer Kommunikation untersucht das Buch die Beziehungen zwischen dem demokratischen Souverän und seinen Vertretern. Es erzählt von den Erwartungen an die Volksvertreter, vom Blick der parlamentarischen Eliten auf das Wahlvolk und vom Grad der Nähe, die sich zwischen ihnen aufbauen, die aber auch wieder abnehmen konnte.
Von der Nachkriegsdekade durch die Zeiten des Booms bis in die 1970er Jahre geht das Buch den Konjunkturen der Verständigung zwischen Wählern und Gewählten nach. Es fragt nach den sozialen und politischen Faktoren erfolgreicher Kommunikation und nach den Bedingungen, unter denen Deutsche und Italiener der repräsentativen Demokratie etwas abgewinnen konnten. Die Bedeutung des Lokalen in der Mediengesellschaft wird dabei ebenso herausgestrichen wie das partizipative Verständnis postfaschistischer Wähler, die weitaus früher als gemeinhin angenommen selbstbewusst den Parteien und Parlamentariern gegenübertraten.
Im Vergleich deutscher und italienischer Städte und ihrer politischen Kommunikationskultur lässt sich zudem erklären, was Italien und die Bundesrepublik zu spezifischen Demokratien werden ließ. Die Studie zeigt so auf, welch unterschiedliche Auswirkungen die Erfahrungen von Krieg und Diktatur, sozialem Wandel und Protest, Konsumgesellschaft und Krisenwahrnehmungen auf das Funktionieren repräsentativer Demokratien haben konnten. Zugleich entwirft sie die Ära einer grenzüberschreitend nach gewissen Prinzipien funktionierenden „Demokratie der Wähler“, die Ende der 1970er Jahre an ihr Ende kam.
Aktualisiert: 2021-09-08
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