Expertise über die Anstoßwirkungen öffentlicher Mittel in der Städtebauförderung.

Expertise über die Anstoßwirkungen öffentlicher Mittel in der Städtebauförderung. von Gaulke,  Klaus-Peter, Lessat,  Vera, Rother,  Josef
Mit dem Programm der Städtebauförderung unterstützen Bund und Länder die städtebaulichen Sanierungen der Städte und Gemeinden seit über 25 Jahren. Die städtebaulichen Erfolge, die damit erzielt werden, sind in einer Reihe von Untersuchungen dokumentiert. Zu den ökonomischen Wirkungen, die mit diesem Förderprogramm verbunden sind, gibt es dagegen nur wenige empirische Belege. Mit der These, daß die Aufwertung der Sanierungsgebiete mit Hilfe öffentlicher Investitionen Anreize für private Investitionen schafft, wird der Städtebauförderung ein Anstoßeffekt auf das private Investitionsgeschehen in den Sanierungsgebieten zugesprochen. Im Idealfall stellen die öffentlichen Maßnahmen nur eine Initialwirkung für einen anhaltenden privaten Investitionsprozeß dar. In dieser Expertise wird der Zusammenhang zwischen öffentlichen und privaten Investitionen in den Sanierungsgebieten empirisch untersucht. Grundlage ist eine Erhebung der öffentlich und privat eingesetzten Mittel in abgeschlossene Sanierungsmaßnahmen in der Bundesrepublik. Es werden verschiedene ökonomische Effekte der Städtebauförderung aufgezeigt. Die Städtebauförderung besitzt aufgrund ihres Gebietsbezugs, der den Fördermitteleinsatz auf ein abgegrenztes Gebiet beschränkt, einen hohen Bündelungseffekt auf den Einsatz anderer öffentlicher Mittel in den Sanierungsgebieten. Im Durchschnitt werden in etwa dreimal so viele öffentliche Mittel in den Sanierungsgebieten eingesetzt wie Fördermittel aus dem Bund-Länder-Programm der Städtebauförderung. Insbesondere die Gemeinden selbst investieren in hohem Maße in die städtebaulichen Sanierungen. Von diesen insgesamt im Rahmen der Sanierungsmaßnahme eingesetzten öffentlichen Mitteln gehen wiederum positive Wirkungen auf das private Investitionsverhalten aus. Die privaten Investitionen verdoppeln in etwa den öffentlichen Mitteleinsatz in den Sanierungsgebieten. Der Großteil aller in den Sanierungsgebieten eingesetzten Mittel wird investiv in den Neubau und die Modernisierung von Wohnungen und Gebäuden bzw. in infrastrukturelle Tiefbaumaßnahmen eingesetzt. Insgesamt wird in den Sanierungsgebieten ein Bauvolumen realisiert, das etwa achtmal so hoch ist wie die Städtebaufördermittel des Bundes und der Länder. Von diesem gesamten Investitionsvolumen in den Sanierungsgebieten gehen Beschäftigungseffekte vor allem im Baugewerbe, aber auch in den vorgelagerten Produktionsstufen aus. Diese Beschäftigungseffekte werden für ein Programmvolumen der Städtebauförderung voll einer Milliarde DM, die Bund und Länder gemeinsam finanzieren, berechnet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Expertise über die Anstoßwirkungen öffentlicher Mittel in der Städtebauförderung.

Expertise über die Anstoßwirkungen öffentlicher Mittel in der Städtebauförderung. von Gaulke,  Klaus-Peter, Lessat,  Vera, Rother,  Josef
Mit dem Programm der Städtebauförderung unterstützen Bund und Länder die städtebaulichen Sanierungen der Städte und Gemeinden seit über 25 Jahren. Die städtebaulichen Erfolge, die damit erzielt werden, sind in einer Reihe von Untersuchungen dokumentiert. Zu den ökonomischen Wirkungen, die mit diesem Förderprogramm verbunden sind, gibt es dagegen nur wenige empirische Belege. Mit der These, daß die Aufwertung der Sanierungsgebiete mit Hilfe öffentlicher Investitionen Anreize für private Investitionen schafft, wird der Städtebauförderung ein Anstoßeffekt auf das private Investitionsgeschehen in den Sanierungsgebieten zugesprochen. Im Idealfall stellen die öffentlichen Maßnahmen nur eine Initialwirkung für einen anhaltenden privaten Investitionsprozeß dar. In dieser Expertise wird der Zusammenhang zwischen öffentlichen und privaten Investitionen in den Sanierungsgebieten empirisch untersucht. Grundlage ist eine Erhebung der öffentlich und privat eingesetzten Mittel in abgeschlossene Sanierungsmaßnahmen in der Bundesrepublik. Es werden verschiedene ökonomische Effekte der Städtebauförderung aufgezeigt. Die Städtebauförderung besitzt aufgrund ihres Gebietsbezugs, der den Fördermitteleinsatz auf ein abgegrenztes Gebiet beschränkt, einen hohen Bündelungseffekt auf den Einsatz anderer öffentlicher Mittel in den Sanierungsgebieten. Im Durchschnitt werden in etwa dreimal so viele öffentliche Mittel in den Sanierungsgebieten eingesetzt wie Fördermittel aus dem Bund-Länder-Programm der Städtebauförderung. Insbesondere die Gemeinden selbst investieren in hohem Maße in die städtebaulichen Sanierungen. Von diesen insgesamt im Rahmen der Sanierungsmaßnahme eingesetzten öffentlichen Mitteln gehen wiederum positive Wirkungen auf das private Investitionsverhalten aus. Die privaten Investitionen verdoppeln in etwa den öffentlichen Mitteleinsatz in den Sanierungsgebieten. Der Großteil aller in den Sanierungsgebieten eingesetzten Mittel wird investiv in den Neubau und die Modernisierung von Wohnungen und Gebäuden bzw. in infrastrukturelle Tiefbaumaßnahmen eingesetzt. Insgesamt wird in den Sanierungsgebieten ein Bauvolumen realisiert, das etwa achtmal so hoch ist wie die Städtebaufördermittel des Bundes und der Länder. Von diesem gesamten Investitionsvolumen in den Sanierungsgebieten gehen Beschäftigungseffekte vor allem im Baugewerbe, aber auch in den vorgelagerten Produktionsstufen aus. Diese Beschäftigungseffekte werden für ein Programmvolumen der Städtebauförderung voll einer Milliarde DM, die Bund und Länder gemeinsam finanzieren, berechnet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ökonomische Wirkungen der Städtebauförderung in Mecklenburg-Vorpommern.

Ökonomische Wirkungen der Städtebauförderung in Mecklenburg-Vorpommern. von Blume,  Lorenz, Gaulke,  Klaus-Peter, Postlep,  Rolf-Dieter, Rother,  Josef
Hauptanliegen des Gutachtens ist eine Überprüfung der ökonomischen Wirkungen der Städtebauförderung in Ostdeutschland am Beispiel des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Im wesentlichen werden dazu die Wirkungszusammenhänge zwischen Mitteleinsatz und ökonomisch relevanten Zielgrößen (Bündelung öffentlicher Investitionen, Anstoß privater Investitionen, Effekte auf Bauvolumen und Beschäftigung, Verbesserung der Standortattraktivität) untersucht. Die ökonomischen Wirkungen sind nach den Ergebnissen der Untersuchung in Mecklenburg-Vorpommern günstiger als in den alten Bundesländern zu bewerten. Alle für das Jahr 2000 geschätzten Wirkungskoeffizienten, aber auch die sehr aussagekräftigen Anstoßkoeffizienten für private Investitionen durch alle öffentlich aufgewandten Mittel sowohl innerhalb als auch außerhalb der Sanierungsgebiete bereits für das Jahr 1996, liegen über den vergleichbaren Werten für Westdeutschland. Aufgrund der im Vergleich zu Westdeutschland hohen Konzentration von Städtebauförderungsmitteln des Bundes und des Landes in einem vergleichsweise kurzen Zeitraum und dem noch nicht abgeschlossenen Stand der Sanierungsmaßnahmen in dem neuen Bundesland liegen die Wirkungskoeffizienten der Städtebauförderungsmittel allein allerdings bis zum Jahre 1996 noch unter dem westdeutschen Niveau. Die Wirkungen der Städtebauförderung auf die Beschäftigung können in der Weise geschätzt werden, daß in Mecklenburg-Vorpommern im Jahre 1996 allein durch in Sanierungsgebieten angestoßene Bauleistungen etwa 30 000 Arbeitsplätze erhalten oder geschaffen wurden. Der direkte Beschäftigungseffekt - also im wesentlichen die Beschäftigung in den Sanierungsgebieten selbst - betrug etwa 15 200. Darüber hinaus ergab die Untersuchung, daß die Städtebauförderung in erheblichem Maße zur Steigerung der Standortattraktivität der Städte Mecklenburg-Vorpommerns beiträgt. Gut drei Viertel der dazu befragten Betriebe schreiben der Stadtsanierung eine hohe oder sehr hohe Bedeutung zu.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ökonomische Wirkungen der Städtebauförderung in Mecklenburg-Vorpommern.

Ökonomische Wirkungen der Städtebauförderung in Mecklenburg-Vorpommern. von Blume,  Lorenz, Gaulke,  Klaus-Peter, Postlep,  Rolf-Dieter, Rother,  Josef
Hauptanliegen des Gutachtens ist eine Überprüfung der ökonomischen Wirkungen der Städtebauförderung in Ostdeutschland am Beispiel des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Im wesentlichen werden dazu die Wirkungszusammenhänge zwischen Mitteleinsatz und ökonomisch relevanten Zielgrößen (Bündelung öffentlicher Investitionen, Anstoß privater Investitionen, Effekte auf Bauvolumen und Beschäftigung, Verbesserung der Standortattraktivität) untersucht. Die ökonomischen Wirkungen sind nach den Ergebnissen der Untersuchung in Mecklenburg-Vorpommern günstiger als in den alten Bundesländern zu bewerten. Alle für das Jahr 2000 geschätzten Wirkungskoeffizienten, aber auch die sehr aussagekräftigen Anstoßkoeffizienten für private Investitionen durch alle öffentlich aufgewandten Mittel sowohl innerhalb als auch außerhalb der Sanierungsgebiete bereits für das Jahr 1996, liegen über den vergleichbaren Werten für Westdeutschland. Aufgrund der im Vergleich zu Westdeutschland hohen Konzentration von Städtebauförderungsmitteln des Bundes und des Landes in einem vergleichsweise kurzen Zeitraum und dem noch nicht abgeschlossenen Stand der Sanierungsmaßnahmen in dem neuen Bundesland liegen die Wirkungskoeffizienten der Städtebauförderungsmittel allein allerdings bis zum Jahre 1996 noch unter dem westdeutschen Niveau. Die Wirkungen der Städtebauförderung auf die Beschäftigung können in der Weise geschätzt werden, daß in Mecklenburg-Vorpommern im Jahre 1996 allein durch in Sanierungsgebieten angestoßene Bauleistungen etwa 30 000 Arbeitsplätze erhalten oder geschaffen wurden. Der direkte Beschäftigungseffekt - also im wesentlichen die Beschäftigung in den Sanierungsgebieten selbst - betrug etwa 15 200. Darüber hinaus ergab die Untersuchung, daß die Städtebauförderung in erheblichem Maße zur Steigerung der Standortattraktivität der Städte Mecklenburg-Vorpommerns beiträgt. Gut drei Viertel der dazu befragten Betriebe schreiben der Stadtsanierung eine hohe oder sehr hohe Bedeutung zu.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Expertise über die Anstoßwirkungen öffentlicher Mittel in der Städtebauförderung.

Expertise über die Anstoßwirkungen öffentlicher Mittel in der Städtebauförderung. von Gaulke,  Klaus-Peter, Lessat,  Vera, Rother,  Josef
Mit dem Programm der Städtebauförderung unterstützen Bund und Länder die städtebaulichen Sanierungen der Städte und Gemeinden seit über 25 Jahren. Die städtebaulichen Erfolge, die damit erzielt werden, sind in einer Reihe von Untersuchungen dokumentiert. Zu den ökonomischen Wirkungen, die mit diesem Förderprogramm verbunden sind, gibt es dagegen nur wenige empirische Belege. Mit der These, daß die Aufwertung der Sanierungsgebiete mit Hilfe öffentlicher Investitionen Anreize für private Investitionen schafft, wird der Städtebauförderung ein Anstoßeffekt auf das private Investitionsgeschehen in den Sanierungsgebieten zugesprochen. Im Idealfall stellen die öffentlichen Maßnahmen nur eine Initialwirkung für einen anhaltenden privaten Investitionsprozeß dar. In dieser Expertise wird der Zusammenhang zwischen öffentlichen und privaten Investitionen in den Sanierungsgebieten empirisch untersucht. Grundlage ist eine Erhebung der öffentlich und privat eingesetzten Mittel in abgeschlossene Sanierungsmaßnahmen in der Bundesrepublik. Es werden verschiedene ökonomische Effekte der Städtebauförderung aufgezeigt. Die Städtebauförderung besitzt aufgrund ihres Gebietsbezugs, der den Fördermitteleinsatz auf ein abgegrenztes Gebiet beschränkt, einen hohen Bündelungseffekt auf den Einsatz anderer öffentlicher Mittel in den Sanierungsgebieten. Im Durchschnitt werden in etwa dreimal so viele öffentliche Mittel in den Sanierungsgebieten eingesetzt wie Fördermittel aus dem Bund-Länder-Programm der Städtebauförderung. Insbesondere die Gemeinden selbst investieren in hohem Maße in die städtebaulichen Sanierungen. Von diesen insgesamt im Rahmen der Sanierungsmaßnahme eingesetzten öffentlichen Mitteln gehen wiederum positive Wirkungen auf das private Investitionsverhalten aus. Die privaten Investitionen verdoppeln in etwa den öffentlichen Mitteleinsatz in den Sanierungsgebieten. Der Großteil aller in den Sanierungsgebieten eingesetzten Mittel wird investiv in den Neubau und die Modernisierung von Wohnungen und Gebäuden bzw. in infrastrukturelle Tiefbaumaßnahmen eingesetzt. Insgesamt wird in den Sanierungsgebieten ein Bauvolumen realisiert, das etwa achtmal so hoch ist wie die Städtebaufördermittel des Bundes und der Länder. Von diesem gesamten Investitionsvolumen in den Sanierungsgebieten gehen Beschäftigungseffekte vor allem im Baugewerbe, aber auch in den vorgelagerten Produktionsstufen aus. Diese Beschäftigungseffekte werden für ein Programmvolumen der Städtebauförderung voll einer Milliarde DM, die Bund und Länder gemeinsam finanzieren, berechnet.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Ökonomische Wirkungen der Städtebauförderung in Mecklenburg-Vorpommern.

Ökonomische Wirkungen der Städtebauförderung in Mecklenburg-Vorpommern. von Blume,  Lorenz, Gaulke,  Klaus-Peter, Postlep,  Rolf-Dieter, Rother,  Josef
Hauptanliegen des Gutachtens ist eine Überprüfung der ökonomischen Wirkungen der Städtebauförderung in Ostdeutschland am Beispiel des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Im wesentlichen werden dazu die Wirkungszusammenhänge zwischen Mitteleinsatz und ökonomisch relevanten Zielgrößen (Bündelung öffentlicher Investitionen, Anstoß privater Investitionen, Effekte auf Bauvolumen und Beschäftigung, Verbesserung der Standortattraktivität) untersucht. Die ökonomischen Wirkungen sind nach den Ergebnissen der Untersuchung in Mecklenburg-Vorpommern günstiger als in den alten Bundesländern zu bewerten. Alle für das Jahr 2000 geschätzten Wirkungskoeffizienten, aber auch die sehr aussagekräftigen Anstoßkoeffizienten für private Investitionen durch alle öffentlich aufgewandten Mittel sowohl innerhalb als auch außerhalb der Sanierungsgebiete bereits für das Jahr 1996, liegen über den vergleichbaren Werten für Westdeutschland. Aufgrund der im Vergleich zu Westdeutschland hohen Konzentration von Städtebauförderungsmitteln des Bundes und des Landes in einem vergleichsweise kurzen Zeitraum und dem noch nicht abgeschlossenen Stand der Sanierungsmaßnahmen in dem neuen Bundesland liegen die Wirkungskoeffizienten der Städtebauförderungsmittel allein allerdings bis zum Jahre 1996 noch unter dem westdeutschen Niveau. Die Wirkungen der Städtebauförderung auf die Beschäftigung können in der Weise geschätzt werden, daß in Mecklenburg-Vorpommern im Jahre 1996 allein durch in Sanierungsgebieten angestoßene Bauleistungen etwa 30 000 Arbeitsplätze erhalten oder geschaffen wurden. Der direkte Beschäftigungseffekt - also im wesentlichen die Beschäftigung in den Sanierungsgebieten selbst - betrug etwa 15 200. Darüber hinaus ergab die Untersuchung, daß die Städtebauförderung in erheblichem Maße zur Steigerung der Standortattraktivität der Städte Mecklenburg-Vorpommerns beiträgt. Gut drei Viertel der dazu befragten Betriebe schreiben der Stadtsanierung eine hohe oder sehr hohe Bedeutung zu.
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