Während die Rede von Schuld und Sünde in unserer individuellen Erfahrungswelt nicht selten verdrängt oder trivialisiert wird, ist das Thema in öffentlichen Debatten sehr präsent. In den letzten Jahren ist zunehmend sichtbar geworden, wie stark in den Aufarbeitungsprozessen Scham in unterschiedlichen Facetten eine zentrale Rolle spielt. Auch die Theologie hat sich in jüngster Zeit diesem Zusammenhang mit neuem Interesse zugewendet. Das vorliegende Buch unternimmt den Versuch, sich mit dem Thema Scham im Zusammenhang der klassischen theologischen Rede von Schuld und Sünde, Versöhnung und Erlösung neu zu beschäftigen. Mit Beiträgen u. a. von Christina-Maria Bammel, Michael Beintker, Stephan Marks, Moyses Mayordomo, Ruth Poser, Theo Sundermeier und Dagmar Zobel.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christina-Maria Bammel,
Michael Beintker,
Ulrike Bundschuh,
Markus Dröge,
Julia Enxing,
Sándor Fazakas,
Dominik Gautier,
Marcin Hintz,
Ulrike Link-Wieczorek,
Moisés Mayordomo,
Katharina Peetz,
Ruth Poser,
Elisabeth Raiser,
Werner Schwartz,
Theo Sundermeier,
Dagmar Zobel
> findR *
In der christlichen Theologie geht es grundlegend um Relationalität. Wie denken Menschen über Gott? Wie reflektieren sie über sich und andere in der Gottesperspektive? Beziehungen werden geknüpft, austariert und nehmen in verschiedenen Praktiken Form an: Gastlichkeit und Dominanz, Neugierde und Abgrenzung, Erkennen und Fremdheit.
Die in diesem Band versammelten Beiträge beschäftigen sich mit verschiedenen Facetten von Beziehungshaftigkeit in der Theologie und arbeiten heraus, wie dieses Thema in Dogmatik und Ethik, in Ökumene und interkultureller Begegnung aufscheint.
Mit Beiträgen von Dominik Gautier, Mugurel Pavaluca, Jason W. Alvis, Knut V.M. Wormstädt, Roman Winter-Tietel, Joane Beuker, Vera Gaide, Carina Branković, Sabine Hübner und Jaqueline Jüling.
[Learning Experiences
Theology as a Place of Relation in Interdenominational and Interreligious Conversation]
Christian theology is fundamentally about relationality. How do people think about God? How do they reflect upon themselves and others from God’s perspective? Relationships are forged and balanced, and they assume shape in various practices: hospitality and dominance, curiosity and demarcation, recognition and otherness. The contributions gathered in this volume explore different facets of relationships in theology and elaborate how this theme emerges in dogmatics and ethics, in ecumenism and intercultural encounters.
Aktualisiert: 2023-06-12
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In der christlichen Theologie geht es grundlegend um Relationalität. Wie denken Menschen über Gott? Wie reflektieren sie über sich und andere in der Gottesperspektive? Beziehungen werden geknüpft, austariert und nehmen in verschiedenen Praktiken Form an: Gastlichkeit und Dominanz, Neugierde und Abgrenzung, Erkennen und Fremdheit.
Die in diesem Band versammelten Beiträge beschäftigen sich mit verschiedenen Facetten von Beziehungshaftigkeit in der Theologie und arbeiten heraus, wie dieses Thema in Dogmatik und Ethik, in Ökumene und interkultureller Begegnung aufscheint.
Mit Beiträgen von Dominik Gautier, Mugurel Pavaluca, Jason W. Alvis, Knut V.M. Wormstädt, Roman Winter-Tietel, Joane Beuker, Vera Gaide, Carina Branković, Sabine Hübner und Jaqueline Jüling.
[Learning Experiences
Theology as a Place of Relation in Interdenominational and Interreligious Conversation]
Christian theology is fundamentally about relationality. How do people think about God? How do they reflect upon themselves and others from God’s perspective? Relationships are forged and balanced, and they assume shape in various practices: hospitality and dominance, curiosity and demarcation, recognition and otherness. The contributions gathered in this volume explore different facets of relationships in theology and elaborate how this theme emerges in dogmatics and ethics, in ecumenism and intercultural encounters.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Während die Rede von Schuld und Sünde in unserer individuellen Erfahrungswelt nicht selten verdrängt oder trivialisiert wird, ist das Thema in öffentlichen Debatten sehr präsent. In den letzten Jahren ist zunehmend sichtbar geworden, wie stark in den Aufarbeitungsprozessen Scham in unterschiedlichen Facetten eine zentrale Rolle spielt. Auch die Theologie hat sich in jüngster Zeit diesem Zusammenhang mit neuem Interesse zugewendet. Das vorliegende Buch unternimmt den Versuch, sich mit dem Thema Scham im Zusammenhang der klassischen theologischen Rede von Schuld und Sünde, Versöhnung und Erlösung neu zu beschäftigen. Mit Beiträgen u. a. von Christina-Maria Bammel, Michael Beintker, Stephan Marks, Moyses Mayordomo, Ruth Poser, Theo Sundermeier und Dagmar Zobel.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Christina-Maria Bammel,
Michael Beintker,
Ulrike Bundschuh,
Markus Dröge,
Julia Enxing,
Sándor Fazakas,
Dominik Gautier,
Marcin Hintz,
Ulrike Link-Wieczorek,
Moisés Mayordomo,
Katharina Peetz,
Ruth Poser,
Elisabeth Raiser,
Werner Schwartz,
Theo Sundermeier,
Dagmar Zobel
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In der christlichen Theologie geht es grundlegend um Relationalität. Wie denken Menschen über Gott? Wie reflektieren sie über sich und andere in der Gottesperspektive? Beziehungen werden geknüpft, austariert und nehmen in verschiedenen Praktiken Form an: Gastlichkeit und Dominanz, Neugierde und Abgrenzung, Erkennen und Fremdheit.
Die in diesem Band versammelten Beiträge beschäftigen sich mit verschiedenen Facetten von Beziehungshaftigkeit in der Theologie und arbeiten heraus, wie dieses Thema in Dogmatik und Ethik, in Ökumene und interkultureller Begegnung aufscheint.
Mit Beiträgen von Dominik Gautier, Mugurel Pavaluca, Jason W. Alvis, Knut V.M. Wormstädt, Roman Winter-Tietel, Joane Beuker, Vera Gaide, Carina Branković, Sabine Hübner und Jaqueline Jüling.
[Learning Experiences
Theology as a Place of Relation in Interdenominational and Interreligious Conversation]
Christian theology is fundamentally about relationality. How do people think about God? How do they reflect upon themselves and others from God’s perspective? Relationships are forged and balanced, and they assume shape in various practices: hospitality and dominance, curiosity and demarcation, recognition and otherness. The contributions gathered in this volume explore different facets of relationships in theology and elaborate how this theme emerges in dogmatics and ethics, in ecumenism and intercultural encounters.
Aktualisiert: 2023-05-10
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In der christlichen Theologie geht es grundlegend um Relationalität. Wie denken Menschen über Gott? Wie reflektieren sie über sich und andere in der Gottesperspektive? Beziehungen werden geknüpft, austariert und nehmen in verschiedenen Praktiken Form an: Gastlichkeit und Dominanz, Neugierde und Abgrenzung, Erkennen und Fremdheit.
Die in diesem Band versammelten Beiträge beschäftigen sich mit verschiedenen Facetten von Beziehungshaftigkeit in der Theologie und arbeiten heraus, wie dieses Thema in Dogmatik und Ethik, in Ökumene und interkultureller Begegnung aufscheint.
Aktualisiert: 2023-02-21
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In der christlichen Theologie geht es grundlegend um Relationalität. Wie denken Menschen über Gott? Wie reflektieren sie über sich und andere in der Gottesperspektive? Beziehungen werden geknüpft, austariert und nehmen in verschiedenen Praktiken Form an: Gastlichkeit und Dominanz, Neugierde und Abgrenzung, Erkennen und Fremdheit.
Die in diesem Band versammelten Beiträge beschäftigen sich mit verschiedenen Facetten von Beziehungshaftigkeit in der Theologie und arbeiten heraus, wie dieses Thema in Dogmatik und Ethik, in Ökumene und interkultureller Begegnung aufscheint.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Reinhold Niebuhr steht für die Verknüpfung von Theologie, Selbstkritik und Engagement für Demokratie. Seine Auseinandersetzung mit Rassismus und der Bürgerrechtsbewegung blieb widersprüchlich. Aus diesen Widersprüchen kann die Theologie aber heute lernen.
Aktualisiert: 2022-04-28
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Reinhold Niebuhr steht für die Verknüpfung von Theologie, Selbstkritik und Engagement für Demokratie. Seine Auseinandersetzung mit Rassismus und der Bürgerrechtsbewegung blieb widersprüchlich. Aus diesen Widersprüchen kann die Theologie aber heute lernen.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Während die Rede von Schuld und Sünde in unserer individuellen Erfahrungswelt nicht selten verdrängt oder trivialisiert wird, ist das Thema in öffentlichen Debatten sehr präsent. In den letzten Jahren ist zunehmend sichtbar geworden, wie stark in den Aufarbeitungsprozessen Scham in unterschiedlichen Facetten eine zentrale Rolle spielt. Auch die Theologie hat sich in jüngster Zeit diesem Zusammenhang mit neuem Interesse zugewendet. Das vorliegende Buch unternimmt den Versuch, sich mit dem Thema Scham im Zusammenhang der klassischen theologischen Rede von Schuld und Sünde, Versöhnung und Erlösung neu zu beschäftigen. Mit Beiträgen u. a. von Christina-Maria Bammel, Michael Beintker, Stephan Marks, Moyses Mayordomo, Ruth Poser, Theo Sundermeier und Dagmar Zobel.
Aktualisiert: 2019-04-29
Autor:
Christina-Maria Bammel,
Michael Beintker,
Ulrike Bundschuh,
Markus Dröge,
Julia Enxing,
Sándor Fazakas,
Dominik Gautier,
Marcin Hintz,
Ulrike Link-Wieczorek,
Moisés Mayordomo,
Katharina Peetz,
Ruth Poser,
Elisabeth Raiser,
Werner Schwartz,
Theo Sundermeier,
Dagmar Zobel
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Mit dem Sammelband »Satisfactio« bildet das DFG-Netzwerk »Schuld ErTragen. Die Kirche und ihre Schuld« den Stand eines dreijährigen Diskussionsprozesses ab. Nach den Publikationen »Contritio« (BÖR 114) und »Confessio« (BÖR 118) beleuchtet »Satisfactio« die Frage nach einer Transformation von Beziehungen, die durch Schuld gebrochen sind.
Mehr noch als bei Reue (Confessio) und Schuldbekenntnis (Contritio), steht hierbei der Gedanke des aktiven Tuns im Mittelpunkt des Bußelements der Wiedergutmachung (Satisfactio). Satisfactio impliziert es, sich der Herausforderung zu stellen, Verantwortlichkeiten auszumachen und einzufordern. Am Ende finden sich zehn Thesen, die als »Kondensat« der Netzwerkarbeit verstanden werden können.
Mit Beiträgen von Carina Branković, Julia Enxing, Ottmar Fuchs, Dominik Gautier, Gerard den Hertog, Sören Koselitz, Jutta Koslowski, Anne Kratzert, Ulrike Link-Wieczorek, Adrian Loretan, Barbara Meyer,
Katharina Peetz, Dorothea Sattler, Dorothea Wojtczak und Knut Wormstädt.
[Satisfactio. (Im-)Possiblities of Redemption]
With this anthology titled »Satisfactio« the DFG-network »Bearing Guilt. The Church and its Guilt« summarizes a three-year discussion process. After both the publications »Contritio« (BÖR 114) and »Confessio« (BÖR 118), it sheds light on the question of how relations that are broken by guilt can be transformed. Even more than it is the case with regret (confessio) and confession of guilt (contritio), the idea of human activity is central to »satisfactio«. It aims at identifying responsibilities as well as demanding to accept these responsibilities. The publication closes with ten theses that can be understood as a »condensate« of the network’s discussion.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Mit dem Sammelband »Satisfactio« bildet das DFG-Netzwerk »Schuld ErTragen. Die Kirche und ihre Schuld« den Stand eines dreijährigen Diskussionsprozesses ab. Nach den Publikationen »Contritio« (BÖR 114) und »Confessio« (BÖR 118) beleuchtet »Satisfactio« die Frage nach einer Transformation von Beziehungen, die durch Schuld gebrochen sind.
Mehr noch als bei Reue (Confessio) und Schuldbekenntnis (Contritio), steht hierbei der Gedanke des aktiven Tuns im Mittelpunkt des Bußelements der Wiedergutmachung (Satisfactio). Satisfactio impliziert es, sich der Herausforderung zu stellen, Verantwortlichkeiten auszumachen und einzufordern. Am Ende finden sich zehn Thesen, die als »Kondensat« der Netzwerkarbeit verstanden werden können.
Mit Beiträgen von Carina Branković, Julia Enxing, Ottmar Fuchs, Dominik Gautier, Gerard den Hertog, Sören Koselitz, Jutta Koslowski, Anne Kratzert, Ulrike Link-Wieczorek, Adrian Loretan, Barbara Meyer,
Katharina Peetz, Dorothea Sattler, Dorothea Wojtczak und Knut Wormstädt.
[Satisfactio. (Im-)Possiblities of Redemption]
With this anthology titled »Satisfactio« the DFG-network »Bearing Guilt. The Church and its Guilt« summarizes a three-year discussion process. After both the publications »Contritio« (BÖR 114) and »Confessio« (BÖR 118), it sheds light on the question of how relations that are broken by guilt can be transformed. Even more than it is the case with regret (confessio) and confession of guilt (contritio), the idea of human activity is central to »satisfactio«. It aims at identifying responsibilities as well as demanding to accept these responsibilities. The publication closes with ten theses that can be understood as a »condensate« of the network’s discussion.
Aktualisiert: 2020-11-06
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Mit dem Sammelband »Satisfactio« bildet das DFG-Netzwerk »Schuld ErTragen. Die Kirche und ihre Schuld« den Stand eines dreijährigen Diskussionsprozesses ab. Nach den Publikationen »Contritio« (BÖR 114) und »Confessio« (BÖR 118) beleuchtet »Satisfactio« die Frage nach einer Transformation von Beziehungen, die durch Schuld gebrochen sind.
Mehr noch als bei Reue (Confessio) und Schuldbekenntnis (Contritio), steht hierbei der Gedanke des aktiven Tuns im Mittelpunkt des Bußelements der Wiedergutmachung (Satisfactio). Satisfactio impliziert es, sich der Herausforderung zu stellen, Verantwortlichkeiten auszumachen und einzufordern. Am Ende finden sich zehn Thesen, die als »Kondensat« der Netzwerkarbeit verstanden werden können.
Mit Beiträgen von Carina Branković, Julia Enxing, Ottmar Fuchs, Dominik Gautier, Gerard den Hertog, Sören Koselitz, Jutta Koslowski, Anne Kratzert, Ulrike Link-Wieczorek, Adrian Loretan, Barbara Meyer,
Katharina Peetz, Dorothea Sattler, Dorothea Wojtczak und Knut Wormstädt.
[Satisfactio. (Im-)Possiblities of Redemption]
With this anthology titled »Satisfactio« the DFG-network »Bearing Guilt. The Church and its Guilt« summarizes a three-year discussion process. After both the publications »Contritio« (BÖR 114) and »Confessio« (BÖR 118), it sheds light on the question of how relations that are broken by guilt can be transformed. Even more than it is the case with regret (confessio) and confession of guilt (contritio), the idea of human activity is central to »satisfactio«. It aims at identifying responsibilities as well as demanding to accept these responsibilities. The publication closes with ten theses that can be understood as a »condensate« of the network’s discussion.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Mit dem Sammelband »Satisfactio« bildet das DFG-Netzwerk »Schuld ErTragen. Die Kirche und ihre Schuld« den Stand eines dreijährigen Diskussionsprozesses ab. Nach den Publikationen »Contritio« (BÖR 114) und »Confessio« (BÖR 118) beleuchtet »Satisfactio« die Frage nach einer Transformation von Beziehungen, die durch Schuld gebrochen sind.
Mehr noch als bei Reue (Confessio) und Schuldbekenntnis (Contritio), steht hierbei der Gedanke des aktiven Tuns im Mittelpunkt des Bußelements der Wiedergutmachung (Satisfactio). Satisfactio impliziert es, sich der Herausforderung zu stellen, Verantwortlichkeiten auszumachen und einzufordern. Am Ende finden sich zehn Thesen, die als »Kondensat« der Netzwerkarbeit verstanden werden können.
Mit Beiträgen von Carina Branković, Julia Enxing, Ottmar Fuchs, Dominik Gautier, Gerard den Hertog, Sören Koselitz, Jutta Koslowski, Anne Kratzert, Ulrike Link-Wieczorek, Adrian Loretan, Barbara Meyer,
Katharina Peetz, Dorothea Sattler, Dorothea Wojtczak und Knut Wormstädt.
[Satisfactio. (Im-)Possiblities of Redemption]
With this anthology titled »Satisfactio« the DFG-network »Bearing Guilt. The Church and its Guilt« summarizes a three-year discussion process. After both the publications »Contritio« (BÖR 114) and »Confessio« (BÖR 118), it sheds light on the question of how relations that are broken by guilt can be transformed. Even more than it is the case with regret (confessio) and confession of guilt (contritio), the idea of human activity is central to »satisfactio«. It aims at identifying responsibilities as well as demanding to accept these responsibilities. The publication closes with ten theses that can be understood as a »condensate« of the network’s discussion.
Aktualisiert: 2022-05-13
> findR *
Während die Rede von Schuld und Sünde in unserer individuellen Erfahrungswelt nicht selten verdrängt oder trivialisiert wird, ist das Thema in öffentlichen Debatten sehr präsent. In den letzten Jahren ist zunehmend sichtbar geworden, wie stark in den Aufarbeitungsprozessen Scham in unterschiedlichen Facetten eine zentrale Rolle spielt. Auch die Theologie hat sich in jüngster Zeit diesem Zusammenhang mit neuem Interesse zugewendet. Das vorliegende Buch unternimmt den Versuch, sich mit dem Thema Scham im Zusammenhang der klassischen theologischen Rede von Schuld und Sünde, Versöhnung und Erlösung neu zu beschäftigen. Mit Beiträgen u. a. von Christina-Maria Bammel, Michael Beintker, Stephan Marks, Moyses Mayordomo, Ruth Poser, Theo Sundermeier und Dagmar Zobel.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Christina-Maria Bammel,
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Ulrike Bundschuh,
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