Die Schleifmühle am Faulen See

Die Schleifmühle am Faulen See von Gehler,  Ralf
Die Mühle am rauschenden Bach ist ein Symbol der Romantik. Sie verkörpert das Idyll einer vergangenen, scheinbar schöneren Welt. Ihr umlaufendes Rad erscheint wie das forteilende Leben und das Auf und Ab der Geschicke der Menschen. Mühlen waren Orte des Geheimnisvollen. In ihnen konnte es spuken und die Müller galten als Außenstehende, Zauberer oder zumindest als skurril. Auch die kleine Schweriner Wassermühle würde heute nicht mehr am äußersten Ende des Schlossgartens stehen, würde ihr Erscheinungsbild nicht seit langem bei den Vorübergehenden Entzücken und Faszination auslösen. Mehrmals stand die Mühle vor dem Ende ihrer Existenz – ihr drohte immer wieder der Abriss. Doch wie von Zauberhand stellten sich Situationen und Retter ein, die das Leben der Mühle erhielten. Bis heute. Über dreihundert Jahre dreht sich nun das Rad dieser Mühle am Auslauf des Faulen Sees. Sie war Pulvermühle, Lohmühle, Graupen- und Kornmühle, Steinschleifmühle, Wollspinnerei, Lager, Wohnhaus und Museum. Von 1749 bis 1856 bestand ihre Aufgabe im Sägen, Schleifen und Polieren von Natursteinen, ihre prägendste und eindrucksvollste Periode, die ihr auch ihren heutigen Namen gab – Schleifmühle. Ihre Geschichte ist aber nicht nur die Geschichte ihrer selbst. Das Schicksal der Schleifmühle war bestimmt von den Ereignissen der Vergangenheit, die das Leben in der Stadt Schwerin und der Residenz prägten. Aufbauwillen des Herrscherhauses und seiner Nachfolger, technische Neuerungen und Ideen der Anwendung der Mühlentechnik, Persönlichkeitsprofile der Betreiber und nicht zuletzt zerstörende Elemente, wie Kriege, Überflutungen und Gleichgültigkeit, ließen die Schweriner Schleifmühle zu einem historisch äußerst interessanten Ort werden. Als Bestandteil der Mecklenburg-Schweriner Fürstenresidenz gehört die Schweriner Schleifmühle zu den eindrucksvollsten Technikdenkmälern des Landes. Als Objekt Nr. 29 ist sie Bestandteil der Kernzone des Schweriner Residenzensembles und nimmt eine Position in Bezug auf den Antrag des Landes Mecklenburg-Vorpommern der Aufnahme dieses Ensembles in das UNESCO-Weltkulturerbe ein. Im Juni 2014 wurde das Schweriner Residenzensemble durch einen Beschluss der Kulturministerkonferenz in die Tentativliste aufgenommen. Im Bestandteil des Ensembles nimmt die Schleifmühle eine besondere Position ein. Ihre Bedeutung besteht in der Tatsache, dass sie ein Ort des Wirtschaftens und kein Ort herrschaftlicher Repräsentanz war. Wir haben es quasi mit einem kleinen Motor zu tun, der den Glanz des Hofes erst möglich machte. Ein schmuckloser kleiner Fachwerkbau, seltsam verbaut mit sonderbaren architektonischen Elementen, zeugt von purer Funktionalität und historisch gewachsenen Formen. Das Leben und Wirken der Steinschleifer war auch kein sonderlich glänzendes – nur manchmal erlangten sie durch ihre Kunstfertigkeit überregionale Anerkennung. Die Betrachtung ihres Lebens stellt ein Stück mecklenburgische Alltagsgeschichte dar. Durch die administrative Nähe der Steinschleifer zum Herrscherhaus existieren viele handschriftliche Quellen, die ihr Handeln und manchmal auch ihr Denken dokumentieren. Der Schweriner Hofgärtner Theodor Klett bemerkte 1854 treffend: »Die Schleifmühle hat für Mecklenburg einen geschichtlichen Werth, es sind aus ihr seit Jahrhunderten Kunstschätze hervorgegangen, die an vielen der höchsten Höfe Europas als Heiligthümer bewahrt worden. […] Gleicherweise ist die Mühle als solche eine Zierde des Schloßgartens, sie bringt Leben in die Landschaft.«
Aktualisiert: 2020-06-03
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Die Schleifmühle am Faulen See

Die Schleifmühle am Faulen See von Gehler,  Ralf
Die Mühle am rauschenden Bach ist ein Symbol der Romantik. Sie verkörpert das Idyll einer vergangenen, scheinbar schöneren Welt. Ihr umlaufendes Rad erscheint wie das forteilende Leben und das Auf und Ab der Geschicke der Menschen. Mühlen waren Orte des Geheimnisvollen. In ihnen konnte es spuken und die Müller galten als Außenstehende, Zauberer oder zumindest als skurril. Auch die kleine Schweriner Wassermühle würde heute nicht mehr am äußersten Ende des Schlossgartens stehen, würde ihr Erscheinungsbild nicht seit langem bei den Vorübergehenden Entzücken und Faszination auslösen. Mehrmals stand die Mühle vor dem Ende ihrer Existenz – ihr drohte immer wieder der Abriss. Doch wie von Zauberhand stellten sich Situationen und Retter ein, die das Leben der Mühle erhielten. Bis heute. Über dreihundert Jahre dreht sich nun das Rad dieser Mühle am Auslauf des Faulen Sees. Sie war Pulvermühle, Lohmühle, Graupen- und Kornmühle, Steinschleifmühle, Wollspinnerei, Lager, Wohnhaus und Museum. Von 1749 bis 1856 bestand ihre Aufgabe im Sägen, Schleifen und Polieren von Natursteinen, ihre prägendste und eindrucksvollste Periode, die ihr auch ihren heutigen Namen gab – Schleifmühle. Ihre Geschichte ist aber nicht nur die Geschichte ihrer selbst. Das Schicksal der Schleifmühle war bestimmt von den Ereignissen der Vergangenheit, die das Leben in der Stadt Schwerin und der Residenz prägten. Aufbauwillen des Herrscherhauses und seiner Nachfolger, technische Neuerungen und Ideen der Anwendung der Mühlentechnik, Persönlichkeitsprofile der Betreiber und nicht zuletzt zerstörende Elemente, wie Kriege, Überflutungen und Gleichgültigkeit, ließen die Schweriner Schleifmühle zu einem historisch äußerst interessanten Ort werden. Als Bestandteil der Mecklenburg-Schweriner Fürstenresidenz gehört die Schweriner Schleifmühle zu den eindrucksvollsten Technikdenkmälern des Landes. Als Objekt Nr. 29 ist sie Bestandteil der Kernzone des Schweriner Residenzensembles und nimmt eine Position in Bezug auf den Antrag des Landes Mecklenburg-Vorpommern der Aufnahme dieses Ensembles in das UNESCO-Weltkulturerbe ein. Im Juni 2014 wurde das Schweriner Residenzensemble durch einen Beschluss der Kulturministerkonferenz in die Tentativliste aufgenommen. Im Bestandteil des Ensembles nimmt die Schleifmühle eine besondere Position ein. Ihre Bedeutung besteht in der Tatsache, dass sie ein Ort des Wirtschaftens und kein Ort herrschaftlicher Repräsentanz war. Wir haben es quasi mit einem kleinen Motor zu tun, der den Glanz des Hofes erst möglich machte. Ein schmuckloser kleiner Fachwerkbau, seltsam verbaut mit sonderbaren architektonischen Elementen, zeugt von purer Funktionalität und historisch gewachsenen Formen. Das Leben und Wirken der Steinschleifer war auch kein sonderlich glänzendes – nur manchmal erlangten sie durch ihre Kunstfertigkeit überregionale Anerkennung. Die Betrachtung ihres Lebens stellt ein Stück mecklenburgische Alltagsgeschichte dar. Durch die administrative Nähe der Steinschleifer zum Herrscherhaus existieren viele handschriftliche Quellen, die ihr Handeln und manchmal auch ihr Denken dokumentieren. Der Schweriner Hofgärtner Theodor Klett bemerkte 1854 treffend: »Die Schleifmühle hat für Mecklenburg einen geschichtlichen Werth, es sind aus ihr seit Jahrhunderten Kunstschätze hervorgegangen, die an vielen der höchsten Höfe Europas als Heiligthümer bewahrt worden. […] Gleicherweise ist die Mühle als solche eine Zierde des Schloßgartens, sie bringt Leben in die Landschaft.«
Aktualisiert: 2020-04-24
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Jahrbuch des Österreichischen Volksliedwerkes · Band 66 | 2017

Jahrbuch des Österreichischen Volksliedwerkes · Band 66 | 2017 von Bösch-Niederer,  Annemarie, Brodl,  Michaela, Deutsch,  Walter, Fritz,  Hermann, Gehler,  Ralf, Gretzel,  Peter, Griebel,  Armin, Haselbeck,  Siegfried, Hois,  Eva Maria, Köhl,  Hans, Köstlin,  Konrad, Lautenschlager,  Simone, Morgenstern,  Ulrich, Nussbaumer,  Thomas, Paul,  Verena, Pietsch,  Rudolf, Ritter,  Karin, Sift,  Johannes, Stanicek,  Wolfgang, Stöckler,  Eva Maria, Ströbitzer,  Erna, Weber,  Ernst, Witzmann,  Reingard
Das publiziert seit 1952 Texte aus der volkskulturellen und volksmusikalischen Forschung und Praxis. Der vorliegende, nunmehr bereits 66. Band bietet wie so manche seiner Vorgänger in seinem ersten Teil eine Nachlese der vorjährigen Sommerakademie des Österreichischen Volksliedwerks, die diesmal unter dem Motto „Aufgeführt und vorgeführt“ vom 24. bis 27. August 2016 in Gmunden stattgefunden hat. Die ausgewählten Referate beschäftigen sich mit der Problematik der Vermittlung und Darbietung von Volksmusik, beleuchten Momente des Authentischen bzw. Kommerziellen in tradierter wie auch aktueller Musizierpraxis und fragen danach, welche Rolle etwa Tourismus oder Medien wie Schulliederbücher, Rundfunk und Fernsehen in diesem Zusammenhang spielen. Der zweite Teil des Bandes bringt wieder Beiträge zu verschiedenen Themen aus theoretischer oder angewandter Perspektive. Den Anfang macht Reingard Witzmann mit ihrem Referat über die Entwicklung der Wiener Ballkultur zwischen 1789 und 1848 – ein Nachtrag aus der Sommerakademie 2015. Im Weiteren setzt sich Wolfgang Stanicek mit dem Walzerlied auseinander und damit mit der Frage, ob ein Walzer in vokaler Form überhaupt sinnvoll aufgeführt werden kann. Der Beitrag von Ernst Weber zeichnet anschließend akribisch und gestützt auf viele Quellenfunde die Geschichte des Liedes nach. Und schließlich gibt Ralph Gehler mit dem handschriftlichen Notenblatt des Geigers Carl Friedrich Martin Lorenz (1864–1941) aus Poppentin Einblick in die populäre Tanzmusik des 19. Jahrhunderts in Mecklenburg. Im vergangenen Jahr haben wir von zwei für das Musikleben bedeutenden Persönlichkeiten Abschied nehmen müssen; ihr Wirken wird im Nachruf auf Josef Sulz (1930–2016), dem Pionier der wissenschaftlichen Musikpädagogik, und auf den Blasmusikforscher Bernhard Habla (1957–2016) gewürdigt. Wie immer geben die Berichte der Volksliedwerke in den Bundesländern und forschungsverwandter Institutionen Einblick in deren vielfältige Tätigkeiten, Projekte und Aufgaben in Vermittlung, Archivarbeit und Publikationswesen. Neue Veröffentlichungen auf den Gebieten Volkslied, Volksmusik, Volkstanz, Volkspoesie und Brauch sind in der ausführlichen Bibliografie für das Jahr 2015 von Michaela Brodl (Archiv des Österreichischen Volksliedwerks) aufgelistet. Einige davon werden im abschließenden Rezensionsteil näher vorgestellt. ( zum Inhalt)
Aktualisiert: 2020-03-31
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Schwerin – Von der Löwenburg zur Landeshauptstadt

Schwerin – Von der Löwenburg zur Landeshauptstadt von Credé,  Norbert, Dahms,  Geerd, García,  Isabel, Gehler,  Ralf, Hahn,  Ekkehard, Kasten,  Bernd, Kröhnert,  Gesine
Schwerin ist die zweitälteste deutsche Stadt östlich der Elbe und der Schweriner See, der viertgrößte in Deutschland. Schloß und Dom, historische Alt- und Schelfstadt, Museen und Theater sowie eine große Bandbreite kultureller Veranstaltungen machen die Landeshauptstadt zur Kulturstadt. Das Hörbuch „Schwerin – Von der Löwenburg zur Landeshauptstadt“ schildert die Entstehung und Entwicklung Schwerins bis in die Gegenwart. Behandelt werden u.a. die slawische Inselburg „Sverinji“, die Stadtgründung durch Heinrich den Löwen 1160, die Zerstörungen durch die Stadtbrände, die Gründung der Schelfstadt 1705, der Schloßumbau und die Bauten des Architekten Demmler im 19. Jahrhundert, der Anschluß an die Eisenbahn und die wirtschaftliche Entwicklung im 19. Jahrhundert mit dem Ausbau der Stadt sowie die großen politischen Umwälzungen des 20. Jahrhunderts bis zur ersten freien Wahl in der DDR 1990. Gelesen wird dieser lebendige Einblick in Geschichte und Gegenwart der Landeshauptstadt, von dem langjährigen Schauspieler am Staatstheater Schwerin Ekkehard Hahn (Träger des Fritz-Reuter Kunstpreises und des Kunstpreises des Landes Mecklenburg-Vorpommern) und - als Gast - der NDR I Radio MV-Moderatorin Isabel Garcia. Das Hörbuch erscheint in Kooperation mit dem Stadtarchiv und den Museen der Landeshauptstadt Schwerin. Die Autoren Gesine Kröhnert, Norbert Credé und Dr. Bernd Kasten sind ausgewiesene Kenner der Stadtgeschichte und bieten einen breit gefächerten Überblick über die Historie der Landeshauptstadt Mecklenburg-Vorpommerns. Die Musikeinspielungen lieferten die Mecklenburgische Staatskapelle Schwerin, das Mecklenburgische Barockorchester „Herzogliche HofKapelle“, Musica Instrumentalis Schwerin, Ralf Gehler, Schwerin und die „DamenKapelle Orchidé“, Schwerin.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Sackpfeifer, Bierfiedler, Stadtmusikanten

Sackpfeifer, Bierfiedler, Stadtmusikanten von Gehler,  Ralf
Sackpfeifer – Bierfiedler – Stadtmusikant. Ein Musikant konnte vieles sein in Mecklenburg zwischen 1500 und 1800. Blies der Hirte die Sackpfeife für seine Herde, so geigte der Fiedler einer Hochzeitsgesellschaft zum Tanze. War der eine Musikant verachtet, so genoss der andere hohes Ansehen. Dieses Buch untersucht die Volksmusikkultur dieser vergangenen Tage auf der Basis von Quellen aus den Archiven Mecklenburgs. Dabei entsteht ein vielfarbiges Bild einer Musiklandschaft, die uns heute sehr fremd erscheint. Hochzeiten, Kindtaufen, Feste des Jahreslaufes wie Karneval, das Pfingstfest und die Weihnacht waren die Betätigungsfelder der Musikanten. Dudelsäcke, Geigen, Schalmeien, Trommeln und Drehleiern gehörten zum Instrumentarium einer sehr lebendigen Volksmusik, die immer einem starken Wandel unterlag, der häufig staatlich gelenkt war. Recht und Ordnung standen häufig im Widerspruch zur Volkskultur der Frühen Neuzeit, deren allgemeine Widersetzlichkeit in der Volksmusik Mecklenburgs ein spannungsreiches Beispiel bekommt.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Klaus Störtebeker

Klaus Störtebeker von Dahms,  Geerd, Ferraú,  Chiara, Gehler,  Ralf, Gluth,  Sascha, Hahn,  Ekkehard, Schmeckenbecher,  Erich, Spiekermann,  Gerd, Wiegandt,  Jochen
Klaus Störtebeker – Ein norddeutscher Pirat. Spannend gelesen von NDR-Moderator Gerd Spiekermann, dem bekannten Störtebeker-Darsteller in Ralswiek auf Rügen, Sascha Gluth, dem Fritz-Reuter-Kunstpreisträger und Schauspieler am Staatstheater Schwerin, Ekkehard Hahn und anderen. Nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen verfaßt, präsentiert dieses Hörbuch die Geschichte von Deutschlands bekanntestem Seeräuber, Klaus Störtebeker. Zunächst im Ostseeraum - im Auftrag Mecklenburgs - kämpfen die „Vitalienbrüder“ gegen Dänemark, überfallen die Schiffe der Kaufleute. Seit 1394 machen die Engländer die Hauptleute der Vitalienbrüder, Klaus Störtebeker, Godeke Michels und andere, für ihre großen Verluste durch die Kaperfahrten verantwortlich. Die Nordsee ist neuer Schauplatz für die Söldner der Meere, jetzt als Verbündete der Ostfriesen. 1400 wird Störtebeker schließlich in der Schlacht von Helgoland geschlagen und Ende Oktober auf dem Hamburger Grasbrook enthauptet. Bis heute lebt sein Mythos, über den Sagen, Opern, Theaterstücke und Romane, aber auch viele Forschungsbeiträge Bände füllen. Erstmals kommen in dem neuen Hörbuch auch der Hansehistoriker und spätere Rostocker Stadtarchivar Dr. Karl Koppmann (1839-1905) sowie der Großherzoglich-mecklenburgische Geheime Archivrat Friedrich Lisch (1801-1883) zu Wort. Das Hörbuch erscheint in Kooperation mit dem Museum für Hamburgische Geschichte und kostet € 14,90.
Aktualisiert: 2018-07-12
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