„Standpunkte" ist der Titel des diesjährigen Gaismair-Jahrbuches. Dokumentiert werden Kritik und Alternativen: im Bildungsbereich, im Umgang mit Migration, Ausgrenzung und Rassismus und in der Arbeiterbewegung. Wahlen, rechte Netzwerke und der Nationalsozialismus sind ebenso Thema wie die aktuellen Reaktionen der Opfer der Heimerziehung, Schwangerschaftsabbruch, Bettelverbote und die Bundesheer-Volksbefragung. Den Abschluss bildet ein Literaturteil, zusammengestellt von Christoph W. Bauer.
Marlene Streeruwitz: Melancholie • Über die Stock-Fotografie als Platzhalter
LANDTAGSWAHLEN IN TIROL
Italienische Verhältnisse? • Plakativ betrachtet • Zum Richtungskampf der FPÖ Tirol
MIGRATION – INTEGRATION – RASSISMUS
„Integration" nervt! • Staatsbürgerschaft in Österreich • Das Staatssekretariat für Integration • „Türkenklassen" • (Un-) Sichtbarkeit von Rassismus in Tirol • Die Installierung einer unabhängigen Flüchtlingsberatung
BILDUNG
„Wissen ist Macht!" – Bildung auch? • Bildung gestern und heute • Bildung und Protest – Protestfreie Bildung? • Politisch gebildete Jugendliche • Ernst Friedrich und seine Schockfotos über den Ersten Weltkrieg
EHEMALIGE HEIMKINDER – „JETZT REDEN WIR!"
Seelentrauma – Umklammerung • Die Zwangsjacke • „Bleierne Zeit" • Das Kinderheim Martinsbühel der Benediktinerinnen in Zirl
NATIONALSOZIALISMUS
Der „Anschluss" in Imst • Die Hinrichtungsstätte der Deutschen Wehrmacht am Paschberg • Nachklänge einer Protest-Miniatur • Wandern in Seefeld – eine Geschichtsreise • Das Unternehmen Swarovski und der Nationalsozialismus
IN BEWEGUNG
Bettelverbote im Namen öffentlicher Sicherheit und Ordnung • Schwangerschaftsabbruch in Tirol • Kampagne gegen die Bundesheer-Volksbefragung 2013 • Anarchistenversammlung in Innsbruck 1923
LITERATUR
Christoph W. Bauer • Rolf Hermann • C. H. Huber • Barbara Hundegger • Semier Insayif • Traude Korosa • Lorenz Langenegger • Sepp Mall • José F. A. Oliver
Seit 14 Jahren werden in den Gaismair-Jahrbüchern gesellschaftspolitische und zeithistorische Themen kritisch diskutiert. Die Jahrbücher wenden sich an ein breites Publikum politisch, gesellschaftlich, aber auch literarisch interessierter Menschen. Das Hauptanliegen ist dabei immer, demokratische Grundbedingungen wach zu halten und Perspektiven der Veränderung und des Widerstandes gegen herrschaftliche Verhältnisse zu eröffnen. Denn Demokratie ist nicht nur eine Frage technokratischer Verfahren, sondern eine Frage der Möglichkeiten politischer und ökonomischer Mitbestimmung aller Menschen, des sozialen Einschlusses, der Geschlechtergerechtigkeit und der antirassistischen Politik. Einen Beitrag dazu zu leisten, ist das Anliegen der Gaismair-Jahrbücher.
Aktualisiert: 2020-09-30
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Seit zehn Jahren werden in den Gaismair-Jahrbüchern gesellschaftspolitische und zeithistorische Themen kritisch diskutiert. Die Jahrbücher wenden sich an ein breites Publikum politisch, gesellschaftlich, aber auch literarisch interessierter Menschen. Grundintention ist dabei immer, die Grundwerte und Bedingungen der Demokratie wachzuhalten. Denn Demokratie ist nicht nur eine Frage technokratischer Verfahren, sondern eine Frage der Möglichkeiten politischer Partizipation aller Menschen, des sozialen Einschlusses, der Geschlechtergerechtigkeit und der antirassistischen Politik im Sinn der Achtung der Menschenrechte. Einen Beitrag dazu zu leisten, ist das Anliegen der Gaismair-Jahrbücher.
MYTHOS UND HEIMAT
• Das „Hofer-Jahr“ nimmt Anlauf – Helden, Räume, Relationen
• Andreas-Hofer-Mythos in Comic-Form
• Anita Moser im Gespräch mit Franz Wassermann
• Heimat – eine Suche?! Frauen heimaten
• acht … null neun
• Ihr Tirol. Impressionen vom Festumzug 09
KAPITALISMUS IN DER KRISE
• Zwischen Hauswirtschaft und Weltwirtschaft
• Die große Krise
• Wir zahlen nicht für Eure Krise!
EINBLICKE IN SOZIALE ARBEIT
• Die Fürsorgerin Maria Hofer und ihr „Amerika“
• Feministische Mädchenarbeit
• Jungenarbeit im offenen Handlungsfeld
• Geschichte der AIDS-Prävention
• Rechtsberatung für AsylwerberInnen in Tirol
• Was ist drin, wenn Soziale Arbeit drauf steht?!
HEIMERZIEHUNG
• Fürsorge- und Heimerziehung – Skandalisierung und Reformfolgen
• Geschlossene Fürsorgeerziehung in Tirol
• Eine Kindheit in der „Bubenburg“ zu Fügen
IM NAMEN DER SICHERHEIT
• Soziale Kontrolle im 21. Jahrhundert
• Menschenrechte in Zeiten des Terrors
• Italiens Migrationspolitik im Zeichen von Mitte-Rechts
• Von der „organisierten Kriminalität“ zur Kriminalisierung politischen Engagements
• Paragraf 278a: Der Tierrechtsaktivist Chris Moser im Gespräch
• „Freiheit statt Angst“
LITERATUR
• C. H. Huber
• Bernhard Aichner
• Reinhold Aumaier
• Günther Kaip
Aktualisiert: 2020-09-30
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Die Jahrbücher der Michael-Gaismair-Gesellschaft erscheinen seit Herbst 2000 rechtzeitig zum Jahresrückblick. In Anlehnung an die Tradition der Gaismair-Kalender werden kontroverse und gesellschaftskritische Themen aufgegriffen.
Aus dem Inhalt des Jahrbuches 2009:
ZUMUTUNGEN DES GESCHLECHTS
Frauenarbeit – die stabile Innenseite der Politik
Last Exit Familienglück?
Der Fall „Autoritarismus“ – im „Fall F. in Amstetten“
Tiroler Verhältnisse: Geschlecht in Politik und Gesellschaft
GESCHLECHTERDEMOKRATIE
Politik als Männersache
Eine Demokratie ohne Frauen ist keine Demokratie
Radikale Demokratie
MENSCHENGESCHICHTEN
Johann Vogl (1895–1944): Sozialist und Widerstandskämpfer
Alfred Grundstein: Opfer der NS-Militärjustiz
„(…) ist Sterilisation zu fordern“
Das Vermächtnis der Überlebenden
Der alte jüdische Friedhof auf dem Judenbühel
Marokkanische Besatzungskinder in Vorarlberg und Tirol nach 1945
JUGEND HEUTE – EINBLICKE
Signed for a Reason
Der Zaubertrunk des Prometheus
Click, fuck and forget
AUS DER BÜCHER-SCHATZKISTE DER MGG
Johanna Dohnal – Innensichten österreichischer Frauenpolitiken
Zuwandern_aufsteigen_dazugehören
Die Grünen in Vorarlberg
Heteronormativität und Homosexualitäten
Nationalsozialismus und Faschismus in Tirol und Südtirol
Aktualisiert: 2020-09-30
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„Demokratie – Erinnerung – Kritik“ ist der Titel des diesjährigen Gaismair-Jahrbuches. Dokumentiert wird darin der Kongress „Demokratie am Tableau“, der im Frühjahr 2011, auch als Fortführung der Kritik der „Zornigen Frauen“ an der mangelnden Demokratiequalität in Tirol, stattfand. Aber auch Beiträge über politische Kultur, Erinnerungskultur in verschiedenen Ländern oder der Umgang mit sprachlichen und ethnischen Minderheiten sind Thema.
Seit zwölf Jahren werden in den Gaismair-Jahrbüchern gesellschaftspolitische und zeithistorische Themen kritisch diskutiert. Die Jahrbücher wenden sich an ein breites Publikum politisch, gesellschaftlich, aber auch literarisch interessierter Menschen. Grundintention ist dabei immer, die Grundwerte und Bedingungen der Demokratie wach zu halten. Denn Demokratie ist nicht nur eine Frage technokratischer Verfahren, sondern eine Frage der Möglichkeiten politischer Partizipation aller Menschen, des sozialen Einschlusses, der Geschlechtergerechtigkeit und der antirassistischen Politik im Sinn der Achtung der Menschenrechte. Einen Beitrag dazu zu leisten, ist das Anliegen der Gaismair-Jahrbücher.
DEMOKRATIE AM TABLEAU
Demokratie-Kongress in Tirol
Von der Freiheit der Eliten zur Demokratisierung der Gesellschaft
Sigbert Riccabona zum Thema BürgerInnenbeteiligung in Tirol
„Für eine grenzenlose Welt, in der wir keine Pässe mehr brauchen“
ERINNERUNGSKULTUR
Das Museum am Bergisel
Die künstlerische Intervention am Befreiungsdenkmal und der neu gestaltete Eduard-Wallnöfer-Platz in Innsbruck
Die „Sternstunde“ für Kärntens SlowenInnen lässt auf sich warten
Erinnerungspolitik in Spanien
ROMA. SINTI. JENISCHE
Die langen Schatten des (Ver)Schweigens
Das Fahren der Sinti. Eine Tiroler Erinnerungskultur
Durchreiseplatz „Ketani“ für Sinti und Roma in Linz
Gedanken und Gedenken
aTERRITORIAL – learning from gypsies
Überlegungen zum Projekt „Durchreiseplatz für Roma, Sinti und Jenische in Tirol“
KONTROVERSE
Eine andere Geschichte der p.m.k
Kontroverse Standpunkte
LITERATUR
Christoph W. Bauer
Stefan Abermann
Alexandra Cordas
Rolf Hermann
Manfred Schild
Sylvia Treudl
Aktualisiert: 2020-09-30
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„in bewegung“ ist der Titel des diesjährigen Gaismair-Jahrbuches. Dokumentiert werden darin historische und aktuelle soziale Bewegungen und politische Proteste, aber auch sozialer Wandel, mit dem wir konfrontiert sind – vom Widerstand gegen den Nationalsozialismus über Veränderungen der Arbeitsgesellschaft, soziale Bewegungen in Tirol seit den 1970er-Jahren bis hin zur Diskussion um Gewalt in Erziehungsanstalten.
Seit zehn Jahren werden in den Gaismair-Jahrbüchern gesellschaftspolitische und zeithistorische Themen kritisch diskutiert. Die Jahrbücher wenden sich an ein breites Publikum politisch, gesellschaftlich, aber auch literarisch interessierter Menschen. Grundintention ist dabei, die Grundwerte und Bedingungen der Demokratie wach zu halten, Perspektiven der Veränderung und des Widerstandes gegen herrschaftliche Verhältnisse zu eröffnen und auf Alternativen hinzuweisen.
Soziale Bewegungen
- Innsbrucker „Studentenbewegung“ 1967 bis 1974
- Eine (kleine) Innsbrucker Bewegungsgeschichte
- Zur Geschichte der p.m.k
- Die „Uni brennt“ – auch in Innsbruck!?
- Zornige Frauen
Arbeit – Krise – Umverteilung
- Arbeiten – aber wie?
- Die Krise in Tirol 2008/09
- Altersstereotypen und die ökonomische Logik
- Transparenzkonto: ein Verteilungskampf gegen Arme
Nationalsozialismus
- Josefine Brunner. Eine Frau vor dem NS-Volksgerichtshof
- Legitimistischer Widerstand in Tirol 1938–1945
- Die Praxis der Entnazifizierung am Beispiel Osttirol
Gewalt
- Die Internationale Frauenliga in Innsbruck 1925
- Was war los im Ziegelstadel?
- Der Umgang mit sexuellem Missbrauch durch einen Geistlichen
- Ein Interview mit Generalvikar Jakob Bürgler
Aktualisiert: 2020-09-30
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Das Gaismair-Jahrbuch - zeithistorisch und kritisch
Seit nunmehr 16 Jahren werden in den Gaismair-Jahrbüchern gesellschaftspolitische und zeithistorische Themen kritisch diskutiert. Die Herausgeber wenden sich mit den Jahrbüchern an ein breites Publikum, vor allem aber an Menschen, die interessiert sind an politischen, gesellschaftlichen aber auch literarischen Themen des zeithistorischen Geschehens.
Aktuelle Thematiken…
Das diesjährige Gaismair-Jahrbuch setzt sich mit der aktuellen Flüchtlingsdebatte auseiander. Kritik, Widerstand und Herausforderungen im Umgang mit Flüchtlingen, vor allem entlang der Brennerroute, werden sowohl im europäischen als auch im globalen Kontext aufgegriffen und beleuchtet. Ein weiterer Schwerpunkt behandelt auch die Lage von Kurdinnen und Kurden in Österreich und anderen Regionen. Ein weiterer Beitrag setzt sich mit dem Kampf eines Jenischen um Würde und Respekt auseinander.
… und darüber hinaus
Weitere Beiträge beschäftigen sich etwa mit Gewalt in der Erziehung, vor allem in den letzten 40 Jahren, der Zerstörung der Austria Tabak durch Privatisierung oder auch mit der Rolle von Daniel Sailer als einem der führenden Köpfe bei der Gründung der Tiroler Sonderschule. Ein biografischer Nachruf ist Abi Bauer gewidmet, dem letzten Nachkommen der jüdischen Gründerfamilie des Kaufhauses Tyrol. Den Abschluss bildet der von Christoph W. Bauer zusammengestellte Literaturteil.
Aktualisiert: 2020-09-30
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Die Jahrbücher der Michael-Gaismair-Gesellschaft erscheinen seit Herbst 2000 rechtzeitig zum Jahresrückblick. In Anlehnung an die Tradition der Gaismair-Kalender werden kontroverse und gesellschaftskritische Themen aufgegriffen.
Aus dem Inhalt des Jahrbuchs 2008:
LITERATUR
Die jungen Tiroler Wort-Künstlerinnen Esther Strauß, Barbara Aschenwald, Petra Maria Kraxner, Kerstin I. Mayr
ERINNERN UND VERDRÄNGEN – AUSSONDERN UND TÖTEN
Die k.k. Provinzial-Zwangsarbeitsanstalt für Tirol und Vorarlberg im 19. Jahrhundert
Todesurteil: Unproduktiv
Überlegungen zur Kontroverse um die NS-Vergangenheit Ferdinand Obenfeldners
Eine neue Dauerausstellung für das Jüdische Museum Hohenems!
Der Giorno della Memoria in Bozen
FLUCHT UND MIGRATION – FREMDE WELT DER MENSCHLICHEN OHNMACHT
Eine Reise mit vielen Gesichtern
FLUCHTpunkt: Hilfe – Beratung – Intervention für Flüchtlinge
Jugendliche aus den Maghrebstaaten in Innsbruck
Drei Jahre „Ankyra“ – drei Jahre interkulturelle psychotherapeutische Arbeit in Tirol
Ja, was hat mich jetzt eigentlich ins Ho&Ruck gebracht?
WAS IST ÖFFENTLICH – WAS IST PRIVAT?
Begegnung mit einem 100-Jährigen
Pflegearbeit und die (patriarchale) Politik der Gefühle
„Das Private ist politisch!“
ÖKONOMIE UND GLOBALISIERUNGSKRITIK – ALTERNATIV ERPROBT UND KRITISCH BETRACHTET
Das Wörgler Freigeldexperiment 1932/33
Die Tiroler Stunde – Regiogeld für Tirol
Duales Geldsystem im kleinen Ländle
Eine kritische Auseinandersetzung zu Tauschringen und Talent-Börsen
Neue Politikinitiativen zur Globalisierung
Aktualisiert: 2020-12-10
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Das diesjährige Gaismair-Jahrbuch „Gegenstimmen“ greift aktuelle Auseinandersetzungen um Bettelverbote und Prostitution auf. Die Problematik profitorientierter Bildungsinitiativen, die Ausbeutung von ErntehelferInnen und der Widerstand zu Kriegsende 1945 sind ebenso Themen wie die Zivilcourage einer jenischen Dichterin, die Suche nach einem Vater in den Überresten amtlicher Dokumente und der Bedarf an angemessenen Versorgungsstrukturen in der Kinder- und Jugendhilfe. Die Aufarbeitung von Gewalt in Behindertenheimen und die Erfahrungen Betroffener sind ein weiterer Schwerpunkt. Den Abschluss bildet ein Literaturteil, zusammengestellt von Christoph W. Bauer.
Seit 15 Jahren werden in den Gaismair-Jahrbüchern gesellschaftspolitische und zeithistorische Themen kritisch diskutiert. Die Jahrbücher wenden sich an ein breites Publikum politisch, gesellschaftlich, aber auch literarisch interessierter Menschen. Das Hauptanliegen ist dabei immer, demokratische Grundbedingungen wach zu halten und Perspektiven der Veränderung und des Widerstandes gegen herrschaftliche Verhältnisse zu eröffnen. Denn Demokratie ist nicht nur eine Frage technokratischer Verfahren, sondern eine Frage der Möglichkeiten politischer und ökonomischer Mitbestimmung aller Menschen, des sozialen Einschlusses, der Geschlechtergerechtigkeit und der antirassistischen Politik. Einen Beitrag dazu zu leisten, ist das Anliegen der Gaismair-Jahrbücher.
Aktualisiert: 2020-09-30
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„BlickWechsel“ ist der Titel des diesjährigen Gaismair-Jahrbuches. Dokumentiert werden Kritik und Alternativen: in der Stadtpolitik, im System Sonder¬schule und in der Fußballfankultur in Innsbruck. Aber auch der gegenwärtige Umgang mit Vertreibung, Behindertenmord und Widerstand im Nationalsozialismus sind ebenso Thema wie Lebenswege ehemaliger Heimkinder und die Weitergabe von Traumafolgestörungen. Mit Alexandra Weiss wird eine Pionierin der Michael-Gaismair-Gesellschaft verabschiedet. Den Abschluss bildet ein Literaturteil, zusammengestellt von Christoph W. Bauer.
Seit 13 Jahren werden in den Gaismair-Jahrbüchern gesellschaftspolitische und zeithistorische Themen kritisch diskutiert. Die Jahrbücher wenden sich an ein breites Publikum politisch, gesellschaftlich, aber auch literarisch interes¬sierter Menschen. Das Hauptanliegen ist dabei immer, die Grundbedingungen der Demokratie wach zu halten und Perspektiven der Veränderung und des Widerstandes gegen herrschaftliche Verhältnisse zu eröffnen. Denn Demokratie ist nicht nur eine Frage technokratischer Verfahren, sondern eine Frage der Möglichkeiten politischer Teilhabe aller Menschen, des sozialen Einschlus¬ses, der Geschlechtergerechtigkeit und antirassistischer Politik. Einen Beitrag dazu zu leisten, ist das Anliegen der Gaismair-Jahrbücher.
VERABSCHIEDUNG
Pionierin der Michael-Gaismair-Gesellschaft • Alexandra Weiss im Interview
STADTPOLITIK
Vom „Sandlerparadies“ zum „Open-Air Einkaufszentrum“ • 20 Jahre Z6-Street¬work • Die Olympischen Jugend-Winterspiele in Innsbruck • Zensur durch Subventionsverweigerung • Auf den Spuren von lokalem Antifaschismus
HEIMERZIEHUNG UND SONDERSCHULE
Der lange Weg zum Skandal • Das zerstörte Leben der Heike K. • Heimerzie¬hung – Trauma ohne Ende • Kritisch forschen – politisch handeln • Der lange Schatten der Sonderschule
FUSSBALLFANKULTUR
Jugendliche Gegenkultur in der Fußball-Fanszene • Die demokratische Struk¬tur des FC Wacker Innsbruck • Fußballfangruppen – Kriminelle Vereinigun¬gen oder lebendige Subkultur • Als Frau auf der Nordtribüne
NATIONALSOZIALISMUS
Vom Leben als Ehefrau eines „Verräters“ der NS-Volksgemeinschaft • Erinne¬rungen an die Ermordeten der NS-Euthanasie in Rum und Zirl • Alte Heimat/Schnitt/Neue Heimat
LITERATUR
Mirko Bonné • Tanja Maljartschuk • Martin Pollack • Doron Rabinovici • Robert Schindel • Evelyn Schlag
Aktualisiert: 2020-09-30
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