Carl Meinhof

Carl Meinhof von Gerhardt,  Ludwig
Als Autodidakt zu Weltruhm - die erste umfassende Biographie des Begründers der Afrikanistik. Er war weltweit der erste Afrikanistik-Ordinarius und gilt als Begründer dieser Disziplin. Dreieinhalb Jahrzehnte wirkte Carl Meinhof in Hamburg, der deutschen Kolonialmetropole. Dort gelang es ihm, die Afrikanistik einer interessierten Öffentlichkeit nahe zu bringen. Meinhofs Tätigkeit prägte das Bild des Faches für Jahrzehnte. Mit der »Zeitschrift für Kolonialsprachen« begründete er das älteste noch heute, wenn auch unter anderem Namen bestehende Publikationsorgan der Afrikanistik. Insgesamt publizierte Meinhof über 600 Arbeiten. Nach den enorm einflussreichen und die Afrikanistik revolutionierenden Büchern zur vergleichenden Bantuistik verfasste er in späteren Jahren Studien wie die »Die Sprachen der Hamiten« (1911), die seinem Ruf nachhaltig schadeten, weil er darin einer rassistischen Ideologie das Wort redete. Als engagierter Befürworter des deutschen Kolonialismus trat Meinhof 1933 in die NSDAP ein. Nach seiner Emeritierung 1936 wirkte er weiter an der Hamburgischen - während des »Dritten Reiches« umbenannt in »Hansischen« - Universität. 1943 bei den großen Angriffen auf Hamburg ausgebombt, starb er ein Jahr später in Greifswald. Carl Meinhof (1857-1944) stammte aus einem pietistisch geprägten Umfeld, studierte Theologie, Germanistik und vergleichende Sprachwissenschaft. Seine Berufung fand er jedoch beim Studium afrikanischer Sprachen, das er als Autodidakt betrieb. Nach sechsjähriger Tätigkeit am Seminar für Orientalische Sprachen in Berlin wurde er 1909 als Professor an das gerade gegründete Kolonialinstitut in Hamburg berufen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Carl Meinhof

Carl Meinhof von Gerhardt,  Ludwig
Als Autodidakt zu Weltruhm - die erste umfassende Biographie des Begründers der Afrikanistik. Er war weltweit der erste Afrikanistik-Ordinarius und gilt als Begründer dieser Disziplin. Dreieinhalb Jahrzehnte wirkte Carl Meinhof in Hamburg, der deutschen Kolonialmetropole. Dort gelang es ihm, die Afrikanistik einer interessierten Öffentlichkeit nahe zu bringen. Meinhofs Tätigkeit prägte das Bild des Faches für Jahrzehnte. Mit der »Zeitschrift für Kolonialsprachen« begründete er das älteste noch heute, wenn auch unter anderem Namen bestehende Publikationsorgan der Afrikanistik. Insgesamt publizierte Meinhof über 600 Arbeiten. Nach den enorm einflussreichen und die Afrikanistik revolutionierenden Büchern zur vergleichenden Bantuistik verfasste er in späteren Jahren Studien wie die »Die Sprachen der Hamiten« (1911), die seinem Ruf nachhaltig schadeten, weil er darin einer rassistischen Ideologie das Wort redete. Als engagierter Befürworter des deutschen Kolonialismus trat Meinhof 1933 in die NSDAP ein. Nach seiner Emeritierung 1936 wirkte er weiter an der Hamburgischen - während des »Dritten Reiches« umbenannt in »Hansischen« - Universität. 1943 bei den großen Angriffen auf Hamburg ausgebombt, starb er ein Jahr später in Greifswald. Carl Meinhof (1857-1944) stammte aus einem pietistisch geprägten Umfeld, studierte Theologie, Germanistik und vergleichende Sprachwissenschaft. Seine Berufung fand er jedoch beim Studium afrikanischer Sprachen, das er als Autodidakt betrieb. Nach sechsjähriger Tätigkeit am Seminar für Orientalische Sprachen in Berlin wurde er 1909 als Professor an das gerade gegründete Kolonialinstitut in Hamburg berufen.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Carl Meinhof von Gerhardt,  Ludwig
Als Autodidakt zu Weltruhm - die erste umfassende Biographie des Begründers der Afrikanistik. Er war weltweit der erste Afrikanistik-Ordinarius und gilt als Begründer dieser Disziplin. Dreieinhalb Jahrzehnte wirkte Carl Meinhof in Hamburg, der deutschen Kolonialmetropole. Dort gelang es ihm, die Afrikanistik einer interessierten Öffentlichkeit nahe zu bringen. Meinhofs Tätigkeit prägte das Bild des Faches für Jahrzehnte. Mit der »Zeitschrift für Kolonialsprachen« begründete er das älteste noch heute, wenn auch unter anderem Namen bestehende Publikationsorgan der Afrikanistik. Insgesamt publizierte Meinhof über 600 Arbeiten. Nach den enorm einflussreichen und die Afrikanistik revolutionierenden Büchern zur vergleichenden Bantuistik verfasste er in späteren Jahren Studien wie die »Die Sprachen der Hamiten« (1911), die seinem Ruf nachhaltig schadeten, weil er darin einer rassistischen Ideologie das Wort redete. Als engagierter Befürworter des deutschen Kolonialismus trat Meinhof 1933 in die NSDAP ein. Nach seiner Emeritierung 1936 wirkte er weiter an der Hamburgischen - während des »Dritten Reiches« umbenannt in »Hansischen« - Universität. 1943 bei den großen Angriffen auf Hamburg ausgebombt, starb er ein Jahr später in Greifswald. Carl Meinhof (1857-1944) stammte aus einem pietistisch geprägten Umfeld, studierte Theologie, Germanistik und vergleichende Sprachwissenschaft. Seine Berufung fand er jedoch beim Studium afrikanischer Sprachen, das er als Autodidakt betrieb. Nach sechsjähriger Tätigkeit am Seminar für Orientalische Sprachen in Berlin wurde er 1909 als Professor an das gerade gegründete Kolonialinstitut in Hamburg berufen.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Carl Meinhof von Gerhardt,  Ludwig
Als Autodidakt zu Weltruhm - die erste umfassende Biographie des Begründers der Afrikanistik. Er war weltweit der erste Afrikanistik-Ordinarius und gilt als Begründer dieser Disziplin. Dreieinhalb Jahrzehnte wirkte Carl Meinhof in Hamburg, der deutschen Kolonialmetropole. Dort gelang es ihm, die Afrikanistik einer interessierten Öffentlichkeit nahe zu bringen. Meinhofs Tätigkeit prägte das Bild des Faches für Jahrzehnte. Mit der »Zeitschrift für Kolonialsprachen« begründete er das älteste noch heute, wenn auch unter anderem Namen bestehende Publikationsorgan der Afrikanistik. Insgesamt publizierte Meinhof über 600 Arbeiten. Nach den enorm einflussreichen und die Afrikanistik revolutionierenden Büchern zur vergleichenden Bantuistik verfasste er in späteren Jahren Studien wie die »Die Sprachen der Hamiten« (1911), die seinem Ruf nachhaltig schadeten, weil er darin einer rassistischen Ideologie das Wort redete. Als engagierter Befürworter des deutschen Kolonialismus trat Meinhof 1933 in die NSDAP ein. Nach seiner Emeritierung 1936 wirkte er weiter an der Hamburgischen - während des »Dritten Reiches« umbenannt in »Hansischen« - Universität. 1943 bei den großen Angriffen auf Hamburg ausgebombt, starb er ein Jahr später in Greifswald. Carl Meinhof (1857-1944) stammte aus einem pietistisch geprägten Umfeld, studierte Theologie, Germanistik und vergleichende Sprachwissenschaft. Seine Berufung fand er jedoch beim Studium afrikanischer Sprachen, das er als Autodidakt betrieb. Nach sechsjähriger Tätigkeit am Seminar für Orientalische Sprachen in Berlin wurde er 1909 als Professor an das gerade gegründete Kolonialinstitut in Hamburg berufen.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Unser Leben vor der Revolution und danach – Maisha yetu kabla ya mapinduzi na baadaye

Unser Leben vor der Revolution und danach – Maisha yetu kabla ya mapinduzi na baadaye von Barwani,  Sauda A, Feindt,  Regina, Gerhardt,  Ludwig, Harding,  Leonhard, Möhlig,  Wilhelm J.G., Wimmelbücker,  Ludger
Im vorliegenden Werk haben sich Sprachwissenschaftler in Kooperation mit Historikern die Aufarbeitung der Revolution von 1964 aus der Sicht der unterlegenen Partei als Ziel gesetzt. Diese hatte die Vertreibung der ersten demokratisch gewählten Regierung unter Führung der Zanzibar National Party sowie die Einsetzung eines sozialistischen Systems unter der Führung der Afro-Shirazi-Party zum Ziel. Die hier gesammelten Interviews sind ein Ergebnis des Teilprojektes "Die Umsetzung der Revolution von Sansibar 1964 und ihre Wahrnehmung" innerhalb des Sonderforschungsbereichs "Gesellschaftliche Umbrüche in afrikanischen Gesellschaften und ihre Bewältigung", der von 1999 bis 2003 an der Universität Hamburg gearbeitet hat. Es wird der historische Kontext der Ereignisse skizziert und einige wichtige der im Rahmen dieses Projektes geführten Interviews mit Zeitzeugen wiedergegeben. Die Auswahl der Interviewpartner erfolgte nach inhaltlichen und pragmatischen Kriterien, sodass bewusst Zeitzeugen der Ereignisse, die u.U. als Handelnde die Entwicklung beeinflusst haben, befragt wurden. Es sollte ein Querschnitt durch die damals von Sansibar vertriebene und geflüchtete Bevölkerungsschicht gegeben werden, um nicht nur Männer zu Worte kommen zu lassen. Die pragmatischen Gesichtspunkte ergaben sich daraus, welche von den in Frage kommenden Ansprechpartnern erreichbar und aussagewillig waren. Insgesamt wurden etwa 40 Personen befragt, wovon fünf ausgewählt wurden. Die Interviews werden in der swahili-sprachigen Originalversion sowie in deutscher Übersetzung wiedergegeben. Ziel der Untersuchungen für die sprachwissenschaftliche Seite war es, herauszufinden, inwieweit das Erlebte und dessen Bewältigung in Wortwahl, Ausdruck und Erzählfluss wiederzufinden ist. Die Historiker hingegen analysieren die subjektiven Aussagen der Zeitzeugen, zu deren Wahrnehmung der Ereignisse, vor dem Hintergrund des gegenwärtigen Forschungsstandes. REZENSION: „Der mit Gewalt herbeigeführte Machtwechsel auf Sansibar im Januar 1964 wurde in den letzten vier Jahrzehnten aus den unterschiedlichsten Perspektiven auf seine Hintergründe und Folgen hin analysiert. Das von der Hamburger Forschergruppe vorgelegte Buch nähert sich dem Thema innovativ, indem fünf Interviews mit Zeitzeugen sowie ein sehr ausführlicher geschichtswissenschaftlicher Kommentar in der abschließenden Interpretation der Interviews zusammengeführt werden. Insofern ist das Buch nicht nur informativ, sondern auch in methodologischer Hinsicht für die Geschichtsforschung wichtig.“ (Katrin Bromber in "afrika spectrum" 39/3, 2004, 470–472)
Aktualisiert: 2022-06-13
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Induktiver Aufbau des Urbantu

Induktiver Aufbau des Urbantu von Dempwolff,  Otto, Gerhardt,  Ludwig, Meyer-Bahlburg,  Hilke, Miehe,  Gudrun, Roux,  Justus
Der vorliegende Band beinhaltet die von Otto Dempwolff an der Universität zu Hamburg in den Jahren 1930/31 und 1934/45 gehaltene gleichlautende Vorlesung. Es handelt sich um die Erstveröffentlichung dieses für die Geschichte der Bantuistik bedeutsamen Vorlesungsmanuskripts. Eine maschinengeschriebene sowie eine handgeschriebene Fassung der Vorlesung, welche sich in einigen Paragraphen deutlich unterscheiden, sind in dieser Ausgabe abgedruckt. Beide Versionen eröffnen einen Blick in die Werkstatt Dempwolffs, weshalb die Veröffentlichung beider Varianten den Herausgebern als wichtig erschien. Zum 60. Todestag Otto Dempwolffs wird dieses methodisch wie wissenschaftsgeschichtlich relevante Manuskript den Bantu-Sprachforschern zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2022-09-22
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Swahili-Handbuch

Swahili-Handbuch von Barwani-Sheikh,  Sauda, Bearth,  Thomas, Bertoncini-Zúbková,  Elena, Dodt,  Wolfgang, Geider,  Thomas, Gerhardt,  Ludwig, Göbelsmann,  Claus, Graebner,  Werner, Heine,  Bernd, Herms,  Irmtraud, Klein-Arendt,  Reinhard, Miehe,  Gudrun, Möhlig,  Wilhelm J.G., Schicho,  Walter
Das Swahili-Handbuch ist das Werk einer Arbeitsgruppe, an der viele namhafte Swahili-Kenner und -Lektoren aus dem In- und Ausland mitgewirkt haben. Als Lehr- und Nachschlagewerk für den weiterführenden Swahili-Unterricht wendet es sich insbesondere an fortgeschrittene Studenten und Swahilisten. Potential und Spezialisierung der mitwirkenden Autoren wurden dabei voll genutzt, so dass sich die Beiträge nicht nur auf die Vermittlung eines tieferen Sprachverständnisses beschränken, sondern auch breitere Themen wie Dialektforschung, Sprachgeschichte, Lehnwortforschung, Idiomatik und Dichtung ausführlich behandeln. Eine umfangreiche Bibliographie sowie ein Personen- und Sachverzeichnis erhöhen den Gebrauchswert dieses nahezu zeitlos praktischen Handbuchs. INHALT: Gudrun Miehe: Forschungsgeschichtliche Einleitung Ludwig Gerhardt: Swahili-Sprachgeschichte Wilhelm J.G. Möhlig: Swahili-Dialekte Wilhelm J.G. Möhlig: Derivation – Verbal- und Nominalableitungen Irmtraud Herms: Diminutiva und Augmentativa Irmtraud Herms: Adjektiva Wolfgang Dodt: Der Relativsatz Claus Göbelsmann: Tempus, Aspekt und Modalität Elena Bertoncini-Zúbková: Zwei homonyme ka-Markierer Walter Schicho: Modalität und Sprecherintention Irmtraud Herms: Unpersönliche Konstruktionen Thomas Bearth: Wortstellung, Topik und Fokus Thomas Bearth: Sein und Nichtsein – kuwa na kutokuwa Reinhard Klein-Arendt: Der Diskurs im Swahili – Eine Auswahl der wichtigsten Gattungen Werner Graebner: Mambo – Moderne Textformen und rezente Sprachentwicklung in Dar es Salaam Gudrun Miehe: Stilistische Merkmale der Swahili-Versdichtung Thomas Geider: Lehnwort- und Neologismenforschung im Swahili Elena Bertoncini-Zúbková: Idiomatische Wendungen Sauda Barwani-Sheikh: Sprichwörter und ihr Gebrauch Elena Bertoncini-Zúbková (Hrsg.): Chrestomathie Ludwig Gerhardt: Glossar REZENSION: „Dieses Handbuch kann mit Fug und Recht als ein Standardwerk der deutschsprachigen wie internationalen Swahilistik [...] gewertet werden. Angesichts der zahlreichen einführenden Abhandlungen in die Sprache, die je nach Zielgruppe ihrer Nutzer sehr unterschiedlich angelegt sind und verschiedenen Anforderungen genügen, müßte man schon den Versuch, ein anspruchsvolles Handbuch für Fortgeschrittene abzufassen, als eine Herausforderung würdigen. Daß dieser im großen und ganzen wissenschaftlich wie methodisch-didaktisch wohl gelungen ist, macht ihn umso wertvoller und attraktiver. Der wissenschaftlichen Qualität adäquat ist auf jeden Fall die hervorragende Gestaltung des Buches durch den Rüdiger Köppe Verlag Köln.“ (Siegmund Brauner in „Anthropos“ 91/1996, 618-620)
Aktualisiert: 2021-05-14
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