Falsche Scham

Falsche Scham von Gertiser,  Anita
Steigende Ansteckungszahlen mit Syphilis und Gonorrhoe im und nach dem Ersten Weltkrieg waren in vielen Ländern Europas und Nordamerikas Anlass für Aufklärungskampagnen. Im Verbund didaktischer Medien entstanden hierfür in den 1920er Jahrenzahlreiche Filme, die explizit die Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten thematisierten. Ziel war es, der Bevölkerung die medizinwissenschaftlichen Kenntnisse in populär verständlicher Form zu vermitteln. Die Verfasserin zeigt, wie die medizinischen Sachverhalte ins Bild gesetzt und didaktisch verknüpft sind und wie die Zuschauerinnen und Zuschauer (emotional) angesprochen werden. The increasing number of people infected with syphilis and gonorrhoea during and after the First World War prompted numerous European and North American countries to start STD awareness campaigns. Employing didactic media hereto, in the 1920s, several films were produced that explicitly addressed the topic of fighting venereal diseases. The aim was to spread medical scientific knowledge to the general public in a popular comprehensible fashion. To appreciate these films in their historical relevance, the study will take into account their contents in relation to historical, cultural, social and medical discourses. It will be examined how the films portray medical facts and how these facts are didactically linked, and on the other hand how the recipients respond (emotionally) to these representations.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Falsche Scham

Falsche Scham von Gertiser,  Anita
Steigende Ansteckungszahlen mit Syphilis und Gonorrhoe im und nach dem Ersten Weltkrieg waren in vielen Ländern Europas und Nordamerikas Anlass für Aufklärungskampagnen. Im Verbund didaktischer Medien entstanden hierfür in den 1920er Jahrenzahlreiche Filme, die explizit die Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten thematisierten. Ziel war es, der Bevölkerung die medizinwissenschaftlichen Kenntnisse in populär verständlicher Form zu vermitteln. Die Verfasserin zeigt, wie die medizinischen Sachverhalte ins Bild gesetzt und didaktisch verknüpft sind und wie die Zuschauerinnen und Zuschauer (emotional) angesprochen werden. The increasing number of people infected with syphilis and gonorrhoea during and after the First World War prompted numerous European and North American countries to start STD awareness campaigns. Employing didactic media hereto, in the 1920s, several films were produced that explicitly addressed the topic of fighting venereal diseases. The aim was to spread medical scientific knowledge to the general public in a popular comprehensible fashion. To appreciate these films in their historical relevance, the study will take into account their contents in relation to historical, cultural, social and medical discourses. It will be examined how the films portray medical facts and how these facts are didactically linked, and on the other hand how the recipients respond (emotionally) to these representations.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der Film geht in die Schule

Der Film geht in die Schule von Gertiser,  Anita, Hauser,  Angela, Wäfler,  John
Ob für Deutsch, in Geografie oder Mathematik – es gibt wohl kaum ein Thema, das nicht filmisch aufbereitet werden kann. Längst ist der Film als Lehr- und Lernmittel im Schulalltag etabliert. So reichern nicht mehr nur Lehrpersonen ihren Unterricht mit bewegten Bildern an, sondern die Schülerinnen und Schüler erstellen selbst kleine Filmsequenzen oder bauen im Internet gefundene Clips in ihre Vorträge und Präsentationen ein. Das Schweizer Schul- und Volkskino (SSVK) war einer der Pioniere, die in der Schweiz zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Grundlagen für den Film in der Schule gelegt haben. Dabei sind nicht nur wichtige Konzepte für den Einsatz des Films in der Bildung erarbeitet worden, die heute noch den Gebrauch des Mediums im Schulalltag prägen, das SSVK hat der nationalen Bildungslandschaft auch über Jahrzehnte Spiel- und Lehrfilme sowie Vorführtechnik zur Verfügung gestellt. Der Band zum 100-Jahr-Jubiläum der Gründung des Schweizer Schul- und Volkskinos beleuchtet sowohl historische als auch aktuelle Aspekte zur Verwendung des Films in der Schule. Zum einen wird an die Grundlagenarbeiten der Pioniere erinnert. Zum andern reflektieren Beiträge den gegenwärtigen Einsatz und die Beschäftigung mit dem Film in der Bildung – gerade auch, was seine Rolle in einer zunehmend digitalen Schule betrifft. Das Buch will damit einen historisch informierten Beitrag zum Film in der Schule leisten und eine Debatte über den Umgang mit dem Medium und seiner unendlichen Verfügbarkeit anstossen.
Aktualisiert: 2022-02-01
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Der Film geht in die Schule

Der Film geht in die Schule von Gertiser,  Anita, Hauser,  Angela, Wäfler,  John
Ob für Deutsch, in Geografie oder Mathematik – es gibt wohl kaum ein Thema, das nicht filmisch aufbereitet werden kann. Längst ist der Film als Lehr- und Lernmittel im Schulalltag etabliert. So reichern nicht mehr nur Lehrpersonen ihren Unterricht mit bewegten Bildern an, sondern die Schülerinnen und Schüler erstellen selbst kleine Filmsequenzen oder bauen im Internet gefundene Clips in ihre Vorträge und Präsentationen ein. Das Schweizer Schul- und Volkskino (SSVK) war einer der Pioniere, die in der Schweiz zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Grundlagen für den Film in der Schule gelegt haben. Dabei sind nicht nur wichtige Konzepte für den Einsatz des Films in der Bildung erarbeitet worden, die heute noch den Gebrauch des Mediums im Schulalltag prägen, das SSVK hat der nationalen Bildungslandschaft auch über Jahrzehnte Spiel- und Lehrfilme sowie Vorführtechnik zur Verfügung gestellt. Der Band zum 100-Jahr-Jubiläum der Gründung des Schweizer Schul- und Volkskinos beleuchtet sowohl historische als auch aktuelle Aspekte zur Verwendung des Films in der Schule. Zum einen wird an die Grundlagenarbeiten der Pioniere erinnert. Zum andern reflektieren Beiträge den gegenwärtigen Einsatz und die Beschäftigung mit dem Film in der Bildung – gerade auch, was seine Rolle in einer zunehmend digitalen Schule betrifft. Das Buch will damit einen historisch informierten Beitrag zum Film in der Schule leisten und eine Debatte über den Umgang mit dem Medium und seiner unendlichen Verfügbarkeit anstossen.
Aktualisiert: 2022-07-21
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Cinema 56: BEWEGT

Cinema 56: BEWEGT von Gertiser,  Anita, Jancso,  Nathalie, Krohn,  Daliah, Müller,  René
Die diesjährigenAusgabe des Schweizer Filmjahrbuchs CINEMA widmet sich einem vielschichtigen und mehrdeutigen Adjektiv und Verb widmen – CINEMA 56: BEWEGT. Seit die Bilder laufen lernten, assoziieren wir Filme mit Bewegung – nicht ohne Grund heißen sie im Englischen auch „Motion Pictures“. Die Filmkamera bewegt sich, schwenkt, fährt und zoomt heran, die Protagonisten vor der Linse bewegen sich und ruhige Einstellungen werden durch Schnitte zu bewegten und bewegenden Geschichten montiert. Ob rasant von Schnitt zu Schnitt hetzend in einer Autoverfolgungsjagd oder atemlos mit der Handkamera hinter dem Rücken eines Verbrechers herjagend, ob mit einem langsamen Schwenk oder einer raumgreifenden Plansequenz – der Film erzählt durch Bewegung. Jedes Genre – Roadmovie, Tanzfilm, Actionstreifen, Melodrama – kennt seine eigenen Bewegungsabläufe und -rhythmen. CINEMA interessiert, was die unterschiedliche Inszenierung von Bewegung bewirkt, wie sie eingesetzt wird, welche Filme sie geprägt hat. Es sollen aber nicht nur technische und inszenatorische Aspekte im Vordergrund stehen, denn Kino bewegt auch auf anderen Ebenen: Es werden allenthalben mit bewegenden Geschichten und Schicksalen Emotionen geschürt – bei den Filmfiguren auf der Leinwand und auch beim Publikum im Kinosaal. Filme und Stars, die die Filmgeschichte bewegt haben, und die Gefühle, die sie beim Zuschauer auslösen, sollen deshalb in Cinema 56 nicht zu kurz kommen. In den „Momentaufnahmen“ beschreiben Schweizer Cutter prägende Filmszenen und von ihren Erfahrungen mit dem bewegten Bild. Der Filmbrief kommt dieses Jahr aus Kambodscha, einem Land mit einer unbekannten Filmgeschichte.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Falsche Scham

Falsche Scham von Gertiser,  Anita
Steigende Ansteckungszahlen mit Syphilis und Gonorrhoe im und nach dem Ersten Weltkrieg waren in vielen Ländern Europas und Nordamerikas Anlass für Aufklärungskampagnen. Im Verbund didaktischer Medien entstanden hierfür in den 1920er Jahrenzahlreiche Filme, die explizit die Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten thematisierten. Ziel war es, der Bevölkerung die medizinwissenschaftlichen Kenntnisse in populär verständlicher Form zu vermitteln. Die Verfasserin zeigt, wie die medizinischen Sachverhalte ins Bild gesetzt und didaktisch verknüpft sind und wie die Zuschauerinnen und Zuschauer (emotional) angesprochen werden. The increasing number of people infected with syphilis and gonorrhoea during and after the First World War prompted numerous European and North American countries to start STD awareness campaigns. Employing didactic media hereto, in the 1920s, several films were produced that explicitly addressed the topic of fighting venereal diseases. The aim was to spread medical scientific knowledge to the general public in a popular comprehensible fashion. To appreciate these films in their historical relevance, the study will take into account their contents in relation to historical, cultural, social and medical discourses. It will be examined how the films portray medical facts and how these facts are didactically linked, and on the other hand how the recipients respond (emotionally) to these representations.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Schaufenster Schweiz

Schaufenster Schweiz von Gertiser,  Anita, Jaques,  Pierre-Emmanuel, Zimmermann,  Yvonne
'Schaufenster Schweiz' präsentiert erstmals eine kohärente Geschichte des dokumentarischen Films in der Schweiz bis 1964. Im Mittelpunkt stehen Reise- und Tourismusfilme, Industriefilme sowie Schul- und Lehrfilme und ihre Verwendung für Aufklärung, Werbung und Bildung. Diese ‹Gebrauchsfilme› geben Aufschluss über die vielfältigen wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Funktionen des Mediums Film jenseits der kommerziellen Kinounterhaltung. Sie haben Bilder und Vorstellungen von Wirtschaft, Gesellschaft und Staat entworfen und international verbreitet, haben imaginäre Gemeinschaften gebildet, Waren- und Staatsbürgerkunde betrieben, Medien- und Konsumkultur eingeübt, das nationale Selbstverständnis geprägt und an der Modernisierung des Landes mitgewirkt. Das Buch ist mit seiner umfangreichen Filmografie ein Standardwerk zur Schweizer Mediengeschichte. Es erschliesst ein reiches kulturelles Erbe und sensibilisiert für seine prekäre Überlieferungssituation.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Cinema 57: Begrenzungen

Cinema 57: Begrenzungen von Daliah,  Kohn, Gertiser,  Anita, Natalie,  Jansco
In der Produktion wie bei der Projektion sind dem klassischen Filmbild Grenzen gesetzt: Der Kameramann wählt die Cadrage, die Kamera nimmt einen Ausschnitt auf, später wird ein begrenztes Bild projiziert oder auf einem Bildschirm wiedergegeben. Innerhalb dieser engen technischen Vorgaben scheinen die Möglichkeiten jedoch grenzenlos: Seit der Erfindung des Kinos werden stets neue Dimensionen ausgelotet, innovative Filmemacher sprengen immer wieder formale und inhaltliche Grenzen, spielen mit den Begrenzungen von Genres und ästhetischen Traditionen. In CINEMA 57 liegt das Augenmerk auf den unterschiedlichen technischen, formalen, ökonomischen und inszenatorischen Aspekten, welche diese Begrenzungen mit sich bringen
Aktualisiert: 2021-01-04
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Manipulation

Manipulation von Fischer-Smid,  Tereza, Gertiser,  Anita, Kohn,  Daliah
Was ist am Film nicht Manipulation und Verzerrung, wenn das Medium per se doch die Wahrnehmung der Wirklichkeit stark beeinflusst und gar verändert? Verstanden als Kunstgriff, als gezielte und meist verdeckte Einflussnahme, als bewusste oder unbewusste Steuerung des Filmerlebens, spielt Manipulation beim Film immer mit. Die Bandbreite der Eingriffsmöglichkeiten erstreckt sich von der Wahl der ästhetischen Bildgestaltung bis hin zur Frage, mit welcher Technik und welchen Verfremdungseffekten gearbeitet wird. Sie umfasst auch basale Entscheidungen der Filmproduktion wie die Auswahl der gefilmten Momente in der Entstehung eines Dokumentarfilms. Es kann sich sowohl um die Verdichtung oder Zuspitzung einer Handlung im Drehbuch handeln, als auch um dramaturgische Entscheidungen und die Kreation von Filmfiguren. Verstanden werden darunter die groben Gesten der historischen Fakten-Jonglage, wie im Fall des Dokumentarfilmmatadors Michael Moore, oder subtilere Überzeugungstechniken der subliminalen Art – man denke an das Einfügen von Einzelframes mit Cola-Flaschen, die das Durstlöschen in der Pause unbemerkt in die richtige Richtung lenken sollten. Grundsätzlich wollen wir ja beeinflusst werden, emotional berührt sein und in erdachte Welten eintauchen. Nur zu gerne wollen wir uns unterschwellig von der musikalischen Begleitung gefühlsmäßig leiten lassen. Und ist es für uns als Zuschauer nicht gar besonders lustvoll, zuerst mit allen Mitteln dieses äußerst manipulativen Mediums in die Irre geführt zu werden, um uns später am eigenen reflexiven Aha-Erlebnis zu erfreuen? In CINEMA 58 stehen Manipulationen im Zentrum, die sich auf zahlreichen Ebenen im Film und um ihn herum präsentieren. Dass sich Manipulation nämlich nicht nur auf die Rezeption von Filmen beschränkt, sondern etwa auch die Geschichtsschreibung erfasst, zeigt Wolfgang Fuhrmann anhand des ethnographischen Films. Die unterhaltsame und lehrreiche Seite des Spiels mit den Zuschauern entdeckt Bettina Spoerri in der Inszenierung von Metafiktionen über sechzig Jahre hinweg, von Henry C. Potters Hellzapoppin bis hin zu Spike Jonzes Adaptation. Mehrere Essays widmen sich kritisch der Wirkung und Beeinflussung der Wahrnehmung. So spielt der fiktionale Film gern mit Erwartungen, die zu Überraschung und Verblüffung des Publikums führen (Sarah Greifenstein und Hauke Lehmann), was aber auch Enttäuschung hervorrufen kann, wenn Genrekonventionen unterlaufen werden (Bernd Leiendecker). Gleich zwei Aufsätze haben den Aufklärungsfilm der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zum Thema: Anita Gertiser geht der Frage nach, wie man in der Schweiz in den 1930er Jahren über die Mit-Scham mit einer Figur Krankheitsvorsorge zu betreiben versuchte, und Ramón Reichert setzt sich mit Bildmanipulationen in den US-amerikanischen Filmen der Sex Education auseinander. Einer der Schwerpunkte der Auseinandersetzung in dieser Ausgabe liegt denn auch im heiklen Verhältnis des Dokumentarfilms zur Wirklichkeit. Wie sich beispielsweise Zeugen instrumentalisieren lassen, um Authentizität und Wahrheitsgehalt zu untermauern, prüft Seraina Winzeler, während Martin Walder seinem eigenen Unbehagen auf den Grund geht, warum ihn als Zuschauer von Fernand Melgars Vol spécial ein latentes Gefühl des Manipulationsversuchs beschleicht. Es überrascht wohl kaum, dass auch politische Propaganda, wie sie seit den 1930er Jahren im Kino betrieben wurde und sich nun eher auf den Fernsehbildschirm verlagert hat, in den Blick gerät: bei der Untersuchung vom massenbildenden Potenzial bis zur Formation zum homogenen Volkskörper in Leni Riefenstahls Olympia (David Ratmoko) und der Analyse der amerikanischen Kriegsberichterstattung (Rasmus Greiner). Auch die sonore Seite der audiovisuellen Kunstgriffe fehlt nicht: Sie wird in den Momentaufnahmen präsentiert, in denen uns die 'Manipulatoren' selbst, in diesem Fall die Filmmusiker, einen Einblick in die Kunst der emotionalen Führung geben. Die produktiv eingesetzte Beeinflussung ermöglicht uns Zuschauern die Wahrnehmung anderer Zustände, anderer Welten. Erst die Verzerrung als Verfremdung kann überhaupt zur intensiven, bewussten Betrachtung des Alltäglichen führen und einen anderen Blick auf die Welt bieten.
Aktualisiert: 2022-01-17
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Verwandlung

Verwandlung von Gertiser,  Anita, Petraitis,  Marian, Werder,  Stephanie
ilm steht im Zeichen der Um- und Ver-Wandlung. Von Bild zu Bild entfaltet sich eine Geschichte, transformieren sich Figuren, Orte, Stimmungen, wechselt der Ton oder die Erzählweise. Der vielgestaltige Begriff der Verwandlung ist Thema der 61. Ausgabe des CINEMA-Jahrbuchs. Wieder mit einem Schwerpunkt zum Schweizer Film Aus dem Inhalt Franziska Heller: Warum Filmgeschichte? Anmerkungen zur Frage, wie die Digitalisierung unser Bild der Vergangenheit verändert Marian Petraitis: «Adultes mais pas trop» – Adoleszenz und Verwandlung in Romans d’ados Sonja Kirschall: Sensomorphosen – Wahrnehmung, Wandlung und Subjektivierung im Film Henry M. Taylor: Aliens among US Ulrike Hanstein: Der Seemann und die Sirene – Gestaltwechsel zwischen Avantgarde und Horror in Night Tide Christoph Simon: How to Become an American Scriptwriter Selina Hangartner: Whatever Happened to Good Taste – Camp zwischen Subversion und Massengeschmack Vera Cuntz-Leng: Beobachtungen zur Verwandlung in der Harry Potter-Filmsaga u.v.m.
Aktualisiert: 2020-01-22
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