Der Diskurs um die Entstehung einer gemeinsamen europäischen Kulturlandschaft hat bisher zwei Aspekte vernachlässigt, die gerade für die junge Generation zentral sind, Körperlichkeit und Kreativität. Daher fragen die Beiträger_innen dieses Bandes einesteils nach den sozialpolitischen, ökonomischen bzw. pädagogischen Bedingungen kreativer Entfaltung. Andernteils beleuchten sie spielerische Techniken der Selbst(er)findung, Körpergestaltung und Selbstdarstellung (HipHop, Tattoo, Techno) bzw. solche, die interaktiv (Tanz) oder medial (Videoclip, Computerspiel) einen Commonsense sich differenzierender Subjekte erzeugen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Diskurs um die Entstehung einer gemeinsamen europäischen Kulturlandschaft hat bisher zwei Aspekte vernachlässigt, die gerade für die junge Generation zentral sind, Körperlichkeit und Kreativität. Daher fragen die Beiträger_innen dieses Bandes einesteils nach den sozialpolitischen, ökonomischen bzw. pädagogischen Bedingungen kreativer Entfaltung. Andernteils beleuchten sie spielerische Techniken der Selbst(er)findung, Körpergestaltung und Selbstdarstellung (HipHop, Tattoo, Techno) bzw. solche, die interaktiv (Tanz) oder medial (Videoclip, Computerspiel) einen Commonsense sich differenzierender Subjekte erzeugen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Diskurs um die Entstehung einer gemeinsamen europäischen Kulturlandschaft hat bisher zwei Aspekte vernachlässigt, die gerade für die junge Generation zentral sind, Körperlichkeit und Kreativität. Daher fragen die Beiträger_innen dieses Bandes einesteils nach den sozialpolitischen, ökonomischen bzw. pädagogischen Bedingungen kreativer Entfaltung. Andernteils beleuchten sie spielerische Techniken der Selbst(er)findung, Körpergestaltung und Selbstdarstellung (HipHop, Tattoo, Techno) bzw. solche, die interaktiv (Tanz) oder medial (Videoclip, Computerspiel) einen Commonsense sich differenzierender Subjekte erzeugen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Diskurs um die Entstehung einer gemeinsamen europäischen Kulturlandschaft hat bisher zwei Aspekte vernachlässigt, die gerade für die junge Generation zentral sind, Körperlichkeit und Kreativität. Daher fragen die Beiträger_innen dieses Bandes einesteils nach den sozialpolitischen, ökonomischen bzw. pädagogischen Bedingungen kreativer Entfaltung. Andernteils beleuchten sie spielerische Techniken der Selbst(er)findung, Körpergestaltung und Selbstdarstellung (HipHop, Tattoo, Techno) bzw. solche, die interaktiv (Tanz) oder medial (Videoclip, Computerspiel) einen Commonsense sich differenzierender Subjekte erzeugen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Der Diskurs um die Entstehung einer gemeinsamen europäischen Kulturlandschaft hat bisher zwei Aspekte vernachlässigt, die gerade für die junge Generation zentral sind, Körperlichkeit und Kreativität. Daher fragen die Beiträger_innen dieses Bandes einesteils nach den sozialpolitischen, ökonomischen bzw. pädagogischen Bedingungen kreativer Entfaltung. Andernteils beleuchten sie spielerische Techniken der Selbst(er)findung, Körpergestaltung und Selbstdarstellung (HipHop, Tattoo, Techno) bzw. solche, die interaktiv (Tanz) oder medial (Videoclip, Computerspiel) einen Commonsense sich differenzierender Subjekte erzeugen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Diskurs um die Entstehung einer gemeinsamen europäischen Kulturlandschaft hat bisher zwei Aspekte vernachlässigt, die gerade für die junge Generation zentral sind, Körperlichkeit und Kreativität. Daher fragen die Beiträger_innen dieses Bandes einesteils nach den sozialpolitischen, ökonomischen bzw. pädagogischen Bedingungen kreativer Entfaltung. Andernteils beleuchten sie spielerische Techniken der Selbst(er)findung, Körpergestaltung und Selbstdarstellung (HipHop, Tattoo, Techno) bzw. solche, die interaktiv (Tanz) oder medial (Videoclip, Computerspiel) einen Commonsense sich differenzierender Subjekte erzeugen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Diskurs um die Entstehung einer gemeinsamen europäischen Kulturlandschaft hat bisher zwei Aspekte vernachlässigt, die gerade für die junge Generation zentral sind, Körperlichkeit und Kreativität. Daher fragen die Beiträger_innen dieses Bandes einesteils nach den sozialpolitischen, ökonomischen bzw. pädagogischen Bedingungen kreativer Entfaltung. Andernteils beleuchten sie spielerische Techniken der Selbst(er)findung, Körpergestaltung und Selbstdarstellung (HipHop, Tattoo, Techno) bzw. solche, die interaktiv (Tanz) oder medial (Videoclip, Computerspiel) einen Commonsense sich differenzierender Subjekte erzeugen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der Diskurs um die Entstehung einer gemeinsamen europäischen Kulturlandschaft hat bisher zwei Aspekte vernachlässigt, die gerade für die junge Generation zentral sind, Körperlichkeit und Kreativität. Daher fragen die Beiträger_innen dieses Bandes einesteils nach den sozialpolitischen, ökonomischen bzw. pädagogischen Bedingungen kreativer Entfaltung. Andernteils beleuchten sie spielerische Techniken der Selbst(er)findung, Körpergestaltung und Selbstdarstellung (HipHop, Tattoo, Techno) bzw. solche, die interaktiv (Tanz) oder medial (Videoclip, Computerspiel) einen Commonsense sich differenzierender Subjekte erzeugen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Der Diskurs um die Entstehung einer gemeinsamen europäischen Kulturlandschaft hat bisher zwei Aspekte vernachlässigt, die gerade für die junge Generation zentral sind, Körperlichkeit und Kreativität. Daher fragen die Beiträger_innen dieses Bandes einesteils nach den sozialpolitischen, ökonomischen bzw. pädagogischen Bedingungen kreativer Entfaltung. Andernteils beleuchten sie spielerische Techniken der Selbst(er)findung, Körpergestaltung und Selbstdarstellung (HipHop, Tattoo, Techno) bzw. solche, die interaktiv (Tanz) oder medial (Videoclip, Computerspiel) einen Commonsense sich differenzierender Subjekte erzeugen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Um dem Desiderat eines musikhochschulspezifischen Qualitätsmanagements einschließlich einer systematischen Reflexion, Evaluation und Entwicklung von Lehre zu genügen, schlossen sich 2012 zwölf Musikhochschulen im „Netzwerk Musikhochschulen für Qualitätsmanagement und Lehrentwicklung“ mit dem Ziel gegenseitiger Unterstützung zusammen. Zum Ende der ersten Förderphase legen die Netzwerkhochschulen diesen Band vor, in dem die über einen Zeitraum von vier Jahren gesammelten Erfahrungen im Bereich des Qualitätsmanagements und der Lehrentwicklung an Musikhochschulen dokumentiert und reflektiert werden.
Aktualisiert: 2023-01-25
Autor:
Christine Baus,
Dirk Bechtel,
Hans Bertels,
Jann Bruns,
Bernd Clausen,
Maika Dübler,
Melanie Franz-Özdemir,
Heinz Geuen,
Aristotelis Hadjakos,
Marianne Heiden,
Judith Kestler,
Claudia Krämer,
Frederic Neuß,
Signe Pribbernow,
Jürgen Reimann,
Maria Saulich,
André Stärk,
Nico Thom,
Karin Wessel,
Govinda Wroblewsky
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Musikvideos sind aus dem Alltag Jugendlicher nicht mehr wegzudenken und bestimmen maßgeblich deren Umgang mit Musik. In diesem Unterrichtsmaterial werden Möglichkeiten aufgezeigt, das Verständnis von Musik durch ein didaktisch dimensioniertes Bilder-Hören und Musik-Sehen zu vertiefen. Videoclips werden dabei als Quelle ästhetischer Erfahrung, kreativer Selbstgestaltung und Identitätsbildung gesehen.
In den sieben Kapiteln des Themenhefts werden Materialien und Aufgaben angeboten, die visuelle und musikalische Zugänge zu Videoclips ermöglichen. Dabei spielen kulturhistorische Aspekte ebenso eine Rolle wie Informationen zur technischen Produktion oder zum spezifischen Verhältnis von Bild und Musik. Vor allem die beobachtende und hörende Analyse der Videoclips steht bei den Aufgabenstellungen im Vordergrund. Gestaltungsaufgaben zeigen zudem Möglichkeiten für eigene, durch die vorgestellten Beispiele motivierte Videoproduktionen auf.
Inhalt:
Kapitel 1: Gegenüberstellung von Film- und Videoästhetik
Kapitel 2: Wurzeln des Musikfernsehens im Musik- und Revuefilm der 1930er-Jahre und Verbindungen zu Produktionen von Queen und den Chemical Brothers
Kapitel 3: Einführung in die Welt der filmischen Gestaltungsmittel, die beispielhaft an Videos von Oasis und Massive Attack demonstriert werden
Kapitel 4: (deutscher) Hip-Hop als wichtiges Genre des Musikvideos: Fantastische Vier und Cora E.
Kapitel 5: Schrift und Text als Gestaltungsmittel von Videoclips; pophistorische Zeitreise vom frühen Bob Dylan (1965) über Prince (1987) und Alex Gopher (1999) bis zu Wir sind Helden (2005)
Kapitel 6: Björks audiovisuelle Musik- und Seelenlandschaften; die „Stadt“ als Sujet für zwei musikalisch und visuell sehr ausgefeilte Clips von Lauryn Hill und Leftfield/Afrika Bambaataa
Kapitel 7: hilfreiche Praxistipps, die die Schüler bei der Organisation und Durchführung eigener Videoproduktionen unterstützen sollen
Die zum Heft erhältliche DVD (9783862270439) enthält alle Videoclips und Filmausschnitte zum Heft sowie ein umfangreiches Booklet mit Lehrerkommentar und Erwartungshorizonten zu den Aufgaben.
Aktualisiert: 2023-01-01
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„Was ist eigentlich ein Problem? Wie, in welchen Kontexten und bei wem entsteht es? Auf welche Weise kann es inszeniert werden?“ Die vielfältige AuseinanderSetzung mit diesen Fragen ist der erste und wichtigste Schritt, um jene fachspezifischen Lernprozesse anzustoßen und zu verstehen, die aus problemhaltigen Lernarrangements erwachsen. Dieser Band dokumentiert wesentliche Perspektiven zum problemorientierten Fachunterricht. Er soll dazu beitragen, Chancen und Grenzen des Problemlösens – auch jenseits der Kompetenzdebatte – für die schulische Bildung zu erschließen.
Aktualisiert: 2020-05-16
Autor:
Jens Aspelmeier,
Jens Dreßler,
Susanne Dreßler,
Magdalena Eckes,
Benjamin Eibach,
Heinz Geuen,
Renate Girmes,
David Salomon,
Christine Stöger,
Miriam Vierhaus,
Verena Weidner,
Christina Zenk
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Der Band versammelt Überlegungen und Fallbeispiele, die zur Konstruktion oder Dekonstruktion von Musikgeschichte vor allem in einer Region, in Köln und im Rheinland, aber auch darüber hinaus einladen. Er basiert auf einer an der Musikhochschule Köln gehaltenen Ringvorlesung im Wintersemester 2004/05. In den Beiträgen geht es um die Offenlegung von Kontinuitäten und von Diskontinuitäten als historische Phänomene mit dem Ziel, mehr Wissen zusammenzutragen und Vernetzungen in personeller und anderer Hinsicht vor allem für die Zeit des Nationalsozialismus darzulegen. Es ist der Versuch, Brüche in der Geschichte, die trotz vieler Kontinuitäten zu beobachten sind, historiographisch erfahrbar werden zu lassen und zu betonen, daß diese zugleich
nur aus dem Kontinuum von geschichtlicher Narration zu begreifen sind. Kontinuität und Diskontinuität liegen so dicht beieinander, daß sie wie siamesische Zwillinge erscheinen. Das eine oder das andere kann kaum ohne den Gegenbegriff gedacht werden. Das Beispiel Musik im Nationalsozialismus ist der paradigmatische Fall der Themenstellung "Musik und Politik": Musik in der Spannung von Politisierung, Instrumentalisierung und Funktionalisierung im
Gegenüber der generellen Einschätzung von Musik als einer gesellschaftlich-politischen Disziplin. Ausführliche Informationen erhalten Sie im Internet unter www.editionargus.de
Aktualisiert: 2019-10-16
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Musikvideos sind aus dem Alltag Jugendlicher nicht mehr wegzudenken und bestimmen maßgeblich deren Umgang mit Musik. In diesem Unterrichtsmaterial werden Möglichkeiten aufgezeigt, das Verständnis von Musik durch ein didaktisch dimensioniertes Bilder-Hören und Musik-Sehen zu vertiefen. Videoclips werden dabei als Quelle ästhetischer Erfahrung, kreativer Selbstgestaltung und Identitätsbildung gesehen.
In den sieben Kapiteln des Themenhefts werden Materialien und Aufgaben angeboten, die visuelle und musikalische Zugänge zu Videoclips ermöglichen. Dabei spielen kulturhistorische Aspekte ebenso eine Rolle wie Informationen zur technischen Produktion oder zum spezifischen Verhältnis von Bild und Musik. Vor allem die beobachtende und hörende Analyse der Videoclips steht bei den Aufgabenstellungen im Vordergrund. Gestaltungsaufgaben zeigen zudem Möglichkeiten für eigene, durch die vorgestellten Beispiele motivierte Videoproduktionen auf.
Inhalt:
Kapitel 1: Gegenüberstellung von Film- und Videoästhetik
Kapitel 2: Wurzeln des Musikfernsehens im Musik- und Revuefilm der 1930er-Jahre und Verbindungen zu Produktionen von Queen und den Chemical Brothers
Kapitel 3: Einführung in die Welt der filmischen Gestaltungsmittel, die beispielhaft an Videos von Oasis und Massive Attack demonstriert werden
Kapitel 4: (deutscher) Hip-Hop als wichtiges Genre des Musikvideos: Fantastische Vier und Cora E.
Kapitel 5: Schrift und Text als Gestaltungsmittel von Videoclips; pophistorische Zeitreise vom frühen Bob Dylan (1965) über Prince (1987) und Alex Gopher (1999) bis zu Wir sind Helden (2005)
Kapitel 6: Björks audiovisuelle Musik- und Seelenlandschaften; die „Stadt“ als Sujet für zwei musikalisch und visuell sehr ausgefeilte Clips von Lauryn Hill und Leftfield/Afrika Bambaataa
Kapitel 7: hilfreiche Praxistipps, die die Schüler bei der Organisation und Durchführung eigener Videoproduktionen unterstützen sollen
Die zum Heft erhältliche DVD (9783862270439) enthält alle Videoclips und Filmausschnitte zum Heft sowie ein umfangreiches Booklet mit Lehrerkommentar und Erwartungshorizonten zu den Aufgaben.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Musikvideos sind aus dem Alltag Jugendlicher nicht mehr wegzudenken und bestimmen maßgeblich deren Umgang mit Musik. In diesem Unterrichtsmaterial werden Möglichkeiten aufgezeigt, das Verständnis von Musik durch ein didaktisch dimensioniertes Bilder-Hören und Musik-Sehen zu vertiefen. Videoclips werden dabei als Quelle ästhetischer Erfahrung, kreativer Selbstgestaltung und Identitätsbildung gesehen.
In den sieben Kapiteln des Themenhefts werden Materialien und Aufgaben angeboten, die visuelle und musikalische Zugänge zu Videoclips ermöglichen. Dabei spielen kulturhistorische Aspekte ebenso eine Rolle wie Informationen zur technischen Produktion oder zum spezifischen Verhältnis von Bild und Musik.
Vor allem die beobachtende und hörende Analyse der Videoclips steht bei den Aufgabenstellungen im Vordergrund. Gestaltungsaufgaben zeigen zudem Möglichkeiten für eigene, durch die vorgestellten Beispiele motivierte Videoproduktionen auf.
Die DVD zum gleichnamigen Schülerheft enthält alle Videoclips und Filmausschnitte sowie ein umfangreiches Booklet mit Lehrerkommentar und Erwartungshorizonten zu den Aufgaben.
Aktualisiert: 2023-01-01
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"Pop & Mythos" ist ein literarisch-feuilletonistisches Lesebuch, dessen Themen ebenso vielfältig sind wie die Formen ihrer Darstellung: Die Genres Wissenschaftlicher Aufsatz, Literarischer Essay, Interview, Satire und Glosse treten in einer Collage von Gegen-Reden miteinander in Beziehung, um Positionen zu verdeutlichen. Die Themenfelder umspannen: Musik als Medium authentischer Selbstgestaltung; DJ-ing als kompositorisch-improvisatorischer Prozeß; Pop und Politik; Möglichkeiten und Grenzen von Pop als Medium von Sozialkritik; Pop als internationales Medienphänomen; Frauen im Pop; die Musik der Beatles als postmodernes Pop-Artefakt; Semiotik des Pop; Schreiben über Pop. Der Begriff "Mythos" bildet dabei eine wesentliche inhaltliche Klammer, denn der Zusammenschluß von "Pop" und "Mythos" umfaßt ein weites Spektrum archetypischer Sinnkonstruktionen. Dazu gehören die zahlreich anzutreffenden Todes- und Erlösungsmotive, archaische Körper- und Ekstaseerfahrungen, Bricolagen mit religiösen und pseudoreligiösen Symbolen und schließlich die Tendenz zur Selbstmythisierung des Pop, wie man am Phänomen der Beatles sehen kann. Nicht zuletzt gehören auch die in der Regel medial vermittelten Biographien sowie das Starwesen im allgemeinen zum Beziehungsfeld Pop und Mythos. Und schließlich wird, wie das Beispiel Berlin zeigt, auch der geographische Raum, in dem sich Pop ereignet, zum mythischen Ort. Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter www.editionargus.de
Aktualisiert: 2019-10-16
Autor:
Imran Ayata,
Martin Buesser,
Patricia Dittmar-Dahnke,
Heinz Geuen,
Steffen Hallaschka,
Sven Hiemke,
Günther Jacob,
Janina Jentz,
Gabriele Klein,
Robert Lug,
Matthias Muth,
Michael Nießner,
Tine Plesch,
Michael Rappe,
Rolf Schwendter,
Klaus Walter,
Feridun Zaimoglu
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