Am Teich im Park gibt es ein großes Spektakel und wütendes Geschnatter. Die Stockenten sind sauer: Was wollen diese fremden Nilgänse hier?! Am lautesten und angriffslustigsten schimpft der Erpel Stocki Grünhals. Doch die schlagfertige Gans Nilgül lässt sich das nicht gefallen und zischt zurück. Und schon herrscht Gewitterstimmung an diesem schönen sonnigen Tag. Dann lernen sich die kleine Ente Hausen und die große Gans Nilgül besser kennen und mögen sich sehr gern. Das geht natürlich gar nicht! - Riccarda Gleichauf erzählt unterhaltsam und kindgerecht, wie aus zwei verfeindeten Gruppen doch noch Freunde werden können. Das Buch enthält außerdem drei Songtexte, abrufbar über QR-Codes im Buch.
Komposition, Arrangement: Gabriel Gabu, Imogen Gleichauf ("Evas Apfel")
Gabriel Gabu: Gitarre, Gesang
Imogen Gleichauf: Schlagzeug, Gesang
Andrey Shabashev, Klavier
Thore Benz, Bass
Aktualisiert: 2023-05-04
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Aktualisiert: 2022-10-07
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"Von Identität muss ich reden, wenn ich fürchte, sie werde negiert, doch will ich auch nicht schweigen, wenn ich auf diese meine Identität von anderen zurückgeworfen werde." Doron Rabinivici -
Die deutsche Realität ist pluralistisch geworden: Wer „WIR“ sind, wird täglich neu verhandelt. Wie die Gleichzeitigkeit der kulturellen Lebenswelten zu einer guten Normalität werden kann, und wie ein pluraler Universalismus auszusehen hätte, in dem wir ohne Angst gleich und verschieden sein können, wird derzeit kontrovers diskutiert. Ein neues WIR steht im Raum.
Dieser Diskurs über Identität, Zugehörigkeit und soziale Gerechtigkeit wird im Jahr 2021 bereits zum vierten Mal auf dem Textland Festival verhandelt und gefeiert. Textland IV – „Der Tanz um das goldene Wir“ ist in seiner Vielstimmigkeit selbst Ausdruck einer – wenn auch langsamen – gesellschaftlichen Transformation.
Hier schreiben Autor:innen zu den wichtigsten gesellschaftspolitischen und ethischen Frage: Wer sind Wir? Wer wollen wir werden? Wie wollen wir leben?
Der vorliegende Sammelband versammelt Lyrik, Prosa und Essays zum Thema und entwirft ein kaleidoskopisches Bild der neuen, pluralen und deutschen Wirklichkeit.
MIT BEITRÄGEN VON MOHAMED AMJAHID, SHIDA BAZYAR, ALEXANDRU BULUCZ, MAX CZOLLEK, ELISA DIALLO, NORA ECKERT, RICCARDA GLEICHAUF, SANDRA GUGIĆ, LEON JOSKOWITZ, AHMAD MILAD KARIMI, ŞEYDA KURT, CLEMENS MEYER, MARTIN PIEKAR, DORON RABINOVICI, MIRYAM SCHELLBACH, DENIZ UTLU
Aktualisiert: 2021-11-04
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Im 30. Jahr der sogenannten Wiedervereinigung, im 20. Jahr des Debattierens einer „deutschen Leitkultur“ und im 10. Jahr seit Erscheinen von Sarrazins Kampfschrift eines neovölkischen Denkens geht es darum, die deutsche Gesellschaft so zu denken, wie sie heute schon ist: als eine Gesellschaft radikaler Vielfalt. Dabei wird Literatur und Kunst als Ort ernst genommen, an dem diese neue Realität gedacht und umgesetzt wird.
Der Reader versammelt Beiträge von Rebecca Ajnwojner, Alexandru Bulucz, Nuran David Calis, Max Czollek, Hadija Haruna-Oelker, Ronya Othmann, Sandra Gugić, Marina Frenk, Leon Joskowitz, Necati Öziri, Mareike Kajewski, Miryam Schellbach, Tucké Royale, Senthuran Varatharajah, MAY AYIM, Lea Schneider, Daniela Seel, Deniz Utlu, Olivia Wenzel.
Aktualisiert: 2021-10-21
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„das gedicht beschwert sich bei der welt, dass sie nicht seinen ansprüchen entspricht.
angemessen wäre: die welt läuft aus dem ruder und das gedicht läuft mit.“
Max Czollek
TEXTLAND ist ein Raum voller Geschichten, ist erzähltes Leben und grenzüberschreitend. Was im Alltag schwierig zu sein scheint, gelingt in der Gegenwartsliteratur: Integration.
Die Texte von bi- und multikulturellen, bi- und multilingualen Autorinnen und Autoren bereichern die deutschsprachige Literatur, indem sie sie verändern und prägen. TEXTLAND gibt diesen Entwicklungen eine Bühne, und zwar in Frankfurt, der Geburtsstadt Goethes, der für die Vielfalt kultureller Ausdrucksformen und die Utopie einer literarischen Kommunikation, die Verbindendes erkennt, ohne Trennendes aufzuheben, einen einfachen Namen hatte: Weltliteratur.
Im deutschsprachigen Raum existiert bereits seit langem eine lebendige, hochklassige Literaturszene, repräsentiert durch Autorinnen und Autoren wie Nino Haratischwili, Abbas Khider, Ilija Trojanow, Natascha Wodin, Feridun Zaimoglu und viele andere mehr. In diesem Jahr wurde der bedeutendste deutsche Literaturpreis – der Büchner-Preis – der in Ungarn geborenen Terézia Mora zuerkannt. TEXTLAND stellt die Frage, was deutschsprachige Literatur heute eigentlich ist und widmet dem Austausch individueller Erfahrungen und neuer ästhetischer Positionen Aufmerksamkeit. Denn Literatur ist nicht nur ein äshetisches Erlebnis, sie ist auch eine Form kritischer Praxis und ermöglicht es, sich mit der Welt und den darin lebenden Menschen auseinanderzusetzen.
Erzählungen, Essays und Gedichte von Marjana Gaponenko. Doron Rabinovici, Karosh Taha, Max Czollek, Lena Gorelik, Abbas Khider, Shirin Kumm, Sandra Gugić, Sharon Dodua Otoo, Arta Ramadani, Aleš Šteger, Alexandru Bulucz, Paul-Henri Campbell, Hadija Haruna-Oelker, Jamal Tuschick, Safiye Can, Sudabeh Mohafez und Feridun Zaimoglu.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Erinnern - Erzählen - Identität
Made in Germany, das ist heute eine durch Vielfalt gekennzeichnete Gesellschaft, geprägt von diversen Identitäten und Erinnerungen. Entsprechend vielschichtig und facettenreich sind die Formen des Erzählens, denen Textland. Made in Germany nachspüren möchte.
Mit Beiträgen von Doğan Akhanlı, Shida Bazyar, Marica Bodrožić, Verena Boos, Yevgeniy Breyger, Alexandru Bulucz, Ann Cotten, Matthias Göritz, Lena Gorelik, Dilek Güngör, Zoe Hagen, Grit Krüger, Enis Maci, Harry Oberländer, Doron Rabinovici, Nassima Sahraoui, Robert Stripling, Karosh Taha, Senthuran Varatharajah.
Aktualisiert: 2021-10-21
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„das gedicht beschwert sich bei der welt, dass sie nicht seinen ansprüchen entspricht.
angemessen wäre: die welt läuft aus dem ruder und das gedicht läuft mit.“
Max Czollek
TEXTLAND ist ein Raum voller Geschichten, ist erzähltes Leben und grenzüberschreitend. Was im Alltag schwierig zu sein scheint, gelingt in der Gegenwartsliteratur: Integration.
Die Texte von bi- und multikulturellen, bi- und multilingualen Autorinnen und Autoren bereichern die deutschsprachige Literatur, indem sie sie verändern und prägen. TEXTLAND gibt diesen Entwicklungen eine Bühne, und zwar in Frankfurt, der Geburtsstadt Goethes, der für die Vielfalt kultureller Ausdrucksformen und die Utopie einer literarischen Kommunikation, die Verbindendes erkennt, ohne Trennendes aufzuheben, einen einfachen Namen hatte: Weltliteratur.
Im deutschsprachigen Raum existiert bereits seit langem eine lebendige, hochklassige Literaturszene, repräsentiert durch Autorinnen und Autoren wie Nino Haratischwili, Abbas Khider, Ilija Trojanow, Natascha Wodin, Feridun Zaimoglu und viele andere mehr. In diesem Jahr wurde der bedeutendste deutsche Literaturpreis – der Büchner-Preis – der in Ungarn geborenen Terézia Mora zuerkannt. TEXTLAND stellt die Frage, was deutschsprachige Literatur heute eigentlich ist und widmet dem Austausch individueller Erfahrungen und neuer ästhetischer Positionen Aufmerksamkeit. Denn Literatur ist nicht nur ein äshetisches Erlebnis, sie ist auch eine Form kritischer Praxis und ermöglicht es, sich mit der Welt und den darin lebenden Menschen auseinanderzusetzen.
Erzählungen, Essays und Gedichte von Marjana Gaponenko. Doron Rabinovici, Karosh Taha, Max Czollek, Lena Gorelik, Abbas Khider, Shirin Kumm, Sandra Gugić, Sharon Dodua Otoo, Arta Ramadani, Aleš Šteger, Alexandru Bulucz, Paul-Henri Campbell, Hadija Haruna-Oelker, Jamal Tuschick, Safiye Can, Sudabeh Mohafez und Feridun Zaimoglu.
Aktualisiert: 2021-12-17
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