Der Student Marcus spielt seit seiner Kindheit Saxophon. In Freiburg, wo er studiert, trifft er auf eine Gruppe von Jazzmusikern, mit denen er öffentlich auftritt. Marcus ist als Einzelkind bei seinem Vater aufgewachsen, seine Mutter hat er kaum gekannt. Plötzlich stirbt sen Vater. Seither plagen ihn Depressionen. Während eines Engagement in einem Pariser Jazzclub lernt er die Sängerin Anna kennen. Im Sommer, als die Musiker durch Südfrankreich touren, kommen Anna und Marcus sich näher. Sie entwickeln eine Spielweise, in der Annas Gesang und das Saxophonspiel von Marcus miteinander verschmelzen. Gleichzeitig gehen sie eine intensive Liebesbeziehung ein. Marcus kann seine Depressionen besiegen. Als sie über ihre Vergangenheit reden, ahnt Anna, dass sie vermutlich mit Marcus nah verwandt ist und verlässt ihn fluchtartig. Marcus spürt sie wieder auf. Beide beginnen, die Vergangenheit ihrer Eltern zu erkunden. Ihre Reise führt sie in die turbulente Zeit Westberlins um 1968. Es ist eine Zeit voller Aufregungen und Gefühle, wie die wirbelnden Klänge des Saxophons.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Der Student Marcus spielt seit seiner Kindheit Saxophon. In Freiburg, wo er studiert, trifft er auf eine Gruppe von Jazzmusikern, mit denen er öffentlich auftritt. Marcus ist als Einzelkind bei seinem Vater aufgewachsen, seine Mutter hat er kaum gekannt. Plötzlich stirbt sen Vater. Seither plagen ihn Depressionen. Während eines Engagement in einem Pariser Jazzclub lernt er die Sängerin Anna kennen. Im Sommer, als die Musiker durch Südfrankreich touren, kommen Anna und Marcus sich näher. Sie entwickeln eine Spielweise, in der Annas Gesang und das Saxophonspiel von Marcus miteinander verschmelzen. Gleichzeitig gehen sie eine intensive Liebesbeziehung ein. Marcus kann seine Depressionen besiegen. Als sie über ihre Vergangenheit reden, ahnt Anna, dass sie vermutlich mit Marcus nah verwandt ist und verlässt ihn fluchtartig. Marcus spürt sie wieder auf. Beide beginnen, die Vergangenheit ihrer Eltern zu erkunden. Ihre Reise führt sie in die turbulente Zeit Westberlins um 1968. Es ist eine Zeit voller Aufregungen und Gefühle, wie die wirbelnden Klänge des Saxophons.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Student Marcus spielt seit seiner Kindheit Saxophon. In Freiburg, wo er studiert, trifft er auf eine Gruppe von Jazzmusikern, mit denen er öffentlich auftritt. Marcus ist als Einzelkind bei seinem Vater aufgewachsen, seine Mutter hat er kaum gekannt. Plötzlich stirbt sen Vater. Seither plagen ihn Depressionen. Während eines Engagement in einem Pariser Jazzclub lernt er die Sängerin Anna kennen. Im Sommer, als die Musiker durch Südfrankreich touren, kommen Anna und Marcus sich näher. Sie entwickeln eine Spielweise, in der Annas Gesang und das Saxophonspiel von Marcus miteinander verschmelzen. Gleichzeitig gehen sie eine intensive Liebesbeziehung ein. Marcus kann seine Depressionen besiegen. Als sie über ihre Vergangenheit reden, ahnt Anna, dass sie vermutlich mit Marcus nah verwandt ist und verlässt ihn fluchtartig. Marcus spürt sie wieder auf. Beide beginnen, die Vergangenheit ihrer Eltern zu erkunden. Ihre Reise führt sie in die turbulente Zeit Westberlins um 1968. Es ist eine Zeit voller Aufregungen und Gefühle, wie die wirbelnden Klänge des Saxophons.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Student Marcus spielt seit seiner Kindheit Saxophon. In Freiburg, wo er studiert, trifft er auf eine Gruppe von Jazzmusikern, mit denen er öffentlich auftritt. Marcus ist als Einzelkind bei seinem Vater aufgewachsen, seine Mutter hat er kaum gekannt. Plötzlich stirbt sen Vater. Seither plagen ihn Depressionen. Während eines Engagement in einem Pariser Jazzclub lernt er die Sängerin Anna kennen. Im Sommer, als die Musiker durch Südfrankreich touren, kommen Anna und Marcus sich näher. Sie entwickeln eine Spielweise, in der Annas Gesang und das Saxophonspiel von Marcus miteinander verschmelzen. Gleichzeitig gehen sie eine intensive Liebesbeziehung ein. Marcus kann seine Depressionen besiegen. Als sie über ihre Vergangenheit reden, ahnt Anna, dass sie vermutlich mit Marcus nah verwandt ist und verlässt ihn fluchtartig. Marcus spürt sie wieder auf. Beide beginnen, die Vergangenheit ihrer Eltern zu erkunden. Ihre Reise führt sie in die turbulente Zeit Westberlins um 1968. Es ist eine Zeit voller Aufregungen und Gefühle, wie die wirbelnden Klänge des Saxophons.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Ein gemischter Satz ist ein Weißwein, der aus Trauben verschiedener Rebsorten gekeltert wird, die nur von ein und demselben Weinberg stammen dürfen. Dieser Wein ist fast nur in Österreich bekannt. Ähnlich verhält es sich mit den gemischten Sätzen des Autors in diesem Buch. Es enthält Geschichten, die nach Art und Länge breit gefächert sind. Da gibt es literarische Reisezählungen, beispielsweise aus Israel und Namibia, wobei wie im "Rheinsberger Tagebuch" die romantische Stimmung nicht zu kurz kommt. Die Kurzgeschichten weisen in ihrer Konzeption erhebliche Unterschiede auf. "Müde in Müden" ist die poetische Beschreibung eines Seitensprunges, der tief mit der Landschaft der Lüneburger Heide verbunden ist und in "Golden Goose" erfährt ein Ehemann, dessen Ehe schon etwas verschlissen ist, wie ein heruntergekommenes Paar ihm eine intensive, seelenvolle Bezeichnung vorlebt. Im Gegensatz dazu stehen Erzählungen mit derber Satire, wie "Der Bürgermeister", eine Trump-Parodie, "Der schwarze Koffer", die Story über einen verkrachten Juristen und "Babyface", wo genüsslich dargelegt wird, wie ein erfolgreicher Jäger mit seinem sorgfältig geplanten Verführungsversuch scheitert. Alles zusammen bietet 200 Seiten Lesespaß.
Aktualisiert: 2022-12-01
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Wer gräbt, der findet – so könnte man in freier Abwandlung der bekannten Zeilen aus der Bergpredigt formulieren, wenn
man an die gerade im Hildesheimer Stadtbild omnipräsenten Baustellen denkt. Und tatsächlich ist das, was im Rahmen der Kanalbauarbeiten der Stadtentwässerung am Dammtor zu Tage gefördert wurde, für die Stadtgeschichte äußerst spektakulär. So wurde der Chor der in der Blutnacht des Heiligen Abends 1332 mitsamt der ganzen Dammstadt niedergebrannten St. Johanniskirche entdeckt, ein Hohlraum barg Reste einer massiven Steinbrücke, die eventuell
mit den urkundlich belegten Aktivitäten Rainald von Dassels 1161 in Zusammenhang stehen könnte. Ereignisse, Bauten und Gestalten, die über Jahrhunderte in den grauen Nebelschwaden der Vergangenheit versunken waren, kehren
unvermittelt ganz plastisch und real in die Gegenwart zurück. Und, da der beim Hochwasser 2017 unterspülte Mischwasserkanal noch auf längerer Strecke erneuert werden muss, darf im Umfeld mit weiteren Entdeckungen gerechnet
werden. Seien wir also gespannt, welche Geheimnisse und Überraschungen unser so heftig durchwühlter Boden in Zukunft noch preisgeben wird!
Unabhängig von den mit den Baumaßnahmen einhergehenden archäologischen Aktivitäten wurde die Beschäftigung mit der Hildesheimer Landes- und Ortsgeschichte im vergangenen Jahr intensiv fortgesetzt. Wir freuen uns, Ihnen in der Kalenderausgabe 2023 wieder viele Artikel und Beiträge vorstellen zu können. So widmet sich Werner Dicke aus traurigem aktuellem Anlass ab Seite 28 dem Thema »Frieden oder Krieg?« und erinnert an den Hildesheimer Bund von 1652. Christoph Gerlach setzt ab Seite 46 seine im vergangenen Jahr begonnene bauhistorische Untersuchung der Hildesheimer Neustadt fort, ab Seite 78 erzählt Ingrid Pflaumann die Geschichte der Familie Zeppenfeldt, Jutta Finke dokumentiert ab Seite 92 die Verlegung des Friesentores 1818 und über den Wechsel der alliierten Truppen in der Region 1945 berichtet
Karl-Heinz Heineke ab Seite 100. Auch den Spuren von Oberstleutnant Georg Kraut (1870 – 1964), dessen im Verlagsarchiv erhaltener Bildbestand schon im Jahrgang 2021 präsentiert werden konnte, gehen wir weiter nach, Andrea Nicklisch kann diesmal zahlreiche ethnologische Objekte im Roemer- und Pelizaeus-Museum seiner Sammlung zuweisen (ab Seite 131).
Von den vielen anderen Titelthemen und Aufsätzen möchte ich noch besonders »700 Jahre jüdische Gemeinde in Hildesheim« (ab Seite 115), »Villa Sodherre. Das Dorf Söhre mit der dortigen Mühle« (ab Seite 148), »Aus der Frühzeit der
Söhlder Elektrizitätsversorgung« (ab Seite 175), »Hildesheim in der Gartenlaube« (ab Seite 232), »Begegnungen mit Melsene Meyer« (ab Seite 264), »Zur Geschichte des Hildesheimer Jazz« (ab Seite 275) sowie »Opa Tedchen und seine
Döneken« Ihrer Aufmerksamkeit empfehlen (ab Seite 303).
Wir hoffen, dass Ihnen die Kalenderausgabe 2023 wieder interessanten, anregenden und vor allem unterhaltsamen Lesestoff bietet!
Aktualisiert: 2022-12-01
Autor:
Sven Abromeit,
Doris-Kathrin Boldt,
Ewald Bürig,
Werner Dicke,
Jutta Finke,
Christoph Gerlach,
Andrea Germer,
Bruno Gerstenberg,
Marcel Giffey,
Albrecht Göstemeyer,
Hartmut Häger,
Ernst-August Kurt Maria Hahne,
Benno Haunhorst,
Karl-Heinz Heineke,
Christina R. Hirschochs-Villanueva,
Thomas Hoffmann,
Sabine Jensen,
Heike Klapprott,
Manfred Klaube,
Günter Klimmt,
Klaus-Dieter Krömmling,
Axel Christoph Kronenberg,
Andrea Nicklisch,
W. Georg Olms,
Ingrid Pflaumann,
Claudia Pollich-Post,
Charlotte Scheibert-Wiese,
Hartmut Seyfart,
Gabriele Stockhofe,
Brigitte Tast,
Hans-Jürgen Tast,
Regina Viereck,
Gudrun Wille
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Der Berliner Zinnfigurenhändler Paul lebt seit Jahren mit einer jungen, attraktiven Freundin zusammen. Eines Tages erblickt er in einem Fenster eine geheimnisvolle Frau. Durch Zufall trifft er sie auf einer Party wieder. Es ist Leela, die in Indien aufgewachsen ist und in einem Ministerium arbeitet. Zwischen ihnen entwickelt sich eine heftige Leidenschaft. Geprägt aus den Erfahrungen ihrer Jugend führt Leela ihn in eine unbekannte Welt zwischen Raum und Zeit ein. Anfangs erleben sie ihre Beziehung genussvoll, doch später kommt es zu einer Dramatik, die tragisch endet. Daraufhin kehrt Paul zu seiner früheren Freundin Jessica zurück. Trotzdem reist er später auf Leelas Spuren durch Indien. Schließlich wird ihm sein altes Verhältnis zu Leela zum Verhängnis. Und doch entwickelt sich aus dem Geschehen Hoffnung und Zuversicht. Der Roman beschreibt Elemente aus Fantasy, Philosophie und Religion, ohne einem bestimmten Genre anzugehören. Daraus entwickelt sich seine Spannung.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Hildesheim in den fünfziger Jahren. Vier Kinder wachsen in der Oststadt auf. Marlene ist dunkelhäutig, ihre Mutter alleinerziehend. Der Vater, ein ehemaliger Besatzungsoffizier, lebt in den USA. Der vom Krieg nur gering zerstörte Stadtteil eignet sich gut zum Spielen. Doch Marlene und ihre Mutter leiden oft unter dem Rassismus der Nachkriegszeit. Als Marlene erwachsen wird, verliebt sie sich in ihren Spiel- und Schulfreund Rainer und geht eine intensive Beziehung mit ihm ein. Kurz vor dem Abitur ändert sich alles. Rainer trifft auf einem Schützenfest die Bauerntochter Angela, die von ihm schwanger wird. Unter dem Druck der Eltern heiraten Angela und Rainer. Mit ihrem Kind bauen sie in ihrem Studienort Göttingen eine stabile Familie auf. Marlene hingegen zieht mit ihrer Mutter zu dem Vater in die USA und wird eine erfolgreiche Musicaltänzerin. Als sie nach Jahren zu einem Gastspiel nach Deutschland kommt und sich mit Rainer trifft, wird es dramatisch ... Der Roman spiegelt die geistigen und räumlichen Verhältnisse Hildesheims während der Nachkriegszeit weitgehend authentisch wider, wie sie seine Protagonisten erleben.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Der Jahrgang 2021 des Hildesheimer Kalenders. Seit 1731 als Jahrbuch für Geschichte und Kultur der treue Begleiter durch das Jahr für alle geschichtsbegeisterten Leserinnen und Leser im Hildesheimer Land.
Aktualisiert: 2020-12-08
Autor:
Sven Abromeit,
Klaus Arndt,
Ewald Bürig,
Werner Dicke,
Jutta Finke,
Bruno Gerstenberg,
Albrecht Göstemeyer,
Veronika Gronau,
Hartmut Häger,
Benno Haunhorst,
Karl-Heinz Heineke,
Hans-Oiseau Kalkmann,
Manfred Klaube,
Günter Klimmt,
Fredy Köster,
Michael Lukas,
Walter Maciejewski,
Margarete Meyer,
W. Georg Olms,
Ingrid Pflaumann,
Gerlinde Picker,
Claudia Pollich-Post,
Margrid Schiewek,
Franz Schütte,
Monika Tapmeyer,
Brigitte Tast,
Hans-Jürgen Tast
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In der Leineniederung zwischen Hannover und Neustadt, einer Landschaft von herber Romantik, steht das Riedhaus.
Es ist ein einfaches Gebäude, gedacht als Wohnhaus für Wochenenden und Ferienzeiten. Erbaut wurde es zwischen den beiden Weltkriegen von einer losen Gemeinschaft Hannoveraner Familien, die der Wandervogelbewegung nahestanden.
Für die Kinder der Familien war es ein Freizeitparadies; sie nutzten es als Abenteuerspielplatz, erlebten hier ihre Kindheit und später ihre ersten Liebschaften. Doch das Haus und seine Umgebung bergen auch viele Geheimnisse, deren Ursprung sich nicht immer ergründen lässt.
Im Mittelpunkt der Gemeinschaft stehen die beiden Freundinnen Friederike und Stefanie. Stefanie hat eine jüdische Großmutter, die im Riedhaus Ereignisse von erheblicher Dramatik durchlebt hat.
Mit ihrem Freund Christoph zusammen besucht Stefanie in Namibia einen Bekannten aus der Gemeinschaft, der dorthin ausgewandert ist. Dort geschieht etwas, das Stefanies Leben einschneidend verändern wird.
Aktualisiert: 2022-04-15
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Die Freunde Stefan und Hartmut wachsen in einer Provinzstadt auf. Sie unternehmen viel gemeinsam, radeln in die Umgebung und gehen zur Jagd. Im Jahr vor dem Abitur machen sie erste Mädchenbekanntschaften.
Nach Wehrdienst und Studium versuchen sie in der Heimatstadt Fuß zu fassen: Stefan als Arzt und Hartmut als Nachfolger im väterlichen Baugeschäft. Doch beide scheitern. Stefan wird Oberarzt in Berlin und Hartmut arbeitet in Köln im Immobiliengeschäft. Eines Tages verschwindet er spurlos. Seine Freundin Elke ist ohne sein Wissen von ihm schwanger und wendet sich verzweifelt an Stefan. Der nimmt sie auf und hilft ihr bei der Geburt und der Betreuung des Kindes. Zwischen beiden entwickelt sich eine Liebesbeziehung.
Jahre später erhält Stefan einen Brief von Hartmut. Aus dem Inhalt ergeben sich Hinweise auf seinen Aufenthaltsort. Der Schlüssel ist ein Stein, den Hartmut in seinem Elternhaus aufbewahrt hat. Er ermöglicht Stefan, Hartmut weitab von Deutschland zu finden. Doch der Stein birgt noch ein weiteres Geheimnis, das den Freunden eine Entdeckung von historischer Bedeutung ermöglicht.
Aktualisiert: 2022-04-24
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Die Suche nach ihren familiären Wurzeln führt die beiden Musiker Anna und Marcus in die Zeit des turbulenten Westberlin der 1968er Jahre; eine Zeitreise voller Aufregungen und Gefühle, wie die wirbelnden Klänge des Saxophones.
Aktualisiert: 2018-12-09
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Zehn Geschichten – alltägliche Gegebenheiten, die hier in einer plötzlichen und
ungeahnten Weise in skurrilen und makabren Situationen münden.
Aktualisiert: 2018-12-09
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Berlin, in den Jahren um 1968.
Der Abiturient Bernhard Lindtmeyer ist nach Westberlin gezogen, um zu studieren. Der Stadtteil war damals eine Insel inmitten der DDR, umgrenzt von Mauern und Stacheldraht und nur über eine Anfahrt mit schikanösen Grenzkontrollen zu erreichen. Doch er fühlt sich auf Anhieb wohl, und seine Beziehung zu der Chemiestudentin Anette lässt beide in einer Gefühlswelt versinken, die sie genießen.
Aber die Zeiten ändern sich. In der Universität wird es unruhig; die Studenten sind nicht mehr bereit, den innenpolitischen Stillstand hinzunehmen, der sich in Westdeutschland und auch in Westberlin eingestellt hatte. Gleichzeitig entsteht weltweit eine neue Kultur.
Berlin gärt, die Studenten provozieren und Demonstrationen und Vorlesungsstreiks wechseln einander ab. Anette muss aus Berlin wegziehen und verlässt Bernhard, dem es gelingt, eine neue Beziehung zu der angehenden Lehrerin Christine aufzubauen, die aus seiner Heimatstadt stammt. Bernhard beendet sein Studium und muss sich die Frage stellen, ob er zurückkehren oder in Berlin, dieser Stadt, in der er über acht Jahre glücklich gewesen ist, bleiben soll?
Aktualisiert: 2018-12-09
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Ambergau, kurz nach der Zeitenwende. In einer Landschaft am Rande des Harzes leben Cherusker. Ihr Häuptling Hadebrand hat nach der Varusschlacht am Teutoburger Wald zwei der wenigen überlebenden Römer mitgenommen, die auf seinem Hof als Sklaven arbeiten. Zu einem der Männer geht seine Tochter Alrun eine Beziehung ein. Die Seherin des Stammes, die davon ahnt, gibt ihr zum Schutz ein Amulett. Es ist aus Silber gefertigt, welches sie im Harz gefunden hatte.
Das Amulett wandert durch die Zeiten. Es wird vererbt, geht verloren und wird wieder aufgespürt. Legenden und historische Ereignisse säumen seinen Weg. Den Menschen, die es tragen, bringt es Glück, kann aber auch Unglück bringen. Schließlich wird es der Erde zurückgegeben, der es entstammt.
Aktualisiert: 2018-12-09
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