Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Nachdem die Kunstgeschichte im 20. Jahrhundert erfolgreich bemüht war, die Fixierung auf das Künstlersubjekt zu überwinden, ist um die Jahrtausendwende die Figur des Künstlers wieder verstärkt in ihren Fokus geraten. Die Künstler/innen-Forschung geht heute von einer theoretisch und methodologisch neu reflektierten Basis aus. Anstatt naiv »das Leben« oder »die Seele« des Künstlers zum Ausgangspunkt der Analyse zu machen, begreift sie die Verbindung von Biografie, Sozialstatus, psychischer Konstitution, Habitus und Werk als komplexe Konstruktionen, die es in ihrer je spezifischen historischen Situation zu analysieren gilt. Der vorliegende Band gibt – konzentriert auf die Moderne vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart – einen Einblick in die aktuelle Künstler/innen-Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Doris Berger,
Renate Berger,
Beatrice Bismarck,
Sabine Fastert,
Julia Gelshorn,
Andrea Gottdang,
Antje Graevenitz,
Cordula Grewe,
Insa Härtel,
Nathalie Heinich,
Katrin Hoffmann-Curtius,
Marion Hövelmeyer,
Alexis Joachimides,
Sabine Kampmann,
Verena Krieger,
Barbara Lange,
Rachel Mader,
Carola Muysers,
Ada Raev,
Sigrid Schade-Tholen,
Peter J. Schneemann,
Barbara Schrödl,
Michael Wetzel
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Nachdem die Kunstgeschichte im 20. Jahrhundert erfolgreich bemüht war, die Fixierung auf das Künstlersubjekt zu überwinden, ist um die Jahrtausendwende die Figur des Künstlers wieder verstärkt in ihren Fokus geraten. Die Künstler/innen-Forschung geht heute von einer theoretisch und methodologisch neu reflektierten Basis aus. Anstatt naiv »das Leben« oder »die Seele« des Künstlers zum Ausgangspunkt der Analyse zu machen, begreift sie die Verbindung von Biografie, Sozialstatus, psychischer Konstitution, Habitus und Werk als komplexe Konstruktionen, die es in ihrer je spezifischen historischen Situation zu analysieren gilt. Der vorliegende Band gibt – konzentriert auf die Moderne vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart – einen Einblick in die aktuelle Künstler/innen-Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Doris Berger,
Renate Berger,
Beatrice Bismarck,
Sabine Fastert,
Julia Gelshorn,
Andrea Gottdang,
Antje Graevenitz,
Cordula Grewe,
Insa Härtel,
Nathalie Heinich,
Katrin Hoffmann-Curtius,
Marion Hövelmeyer,
Alexis Joachimides,
Sabine Kampmann,
Verena Krieger,
Barbara Lange,
Rachel Mader,
Carola Muysers,
Ada Raev,
Sigrid Schade-Tholen,
Peter J. Schneemann,
Barbara Schrödl,
Michael Wetzel
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Nachdem die Kunstgeschichte im 20. Jahrhundert erfolgreich bemüht war, die Fixierung auf das Künstlersubjekt zu überwinden, ist um die Jahrtausendwende die Figur des Künstlers wieder verstärkt in ihren Fokus geraten. Die Künstler/innen-Forschung geht heute von einer theoretisch und methodologisch neu reflektierten Basis aus. Anstatt naiv »das Leben« oder »die Seele« des Künstlers zum Ausgangspunkt der Analyse zu machen, begreift sie die Verbindung von Biografie, Sozialstatus, psychischer Konstitution, Habitus und Werk als komplexe Konstruktionen, die es in ihrer je spezifischen historischen Situation zu analysieren gilt. Der vorliegende Band gibt – konzentriert auf die Moderne vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart – einen Einblick in die aktuelle Künstler/innen-Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Doris Berger,
Renate Berger,
Beatrice Bismarck,
Sabine Fastert,
Julia Gelshorn,
Andrea Gottdang,
Antje Graevenitz,
Cordula Grewe,
Insa Härtel,
Nathalie Heinich,
Katrin Hoffmann-Curtius,
Marion Hövelmeyer,
Alexis Joachimides,
Sabine Kampmann,
Verena Krieger,
Barbara Lange,
Rachel Mader,
Carola Muysers,
Ada Raev,
Sigrid Schade-Tholen,
Peter J. Schneemann,
Barbara Schrödl,
Michael Wetzel
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Nachdem die Kunstgeschichte im 20. Jahrhundert erfolgreich bemüht war, die Fixierung auf das Künstlersubjekt zu überwinden, ist um die Jahrtausendwende die Figur des Künstlers wieder verstärkt in ihren Fokus geraten. Die Künstler/innen-Forschung geht heute von einer theoretisch und methodologisch neu reflektierten Basis aus. Anstatt naiv »das Leben« oder »die Seele« des Künstlers zum Ausgangspunkt der Analyse zu machen, begreift sie die Verbindung von Biografie, Sozialstatus, psychischer Konstitution, Habitus und Werk als komplexe Konstruktionen, die es in ihrer je spezifischen historischen Situation zu analysieren gilt. Der vorliegende Band gibt – konzentriert auf die Moderne vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart – einen Einblick in die aktuelle Künstler/innen-Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Doris Berger,
Renate Berger,
Beatrice Bismarck,
Sabine Fastert,
Julia Gelshorn,
Andrea Gottdang,
Antje Graevenitz,
Cordula Grewe,
Insa Härtel,
Nathalie Heinich,
Katrin Hoffmann-Curtius,
Marion Hövelmeyer,
Alexis Joachimides,
Sabine Kampmann,
Verena Krieger,
Barbara Lange,
Rachel Mader,
Carola Muysers,
Ada Raev,
Sigrid Schade-Tholen,
Peter J. Schneemann,
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Psalmvertonungen entwickelten sich im 17. und 18. Jahrhundert zu einer bedeutenden musikalischen Gattung, die die Gläubigen in den Bann zog. Dennoch sind sie innerhalb der Musikwissenschaft ein weitgehend unbearbeitetes Feld. Die Beiträge diskutieren ihren Stellenwert im Spannungsfeld von Tradition und Innovation, das die katholische Kirchenmusik angesichts der Aufklärung und der Abgrenzung zur evangelischen Liturgie dramatisch erschütterte. Um Psalmenvertonungen erstmals umfassend stilistisch und ästhetisch erörtern zu können, kommen dabei musikwissenschaftliche Perspektiven ebenso zum Tragen wie liturgie- und kunstgeschichtliche Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Claudio Bacciagaluppi,
David Bryant,
Harald Buchinger,
Thierry Favier,
Helen Geyer,
Andrea Gottdang,
Rainer Heyink,
Franz Körndle,
Jeffrey Kurtzman,
Marta Marullo,
Michael Pauser,
Gerhard Poppe,
Elena Quaranta,
Alan Dergal Rautenberg,
Guido Reuter,
Eleanor Selfridge-Field,
Junko Sonoda,
Birgit Johanna Wertenson,
Saskia Maria Woyke
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Welche Quellen berichten von der Kindheit Marias? Wieso wird die Venus oft von einem Taubenpaar begleitet? -Ohne die Kenntnis des klassischen Bildungskanons lassen sich viele Kunstwerke nicht verstehen. Der vorliegende Band zur Ikonographie schafft Abhilfe, indem er eine umfassende Einführung in das weite Feld der verschiedenen Bildthemen, ihrer literarischen Quellen und der Bildfunktionen bietet.
Die vorliegende Einführung, als Handbuch konzipiert, erschließt Wege zur Deutung von christlichen und profanen Bildinhalten vom frühen Christentum bis ins 20. Jahrhundert. Sie macht mit den literarischen Quellen wie der Bibel und der Überlieferung der antiken Mythologie vertraut und führt in den Forschungsstand wichtiger Themenfelder wie Typologie und Symbolik ein. Dabei informieren historische Überblicke über die Entwicklung christlicher und profaner Bildthemen und -funktionen.
Die Anwendung der ikonographischen Methode wird an ausgewählten Beispielen vorgeführt, die zeigen, daß verschiedene literarische Quellen, Darstellungstraditionen, der Bestimmungsort und die Funktion des Bildes in einem komplexen Geflecht zusammenwirken. Eine Einführung in die Geschichte der ikonographischen Methode und Terminologie sowie ein kommentiertes Literaturverzeichnis vervollständigen das Studienbuch.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Aktualisiert: 2023-06-05
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Welche Quellen berichten von der Kindheit Marias? Wieso wird die Venus oft von einem Taubenpaar begleitet? Und woran erkennt man den Erzengel Gabriel? - Ohne die Kenntnis des klassischen Bildungskanons lassen sich viele Kunstwerke nicht verstehen. Der vorliegende Band zur Ikonographie schafft Abhilfe, indem er eine umfassende Einführung in das weite Feld der verschiedenen Bildthemen, ihrer literarischen Quellen und der Bildfunktionen bietet.
Das Studienbuch erschließt Wege zur Deutung von christlichen und profanen Bildinhalten vom frühen Christentum bis ins 20. Jahrhundert. Es macht mit den literarischen Quellen wie der Bibel und der Überlieferung der antiken Mythologie vertraut und führt in den Forschungsstand wichtiger Themenfelder wie Typologie und Symbolik ein.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Person und Musik Mozarts faszinieren bildende Künstler bis heute. Zum 100-jährigen Jubiläum des Mozartfests Würzburg gehen eine Ausstellung im Museum im Kulturspeicher Würzburg und der begleitende Katalog dieser langen Wirkungsgeschichte nach. Neben originalen Zeugnissen Mozarts spannen rund 60 Kunstwerke – unter anderem von Chagall, Klee und Slevogt – einen Bogen von Porträts und Denkmälern, die das Bild des Komponisten nachhaltig bestimmen, über Bühnenbilder zur Zauberflöte bis hin zur abstrakten Malerei. Die Ausstellung legt einen besonderen Akzent auf die schöpferischen Energien, die Mozarts Schaffen freisetzte und den Wandel von der Darstellung beliebter Opernszenen und -figuren seit dem frühen 19. Jahrhundert hin zur Reflexion von Kompositionsprinzipien im 20. Jahrhundert und der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Psalmvertonungen entwickelten sich im 17. und 18. Jahrhundert zu einer bedeutenden musikalischen Gattung, die die Gläubigen in den Bann zog. Dennoch sind sie innerhalb der Musikwissenschaft ein weitgehend unbearbeitetes Feld. Die Beiträge diskutieren ihren Stellenwert im Spannungsfeld von Tradition und Innovation, das die katholische Kirchenmusik angesichts der Aufklärung und der Abgrenzung zur evangelischen Liturgie dramatisch erschütterte. Um Psalmenvertonungen erstmals umfassend stilistisch und ästhetisch erörtern zu können, kommen dabei musikwissenschaftliche Perspektiven ebenso zum Tragen wie liturgie- und kunstgeschichtliche Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Claudio Bacciagaluppi,
David Bryant,
Harald Buchinger,
Thierry Favier,
Helen Geyer,
Andrea Gottdang,
Rainer Heyink,
Franz Körndle,
Jeffrey Kurtzman,
Marta Marullo,
Michael Pauser,
Gerhard Poppe,
Elena Quaranta,
Alan Dergal Rautenberg,
Guido Reuter,
Eleanor Selfridge-Field,
Junko Sonoda,
Birgit Johanna Wertenson,
Saskia Maria Woyke
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Nachdem die Kunstgeschichte im 20. Jahrhundert erfolgreich bemüht war, die Fixierung auf das Künstlersubjekt zu überwinden, ist um die Jahrtausendwende die Figur des Künstlers wieder verstärkt in ihren Fokus geraten. Die Künstler/innen-Forschung geht heute von einer theoretisch und methodologisch neu reflektierten Basis aus. Anstatt naiv »das Leben« oder »die Seele« des Künstlers zum Ausgangspunkt der Analyse zu machen, begreift sie die Verbindung von Biografie, Sozialstatus, psychischer Konstitution, Habitus und Werk als komplexe Konstruktionen, die es in ihrer je spezifischen historischen Situation zu analysieren gilt. Der vorliegende Band gibt – konzentriert auf die Moderne vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart – einen Einblick in die aktuelle Künstler/innen-Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Doris Berger,
Renate Berger,
Beatrice Bismarck,
Sabine Fastert,
Julia Gelshorn,
Andrea Gottdang,
Antje Graevenitz,
Cordula Grewe,
Insa Härtel,
Nathalie Heinich,
Katrin Hoffmann-Curtius,
Marion Hövelmeyer,
Alexis Joachimides,
Sabine Kampmann,
Verena Krieger,
Barbara Lange,
Rachel Mader,
Carola Muysers,
Ada Raev,
Sigrid Schade-Tholen,
Peter J. Schneemann,
Barbara Schrödl,
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Zahlreiche Augsburger Bürgerhäuser beeindrucken noch heute mit barocker Deckenmalerei. Die festlichen Fresken im Schaezlerpalais und im Maximilianmuseum sind bestens bekannt, manches Juwel hat sich im Verborgenen erhalten, doch vieles wurde auch zerstört. Als die Stadt Augsburg dem Kunstmaler Karl Nicolai ab 1936 Aufträge zum Kopieren barocker Deckengemälde erteilte, geschah dies bereits in der Absicht, den von Verfall und Zerstörung bedrohten Bestand der Nachwelt zu überliefern.
Das Projekt »Pax & Pecunia« entstand als Kooperation des Lehrstuhls für Kunstgeschichte der Universität Augsburg mit den Kunstsammlungen und Museen Augsburg. Mit rund 30 von Nicolais Gouachen ruft es den Bestand in Erinnerung und vermittelt einen Eindruck der einstigen Pracht. Katalog und Ausstellung führen anhand von Nicolais Arbeiten – zusammen mit historischen Fotos, Grundrissen und weiteren Dokumenten – in die Geschäfts- und Wohnräume von Stadthäusern sowie in die Treppenhäuser, Festsäle und Gartenpavillons der Freien Reichsstadt.
Aktualisiert: 2022-10-13
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Der bayerische Herzog Albrecht V. ließ zwischen 1558 und 1570 eine prächtig illuminierte Handschrift anfertigen, die heute zu den größten Schätzen der Bayerischen Staatsbibliothek gehört. Der Codex enthält den Text und die Komposition der Bußpsalmen von Orlando di Lasso. Der Münchner Maler Hans Mielich illustrierte jede der über 400 Seiten, zudem verfasste der Gelehrte Samuel Quicchelberg Erläuterungen zum Text und den Abbildungen. Die im Codex vereinigten Medien Bild und Musik dienen zusammen mit Quicchelbergs Kommentar der Ausdeutung der Psalmtexte. Entstanden ist ein „Gesamtkunstwerk“, das dem Konzept nach mehrere Funktionen erfüllt: Als Musikhandschrift, als Repräsentationsobjekt, als Enzyklopädie (die Abbildungen erschließen vielerlei Wissenbereiche) und als Andachtsbuch, das ein klares Bekenntnis zum katholischen Glauben ablegt.
Der von Andrea Gottdang und Bernhold Schmid herausgegebene Band vereinigt Beiträge von Expert*innen der Kunstgeschichte, Musikwissenschaft, Theologie, der lateinischen Philologie und der bayerischen Geschichte, die die diversen Funktionen und die komplexen ikonographischen Programme des Bußpsalmencodex beleuchten. Denn mit dieser wohl schönsten Musikhandschrift der Welt liegt ein kunst- und kulturgeschichtliches Dokument ersten Ranges vor, das den gesamten Gedankenkosmos eines katholischen Herrschers des 16. Jahrhunderts erschließen lässt.
Aktualisiert: 2023-04-11
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