Bruckner Jahrbuch / 1991/92/93

Bruckner Jahrbuch / 1991/92/93 von Cohrs,  Gunnar, Gläser (+),  Robert, Grandjean,  Wolfgang, Harrandt,  Andrea, Harten,  Uwe, Horn,  Erwin, Kühnen,  Wolfgang, Maier,  Elisabeth, Wessely,  Othmar
BRUCKNER-JAHRBUCH 1991/92/93 hrsg. von Othmar Wessely in Zusammenarbeit mit Andrea Harrandt, Elisabeth Maier und Uwe Harten (1995) ROBERT GLÄSER (†): Betrachtungen über Anton Bruckners symphonisches Schaffen WOLFGANG GRANDJEAN: Konzeptionen des langsamen Satzes. Zum Adagio von Anton Bruckners Erster Symphonie GUNNAR COHRS: Die Trompetenstimme in der Adagioclimax der Letztfassung der Dritten Symphonie WOLFGANG KÜHNEN: Die Botschaft als Chiffre. Zur Syntax musikalischer Zitate in der ersten Fassung von Bruckners Dritter Symphonie ERWIN HORN: Analyse der Scherzo-Themen der Symphonien V, VI, VII und VIII TIMOTHY JACKSON: Schubert as „John the Baptist to Wagner-Jesus”: Large-scale Enharmonicism in Bruckner and his Models MANFRED WAGNER: Zur Rezeptionsgeschichte von Anton Bruckners Achter Symphonie / Erwin Horn: Eine Visitenkarte mit Bruckner-Noten ERICH WOLFGANG PARTSCH: Ein unbekanntes Bruckner-Autograph in oberösterreichischem Privatbesitz ALFRED ZAMARA (†): Meine Erlebnisse mit Anton Bruckner und anderen Größen der Tonkunst ANDREA HARRANDT: Eine unveröffentlichte Vorlesungsmitschrift. Karl Heissenberger als Theorieschüler Bruckners an der Universität ERICH WOLFGANG PARTSCH: Eugen Megyesi Schwartz. Bruckner-Schüler und Komponist FRANZ ZAMAZAL: Zeitgenössische Notizen über Anton Bruckner. Ludwig Edlbacher und Georg Huemer FREIMUT BÖRNGEN: Kleinplanet nach Bruckner benannt. Ein ostdeutscher Astronom auf Pilgerfahrt zu Anton Bruckner ANDREA HARRANDT: Brucknerpflege im Brucknerhaus. Rückschau auf die Konzertsaison 1990/91, 1991/92, 1992/93 und die Internationalen Brucknerfeste 1991-1993 ELISABETH MAIER: Aus der Arbeit des Anton Bruckner Institutes Linz (ABIL)
Aktualisiert: 2021-02-01
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Bruckner Jahrbuch / 1994/95/96

Bruckner Jahrbuch / 1994/95/96 von Boss,  Rainer, Brauneiss,  Leopold, Cohrs,  Gunnar, Grandjean,  Wolfgang, Gruber,  Gerold W., Harrandt,  Andrea, Harten,  Uwe, Hoffmann,  Wolfgang, Horn,  Erwin, Kurz,  Josef, Maier,  Elisabeth, Meran,  Christoph, Partsch,  Erich Wolfgang, Reiter,  Elisabeth, Roeder,  Thomas, Wessely,  Othmar
BRUCKNER-JAHRBUCH 1994/95/96 hrsg. von Othmar Wessely in Zusammenarbeit mit U. Harten, E. Maier, A. Harrandt, E. W. Partsch (1997) Bericht über das Bruckner-Fest Würzburg 7. bis 10. Oktober 1993 LEOPOLD BRAUNEISS: Zahlen und Proportionen in Bruckners Siebenter Symphonie WOLFGANG GRANDJEAN: Anton Bruckners frühe Scherzi THOMAS RÖDER: Zu Bruckners Scherzo: der „responsoriale” Thementyp, die Kadenz, die Coda und der Zyklus ELISABETH REITER: Nochmals: Die „Wagner-Zitate” - Funktion und Kontext ELISABETH MAIER: Originalgenie oder Epigone? Zum Problem der künstlerischen Beeinflussung bei Bruckner GEROLD W. GRUBER: Anton Bruckner, Streichquintett in F-Dur (WAB 112) RAINER BOSS: Die Fuge bei Anton Bruckner. Ein bedeutendes Kriterium seines Personalstils WOLFGANG HOFFMANN: „Sextaccord”-Folgen im geistlichen Vokalschaffen Anton Bruckners WOLFGANG HOFFMANN: Franziskanische Musiktheorie im Umkreis Anton Bruckners GUNNAR COHRS: Der Mikrofilm der Krakauer Bruckner-Skizzen in der Österreichischen Nationalbibliothek CHRISTOPH MERAN - ELISABETH MAIER: Anton Bruckner und Charles O'Hegerty. Zur Geschichte eines lange verschollenen Bruckner-Autographs ERWIN HORN: Anton Bruckner - Genie an der Orgel ANDREA HARRANDT: Die Bruckner-Klavieraufführungen im Wiener Akademischen Wagner-Verein JOSEF KURZ: Johann Evangelist Bruckner. Ein Lebensbild ERWIN HORN: Die Fahrten des Ludwig Kronawitter nach St. Florian ERICH WOLFGANG PARTSCH: „Unser berühmter Landsmann”. Zur Bruckner-Berichterstattung in der Steyrer Presse bis 1896
Aktualisiert: 2021-02-01
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LAUF DICH GESUND

LAUF DICH GESUND von Feil,  Friederike, Feil,  Wolfgang, Grandjean,  Wolfgang
Genusslaufen ohne Leistungsdruck: "Lauf dich gesund" richtet sich an "Schlank-werden-und-gesund-bleiben-Woller". Es geht um Laufen mit Genuss und Freude, für sportliche Einsteiger, Wiedereinsteiger und Fortgeschrittene. Das Buch basiert dabei auf der F-AS-T Formel von Dr. Feil, mit der schon zahlreiche Sportler Olympiasieger und Weltmeister wurden. Ebenso greift es auf die Erfahrungen der Gesundheitsaktion "Lauf geht's" zurück. Bei dieser Aktion erreichten über 400 Teilnehmer im Alter zwischen 16 und 76 Jahren ihr Ziel, einen Halbmarathon zu laufen. Dabei nahmen sie im Schnitt mehr als zwei Hosengrößen ab und gewannen deutlich an Lebensenergie. Das Buch auf einen Blick: - Modernste Trainingsmethodik: Die Kombination aus Mobilisierungs- und Stabilisierungsübungen, Faszientraining, 4-Minuten-Training sowie sich behutsam steigernden Laufeinheiten macht das Buch einzigartig und leicht umsetzbar. Ein 26-Wochen-Vorbereitungsprogramm zum Halbmarathon leitet Sie Schritt für Schritt an. - Neueste Ernährungslehre: Die Ernährung unterstützt das Training entscheidend. So steigert sie das persönliche Wohlbefinden, verbessert die Leistungsfähigkeit, baut überschüssiges Körperfett durch Stoffwechselaktivierung ab und beugt Verletzungen vor. Pfiffige Dr. Feil-Rezepte erleichtern die Umsetzung. - Motivationshilfen: Wolfgang Grandjean begleitet Sie humorvoll durch das Buch und hilft Ihnen, dranzubleiben. - Mit 27 Übungsvideos, zum online Anschauen.
Aktualisiert: 2021-10-04
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Orgel und Oper. Georges Schmitt 1821-1900

Orgel und Oper. Georges Schmitt 1821-1900 von Grandjean,  Wolfgang
Georg bzw. Georges Schmitt (1821-1900) ist ein ›Grenzgänger‹ zwischen deutscher und französischer Musik. Als Organist und Reformer der Kirchenmusik lässt er sich unter dem Aspekt des 'Kulturtransfers' als Vermittler im deutsch-französischen Kulturfeld betrachten. In Trier geboren und als musikalische Frühbegabung mit 14 Jahren bereits Domorganist in Trier, wanderte er 1844 nach Paris aus, wo er mehr als ein halbes Jahrhundert lang die Entwicklung der französischen Musik in einer ihrer dynamischsten Phasen erlebte. Als Organist an der grandiosen Orgel von Saint-Sulpice gewann er eine prestigeträchtige Tribüne für sein Wirken in der Kirchenmusikreform. Er veröffentlichte das Roret-Handbuch L’Organiste praticien (1855) sowie die Anthologie Le Musée de l’organiste (1857/1858) und verfasste zahlreiche Zeitschriftenbeiträge. – Als Opernkomponist vermochte er jedoch nicht, trotz einiger Aufführungen an Pariser Theatern, sich durchzusetzen, ähnlich wenig mit seinen Chorsymphonien und Kantaten. (Seine 'Symphonie dramatique' Le Sinaï wird nach 135 Jahren im September 2014 in Trier wieder aufgeführt.) Die politischen und kulturellen Entwicklungen in Frankreich bilden sich in Höhen und Tiefen seiner künstlerischen Laufbahn ab. Nach 1871 wurde er zum Verlierer der Rückbesinnung der französischen Musik auf ihr nationales Erbe, und als 'französischer Komponist' konnte er sich in Zeiten der 'Erbfeindschaft' auch in Deutschland nicht mehr durchsetzen, wo man ihn in Trier auf den 'Sänger des Moselliedes' reduzierte. Das Leben von Georges Schmitt ist paradigmatisch für die Ebene der Musikkultur, die als ›Basis‹ zunehmend das Interesse der Historiographie findet.
Aktualisiert: 2022-11-18
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Mozart als Theoretiker der Harmonielehre

Mozart als Theoretiker der Harmonielehre von Grandjean,  Wolfgang
Mozart hat in Wien mehrere Schüler in Grundlagen des musikalischen Satzes unterwiesen. Die erhaltenen Satzübungen mit Korrekturen erweisen ihn als einen versierten Lehrer mit systematischem Weitblick und methodischem Geschick. Dieses Buch unter-sucht die Prinzipien von Mozarts Unterricht und rekonstruiert durch Kontextualisierung mit zeitgenössischen Lehrwerken Mozarts Position zwischen älterer Generalbasslehre und neuerer Harmonielehre. Die unter Mo-zarts Namen posthum gedruckte »Kurze Ge-neralbaß-Lehre«, die bisher als unecht angese-hen wurde, steht den Prinzipien, die Mozarts Unterricht zugrunde lagen, nahe: Ihre Echt-heit ist daher nicht mehr auszuschließen. Sie wird hier in Gegenüberstellung mit der ver-wandten Generalbasslehre des Mozartzeitge-nossen Johann Georg Albrechtsberger abge-druckt und erläutert. Mozart als ›Musiktheore-tiker‹ – das ist eine neue Facette im Bild dieser faszinierenden Künstlerpersönlichkeit.****************In Vienna, Mozart introduced several students to the basics of musical composition. The preserved and corrected compositional exercises prove him to be a skilled teacher with a systematic foresight and a methodical talent. This book analyzes the principles of Mozart’s teaching and reconstructs Mozart’s position between former figured bass theory and modern harmony theory by contextualizing it in relation to contemporary instructional works. The »Kurze Generalbaß-Lehre« pub-lished posthumously under the name of Mo-zart and regarded so far as inauthentic, follows Mozart’s basic teaching principles: thus, ist authenticity cannot be completely ruled out any longer. It is printed and explained in this book in comparison with the related figured bass theory of Mozart’s contemporary Johann Georg Albrechtsberger. Mozart as a music theorist – this is a new facet of this fascinating artist.
Aktualisiert: 2021-09-02
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Bruckner Jahrbuch / 2001-2005

Bruckner Jahrbuch / 2001-2005 von Ahrens,  Christian, Bäck,  Wolfgang, Boss,  Rainer, Cohrs,  Benjamin Gunnar, Dallinger,  Petra-Maria, Grandjean,  Wolfgang, Grasberger,  Renate, Harrandt,  Andrea, Horn,  Erwin, Maier,  Elisabeth, Mayer,  Johannes Leopold, Nowak,  Leopold, Partsch,  Erich Wolfgang, Petermayr,  Klaus, Schnürl,  Karl, Stoyanova,  Elena, van Zwol,  Cornelis, Zamazal,  Franz, Zippel,  Christine
BRUCKNER-JAHRBUCH 2001-2005 ERWIN HORN: Laura – Anton Bruckners Großnichte. Das Tagebuch von Laura Hueber FRANZ ZAMAZAL: Ein Segment aus Vöcklabrucks Musikgeschichte. Franz Schwalm, der Vater von Bruckners Großnichte Laura Hueber ERWIN HORN: Bruckneriana zwischen St. Florian und Kremsmünster. Aufzeichnungen von Simon Ledermüller und Oddo (Rafael) Loidol ANDREA HARRANDT: „…Ihr ergebenster Anton Bruckner“. Bruckners Briefe in einer neuen Edition ANDREA HARRANDT: „Das war die schönste Woche meines Lebens!“ Ein unbekannter Brief Anton Bruckners an Hermann Kaulbach ERICH WOLFGANG PARTSCH: Vier unveröffentlichte Leibrentenverträge für Anton Bruckner RENATE GRASBERGER: Die Wiener Photographen Anton Paul Huber und Fritz Lanzenstorfer KARL SCHNÜRL: Ein „schwaches Zeichen dieses Dankes“. Die Akten zur Widmung einer Tabaksdose an Anton Bruckner im Tullner Stadtarchiv CHRISTINE ZIPPEL: Anton Bruckners Chauffeur nach Klosterneuburg: der Stellfuhrwerker Anton Schatz WOLFGANG BÄCK: Erinnerungen an Anton Bruckner in Klosterneuburg KLAUS PETERMAYR: „Dirndl merk dir den Bam“. Zur Verwendung eines Volksliedes in Bruckners „Steiermärker“ ELISABETH MAIER: „… nur eine einzige Symphonie, die aber neunmal“? Überlegungen zur 2. Auflage des Werkverzeichnisses Anton Bruckner (WAB) WOLFGANG GRANDJEAN: Bruckners Studienbuch 1860/61 der Santini-Bibliothek in Münster/Westfalen als biographisches und musiktheoretisches Dokument LEOPOLD NOWAK (†): Das Christe eleison in der E-Moll-Messe von Anton Bruckner RAINER BOSS: Das Apotheosen-Konzept der Achten Symphonie von Anton Bruckner CHRISTIAN AHRENS: „… sehr viel interessante Ideen in wirkungsvoller Instrumentation“. Anton Bruckners Klangkonzeption im Adagio der Siebenten Symphonie JOHANNES-LEOPOLD MAYER: „Erleben – Erkennen – Bedenken“. Einige Überlegungen zur Herkunft und einer möglichen Deutung der Zahlensymbolik bei Anton Bruckner ELENA STOYANOVA: Zeitliche und räumliche Dimensionen in den Symphonien von Anton Bruckner BENJAMIN GUNNAR COHRS: Anton Bruckners mißverstandene „musikalische Architektur“. Anmerkungen zur Kon- und Rezeption von Bruckners Symphonien PETRA-MARIA DALLINGER: „Der Meister mit den braungewelkten Lilien-Händen“. Enrica von Handel-Mazzetti und Bruckner WOLFGANG BÄCK – ERICH WOLFGANG PARTSCH: Franz Moißl, ein Brucknerianer in Klosterneuburg CORNELIS VAN ZWOL: Mr. Henri Viotta. Von Richard Wagner zu Anton Bruckner ELENA STOYANOVA: Zur Bruckner-Rezeption in Bulgarien
Aktualisiert: 2021-02-01
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