»Warum wollen Sie Schauspieler werden?« - Zwischen philosophischen Reflexionen und plastisch erzählender Form über die Kunst des Schauspielens wendet sich dieser Text an Wissenschaftler_innen und Praktiker_innen gleichermaßen.
Im Fokus des Buches steht der Schauspieler als Akteur, der sich in sein Äußerstes riskiert. Glückt ihm das, wird er selbst zur anschaulichen Stätte für das fragile Exponiertsein des Menschen, das sich in ihm eine Maske sucht - vor den Augen und den Ohren Anderer.
Wäre solches Außer-sich-Sein nicht die musische Atemwende performativer Kunst?
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Warum wollen Sie Schauspieler werden?« - Zwischen philosophischen Reflexionen und plastisch erzählender Form über die Kunst des Schauspielens wendet sich dieser Text an Wissenschaftler_innen und Praktiker_innen gleichermaßen.
Im Fokus des Buches steht der Schauspieler als Akteur, der sich in sein Äußerstes riskiert. Glückt ihm das, wird er selbst zur anschaulichen Stätte für das fragile Exponiertsein des Menschen, das sich in ihm eine Maske sucht - vor den Augen und den Ohren Anderer.
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Im Fokus des Buches steht der Schauspieler als Akteur, der sich in sein Äußerstes riskiert. Glückt ihm das, wird er selbst zur anschaulichen Stätte für das fragile Exponiertsein des Menschen, das sich in ihm eine Maske sucht - vor den Augen und den Ohren Anderer.
Wäre solches Außer-sich-Sein nicht die musische Atemwende performativer Kunst?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Frage »Wissen wir, was ein Körper vermag?« ist für Spinozas Ethik zentral, weil sie die leibliche Fundierung geistiger Tätigkeiten in den Blick kommen lässt. Immer wieder fragt er seine philosophischen Gegner, wie sich die »schlafwandlerische Kreativität« der Natur verstehen lässt, kraft der sie komplexe Gebilde hervorbringt, ohne sich diese im Vorhinein mental vorgestellt zu haben.
Der Band geht dieser Frage in drei Hinsichten nach: Wie kommt die nachtwandlerische Kraft der Natur in religiösen Diskursen zur Sprache? Wie zeigt sie sich in Performance-Praxis und -Theorie? Welches Bild von Denken wird durch ein solches Denken der Körper generiert?
Mit Beiträgen von Brian Massumi, Erin Manning, Marcus Steinweg u.a.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Frage »Wissen wir, was ein Körper vermag?« ist für Spinozas Ethik zentral, weil sie die leibliche Fundierung geistiger Tätigkeiten in den Blick kommen lässt. Immer wieder fragt er seine philosophischen Gegner, wie sich die »schlafwandlerische Kreativität« der Natur verstehen lässt, kraft der sie komplexe Gebilde hervorbringt, ohne sich diese im Vorhinein mental vorgestellt zu haben.
Der Band geht dieser Frage in drei Hinsichten nach: Wie kommt die nachtwandlerische Kraft der Natur in religiösen Diskursen zur Sprache? Wie zeigt sie sich in Performance-Praxis und -Theorie? Welches Bild von Denken wird durch ein solches Denken der Körper generiert?
Mit Beiträgen von Brian Massumi, Erin Manning, Marcus Steinweg u.a.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Korpus von Wissenschaftlichkeit ist es weiterhin suspekt, nicht jenseits von Sinnlichkeit zu schreiben und zu denken. Die doppelte Autorenschaft einer Wissenschafterin und Künstlerin ist daher im Sinne des Buchtitels ein sinnlich-praktisches Experiment einer Grenzüberschreitung. Es ist getrieben von der Neugier auf Überschneidungen und Differenzen zwischen Wissenschaft und Kunst - im Fokus auf das Theater. In unterschiedlichen Stilen werden unmaskiert Positionen behauptet sowie freigegeben - sie mäandern literarisch, wissenschaftlich, in Interviews, Fotos und Zeitungsartikeln durch die Phänomene künstlerischer Praxis und theoretischer Reflexion.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Korpus von Wissenschaftlichkeit ist es weiterhin suspekt, nicht jenseits von Sinnlichkeit zu schreiben und zu denken. Die doppelte Autorenschaft einer Wissenschafterin und Künstlerin ist daher im Sinne des Buchtitels ein sinnlich-praktisches Experiment einer Grenzüberschreitung. Es ist getrieben von der Neugier auf Überschneidungen und Differenzen zwischen Wissenschaft und Kunst - im Fokus auf das Theater. In unterschiedlichen Stilen werden unmaskiert Positionen behauptet sowie freigegeben - sie mäandern literarisch, wissenschaftlich, in Interviews, Fotos und Zeitungsartikeln durch die Phänomene künstlerischer Praxis und theoretischer Reflexion.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Korpus von Wissenschaftlichkeit ist es weiterhin suspekt, nicht jenseits von Sinnlichkeit zu schreiben und zu denken. Die doppelte Autorenschaft einer Wissenschafterin und Künstlerin ist daher im Sinne des Buchtitels ein sinnlich-praktisches Experiment einer Grenzüberschreitung. Es ist getrieben von der Neugier auf Überschneidungen und Differenzen zwischen Wissenschaft und Kunst - im Fokus auf das Theater. In unterschiedlichen Stilen werden unmaskiert Positionen behauptet sowie freigegeben - sie mäandern literarisch, wissenschaftlich, in Interviews, Fotos und Zeitungsartikeln durch die Phänomene künstlerischer Praxis und theoretischer Reflexion.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Warum wollen Sie Schauspieler werden?« - Zwischen philosophischen Reflexionen und plastisch erzählender Form über die Kunst des Schauspielens wendet sich dieser Text an Wissenschaftler_innen und Praktiker_innen gleichermaßen.
Im Fokus des Buches steht der Schauspieler als Akteur, der sich in sein Äußerstes riskiert. Glückt ihm das, wird er selbst zur anschaulichen Stätte für das fragile Exponiertsein des Menschen, das sich in ihm eine Maske sucht - vor den Augen und den Ohren Anderer.
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Die Frage »Wissen wir, was ein Körper vermag?« ist für Spinozas Ethik zentral, weil sie die leibliche Fundierung geistiger Tätigkeiten in den Blick kommen lässt. Immer wieder fragt er seine philosophischen Gegner, wie sich die »schlafwandlerische Kreativität« der Natur verstehen lässt, kraft der sie komplexe Gebilde hervorbringt, ohne sich diese im Vorhinein mental vorgestellt zu haben.
Der Band geht dieser Frage in drei Hinsichten nach: Wie kommt die nachtwandlerische Kraft der Natur in religiösen Diskursen zur Sprache? Wie zeigt sie sich in Performance-Praxis und -Theorie? Welches Bild von Denken wird durch ein solches Denken der Körper generiert?
Mit Beiträgen von Brian Massumi, Erin Manning, Marcus Steinweg u.a.
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Die Frage »Wissen wir, was ein Körper vermag?« ist für Spinozas Ethik zentral, weil sie die leibliche Fundierung geistiger Tätigkeiten in den Blick kommen lässt. Immer wieder fragt er seine philosophischen Gegner, wie sich die »schlafwandlerische Kreativität« der Natur verstehen lässt, kraft der sie komplexe Gebilde hervorbringt, ohne sich diese im Vorhinein mental vorgestellt zu haben.
Der Band geht dieser Frage in drei Hinsichten nach: Wie kommt die nachtwandlerische Kraft der Natur in religiösen Diskursen zur Sprache? Wie zeigt sie sich in Performance-Praxis und -Theorie? Welches Bild von Denken wird durch ein solches Denken der Körper generiert?
Mit Beiträgen von Brian Massumi, Erin Manning, Marcus Steinweg u.a.
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Im Fokus des Buches steht der Schauspieler als Akteur, der sich in sein Äußerstes riskiert. Glückt ihm das, wird er selbst zur anschaulichen Stätte für das fragile Exponiertsein des Menschen, das sich in ihm eine Maske sucht - vor den Augen und den Ohren Anderer.
Wäre solches Außer-sich-Sein nicht die musische Atemwende performativer Kunst?
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Mit Beiträgen von Brian Massumi, Erin Manning, Marcus Steinweg u.a.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der Band geht dieser Frage in drei Hinsichten nach: Wie kommt die nachtwandlerische Kraft der Natur in religiösen Diskursen zur Sprache? Wie zeigt sie sich in Performance-Praxis und -Theorie? Welches Bild von Denken wird durch ein solches Denken der Körper generiert?
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Wäre solches Außer-sich-Sein nicht die musische Atemwende performativer Kunst?
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