Das Bremische Personalvertretungsgesetz bildet die Basis für die Personalratsarbeit der bremischen Verwaltung. Doch wie ist das 1974 in Kraft getretene Gesetz heute zu interpretieren, was sagt die aktuelle Rechtsprechung?
Die Arbeitnehmerkammer Bremen bietet mit der nun vorliegenden Kommentierung eine unverzichtbare Entscheidungs- und Handlungsgrundlage für Personalräte, Gewerkschaften, Dienststellen, Richter und Anwälte.
18 kompetente Autorinnen und Autoren von der Arbeitnehmerkammer sowie aus Wissenschaft, Justiz und Gewerkschaften kommentieren die 74 Paragrafen und nehmen auf rund 800 Seiten unter Einbeziehung der neuesten Rechtsprechung ausführlich Stellung: angefangen bei der Wahl und Zusammensetzung des Gremiums, über die Mitbestimmung in sozialen, personellen und organisatorischen Angelegenheiten bis hin zur Zuständigkeit der Gerichte. Das Standardwerk ist das einzige seiner Art und löst nach fast 40 Jahren die erste Kommentierung aus dem Jahr 1979 ab.
Aktualisiert: 2023-06-05
Autor:
Onno Dannenberg,
Wolfgang Däubler,
Helke Diers,
Karl-Detlef Fuchs,
Bettina Graue,
Michael Grauvogel,
Michael Gude,
Sonja Hansen,
Désirèe Kamm,
Ingo Kramer,
Danka Lewin,
Reiner Oetjens,
Thomas Ramm,
Alfred Rinken,
Ursula Rust,
Bernd Sandmann,
Daniel Staack,
Sabrina Staack
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Das Bremische Personalvertretungsgesetz bildet die Basis für die Personalratsarbeit der bremischen Verwaltung. Doch wie ist das 1974 in Kraft getretene Gesetz heute zu interpretieren, was sagt die aktuelle Rechtsprechung?
Die Arbeitnehmerkammer Bremen bietet mit der nun vorliegenden Kommentierung eine unverzichtbare Entscheidungs- und Handlungsgrundlage für Personalräte, Gewerkschaften, Dienststellen, Richter und Anwälte.
18 kompetente Autorinnen und Autoren von der Arbeitnehmerkammer sowie aus Wissenschaft, Justiz und Gewerkschaften kommentieren die 74 Paragrafen und nehmen auf rund 800 Seiten unter Einbeziehung der neuesten Rechtsprechung ausführlich Stellung: angefangen bei der Wahl und Zusammensetzung des Gremiums, über die Mitbestimmung in sozialen, personellen und organisatorischen Angelegenheiten bis hin zur Zuständigkeit der Gerichte. Das Standardwerk ist das einzige seiner Art und löst nach fast 40 Jahren die erste Kommentierung aus dem Jahr 1979 ab.
Aktualisiert: 2023-05-27
Autor:
Onno Dannenberg,
Wolfgang Däubler,
Helke Diers,
Karl-Detlef Fuchs,
Bettina Graue,
Michael Grauvogel,
Michael Gude,
Sonja Hansen,
Désirèe Kamm,
Ingo Kramer,
Danka Lewin,
Reiner Oetjens,
Thomas Ramm,
Alfred Rinken,
Ursula Rust,
Bernd Sandmann,
Daniel Staack,
Sabrina Staack
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Das Bremische Personalvertretungsgesetz bildet die Basis für die Personalratsarbeit der bremischen Verwaltung. Doch wie ist das 1974 in Kraft getretene Gesetz heute zu interpretieren, was sagt die aktuelle Rechtsprechung?
Die Arbeitnehmerkammer Bremen bietet mit der nun vorliegenden Kommentierung eine unverzichtbare Entscheidungs- und Handlungsgrundlage für Personalräte, Gewerkschaften, Dienststellen, Richter und Anwälte.
18 kompetente Autorinnen und Autoren von der Arbeitnehmerkammer sowie aus Wissenschaft, Justiz und Gewerkschaften kommentieren die 74 Paragrafen und nehmen auf rund 800 Seiten unter Einbeziehung der neuesten Rechtsprechung ausführlich Stellung: angefangen bei der Wahl und Zusammensetzung des Gremiums, über die Mitbestimmung in sozialen, personellen und organisatorischen Angelegenheiten bis hin zur Zuständigkeit der Gerichte. Das Standardwerk ist das einzige seiner Art und löst nach fast 40 Jahren die erste Kommentierung aus dem Jahr 1979 ab.
Aktualisiert: 2023-05-27
Autor:
Onno Dannenberg,
Wolfgang Däubler,
Helke Diers,
Karl-Detlef Fuchs,
Bettina Graue,
Michael Grauvogel,
Michael Gude,
Sonja Hansen,
Désirèe Kamm,
Ingo Kramer,
Danka Lewin,
Reiner Oetjens,
Thomas Ramm,
Alfred Rinken,
Ursula Rust,
Bernd Sandmann,
Daniel Staack,
Sabrina Staack
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Das Bremische Personalvertretungsgesetz bildet die Basis für die Personalratsarbeit der bremischen Verwaltung. Doch wie ist das 1974 in Kraft getretene Gesetz heute zu interpretieren, was sagt die aktuelle Rechtsprechung?
Die Arbeitnehmerkammer Bremen bietet mit der nun vorliegenden Kommentierung eine unverzichtbare Entscheidungs- und Handlungsgrundlage für Personalräte, Gewerkschaften, Dienststellen, Richter und Anwälte.
18 kompetente Autorinnen und Autoren von der Arbeitnehmerkammer sowie aus Wissenschaft, Justiz und Gewerkschaften kommentieren die 74 Paragrafen und nehmen auf rund 800 Seiten unter Einbeziehung der neuesten Rechtsprechung ausführlich Stellung: angefangen bei der Wahl und Zusammensetzung des Gremiums, über die Mitbestimmung in sozialen, personellen und organisatorischen Angelegenheiten bis hin zur Zuständigkeit der Gerichte. Das Standardwerk ist das einzige seiner Art und löst nach fast 40 Jahren die erste Kommentierung aus dem Jahr 1979 ab.
Aktualisiert: 2023-05-05
Autor:
Onno Dannenberg,
Wolfgang Däubler,
Helke Diers,
Karl-Detlef Fuchs,
Bettina Graue,
Michael Grauvogel,
Michael Gude,
Sonja Hansen,
Désirèe Kamm,
Ingo Kramer,
Danka Lewin,
Reiner Oetjens,
Thomas Ramm,
Alfred Rinken,
Ursula Rust,
Bernd Sandmann,
Daniel Staack,
Sabrina Staack
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" Die Reform des BetrVG im Jahr 2001 hat zu einer Verstärkung der Gleichberechtigung und Chancengleichheit von Frauen und Männern sowohl im Betrieb als auch im Betriebsrat geführt.
" Der Reformprozess auf der betriebsverfassungsrechtlichen Ebene ist dabei eingebettet in den kontinuierlichen europa- und verfassungsrechtlichen Fortschritt der Gleichstellung der Geschlechter, der sich nicht mehr nur auf spezifische Frauen- und Familienförderung beschränkt, sondern auch neue Steuerungsinstrumente wie das Gender Mainstreaming aufnimmt.
" Darüber hinaus ist der soziale Dialog zwischen den betrieblichen Akteuren und Akteurinnen ein weiterer Baustein des Diskriminierungsschutzes, den Betriebsräte zukünftig im Rahmen ihrer Handlungsmöglichkeiten nach dem BetrVG nutzen sollten, um eine tragfähige betriebliche Gleichstellungspolitik i.S.d. neuen Antidiskriminie-rungsrechts aufzubauen.
" Dargestellt werden die europa- und verfassungsrechtlichen Gewährleistungen betrieblicher Frauen- und Familienförderung sowie die wichtigsten gesetzlichen Anknüpfungspunkte des BetrVG zur Minderheitengeschlechtsquote, Teilfreistellun-gen, Qualifizierung und Beratung des Betriebsrats, Mitbestimmungs- und Mitwirkungsrechten etc. Sie münden allesamt in freiwilligen Betriebsvereinbarungen, die für geschlechtsbedingte Benachteiligungen sensibilisieren, Diskriminierungen beseitigen und Frauen gezielt fördern helfen.
" Aufgegriffen wird außerdem das Musterbeispiel einer Betriebsanalyse, die den tatsächlichen Handlungsbedarf im Betrieb aufdeckt und gleichzeitig Grundlage zur Erstellung eines (Muster-)Frauen- und Familienförderplans ist.
Aktualisiert: 2022-09-23
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Das Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz (BEEG) regelt die Voraussetzungen für die finanzielle Unterstützung von Erziehungsleistungen. Und es enthält speziell für Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen geltende Vorschriften über die Elternzeit. Kompakt und verständlich erläutert der
Basiskommentar alle Regelungen und informiert detailliert über die aktuellen Änderungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung. Allen voran die Elterngeldreform, die für Geburten ab dem 1. September 2021 gilt.
Die Schwerpunkte der Neuauflage:
• Die neue Elterngeldreform
• Aktuelle Rechtsprechung
• Anspruch auf Elterngeld
• Mehr Elterngeld bei Frühgeburten
• Partnerschaftsbonus
• Teilzeitarbeit während des Elterngeldbezugs
Die Autorinnen:
Dr. Bettina Graue, Juristin, Professorin an der Hochschule Bremen.
Ariane Mandalka, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Arbeitsrecht in der Kanzlei Schwegler Rechtsanwälte, Frankfurt am Main.
Aktualisiert: 2022-02-14
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Namhafte Fachleute aus Wissenschaft und Praxis präsentieren das Grundlagenwissen der Personalpolitik hinsichtlich der (Un-)Gleichbehandlung von Frauen und Männern. Die 6. Auflage wurde vollständig überarbeitet und um aktuelle Themen erweitert, wie z.B. Frauen in Aufsichtsräten, Gender Pay Gap in Führungspositionen, die entgeltpolitischen Prüfinstrumente Logib(-D) und eg-check.de, Diversity Management in der öffentlichen Verwaltung sowie betriebliche Erfahrungen mit dem AGG.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Sünne Andresen,
Manfred Auer,
Sissi Banos,
Nina Bessing,
Kay Blaufus,
Annelise Burger,
Carola Busch,
Barbara David,
Gudrun Dilg,
Michel E. Domsch,
Sonja Dudek,
Céline Freund,
Marianne Geisser,
Jochen Geppert,
Astrid Gieselmann,
Bettina Graue,
Rainer Gröbel,
Michael Gümbel,
Christoph Habermann,
Axel Haunschild,
Ellen Hilf,
Elke Holst,
Monika Holzbecher,
Monika Huesmann,
Hans Jablonski,
Heike Jacobsen,
Andrea Jochmann-Döll,
Christiane Jüngling,
Rosemarie Kay,
Beate Kessler,
Alexander Klose,
Gudrun-Axeli Knapp,
Susanne König,
Sandra Konstatzky,
Gertraude Krell,
Désirée Ladwig,
Sandra Lewalter,
Annett Losert,
Christine Lüders,
Kathrin Mahler Walther,
Andrea Maiweg,
Andreas Merx,
Bärbel Meschkutat,
Christine Morgenstern,
Ulrich Mückenberger,
Sonja Nielbock,
Ingrid Nikolay-Leitner,
Marion Olthoff,
Renate Ortlieb,
Andrea Puschmann,
Daniela Rastetter,
Birgit Reinhardt,
Eva Maria Roer,
Monika Rühl,
Thomas Sattelberger,
Dagmar Schiek,
Julia Schimeta,
Oliver Schimmelpfeng,
Friedel Schreyögg,
Monika Schulz-Strelow,
Ursula Schwarzenbart,
Barbara Sieben,
Sandra Smykalla,
Hilde Stockhammer,
Karin Tondorf,
Günther Vedder,
Heike Welte,
Regine Winter,
Jutta Wolf,
Artur Wollert
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Das Bremische Personalvertretungsgesetz bildet die Basis für die Personalratsarbeit der bremischen Verwaltung. Doch wie ist das 1974 in Kraft getretene Gesetz heute zu interpretieren, was sagt die aktuelle Rechtsprechung?Die Arbeitnehmerkammer Bremen bietet mit der nun vorliegenden Kommentierung eine unverzichtbare Entscheidungs- und Handlungsgrundlage für Personalräte, Gewerkschaften, Dienststellen, Richter und Anwälte.18 kompetente Autorinnen und Autoren von der Arbeitnehmerkammer sowie aus Wissenschaft, Justiz und Gewerkschaften kommentieren die 74 Paragrafen und nehmen auf rund 800 Seiten unter Einbeziehung der neuesten Rechtsprechung ausführlich Stellung: angefangen bei der Wahl und Zusammensetzung des Gremiums, über die Mitbestimmung in sozialen, personellen und organisatorischen Angelegenheiten bis hin zur Zuständigkeit der Gerichte. Das Standardwerk ist das einzige seiner Art und löst nach fast 40 Jahren die erste Kommentierung aus dem Jahr 1979 ab.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Onno Dannenberg,
Wolfgang Däubler,
Helke Diers,
Karl-Detlef Fuchs,
Bettina Graue,
Michael Grauvogel,
Michael Gude,
Sonja Hansen,
Désirèe Kamm,
Ingo Kramer,
Danka Lewin,
Reiner Oetjens,
Thomas Ramm,
Alfred Rinken,
Ursula Rust,
Bernd Sandmann,
Daniel Staack,
Sabrina Staack
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Das Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz (BEEG) regelt die Voraussetzungen für die finanzielle Unterstützung von Erziehungsleistungen. Da im Prinzip alle in Deutschland lebenden Personen mit Kindern Elterngeld in Form von Basiselterngeld oder Elterngeld Plus beanspruchen können, richtet sich dieser Gesetzesabschnitt an genau diese Zielgruppe.
Daneben enthält das BEEG speziell für Arbeitnehmer geltende Vorschriften über die Elternzeit. Gemeint ist hier die unbezahlte Freistellung von der Arbeitsleistung, die Arbeitnehmer zum Zwecke der Kindererziehung einfordern können.
Die Neuauflage berücksichtigt die Rechtsprechung bis Mai 2018 und alle Änderungen, die das Gesetz zur Neuregelung des Mutterschutzrechts auf den Weg gebracht hat.
Die Kernthemen der Neuauflage:
• Mehrarbeitsvergütung als Einkommen aus nichtselbstständiger Arbeit
• Entscheidung für die Inanspruchnahme von Elternzeit ist bindend
• Befristung der Urlaubsansprüche
• Unterbrechungen des Arbeitsverhältnisses bei Elternzeit
Autorinnen:
Dr. Bettina Graue, Juristin und Rechtsberaterin in der Arbeitnehmerkammer, Bremen
Ariane Mandalka, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Arbeitsrecht in der Kanzlei Schwegler Rechtsanwälte, Frankfurt am Main
Aktualisiert: 2022-02-11
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Das Mutterschutzgesetz gewährleistet den Gesundheitsschutz von in einem Arbeitsverhältnis stehenden schwangeren oder stillenden Frauen. Die 2016 beschlossenen Neuregelungen passen den Mutterschutz an die heutige Realität an.
Die wichtigsten Änderungen:
Das neue Mutterschutzgesetz soll künftig auch für Schülerinnen und Studentinnen gelten. Sie sollen selbst entscheiden, ob sie den Mutterschutz in vollem Umfang beanspruchen oder während der Schutzzeit Prüfungen ablegen oder Hausarbeiten schreiben.
Für die Mütter behinderter Kinder wird die Acht-Wochen-Frist, in der die Frauen nach der Geburt grundsätzlich nicht arbeiten dürfen, auf zwölf Wochen erhöht.
Neu geschaffen wird ein Kündigungsschutz für Frauen nach einer nach der zwölften Woche erfolgten Fehlgeburt.
Der Kommentar erläutert alle Vorschriften des Mutterschutzgesetzes, nimmt Bezug auf die Verordnungen und die Verzahnungen zum Arbeits-, Verwaltungs- und Sozialversicherungsrecht. Gerade diese Bezüge zu den übrigen Rechtsgebieten stellen beim Anwenden des Mutterschutzgesetzes eine Herausforderung dar.
Im Focus:
die Beschäftigungsverbote und die sich hieraus ergebenden Ansprüche der betroffenen Frauen,
der Sonderkündigungsschutz
das Verwaltungsverfahren,
das Bußgeldverfahren.
Die Autorin:
Dr. Bettina Graue, Juristin und Rechtsberaterin in der Arbeitnehmerkammer, Bremen.
Aktualisiert: 2021-11-08
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Das Bremische Personalvertretungsgesetz bildet die Basis für die Personalratsarbeit der bremischen Verwaltung. Doch wie ist das 1974 in Kraft getretene Gesetz heute zu interpretieren, was sagt die aktuelle Rechtsprechung?
Die Arbeitnehmerkammer Bremen bietet mit der nun vorliegenden Kommentierung eine unverzichtbare Entscheidungs- und Handlungsgrundlage für Personalräte, Gewerkschaften, Dienststellen, Richter und Anwälte.
18 kompetente Autorinnen und Autoren von der Arbeitnehmerkammer sowie aus Wissenschaft, Justiz und Gewerkschaften kommentieren die 74 Paragrafen und nehmen auf rund 800 Seiten unter Einbeziehung der neuesten Rechtsprechung ausführlich Stellung: angefangen bei der Wahl und Zusammensetzung des Gremiums, über die Mitbestimmung in sozialen, personellen und organisatorischen Angelegenheiten bis hin zur Zuständigkeit der Gerichte. Das Standardwerk ist das einzige seiner Art und löst nach fast 40 Jahren die erste Kommentierung aus dem Jahr 1979 ab.
Aktualisiert: 2020-01-03
Autor:
Onno Dannenberg,
Wolfgang Däubler,
Helke Diers,
Karl-Detlef Fuchs,
Bettina Graue,
Michael Grauvogel,
Michael Gude,
Sonja Hansen,
Désirèe Kamm,
Ingo Kramer,
Danka Lewin,
Reiner Oetjens,
Thomas Ramm,
Alfred Rinken,
Ursula Rust,
Bernd Sandmann,
Daniel Staack,
Sabrina Staack
> findR *
Namhafte Fachleute aus Wissenschaft und Praxis präsentieren das Grundlagenwissen der Personalpolitik hinsichtlich der (Un-)Gleichbehandlung von Frauen und Männern. Die 6. Auflage wurde vollständig überarbeitet und um aktuelle Themen erweitert, wie z.B. Frauen in Aufsichtsräten, Gender Pay Gap in Führungspositionen, die entgeltpolitischen Prüfinstrumente Logib(-D) und eg-check.de, Diversity Management in der öffentlichen Verwaltung sowie betriebliche Erfahrungen mit dem AGG.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Sünne Andresen,
Manfred Auer,
Sissi Banos,
Nina Bessing,
Kay Blaufus,
Annelise Burger,
Carola Busch,
Barbara David,
Gudrun Dilg,
Michel E. Domsch,
Sonja Dudek,
Céline Freund,
Marianne Geisser,
Jochen Geppert,
Astrid Gieselmann,
Bettina Graue,
Rainer Gröbel,
Michael Gümbel,
Christoph Habermann,
Axel Haunschild,
Ellen Hilf,
Elke Holst,
Monika Holzbecher,
Monika Huesmann,
Hans Jablonski,
Heike Jacobsen,
Andrea Jochmann-Döll,
Christiane Jüngling,
Rosemarie Kay,
Beate Kessler,
Alexander Klose,
Gudrun-Axeli Knapp,
Susanne König,
Sandra Konstatzky,
Gertraude Krell,
Désirée Ladwig,
Sandra Lewalter,
Annett Losert,
Christine Lüders,
Kathrin Mahler Walther,
Andrea Maiweg,
Andreas Merx,
Bärbel Meschkutat,
Christine Morgenstern,
Ulrich Mückenberger,
Sonja Nielbock,
Ingrid Nikolay-Leitner,
Marion Olthoff,
Renate Ortlieb,
Andrea Puschmann,
Daniela Rastetter,
Birgit Reinhardt,
Eva Maria Roer,
Monika Rühl,
Thomas Sattelberger,
Dagmar Schiek,
Julia Schimeta,
Oliver Schimmelpfeng,
Friedel Schreyögg,
Monika Schulz-Strelow,
Ursula Schwarzenbart,
Barbara Sieben,
Sandra Smykalla,
Hilde Stockhammer,
Karin Tondorf,
Günther Vedder,
Heike Welte,
Regine Winter,
Jutta Wolf,
Artur Wollert
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Die Arbeit widmet sich dem Rechtsvergleich der Frauenförderung im deutschen und europäischen öffentlichen Dienst. Die Fortschritte des deutschen und europäischen Gesetzgebers bei der Herstellung faktischer Gleichberechtigung der Geschlechter sind durch den Verfassungsauftrag aus Art. 3 Abs. 2 GG und der Art. 2, 3 Abs. 2, 13, 137 Abs. 1 und 141 EGV gekennzeichnet. Die beiden grundsätzlich getrennt voneinander funktionierenden öffentlichen Dienste übernehmen dabei eine Vorreiterrolle. Hier konnten nicht nur Gemeinsamkeiten, sondern auch deutliche Unterschiede festgestellt werden, denn im EÖD steht das Konzept des im Vordergrund, während der öffentliche Dienst Deutschlands in so gut wie allen Frauenförder- und Gleichstellungsgesetzen durch die klassischen Formen der Frauenförderung wie Zielvorgaben in Frauenförderplänen, leistungsabhängige Vorrangregelungen, Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie die Einrichtung der Frauenbeauftragten geprägt ist. Jedoch verspricht nur das Nebeneinander von klassischer Frauenförderung und Motor der tatsächlichen Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern zu sein.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Seit 2015 ist das "Gesetz zur Einführung des ElterngeldPlus mit Partnerschaftsbonus und einer flexibleren Elternzeit" in Kraft. Die neuen Regelungen gelten für die Geburten ab dem 01. Juli 2015. Ab diesem Zeitpunkt können Eltern zwischen dem Bezug von (Basis-) Elterngeld und ElterngeldPlus wählen oder beides kombinieren. Denn: Der Bezug des bisherigen Elterngeldes ist weiterhin möglich. Die Neuauflage des Basiskommentars kommentiert alle wichtigen Regelungen:
Längerer Elterngeldbezug bei Teilzeitarbeit und Partnerschaftsbonus
Alleinerziehende profitieren ebenfalls vom ElterngeldPlus
Neuregelung ermöglicht flexiblere Elternzeit
Elterngeld bei Mehrlingen
Die Autorinnen:
Inge Böttcher, Rechtsanwältin in Delmenhorst, Referentin in der Erwachsenenbildung mit Schwerpunkt Arbeitsrecht, Betriebsverfassung und Frauen, zahlreiche Veröffentlichungen.
Dr. Bettina Graue, Juristin und Rechtsberaterin in der Arbeitsnehmerkammer, Bremen,
Aktualisiert: 2019-01-11
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